DE2310675B2 - Verwendung einer breitschlitzduese fuer die herstellung von folien oder platten aus gummi oder kunststoff - Google Patents

Verwendung einer breitschlitzduese fuer die herstellung von folien oder platten aus gummi oder kunststoff

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DE2310675B2 DE19732310675 DE2310675A DE2310675B2 DE 2310675 B2 DE2310675 B2 DE 2310675B2 DE 19732310675 DE19732310675 DE 19732310675 DE 2310675 A DE2310675 A DE 2310675A DE 2310675 B2 DE2310675 B2 DE 2310675B2
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Description

Breitschlitzdüsen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Alle bekannten Breitschlitzdüsen haben jedoch den Nachteil, daß das aus dem Düsenmund austretende Material beim Auftreffen auf die rotierenden Walzen sogenannte Materialwirbel bildet, die Luft in das Material einziehen. Die eingezogene Luft führt zur Bläschenbildung bei dem Fertigprodukt. Die Lufteinschlüsse haben daher zur Folge, daß die Qualität der hergestellten Materialbahn vermindert wird.
Es ist eine in einen Walzenspalt ragende Breitschlitzdüse bekannt, deren Düsenmund bis kurz vor die engste Stelle des Walzenspaltes geführt ist. Die Flanken der Düsenspitze weisen konkav verlaufende Form auf und passen sich den Walzen unter Bildung eines lichten Abstandes an. Auch bei dieser Einrichtung besteht die Gefahr von Lufteinschlüssen im zu verarbeitenden Material bei Auftreffen des Materials auf die sich gegensinnig drehenden Walzen (DT-OS 15 04 266).
Aus dem DT-Gbm 69 22 404 ist eine Breitschlitzdüsen-Walzenkombination bekannt, bei der die der Breitschlitzdüse nachgeordneten Walzen auf der dem Walzenspalt abgelegenen Seite in über die gesamte Walzenarbeitsbreite reichenden Lagern abgestützt werden, die um jede Walze mehr als 180° umlaufen.
Die Lager sind an ihren Enden zum Walzenspalt hin durch Abdichtungen gegenüber ölauslauf gesichert. Die Abdichtungen können nicht gänzlich verhindern, daß ein Restölfilm auf den Kalanderwalzen verbleibt. Dieser MikroÖlfilm beeinträchtigt die Qualität empfindlicher Endprodukte. Durch diese bekannte Lagerung sollen Walzendurchbiegungen verhindert werden.
Es gibt keine Möglichkeit, die Breitschlitzdüse in senkrechter Richtung des Walzenspaltes zu verfahren, wenn der Walzenspalt vergrößert oder verkleinert wird. Es kann daher die Ausbildung der zur engsten Stelle des Walzenspaltes beförderten Haftschichten auf dem Teilumfang der Walzen nicht verändert werden. Diese Haftschichten sind aber von ausschlaggebender Bedeutung für das Verarbeiten (Kalandrieren) des extrudierten Kunststoff- oder Gummimaterials. Die sich unabhängig von der Walzenspaltgröße ausbildenden Haftschichten sind die Ursache der Materialrückströmung im Walzenspalt, die je nach Walzendurchmesser und Walzenspaltgröße den Walzenspaltdruck bestimmt. Bei einer Verkleinerung des Walzenspaltes erhöht sich die überschüssige, von den beiden Haftschichten zur engsten Stelle des Walzenspaltes transportierte Materialmenge. Die Materialrückströmung erhöht sich. Durch die Walzenspaltverkleinerung wird die Materialrückströmung durch die beiden gegenläufigen Haftschichten aber stärker behindert, da der Raum zwischen den Walzen kleiner geworden ist, die Größe der Haftschichten jedoch gleich geblieben ist. Die Folge ist eine unerwünschte Erhöhung des Walzenspaltdruckes. Bei einer Vergrößerung des Walzenspaltes verringert sich ilie Materialrückströmung, die überdies nun noch mehr Raum zum Rückfließen hat. Der Walzenspaltdruck sinkt. Dies kann soweit gehen, daß sich eine ungenügende Materialkompression einstellt und die Kalandrierwirkung aufgehoben wird.
Auf dem Gebiet des Verklebens von Folien ist es bekannt, ein luftdichtes Ausdüsen eines Klebstoffes zwischen zwei zu verklebende Folien vorzunehmen. Die zu verklebenden Folien laufen in einen Walzenspalt, dessen Walzenpaar eine Gummirolle aufweist. Die Breitschlitzdüse weist eine Düsenspitze auf, die in den aus den Folienbahnen und den gegensinnig drehenden Walzen gebildeten Walzenspalt hineinragt, in welchen das zu verarbeitende flüssige Material luftdicht hineingedrückt wird und an dem Düsenmund der in den Walzenspalt hineinragenden Spitze der Breitschlitzdüse luftdicht befestigte, sich an die Oberfläche des auf den rotierenden Walzen laufenden Films pressende, elastische Abdichtlippen angeordnet sind (US-PS 16 41 403).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einer Breitschlitzdüse extrudiertes Material in einem Kalanderwalzenspalt bei verschiedenen Walzenspaltgrößen optimal zur Erzielung einer guten Endproduktqualität ohne Lufteinschlüsse zu verarbeiten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung einer Breitschlitzdüse mit einer Düsenspitze, die in einen aus zwei gegensinnig drehenden Walzen gebildeten Walzenspalt hineinragt, in welchen das zu verarbeitende Material luftdicht extrudiert wird, und an dem Düsenmund der in den Walzenspalt hineinragenden Spitze der Breitschlitzdüse luftdicht befestigte, sich an die Oberfläche der rotierenden Walzen pressende, elastische Abdichtlippen angeordnet sind, in einem Kalanderwalzenspalt zum Herstellen von Folien oder Platten aus Kunststoff oder Gummi.
