DE3937772A1 - Vorrichtung zum einlegen von seitenfalten in kunststoffschlauchfolie - Google Patents
Vorrichtung zum einlegen von seitenfalten in kunststoffschlauchfolieInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/22—Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement
- B65H45/221—Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement incorporating folding triangles
- B65H45/223—Details of folding triangles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einlegen
von Seitenfalten in Kunststoffschlauchfolien nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 1 83 244 A1 bekannt.
Bei einer aus der US-PS 26 07 078 bekannten Vorrichtung zur
Bildung von Seitenfalten in einem Folienschlauch wird diese
durch zwei diskusförmige, drehbar gelagerte Scheiben gebil
det, die in der Mittelebene zwischen den horizontalen Achsen
der Abquetschwalzen mit gegenseitigem Abstand derart gelagert
sind, daß die fluchtenden Scheiben die Folienblase an diame
tral gegenüberliegenden Stellen mit einstellbarer Tiefe
verformen. Mit der bekannten Vorrichtung lassen sich nur
schmale Seitenfalten bilden. Für tiefere Seitenfalten sind
größere Scheibendurchmesser nötig. Bei wachsendem Eindringen
der Scheiben in die Folienblase wächst aber auch die
Umschlingungsreibung an den Scheiben sehr stark an und das
Gewicht und Trägheitsmoment der Scheiben nimmt überpropor
tional zu. Zum Einlegen von tiefen Seitenfalten in sehr dünne
Blasfolien ist eine derartige Vorrichtung deshalb nicht
geeignet.
Bei der aus der EP 1 83 244 A1 bekannten Vorrichtung besteht
die Faltvorrichtung aus plattenförmigen Faltkörpern in Form
gleichschenkliger Dreiecke, die an Tragstücken gelenkig gela
gert und zur Einstellung der Tiefe der Seitenfalten auf
Führungen verschieblich geführt und durch Stellvorrichtungen
einstellbar sind.
Die einstellbare Seitenfaltentiefe ist bei der bekannten
Vorrichtung ebenfalls begrenzt, und zwar durch die zwischen
der Folienblase und der Oberfläche der Faltvorrichtung vor
liegende Reibung. Diese führt bei starker Eintauchtiefe der
Faltvorrichtung, eventuell noch nicht völlig ausgekühlter
Folienblase im Bereich der Flachlege- und Faltvorrichtung
sowie bei kritischen Kunststoffen wie LDPE oder LLDPE und
einer geringen Foliendicke von weniger als 15 µm zu Schwie
rigkeiten. Durch Faltenbildung an der Folienblase wird ein
befriedigender Wickelaufbau stark behindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Schwierig
keiten zu beseitigen und eine Faltvorrichtung der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, mit der ohne Faltenbildung bis
annähernd zur Mitte des Folienwickels reichende Seitenfalten
in eine Folienbahn einlegbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Durch die Erfindung wird eine Faltvorrichtung bereitgestellt,
bei der die Reibung an den aktiven Führungsflächen der Vor
richtung auf ein Minimum herabgesetzt wird, und zwar durch
Erzeugung eines Gaspolsters an den der Folienblase zuge
wandten Oberflächen. Dadurch wird jegliche Haftung zwischen
Führungsfläche und der Folienblase vermieden und die Ursache
für schädliche Querkräfte am Folienschlauch beseitigt. Durch
aus der porösen Oberfläche fortlaufend nachströmendes Druck
gas wird das Gaspolster aber auch immer wieder erneuert und
mit dem abströmenden Gas aus der Folie Wärme abgeführt, so
daß die Folienblase im Bereich der eingelegten Seitenfalten
in vorteilhafter Weise besonders gut ausgekühlt ist. Hier
durch verringert sich der Haft- bzw. Gleitreibbeiwert der
Folie gegenüber den Arbeitsflächen aus anderen Werkstoffen
und auch die Neigung der flachgelegten Folienblase zum
Verblocken im Bereich des Walzenabzuges. Durch die Ansprüche
2 bis 4 ist die Erfindung in vorteilhafter Weise weiter
ausgestaltet.
