DE202020101130U1 - Doppelbandpresse - Google Patents

Doppelbandpresse Download PDF

Info

Publication number
DE202020101130U1
DE202020101130U1 DE202020101130.8U DE202020101130U DE202020101130U1 DE 202020101130 U1 DE202020101130 U1 DE 202020101130U1 DE 202020101130 U DE202020101130 U DE 202020101130U DE 202020101130 U1 DE202020101130 U1 DE 202020101130U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
belt press
double belt
steel
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202020101130.8U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IPCO Germany GmbH
Original Assignee
IPCO Germany GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IPCO Germany GmbH filed Critical IPCO Germany GmbH
Priority to DE202020101130.8U priority Critical patent/DE202020101130U1/de
Publication of DE202020101130U1 publication Critical patent/DE202020101130U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/18Auxiliary operations, e.g. preheating, humidifying, cutting-off

Abstract

Doppelbandpresse (10) mit einem ersten, unteren umlaufenden Band (12) und einem zweiten, oberen umlaufenden Band (14), wobei zwischen den einander zugewandten Trums der Bänder (12, 14) ein Produktspalt (16) zum Formen eines plattenförmigen Produkts (70) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Bänder (12, 14) als Kunststoffband und das andere der Bänder (12, 14) als Stahlband ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelbandpresse mit einem ersten, unteren umlaufenden Band und einem zweiten, oberen umlaufenden Band, wobei zwischen den einander zugewandten Trums der Bänder ein Produktspalt zum Formen eines plattenförmigen Produkts gebildet ist.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP 1 045 751 B1 ist eine Doppelbandpresse mit zwei Kunststoffbändern bekannt, wobei zwischen den einander zugewandten Trums der Bänder ein Produktspalt zum Formen eines plattenförmigen Produkts gebildet ist. Die Doppelbandpresse weist Heizeinrichtungen auf, so dass Partikel eines zwischen den Bändern angeordneten thermoplastischen Materials miteinander verschweißt und zu einer thermofixierten Bahn mit geglätteten Oberflächen verarbeitet werden können.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP 2 601 028 B1 ist eine Doppelbandpresse bekannt, die zwei Kunststoffbänder aufweist, die zwischen sich einen Produktspalt zum Formen eines plattenförmigen Produkts bilden. Die Doppelbandpresse weist Heizeinrichtungen auf, um Partikel eines im Produktspalt befindlichen thermoplastischen Materials miteinander zu verschweißen. Darüber hinaus ist ein Abschnitt des Produktspalts vorgesehen, in dem zwei gegenüberliegende, umlaufende Stahlbänder vorgesehen sind, an denen das obere Band und das untere Band mit der jeweiligen, dem Produktspalt abgewandten Rückseite anliegen. Mittels dieser Stahlbänder kann ein vergleichsweise großer Druck aufgebracht werden, um ein plattenförmiges Produkt zu formen.
  • Mit der Erfindung soll eine Doppelbandpresse verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Doppelbandpresse mit einem ersten, unteren umlaufenden Band und einem zweiten, oberen umlaufenden Band vorgesehen, wobei zwischen den einander zugewandten Trums der Bänder ein Produktspalt zum Formen eines plattenförmigen Produkts gebildet ist, bei der eines der Bänder als Kunststoffband und das andere der Bänder als Stahlband ausgebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Doppelbandpresse wird infolgedessen der Produktspalt einerseits durch ein Kunststoffband und andererseits durch ein Stahlband begrenzt. Dies führt überraschenderweise zu erheblichen Vorteilen der erfindungsgemäßen Doppelbandpresse, da beispielsweise die hergestellten plattenförmigen Produkte in Bezug auf die mit dem Stahlband in Berührung kommenden Oberflächen des plattenförmigen Produkts sehr flexibel ausgestaltet werden können. Denn Stahlbänder können mit unterschiedlichsten Oberflächen bereitgestellt werden, so dass eine Oberflächenbeschaffenheit einer Oberfläche des entstehenden plattenförmigen Produkts die gewünschten