DE2310675A1 - Breitschlitzduese - Google Patents

Breitschlitzduese

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DE2310675A1 DE19732310675 DE2310675A DE2310675A1 DE 2310675 A1 DE2310675 A1 DE 2310675A1 DE 19732310675 DE19732310675 DE 19732310675 DE 2310675 A DE2310675 A DE 2310675A DE 2310675 A1 DE2310675 A1 DE 2310675A1
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DE
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slot nozzle
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nip
slot
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Gottfried Sander
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Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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Description

Unser Zeichen 73/4 Hannover, den 2. März 1973
by/zu
Breitschlitzdüse
Die Erfindung betrifft eine Breitschlitzdüse zur Herstellung von Folien oder Platten aus Gummi oder Kunststoff mittels einer in einem rotierenden Walzenspalt hineinragenden Breitschlitzdüse, aus der das zu verarbeitende Material durch einen Extruder in den Walzenspalt gepreßt wird.
Breitschlitzdüsen sind in verschiedensten Variationen bekannt. Alle bekannten Breitschlitzdüsen haben jedoch den Nachteil, daß das aus dem Düsenspalt austretende Material beim Auftreffen auf die rotierenden Walzen sogenannte "Materialwirbel" bilden, die Luft in das Material einziehen (Bläschenbildung), wobei je nach Intensität der Materialreibung eine Erhitzung und somit eine thermische Zersetzung des Materials bzw. eine Anvulkanisierung bei Gummimischungen erfolgt.
Thormische Zersetzungen des Materials bzw. auch teilweise anvulkanisiertes Material verunreinigen die hergestellte Ma-
torialbahn, außerdem haben sie Lufteinschlüsse zur Folge, so daß derartige Materialbahnen Ausschuß aind.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, eine Breitschlitzdüse zu schaffen, mit der ohne jegliche Wirbelbildung und alternativ mit Wirbelbildung gefahren werden kann, wobei die Größe des Wirbels bzw. des Materialknetes nach dem Austreten
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des Materials aus der Düse gesteuert und vermieden wird, daß in das rotierende Material Luft eingezogen wird.
Weiterhin besteht die erfindungsgemäße Aufgabe darin, das aus einer Breitschlitzdüse austretende Material einem Wal zenspalt so zuzuführen, daß es nicht mit der Außenluft in Berührung kommt.
Es liegt ebenfalls im Bereich der erfindungsgemäßen Aufgabe, durch die Bildung eines kleinen Wirbels bzw. Knetes eine Möglichkeit für eine zusätzliche Homogenisierung des Ma terials im Walzenspalt zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der in den Walzenspalt hineinragenden Spitze der Breitschlitzdüse etwa bis zur engsten Stelle des Walzenspaltes ragende, luftdicht an der Düsenspitze befestigte, flexible, sich an die Oberfläche der rotierenden Walzen pressende Düsenlippen angeordnet sind.
Diese elastischen Düsenlippen können gegebenenfalls aus einem Blech mit einer definierten Elastizität bestehen und an der mit den rotierenden Walzen in Berührung stehenden Seite mit einem Überzug aus Teflon oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften beschichtet sein.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß durch die Materialführung bis etwa zur engsten Stelle des Walzenspaltes keine Wirbelbildung oder aber eine gesteuerte Wirbelbildung, in einem luftdicht abgeschlossenen Raum, im Walzenspalt und somit auch bei der Herstellung von sehr dicken Platten jegliche Lufteinschlüsse in diese Platten vermieden werden.
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Es ist sehr vorteilhaft, wenn die aus der Breitschlitzdüse austretende Materialschicht bei der Wirbelbildung nicht mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kommt, was zur Folge hat, daß wesentlich weniger Stabilisatoren in dem Material vorhanden sein müssen.
Wenn aus Gründen der weiteren Homogenisierung des Materials in dem Walzenspalt nach dem Austreten des Materials aus der Düse ein rotierender Knet erhalten werden soll, so wird dies durch das Heraus- bzw. Hereinschieben der plastischen Lippen der Breitschlitzdüse in den Walzenspalt ermöglicht. Soll beispielsweise ein Mikroknet in dem Walzenspalt erzielt werden, so wird die Breitschlitzdüse mit den davor angeordneten elastischen Düsenlippen weiter in den Walzenspalt hineingefahren. Zwecks Erzeugung eines größeren Knetes, zwecks zusätzlicher Homogenisierung wird die Breitschlitzdüse mit den elastischen Lippen aus dem Walzenspalt weiter herausgefahren.
Aufgrund der Tatsache, daß sich die elastischen Düsenlippen durch den Materialdruck in der Breitschlitzdüse an die rotierenden Walzen des Walzenspaltes pressen, wird sichergestellt, daß in beiden Fällen bei der Wirbelbildung keine Luft in das Material hereingezogen werden kann.