Die Porosität der Oberfläche der Führungsflächen kann auf
verschiedene Art ausgebildet sein. Insbesondere können für
die Vorrichtung poröse Werkstoffe in den Bereichen verwendet
werden, in denen ein Gaspolster erzeugt wird. Hierfür kommen
insbesondere feingelochte Bleche, Filz- oder Gewebebahnen in
Betracht. Diese können eine Rahmenkonstruktion für die
Führungseinrichtung umschließen und aus einem Hohlkörper mit
undurchlässiger Rückwand bestehen. Dieser Hohlkörper ist an
einer Druckmittelquelle angeschlossen. Hierzu können
beispielsweise Gebläse dienen, die Umgebungsluft oder klima
tisierte Luft unter einem geringen Überdruck von wenigen
100 mm WS in den Innenraum des Hohlkörpers liefern.
Bevorzugt ist der als Hohlkörper ausgebildete Führungskörper
jedoch aus Holz hergestellt. Er ist an seiner Oberfläche fein
bearbeitet und poliert. Die Porosität ist bevorzugt durch
eine Vielzahl von Bohrungen gebildet, die den Innenraum des
Hohlkörpers mit seiner Oberfläche verbinden. Dabei hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Porosität an der
Oberfläche des Führungskörpers unterschiedlich groß ist,
wobei dies durch die Anzahl und/oder die Querschnittsfläche
der Bohrungen eingestellt werden kann. Die Verteilung der
Porosität erfolgt dabei in einem bevorzugten Ausführungsbei
spiel mit der Maßgabe, daß sie in den Bereichen der Ober
fläche der Führungseinrichtungen um so größer ist, je tiefer
diese Bereiche in die Folienblase hineinragen. Hierdurch wird
insbesondere vermieden, daß das Druckgas in den Bereichen der
Oberfläche ungehindert abströmt, die von der Folienblase
nicht oder nur bei Bildung tiefer Seitenfalten überdeckt
sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Flachlege
vorrichtung mit Quetschwalzenpaar und Einrichtungen
zur Bildung von Seitenfalten in einem Folien
schlauch;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Falteinrichtung in einer
Ansicht.
In einer nicht näher dargestellten Folienblasanlage ist ein
angetriebenes Quetschwalzenpaar 1, 2 mit Abstand über einer
Ringschlitzdüse mit zugeordneter Kühleinrichtung, vorzugs
weise in einem turmartigen Gestell angeordnet. Zwischen Kühl
einrichtung und Quetschwalzenpaar 1, 2 wird der Folien
schlauch durch die Blasluft in bekannter Weise in Umfangs
richtung aufgeweitet und wegen der gegenüber der Spritzge
schwindigkeit höheren Abzugsgeschwindigkeit der Quetschwalzen
1, 2 gleichzeitig in Längsrichtung verstreckt. Vor dem
Einlauf des Folienschlauches in den Walzenspalt der Quetsch
walzen 1, 2 ist eine Flachlegevorrichtung 3 für die Folien
blase angeordnet. Sie besteht aus zwei in der Längsmitten
ebene der Quetschwalzen 1, 2 keilförmig zusammenlaufenden
Rahmengestellen 3.1, 3.2, die durch eine Mehrzahl zueinander
paralleler, um horizontale Achsen drehbar gelagerter Rollen 4
ausgefüllt sind. In den Zwischenräumen der Rollen 4 sind -
vorzugsweise in einer gemeinsamen tangentialen Ebene - fest
stehende Überlaufflächen, beispielsweise an der Berührfläche
ballig bearbeitete Latten 5 angeordnet, die aus Gründen der
Übersichtlichkeit der Zeichnung teils weggelassen, teils
abgebrochen wurden. Die Rahmengestelle 3.1, 3.2 der Flach
legevorrichtung 3 sind an den Scheitelpunkten der Holme 6, 7
gelenkig miteinander verbunden und weisen im Einlaufbereich
der Folienblase nicht gezeigte Stelleinrichtungen auf, mit
denen der zwischen den Rahmengestellen 3.1, 3.2 gebildete
Keilwinkel symmetrisch zur vertikalen Längsmittenebene der
Quetschwalzen 1, 2 eingestellt werden kann.