Eigenschaften erhalten kann. Bei Kunststoffbändern in Doppelbandpressen ist es oft zu beobachten, dass beim Ausüben von etwas höherem Druck, der zur Verarbeitung problematischer Materialien gelegentlich erforderlich ist, sich eine Trägerstruktur des Kunststoffbands auf der Oberfläche des hergestellten plattenförmigen Produkts abzeichnet. Beispielsweise werden als Kunststoffbänder Teflonbänder verwendet, die im Inneren eine Gewebestruktur zur Stabilisierung des Kunststoffbands aufweisen. Eine solche Gewebestruktur drückt sich unter ungünstigen Randbedingungen in der Oberfläche des hergestellten plattenförmigen Produkts ab. Stahlbänder sind dahingegen vergleichsweise stabil und können mit unterschiedlichsten Oberflächenbeschaffenheiten hergestellt werden. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass der Kostennachteil, der durch die Verwendung eines Stahlbands entsteht, durch die positiven Eigenschaften des Stahlbands beim Herstellen einer Oberfläche des plattenförmigen Produkts aufgewogen wird. Es ist im Rahmen der Erfindung dabei vorgesehen, bei einer Doppelbandpresse, die für den Einsatz von Kunststoffbändern vorgesehen ist, eines der Kunststoffbänder gegen ein Stahlband auszutauschen. Der gegenüber einer Doppelbandpresse mit zwei Stahlbändern kostengünstige Aufbau einer solchen Doppelbandpresse für Kunststoffbänder wird aber beibehalten. Beispielsweise liegt der auf das plattenförmige Produkt im Produktspalt aufgebrachte Druck bei der erfindungsgemäßen Doppelbandpresse im Bereich eines Drucks, der mit einer konventionellen Doppelbandpresse mit zwei Kunststoffbändern aufgebracht wird. Durch einfaches Ersetzen eines Kunststoffbands durch ein Stahlband werden dadurch überraschende Vorteile bei der Oberflächengestaltung einer Oberfläche eines mittels der Doppelbandpresse hergestellten plattenförmigen Produkts erreicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das erste, obere Band als Stahlband und das zweite, untere Band als Kunststoffband ausgebildet. Alternativ kann das erste, obere Band als Kunststoffband und das zweite, untere Band als Stahlband ausgebildet sein.
  • Die Anordnung des Stahlbands einerseits und des Kunststoffbands andererseits wird je nach den gegebenen Randbedingungen, speziell der gewünschten Oberflächengestaltung des hergestellten plattenförmigen Produkts, gewählt.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Stahlband wenigstens abschnittsweise eine glatte, polierte Oberfläche auf.
  • Mittels eines Stahlbands mit glatter, polierter Oberfläche können sehr glatte Oberflächen eines plattenförmigen Produkts erzielt werden. Beispielsweise kann die Oberfläche des Stahlbands auch nur abschnittsweise poliert sein, um dadurch eine interessante Oberflächenstruktur des hergestellten plattenförmigen Produkts mit wechselnden Oberflächenrauigkeiten herzustellen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Stahlband wenigstens abschnittsweise eine strukturierte Oberfläche auf.
  • Beispielsweise kann das Stahlband mit einer definierten Oberflächenrauigkeit versehen sein, die sich dann in der Oberfläche des hergestellten plattenförmigen Produkts abdrückt. Beispielsweise kann das Stahlband auch nur abschnittsweise eine strukturierte Oberfläche aufweisen, um dadurch Oberflächen des plattenförmigen Produkts mit wechselnder Oberflächengestaltung herzustellen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Stahlband mit Einprägungen und/oder Ausprägungen versehen.
  • Auf diese Weise können dreidimensional gestaltete Oberflächen des hergestellten plattenförmigen Produkts ausgebildet werden, gegebenenfalls auch nur abschnittsweise.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Stahlband wenigstens abschnittsweise beschichtet, insbesondere mit Teflon.
  • Eine Beschichtung mit Teflon (Polytetrafluorethylen) vermeidet das Anhaften des plattenförmigen Produkts an dem Stahlband.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind Einrichtungen zum Benetzen des Stahlbands während des Betriebs der Doppelbandpresse mit einem Trennmittel vorgesehen.