Für die Oberflächenbeschaffenheit der hergestellten Folie oder Platte ist es von ausschlaggebender Bedeutung, einen gleichmäßigen, möglichst kleinen Knet im Walzenspalt zu erhalten. Ein kleiner gleichmäßiger Knet wird jedoch nur erhalten, wenn man mit der Breitschlitzdüse sehr weit in den Walzenspalt hereinfährt. Wenn dann zusätzlich noch dafür gesorgt wird, daß keine Luft in den Knet eingezogen wird, erhält man eine erstklassige Folien- bzw. Plattenqualität.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Erzielung eines sehr kleinen Knetes bzw. Wirbels im Walzenspalt weniger Spaltkräfte auftreten und somit auch die Walzen selbst weniger durchgebogen werden. Es kann somit auf Schrägverstelleinrichtungen der Walzen bzw. auf jegliche Walzenbombage oder andere Mittel, die ein Durchbiegen der Walzen kompensieren, verzichtet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Das aus der Breitschlitzdüse austretende Material preßt, durch den Druck der im nicht gezeigten Extruder erzeugt worden ist, die elastischen Lippen 6 und 7 gegen die Walzen 1 und 2. Dadurch wird ermöglicht, daß das Material selbst etwa bis zur engsten Stelle im Walzenspalt geführt wird. Weiterhi.n wird durch die elastischen Lippen 6 und 7 deutlich, daß das Einschließen von Luft in den Knet bei einer Wirbelbildung ausgeschlossen ist.
Die elastischen Düsenlippen 6 und 7> die an der Spitze der Breitschlitzdüse 3 befestigt sind, können aus einem Blech mit einer definierten Elastizität bestehen. Um eine Beschädigung der Walzen 1 und 2 durch die daran gepreßten elastischen Lippen zu vermeiden, werden die Seiten der elastischen Lippen, die mit den Walzen in Berührung stehen, mit einer hochtemperaturbeständigen und hochabriebfesten Materialschicht beispielsweise Teflon oder einem ähnlichen Material mit entsprechenden Eigenschaften beschichtet.
Die an dem Extruder angebaute Breitschlitzdüse 3 mit den elastischen Lippen 6 und 7 kann durch nichtgezeigte, dem Fachmann jedoch geläufige Mittel, gegebenenfalls weiter aus dem Walzenspalt herausgezogen bzw. hereingefahren werden, um
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im Bedarfsfall ohne Knet bzw. Materialwirbel oder mit einem unterschiedlich großen Knet fahren zu können. Die Bewegungsrichtung des Extruders mit der vorgeschalteten Breitschlitzdüse 3 wird durch den Doppelpfeil 9 angedeutet.
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜ CHE
    Breitschlitzdüse zur Herstellung von Folien oder Platten aus Gummi oder Kunststoff mittels einer in einem rotierenden Walzenspalt hineinragenden Breitschlitzdüse, aus der das zu verarbeitende Material durch einen Extruder in den Walzenspalt gepreßt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der in den Walzenspalt hineinragenden Spitze der Breitschlitzdüse, etwa bis zur engsten Stelle des Walzenspaltes ragende, luftdicht an der Düsenspitze befestigte, flexible,sich an die Oberfläche der rotierenden Walzen pressende Düsenlippen angeordnet sind.
  2. 2. Breitschlitzdüse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die elastischen Düsenlippen aus einem Blech mit einer definierten Elastizität bestehen, und daß die mit den rotierenden Walzen in Berührung stehende Seite der elastischen Lippen mit einem Überzug aus Teflon oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften beschichtet ist.
    409837/0929
DE2310675A 1973-03-03 1973-03-03 Verwendung einer Breitschlitzdüse für die Herstellung von Folien oder Platten aus Gummi oder Kunststoff Expired DE2310675C3 (de)

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DE2310675A DE2310675C3 (de) 1973-03-03 1973-03-03 Verwendung einer Breitschlitzdüse für die Herstellung von Folien oder Platten aus Gummi oder Kunststoff
GB234174A GB1454563A (en) 1973-03-03 1974-01-17 Elongate slit nozzle feeding a roller nip
FR7407070A FR2219833B1 (de) 1973-03-03 1974-03-01
IT48872/74A IT1004063B (it) 1973-03-03 1974-03-01 Ugello a fessura larga per produrre fogli o lastre di gomma o di plasti ca

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DE2310675A1 true DE2310675A1 (de) 1974-09-12
DE2310675B2 DE2310675B2 (de) 1977-08-11
DE2310675C3 DE2310675C3 (de) 1978-03-30

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DE4009917C1 (de) * 1990-03-28 1991-11-21 Paul Troester Maschinenfabrik, 3000 Hannover, De

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Publication number Publication date
IT1004063B (it) 1976-07-10
FR2219833B1 (de) 1977-09-16
GB1454563A (en) 1976-11-03
DE2310675C3 (de) 1978-03-30
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