DE3049790A1 - Blasluftgespeiste hohlwalze - Google Patents

Blasluftgespeiste hohlwalze

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Description

  • Blasluftgespeiste Hohlwalze
  • Die Erfindung betrifft eine blasluftgespeiste Hohlwalze zum Umlenken von Warenbahnen, deren drehbar gelagerter, perforierter Walzenmantel in einem mit Blasluft gespeisten Kasten teilweise angeordnet ist, wobei die sich in Achsrichtung der Walze erstreckenden Kastenränder Dichtlippen tragen.
  • Solche Umlenkwalzen haben einen glatten Walzenmantel.
  • Bei Beaufschlagung des Blaskastens mit Blasluft tritt die Blasluft ueber die blaskastenseitige Perforation in die Hohlwalze ein und aus der blaskastenabgewandten Perforation und den Schlitzen zwischen den Dichtlippen und dem Walzenmantel aus. Diese austretende Blasluft bildet zwischen der Oberfläche des Walzenmantels und der Warenbahn ein Polster, auf dem sich die Warenbahn abstützt.
  • Die Warenbahn kann auf diesem Polster berührungslos über die Walze umgelenkt werden.
  • Um mit verhältnismäßig wenig Blasluft die Warenbahn sicher berührungslos zu führen, ist es erforderlich, die Dichtlippe möglichst nahe an den Auflaufpunkt der Warenbahn auf den Walzenmantel heranzuführen. Bei den bisher bekannten Blaskästen wird dieses Ziel nicht erreicht.
  • Unbefriedigend ist auch, daß die Luft aus dem Luftpolster zu den Warenbahnrändern hin frei abströmt und dadurch die Ränder zum Flattern bringt. Schließlich ist die Gefahr der Berührung groß, weil die wirksame Tragfläche bei Anschlagen der Warenbahn an den Mantel sich auf den Querschnitt der Perforation beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlwalze der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie bessere Schwebeeigenschaften bei einem geringen Blasmittelverbrauch hat.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß außen im Walzenmantel verteilt in axialer Richtung vorzugsweise im Querschnitt V-förmige Ringnuten angeordnet sind, in denen die Perforation liegt.
  • Bei einer solchen blasluftgespeisten Hohlwalze bleibt der tragende Querschnitt selbst dann groß, wenn die Warenbahn an die Manteloberfläche anschlagen bzw. zum Aufliegen kommen sollte, denn der Querschnitt der Ringnuten ist wesentlich größer als der Querschnitt der Perforation.
  • Bei gleichen Druckverhältnissen im Bereich der Perforation und der Ringnuten bedeutet das, daß die Tragkraft größer ist. Die erhabenen Bereiche zwischen den Nuten sorgen dafür, daß dieser tragende Querschnitt nie auf den Querschnitt der Perforation beschränkt wird.
  • Die Nuten wirken darüber hinaus gleichsam als Labyrinthdichtung, die ein seitliches Abströmen der Luft behindert und damit die Gefahr des Flatterns der Bandränder vermindert.
  • Um auch das im An- und Ablaufbereich der Warenbahn austretende Blasmittel möglichst vollständig für Tragaufgaben heranziehen zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Dichtlippe aus einem am freien Rand gegen den Walzenmantel abgeknickten Blech hergestellt, das im Knickbereich perforiert ist. Das aus dem Knickbereich ausströmende Blasmittel sorgt dafür, daß zwischen Warenbahn und dem als Tragfläche wirkenden Blech kein Unterdruck entsteht, der die Warenbahn gegen die Dichtlippe ziehen würde. Darüber hinaus wirkt das aus dem Knickbereich austretende Blasmittel wie eine Sperre gegen aus dem Mantelbereich abströmendes Blasmittel.
  • Ein weiteres Problem bei der Ausbildung der Dichtlippe besteht darin, diese mit ihrem Rand möglichst nahe an den Walzenmantel heranzubringen. Aus fertigungstechnischen Gründen ist diese Forderung bisher nur schwer zu erreichen. Es muß nämlich gewährleistet sein, daß die Walzenmanteloberfläche nicht mit der Dichtlippe in Berührung kommt. Unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen muß deshalb ein verhältnismäßig breiter Spalt zwischen dem Rand der Dichtungslippe und der V?alzenmanteloherfläche vorgesehen sein. Diese Forderung läßt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, daß die Dichtlippe mit einer solchen Vorspannung an dem Walzenmantel anliegt, daß bei Beaufschlagung des Kastens mit Blasluft die zwischen der Dichtlippe und dem Walzenmantel austretende Blasluft den Rand der Dichtlippe wenig von der Walzenoberflache abhebt. Die Fertigung einer solchen Hohlwalze erfordert keine hohe Präzision, da kein Luftspalt zwischen Walzenmantel und dem Rand der Dichtlippe einzustellen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfiihrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine blasluftgespeiste Hohlwalze im Querschnitt und in Seitenansicht, Fig. 2 die Hohlwalze gemäß Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Hohlwalze in vergrößerter Darstellung und Fig. 4 einen Axialschnitt nach der Linie I - I der Fig. 1.