  • Beispielsweise kann ein Trennmittel mittels Walzen auf das Stahlband aufgerollt oder mittels Sprühdüsen, insbesondere Zweistoffsprühdüsen, auf das Stahlband in definierter Schichtdicke aufgebracht werden. Auf diese Weise kann die Beschichtung des Stahlbands bei jedem vollständigen Umlauf des Stahlbands erneuert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Stahlband wenigstens abschnittsweise mit einer superhydrophoben Nanobeschichtung versehen.
  • Mittels einer superhydrophoben Nanobeschichtung, die einen Kontaktwinkel mit Wasser von mindestens 90°, insbesondere 120°, aufweist, kann ein sogenannter Lotuseffekt erzielt werden, der das Anhaften des plattenförmigen Produkts an dem Stahlband verhindert. Eine solche Beschichtung kann permanent aufgebracht sein oder auch mittels Walzen oder Sprühdüsen bei jedem vollständigen Umlauf des Stahlbands aufgebracht und dadurch erneuert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine dem Produktspalt abgewandte Rückseite des ersten, oberen Bands und/oder eine dem Produktspalt abgewandte Rückseite des zweiten, unteren Bands über eine Kontaktfläche wenigstens einer Temperiereinrichtung zum Heizen oder Kühlen des Bands geführt.
  • Auf diese Weise kann das im Produktspalt befindliche Material geheizt oder gekühlt werden. Eine Temperaturübertragung auf das im Produktspalt befindliche Produkt erfolgt dabei durch das den Produktspalt begrenzende Trum des oberen Bands und das den Produktspalt auf der anderen Seite begrenzende Trum des unteren Bands hindurch. Die wenigstens eine Temperiereinrichtung ist dabei ausgebildet, eine konstante Temperatur, Temperaturstufen und/oder einen Temperaturgradient über wenigstens einen Teil der Länge des Produktspalts einzustellen.
  • Auf diese Weise kann ein plattenförmiges Produkt mit hoher Qualität hergestellt werden. Es ist beispielsweise auch ohne weiteres möglich, einen Abschnitt des Stahlbands und den gegenüberliegenden Abschnitt des Kunststoffbands unterschiedlich zu temperieren, je nach Art des herzustellenden Produkts und der gegebenen Randbedingungen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Kontaktfläche der Temperiereinrichtung mittels einer Gleitplatte gebildet.
  • Eine solche Gleitplatte ist austauschbar angeordnet und dient speziell beim Führen des Stahlbands über die Temperiereinrichtung als Verschleißlage. Die Gleitplatte ist in einer Weise ausgebildet, dass das Stahlband auf der Gleitplatte leicht gleitet. Die Materialpaarung zwischen Gleitplatte und Stahlband ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass die Gleitplatte stärker verschleißt als das Stahlband und nach einer gewissen Laufzeit ausgetauscht wird. Eine Kontaktseite der Gleitplatte mit dem Stahlband besteht vorteilhafterweise aus einem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizient gegenüber dem darüber laufenden Stahlband. Bei einem Kunststoffband können ebenfalls Gleitplatten vorgesehen sein, werden aber beispielsweise Teflonbänder verwendet, hat das Teflonband gute Gleiteigenschaften, so dass ein direkter Kontakt zu den Temperiereinrichtungen, insbesondere zu Heizplatten oder Kühlplatten, vorgesehen sein kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Band als Stahlband ausgebildet und die Gleitplatte besteht aus Kupfer, einer Kupferlegierung oder Grauguss.
  • Eine Gleitplatte aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hat den erheblichen Vorteil, dass die Gleitplatte dann eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit hat. Je nach den gegebenen Randbedingungen können auch Gleitplatten aus Grauguss vorteilhaft sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind sowohl das erste, obere Band als auch das zweite, untere Band wenigstens im Bereich eines Abschnitts des Produktspalts über Kontaktflächen von Temperiereinrichtungen geführt.
  • Auf diese Weise kann das im Produktspalt befindliche plattenförmige Produkt von beiden Seiten her temperiert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein Aufgabeabschnitt des zweiten, unteren Bands stromaufwärts des Produktspalts angeordnet und es sind Mittel zum Aufbringen eines Granulats, eines Pulvers und/oder einer fließfähigen Masse aus thermoplastischem Material auf den Aufgabeabschnitt des zweiten, unteren Bands vorgesehen, insbesondere wenigstens eine Streuwalze.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Doppelbandpresse Mittel zum Aufbringen eines Liniendrucks oder eines Flächendrucks auf das im Produktspalt befindliche plattenförmige Produkt auf.