Mit der erfindungsgemäßen Verwendung einer derartigen aus der US-PS 1641403 bekannten Breitschlitzdüse ist es möglich, mit geschlossenem, gegen Lufteinschlüsse gesichertem Materialknet zu fahren und bei Veränderung der Walzenspaltgröße und/oder der Materialmischung Immer ein optimales Verarbeiten zu erzielen.
Die Länge der Haftschichten kann auf einfache und sichere Weise verändert werden. Beim engen Walzenspalt werden die Haftschichten durch Hineinverlegen der Abdichtlippen in den Walzenspalt verkürzt. Die Behinderung der Materialrückströmung wird verkleinert; der Walzenspaltdruck in unschädlichen Grenzen gehalten. Bei einem weiten Walzenspalt werden die Haftschichten durch Herausverlegen der Abdichtlippen aus dem Walzenspalt verlängert, um eine genügende Behinderung der Materialrückströmung zu erreichen und dabei trotz des größeren Walzenspaltes noch eine für die Verarbeitung notwendige Materialkompression im Walzenspalt zu erzielen.
Durch die möglich gewordene Einstellung der Haftschichtlänge ohne Lufteinwirkung auf die zu verarbeitende Materialmenge läßt sich für jede Materialmischung und/oder für jede bestimmte Plattendicke die optimale Materialkompression einstellen. Der Walzendruck wird ebenfalls regulierbar. Für jedes Material und jede Plattendicke wird die notwendige
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Kalandrierarbeit gesichert.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Das aus einem Breitschlitzdüsenmund 3 austretende Material preßt durch den Druck, der im nicht gezeigten Extruder erzeugt worden ist, elastische Abdichtlippen 6 und 7 gegen Walzen 1 und 2. Dadurch wird ermöglicht, daß das Material selbst etwa bis zur engsten Stelle im Walzenspalt geführt wird. Weiterhin wird durch die elastischen Abdichtlippen 6 und 7 deutlich, daß das Einschließen von Luft in den Knet bei einer Wirbelbildung ausgeschlossen ist.
Die elastischen Abdichtlippen 6 und 7, die an der Spitze der Breitschlitzdüse 3 befestigt sind, können aus einem Blech mit einer definierten Elastizität bestehen. Um eine Beschädigung der Walzen 1 und 2 durch die daran gepreßten elastischen Abdichtlippen 6 und 7 zu vermeiden, werden die Seiten der elastischen Abdichtlippen 6 und 7, die mit den Walzen Ϊ und 2 in Berührung stehen, mit einer hochtemperaturbeständigen, hochabriebfesten und reibungsverminderten Materialschicht versehen.
Die an dem Extruder angebaute Breitschlitzdüse 3 mit den elastischen Abdichtlippen 6 und 7 kann durch nicht gezeigte, dem Fachmann jedoch geläufige Mittel, gegebenenfalls weiter aus dem Walzenspalt herausgezogen bzw. hereingefahren werden, um im Bedarfsfall ohne Knet bzw. Materialwirbel oder mit einem unterschiedlich großen Knet fahren zu können. Die Bewegungsrichtung des Extruders mit der vorgeschalteten Breitschlitzdüse 3 wird durch einen Doppelpfeil 9 angedeutet.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer Breitschlitzdüse mit einer Düsenspitze, die in einen aus zwei gegensinnig s drehenden Walzen (1 und 2) gebildeten Walzenspalt hineinragt, in welchen das zu verarbeitende Material luftdicht extrudiert wird, und an dem Düsenmund (3) der in den Walzenspalt hineinragenden Spitze der Breitschlitzdüse luftdicht befestigte, sich an die K1 Oberfläche der rotierenden Walzen (i und 2) pressende, elastische Abdichtlippen (6 und 7) angeordnet sind, in einem Kalanderwalzenspalt zum Herstellen von Folien oder Platten aus Kunststoff oder Gummi. ι j
DE2310675A 1973-03-03 1973-03-03 Verwendung einer Breitschlitzdüse für die Herstellung von Folien oder Platten aus Gummi oder Kunststoff Expired DE2310675C3 (de)

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IT48872/74A IT1004063B (it) 1973-03-03 1974-03-01 Ugello a fessura larga per produrre fogli o lastre di gomma o di plasti ca

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GB1454563A (en) 1976-11-03
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FR2219833B1 (de) 1977-09-16

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