  • Eine Hohlwalze 1 weist einen außen profilierten, kreiszylindrischen Walzenmantel 2 auf. Die Profilierung setzt sich aus im Querschnitt V-förmigen Nuten 3 und dazwischenliegenden kreiszylindrischen Abschnitten 4 zusammen. Im Grund der Nuten 3 ist eine Perforation 5 vorgesehen.
  • Die Hohlwalze 1 ist teilweise in einem Blaskasten 6 angeordnet, dem über eine Zufuhrleitung 7 Blasluft zugeführt wird. Mit Dichtlippen 8, 9 ist der Blaskasten 6 am Walzenmantel 2 abgedichtet. Die Dichtlippen 8, 9 bestehen aus Federblech, das am freien Rand zum Walzenmantel 2 abgeknickt ist. Im Knickbereich ist eine Perforation 10, 11 vorgesehen. Die Dichtlippe 8, 9 steht unter Vorspannung und stützt sich, solange der Blaskasten 6 nicht mit Blasluft versorgt wird, an den kreiszylindrischen Flächen 4 ab. An den Stirnseiten der Hohlwalze 1 ist der Blaskasten 6 durch jeweils eine weitere Dichtung 12, 13 abgedichtet.
  • Die Hohlwalze 1 ist drehbar in seitlichen Ständern 14, 15 gelagert. Oberhalb der Hohlwalze 1 sind an einer T-raverse 16 Andrückrollen 17, 18 verschwenkbar gelagert.
  • Die Andrückrollen 17 sind frei drehbar und können von einem Luftzylinder 19 gegen die Hohlwalze 1 gedrückt werden.
  • Wird über die Zufuhrleitung 7 Blasluft in den Blaskasten 6 gespeist, dann tritt die Blasluft über die blaskastenseitige Perforation 5 in die Hohlwalze 1 ein und über die blaskastenabgewandte Perforation aus der Hohlwalze 1 aus.
  • Der Überdruck im Blaskasten 6 sorgt ferner dafür, daß die federelastischen Dichtlippen 8, 9 wenig von dem Walzenmantel 2 abheben. Die Hohlwalze 1 kann sich also frei drehen. Außerdem tritt aus dem Spalt tangential Blasluft aus. Wird nun eine Warenbahn 20 über den freien Teil des Walzenmantels 2 geleitet, dann bildet sich zwischen Warenbahn 20 und Walzenmantel 2 ein Luftpolster, das die Warenbahn 20 berührungslos auf dem Walzenmantel 2 trägt. Wie Fig. 1 zeigt, reichen die Dichtlippen 8, 9 sehr weit in den Zwickel zwischen Walzenmantel 2 und Warenbahn 20 hinein. Zu einem Blasmittelverlust kommt es praktisch nicht. Die aus der Perforation 10, 11 im Knickbereich der Dichtlippe 8, 9 austretende Blasluft sorgt dafür, daß trotz der dichten Heranfiihrung der Lippe 8, 9 es zu keiner Berührung der Warenbahn 20 kommt.
  • Sofern die Hohlwalze 1 angetrieben wird, kann sie in Verbindung mit den Andrückrollen 17 zum Vorziehen der Warenbahn 20 verwendet werden. Durch Betätigung des Luftzylinders 19 werden die Rollen 17 gegen die Walzenoberfläche gedrückt, so daß die Warenbahn 20 auf dem Walzenmantel 2 zum Aufliegen kommt und von diesem mitgenommen wird. Als Auflagefläche des Walzenmantels 2 dienen dabei die kreiszylindrischen Abschnitte 4.

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Blasluftgespeiste Hohlwalze zum Umlenken von Warenbahnen, deren drehbarer, perforierter Walzenmantel in einem mit Blasluft gespeisten Rasten teilweise angeordnet ist, wobei die sich in Achsrichtung der Walze erstreckenden Kastenränder Dichtlippen tragen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß außen im Walzenmantel (2) verteilt in axialer Richtung Ringnuten (3) angeordnet sind, in denen die Perforation (5) liegt.
  2. 2. Hohlwalze nach Anspruch 1, d a d u r c h 7 e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ringnuten (3) im Querschnitt V-förmig sind.
  3. 3. Hohlwalze nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Dichtlippe (8,9) aus einem am freien Rand gegen den Walzenmantel (2) abgeknickten Blech besteht, das im Knickbereich perforiert ist.
  4. 4. Hohlwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Dichtlippe (8,9) mit einer solchen Vorspannung an dem Walzenmantel (2) anliegt, daß bei Beaufschlagung des Kastens (6, mit Blasluft die zwischen den Rändern der Dichtlippe (8,9) und dem Walzenmantel (2) austretende Blasluft die Ränder der Dichtlippe (8,9) wenig von dem Walzenmantel (2) abhebt.
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