  • Beispielsweise können sogenannte Nip-Rolls, Tauchwalzen oder S-Walzen an der Doppelbandpresse vorgesehen sein. Nip-Rolls oder Druckwalzen bestehen aus zwei gegenüberliegenden Walzen, zwischen denen das plattenförmige Produkt hindurchgeführt wird. Dadurch wird auf das plattenförmige Produkt ein Druck nur über eine schmale, linienartige Fläche aufgebracht. Tauchwalzen oder S-Walzen lenken das obere Band zunächst nach unten, in Richtung auf den Produktspalt zu um, indem eine kreiszylinderförmige Walze das obere Band ein Stück weit eindrückt. Das untere Band wird gegenüber einer solchen Tauchwalze oder S-Walze durch geeignete Maßnahmen abgestützt, beispielsweise durch eine oder mehrere Walzen. Das plattenförmige Produkt kann im Produktspalt in definierter Weise mit einem Liniendruck oder Flächendruck beaufschlagt werden. Im Rahmen der Erfindung können mehrere solcher Druckwalzenpaare oder Tauchwalzen über die Länge des Produktspalts angeordnet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Einzelmerkmale aus den verschiedenen Figuren können dabei in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Dies gilt auch für die Kombination von Einzelmerkmalen ohne weitere Einzelmerkmale, mit denen sie im Zusammenhang dargestellt oder beschrieben sind. In den Figuren zeigen:
    • 1 eine teilweise schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Doppelbandpresse und
    • 2 einen schematisch dargestellten Ausschnitt des Produktspalts der Doppelbandpresse der 1.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Doppelbandpresse 10. Die Doppelbandpresse 10 weist ein erstes, unteres umlaufendes Band 12 und ein zweites, oberes umlaufendes Band 14 auf. Die einander zugewandten Trums der beiden Bänder 12, 14 bilden einen Produktspalt 16. Der Produktspalt ist zum Formen eines plattenförmigen Produkts vorgesehen. In der Darstellung der 1 läuft das erste, untere Band im Uhrzeigersinn um, wohingegen das zweite, obere Band 14 gegen den Uhrzeigersinn umläuft. Im Produktspalt 16 laufen die einander zugewandten Trums der beiden Bänder 12, 14 somit von links nach rechts. Das erste, untere umlaufende Band ist an dem in 1 rechts dargestellten Ende der Doppelbandpresse 10 über eine angetriebene Umlenkwalze 18 geführt und an dem in 1 links dargestellten Ende der Doppelbandpresse 10 über zwei weitere Umlenkrollen 20, 22. Das zweite, obere Band 14 ist am in 1 rechten Ende der Doppelbandpresse 10 über eine angetriebene Umlenkrolle 24 geführt und an dem in 1 links dargestellten Ende des Produktspalts 16 über zwei weitere Umlenkrollen 26, 28.
  • Das erste, untere umlaufende Band 12 ist länger ausgeführt als das zweite, obere umlaufende Band 14, so dass stromaufwärts des Produktspalts 16, in 1 links des Produktspalts 16, ein Aufgabeabschnitt 30 der Doppelbandpresse 10 bereitgestellt ist. In dem Aufgabeabschnitt 30 sind Mittel zum Aufbringen eines Granulats, eines Pulvers und/oder einer fließfähigen Masse aus thermoplastischem Material auf dem Aufgabeabschnitt 30 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind schematisch zwei Streuwalzen 32, 34 dargestellt, mit denen ein Granulat oder auch zwei unterschiedliche Granulate auf den Aufgabeabschnitt 30, gegebenenfalls in mehreren Schichten, aufgebracht werden können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, sowohl das erste, untere umlaufende Band 12 als auch das zweite, obere umlaufende Band 14 mittels Sprühdüsen 36, 38 mit einem flüssigen Trennmittel zu beschichten. Das flüssige Trennmittel wird den Sprühdüsen 36, 38 dabei aus einem Vorratstank 40 zugeführt.
  • Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, anstelle von Sprühdüsen 36, 38 Walzen, die mit einem Abschnitt ihres Umfangs durch ein Tauchbecken mit Trennmittel laufen und die mit einem anderen Abschnitt ihres Umfangs das Band 12, 14 berühren, zur Beschichtung der Bänder 12, 14 zu verwenden. Es kann im Rahmen der Erfindung ebenfalls vorgesehen sein, dass beispielsweise das zweite, obere Band 14 als Kunststoffband ausgebildet ist, und in diesem Fall kann das Aufbringen von flüssigem Trennmittel entfallen. Im Rahmen der Erfindung kann, wenn das erste, untere Band 12 als Stahlband ausgebildet ist, das Stahlband dauerhaft beispielsweise mit Teflon beschichtet sein. In diesem Fall können die Sprühdüsen 36, 38 vollständig entfallen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das erste, untere Band 12 als Stahlband ausgeführt und weist eine polierte Oberfläche mit sehr geringer Oberflächenrauigkeit auf. Es ist selbstverständlich lediglich erforderlich, die dem Produktspalt 16 zugewandte Oberfläche des Stahlbands 12 zu polieren. Im Rahmen der Erfindung kann die dem Produktspalt 16 zugewandte Oberfläche des Stahlbands auch eine definierte Oberflächenrauigkeit haben, beispielsweise eine strukturierte Oberfläche, und kann auch mit Einprägungen und/oder Ausprägungen versehen sein. Die Wahl der Oberfläche des Stahlbands, die dem Produktspalt 16 zugewandt ist, wird abhängig davon gewählt, welche Oberflächengüte des hergestellten plattenförmigen Produkts gewünscht ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wäre dies die Unterseite des hergestellten plattenförmigen Produkts, das aus dem Produktspalt 16 am rechten Ende der Doppelbandpresse 10 herauskommt. Üblicherweise würde diese Unterseite dann beim Verwenden des plattenförmigen Produkts, beispielsweise als Bodenbelag, als Oberseite verwendet.
  • Die Doppelbandpresse 10 weist zahlreiche Temperiereinrichtungen auf, um das im Produktspalt 16 befindliche plattenförmige Produkt zunächst aufzuheizen, die thermoplastischen Partikel im Produktspalt zumindest anzuschmelzen und zu einem plattenförmigen Produkt zu verbinden. In einem Heizabschnitt 42 sind das erste, untere Stahlband 12 und das zweite, obere Kunststoffband 14 daher über Heizeinrichtungen 44, 46 geführt. Das erste, untere Band gleitet mit der Unterseite seines dem Produktspalt 16 zugewandten Trums dabei über die Oberseite der Heizeinrichtungen 44. Das zweite, obere Band 14 gleitet mit der Rückseite seines dem Produktspalt 16 zugewandten Trums über die Unterseite der Heizeinrichtungen 46. Im Heizabschnitt 42 kann eine konstante Temperatur oder auch ein Temperaturgradient eingestellt werden. Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, die Heizeinrichtungen 44 und die Heizeinrichtungen 46 auf unterschiedliche Temperaturen aufzuheizen, je nach den gegebenen Randbedingungen und um auch die unterschiedlichen Wärmeleiteigenschaften des ersten, unteren Bands 12, das beispielsweise als Stahlband ausgebildet ist, und des oberen, zweiten Bands 14, das beispielsweise als Kunststoffband ausgebildet ist, zu berücksichtigen.
  • In Durchlaufrichtung des hergestellten plattenförmigen Produkts durch den Produktspalt 16, in 1 also von links nach rechts, folgt auf den Heizabschnitt 42 eine Tauchwalze 50. Die Tauchwalze 50 weist eine kreiszylinderförmige Walze 52 auf, die gegen die Rückseite des Trums des zweiten, oberen Bands 14 gedrückt wird, das den Produktspalt 16 begrenzt. Infolgedessen wird das zweite, obere Band 14 nach unten ausgelenkt. Der Produktspalt 16 verläuft im Bereich der Tauchwalze 50 somit zunächst nach unten und dann wieder nach oben. Das erste, untere Band 12 wird im Bereich der Tauchwalze 50 ebenfalls zunächst nach unten und dann wieder nach oben ausgelenkt. Der Produktspalt folgt infolgedessen im Wesentlichen dem Verlauf des zweiten, oberen Bands 14 im Bereich der Walze 52. Je nach vorgesehener Abstützung des ersten, unteren Bands 12 kann sich der Produktspalt 16 im Bereich der Tauchwalze 50 zunächst verjüngen und dann wieder erweitern oder auch eine konstante Höhe beibehalten.
  • Eine Abstützung des ersten, unteren Bands 12 im Bereich der Tauchwalze 50 kann durch eine oder mehrere Walzen erfolgen, die in 1 lediglich schematisch dargestellt sind.
  • Anstelle der Tauchwalze 50 kann auch ein Druckwalzenpaar, sogenannte Nip-Rolls, vorgesehen sein. Eine obere Druckwalze und eine untere Druckwalze sind so angeordnet, dass ihre Drehachsen in derselben Ebene liegen, wobei die Ebene zum Produktspalt 16 senkrecht ist. Die beiden Bänder 12, 14 sind zwischen den beiden Druckwalzen hindurchgeführt. Auf das plattenförmige Produkt im Produktspalt 16 kann dadurch ein linienartiger Druck, also ein Druck auf einer sehr schmalen, linienartigen Fläche, ausgeübt werden. Es können mehrere Tauchwalzen 50 und/oder Nip-Rolls entlang dem Produktspalt 16 angeordnet werden.
  • Stromabwärts der Tauchwalze 50, in 1 also rechts der Tauchwalze 50, folgt ein weiterer Heizbereich 54 mit Temperiereinrichtungen 56 und 58. An den weiteren Heizbereich 54 schließt sich ein Kühlbereich 60 an mit Temperiereinrichtungen 62 und 64. Stromabwärts des Kühlbereichs 60 werden das erste, untere Band 12 und das zweite, obere Band 14 dann über die Umlenkrollen 18 bzw. 24 geführt und der Produktspalt endet. Das plattenförmige Produkt kann dann aus dem Produktspalt 16 ausgegeben werden und gegebenenfalls weiterverarbeitet werden. Beispielsweise können zusätzliche Schichten auflaminiert werden, beispielsweise dekorative Schichten oder Schutzschichten, und/oder das plattenförmige Produkt kann beispielsweise aufgerollt oder in Einzelplatten zerteilt werden.
  • Auch im weiteren Heizbereich 54 und im Kühlbereich 60 kann eine konstante Temperatur, Temperaturstufen oder ein Temperaturgradient eingestellt werden und die Temperiereinrichtungen 56, 62, die in Kontakt mit dem ersten, unteren Band 12 sind, können auf eine andere Temperatur oder einen anderen Temperaturgradienten eingestellt werden als die Temperiereinrichtungen 58, 64, die in Kontakt mit dem zweiten, oberen Band 14 stehen.
  • Die Darstellung der 2 zeigt abschnittsweise einen Ausschnitt der Doppelbandpresse 10 der 1. Dargestellt ist ein Abschnitt des ersten, unteren Bands 12 und ein gegenüberliegender Abschnitt des zweiten, oberen Bands 14. Zwischen den beiden in 2 dargestellten Abschnitten der Bänder 12, 14 ist der Produktspalt 16 gebildet und im Produktspalt 16 ist ein Abschnitt eines plattenförmigen Produkts 70 dargestellt. Die dargestellten Abschnitte der Bänder 12, 14 und das plattenförmige Produkt 70 werden in der Darstellung der 2 in Richtung der Transportrichtung 72 bewegt, also von links nach rechts. Die beiden Bänder 12, 14 laufen dabei mit derselben Geschwindigkeit in Transportrichtung 72.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das erste, untere Band 12 als Kunststoffband ausgebildet und gleitet mit einer dem Produktspalt 16 abgewandten Rückseite über zwei Heizplatten oder Kühlplatten einer Temperiereinrichtung 44. Das erste, untere Band 12 ist als Teflonband ausgebildet, so dass es mit sehr geringer Reibung über die Oberfläche der Temperiereinrichtung 44, die dem Produktspalt 16 zugewandt ist, gleiten kann.
  • Das zweite, obere Band 14 ist als Stahlband ausgebildet. Um einen Verschleiß am Band 14 sowie auch an den Heizplatten oder Kühlplatten der Temperiereinrichtung 46 weitgehend zu vermeiden, ist zwischen der Oberfläche der Temperiereinrichtung 46, die dem Produktspalt 16 zugewandt ist, und der Oberseite des Bands 14, die dem Produktspalt 16 abgewandt ist, eine Gleitplatte 74 angeordnet. Die Gleitplatte besteht aus einem Werkstoff, der gegenüber Stahl einen geringen Reibungskoeffizient aufweist. Beispielsweise besteht die Gleitplatte 74 aus Kupfer, einer Kupferlegierung oder Grauguss. Alle diese Materialien weisen einen günstigen Reibungskoeffizient gegenüber einem Stahlband auf und weisen darüber hinaus eine gute Wärmeleitfähigkeit auf.
  • Im Rahmen der Erfindung ist das Material der Gleitplatte 74 vorteilhafterweise so gewählt, dass es stärker verschleißt als das Stahlband. Die Gleitplatte 74 kann dann für eine bestimmte Laufzeit ausgelegt sein und wird dann einfach gegen eine neue Gleitplatte 74 ersetzt.
  • Schematisch ist in 2 ein Druckwalzenpaar oder Nip-Rolls mit zwei gegenüberliegend angeordneten Druckwalzen 76, 78 dargestellt. Mittels der Druckwalzen 76, 78 kann ein linienartiger Druck auf das zwischen den Bändern 12, 14 im Produktspalt 16 befindliche Produkt 70 ausgeübt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1045751 B1 [0002]
    • EP 2601028 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Doppelbandpresse (10) mit einem ersten, unteren umlaufenden Band (12) und einem zweiten, oberen umlaufenden Band (14), wobei zwischen den einander zugewandten Trums der Bänder (12, 14) ein Produktspalt (16) zum Formen eines plattenförmigen Produkts (70) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Bänder (12, 14) als Kunststoffband und das andere der Bänder (12, 14) als Stahlband ausgebildet ist.
  2. Doppelbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, untere Band (12) als Stahlband und das zweite, obere Band (14) als Kunststoffband ausgebildet ist
  3. Doppelbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, untere Band (12) als Kunststoffband und das zweite, obere Band (14) als Stahlband ausgebildet ist.
  4. Doppelbandpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband wenigstens abschnittsweise eine glatte, polierte Oberfläche aufweist.
  5. Doppelbandpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband wenigstens abschnittsweise eine strukturierte Oberfläche aufweist.
  6. Doppelbandpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband mit Einprägungen und/oder Ausprägungen versehen ist.
  7. Doppelbandpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband wenigstens abschnittsweise beschichtet ist, insbesondere mit Teflon.
  8. Doppelbandpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (36, 38, 40) zum Benetzen des Stahlbands während des Betriebs der Doppelbandpresse (10) mit einem Trennmittel vorgesehen sind.
  9. Doppelbandpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband wenigstens abschnittsweise mit einer superhydrophoben Nanobeschichtung versehen ist.
  10. Doppelbandpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Produktspalt (16) abgewandte Rückseite des ersten, unteren Bands (12) und/oder eine dem Produktspalt (16) abgewandte Rückseite des zweiten, oberen Bands (14) über eine Kontaktfläche wenigstens einer Temperiereinrichtung (44, 46,56, 58, 62, 64) zum Heizen oder Kühlen des Bands (12, 14) geführt ist.
  11. Doppelbandpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Temperiereinrichtung (44, 46, 56, 58, 62, 64) ausgebildet ist, einen konstante Temperatur, Temperaturstufen und/oder einen Temperaturgradient über wenigstens einen Teil der Länge des Produktspalts (16) einzustellen.
  12. Doppelbandpresse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche der Temperiereinrichtung (44, 46,56, 58, 62, 64) mittels einer Gleitplatte (74) gebildet ist.
  13. Doppelbandpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (14) als Stahlband ausgebildet ist und dass die Gleitplatte (74) aus Kupfer, einer Kupferlegierung oder Grauguss ausgebildet ist.
  14. Doppelbandpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste, untere Band (12) als auch das zweite, obere Band (14) wenigstens im Bereich eines Abschnitts des Produktspalts (16) über Kontaktflächen von Temperiereinrichtungen (44, 46,56, 58, 62, 64) geführt sind.
  15. Doppelbandpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufgabeabschnitt (30) des ersten, unteren Bands (12) stromaufwärts des Produktspalts (16) angeordnet ist und dass Mittel zum Aufbringen eines Granulats, eines Pulvers und/oder oder einer fließfähigen Masse aus thermoplastischen Material auf den Aufgabeabschnitt (30) des ersten, unteren Bands (12) vorgesehen sind, insbesondere wenigstens eine Streuwalze (32, 34).
DE202020101130.8U 2020-03-02 2020-03-02 Doppelbandpresse Expired - Lifetime DE202020101130U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020101130.8U DE202020101130U1 (de) 2020-03-02 2020-03-02 Doppelbandpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020101130.8U DE202020101130U1 (de) 2020-03-02 2020-03-02 Doppelbandpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020101130U1 true DE202020101130U1 (de) 2020-03-23

Family

ID=70417262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020101130.8U Expired - Lifetime DE202020101130U1 (de) 2020-03-02 2020-03-02 Doppelbandpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202020101130U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1045751B1 (de) 1997-11-21 2003-02-12 Schilling-Knobel GmbH Verfahren zur herstellung von thermofixierten bahnen aus thermoplastischen polymer-materialteilchen
EP2601028B1 (de) 2010-08-03 2017-03-08 Sandvik Materials Technology Deutschland GmbH Doppelbandpresse und verfahren zum herstellen eines plattenförmigen produkts mit einer doppelbandpresse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1045751B1 (de) 1997-11-21 2003-02-12 Schilling-Knobel GmbH Verfahren zur herstellung von thermofixierten bahnen aus thermoplastischen polymer-materialteilchen
EP2601028B1 (de) 2010-08-03 2017-03-08 Sandvik Materials Technology Deutschland GmbH Doppelbandpresse und verfahren zum herstellen eines plattenförmigen produkts mit einer doppelbandpresse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0212232B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen thermoplastischer Kunststoffbahnen
DE4139019C2 (de) Geprägtes Ablösepapier und seine Herstellung
DE4125613C2 (de)
DE10156961B4 (de) Vorrichtung zur Unterstützung eines Glasbandes
DE2152168C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsrecken einer Filmbahn aus einem thermoplastischen Kunststoff
DE112012002497T5 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Fensterprofils unter Verwendung von Co-Extrusion
DE3546184C2 (de)
DE4035873A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines mehrschichtigen folienverbundes
DE4035872A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines mehrschichtigen folienverbundes
DE2911648A1 (de) Anlage zur beschichtung und ausruestung von flaechenfoermigen materialbahnen und verfahren zur beschichtung und ausruestung von flaechenfoermigen materialbahnen
DE2830882A1 (de) Verfahren zum strangpressen von kunstharz und strangpresswerkzeug zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0021158A2 (de) Einrichtung zum Herstellen von endlosen Schaumstoffbahnen, insbesondere Hartschaumstoffbahnen
DE2044696C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer planen Verbundbahn
DE1471914B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von tafelglas
DE19604526C2 (de) Keilfarbkasten für eine Offsetdruckmaschine
DE202020101130U1 (de) Doppelbandpresse
EP0541027A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Folienverbundes
DE202020101169U1 (de) Doppelbandpresse
DE3743933A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beheizung einer kontinuierlich arbeitenden heizplattenpresse
DE102018126088A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer kontinuierlich arbeitenden Presse
DE2546452A1 (de) Transportvorrichtung fuer auf erweichungstemperatur erhitzte glastafeln
DE3507655A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer insbesondere mehrfarbig gemusterten kunststoffbahn
DE102011103826A1 (de) Verfahren zum Formen und Kühlen einer zunächst heißen und daher fließfähigen Käseschmelze
DE2551333A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines strangfoermigen koerpers aus schaumkunststoff
DE19744497C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus Kunststoffmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R163 Identified publications notified
R156 Lapse of ip right after 3 years