Die Flachlegevorrichtung, die auch aus ebenen, ggf. gekühlten
Überlaufflächen für die Folienblase bestehen kann, dient dem
Zweck, die aufgeblähte Folienblase ohne Faltenbildung flach
zulegen und dem Quetschwalzenpaar 1, 2 eine ebene Folienbahn
zuzuführen. Dabei ist darauf zu achten, daß die Reibung
zwischen den Überlaufflächen und der Folienblase gering ist,
um bei drehendem oder reversierendem Spritzwerkzeug und/oder
Extruder Bewegungen der Folienblase in Umfangsrichtung zu
ermöglichen und eine Faltenbildung zu vermeiden.
In den zwischen den Rahmengestellen 3.1, 3.2 der Flachlege
vorrichtung 3 gebildeten Keilraum ragen die Einrichtungen zur
Bildung der Seitenfalten in dem flachgelegten Folienschlauch
symmetrisch von beiden dreieckförmigen "Giebelseiten"
hinein. Diese Einrichtungen haben die Form von gleichschenk
ligen Dreiecken, die aus den im Scheitel 17 zusammenlaufenden
Holmen 8, 9 und mehreren sprossenartigen Überlaufflächen 10
bestehen. Die Holme 8, 9 können in vorteilhafter Weise als
Hohlprofile, beispielsweise als Rohre mit rundem, quadrati
schem oder rechteckigem Querschnitt ausgeführt sein. Zwischen
den Sprossen können in Analogie zur Konstruktion der Flach
legevorrichtung ebenfalls drehbare Rollen angeordnet sein,
die aber hier weggelassen wurden. Der Zwischenraum zwischen
dem Scheitel 17 und der letzten Sprosse 10 ist durch einen
Hohlkörper 11 ausgefüllt. Dieser hat auf seinen der Folien
blase zugewandten Umfangsflächen eine glatte und ebene,
jedoch poröse Oberflächenstruktur. Der Hohlkörper 11 ist
kastenförmig ausgebildet und vorzugsweise aus Holz herge
stellt. Die Porosität ist durch Einbringung einer Vielzahl,
vorzugsweise eines Musters von Bohrungen 12 erzeugt, wie
dies in Fig. 2 gezeigt ist. Es ist vorgesehen, daß die Anzahl
und/oder die Querschnittsfläche der Bohrungen 12 in verschie
denen Oberflächenbereichen des Kastens 11 unterschiedlich
ist, und zwar mit der Maßgabe, daß die Porosität um so größer
ist, je tiefer der entsprechende Teil des Kastens 11 in die
zu den Quetschwalzen 1, 2 geführte Folienblase hineinragt und
eine Berührung zwischen dem Oberflächenbereich des Kastens 11
und der Folienblase erfolgt. Am größten ist dabei die Porosi
tät im Bereich des Scheitels 17 der beiden Holme 8, 9.
Auf der Rückseite des Kastens 11 ist ein Schlauchanschluß
(Stutzen 13.1) vorgesehen, wobei durch eine flexible
Schlauchverbindung 13 vorzugsweise Raumluft mit einigen
100 mm WS Überdruck durch ein Gebläse 14 zugeführt wird.
Ferner ist an der Rückseite des Kastens 11 eine Stelleinrich
tung 15 befestigt, beispielsweise die Kolbenstange einer
Zylinder-Kolben-Einheit, durch die jeweils eine der symme
trisch angeordneten Einrichtungen zur Bildung der Seitenfal
ten entsprechend dem gezeigten Doppelpfeil 16 in der Längs
mittenebene der Quetschwalzen 1, 2 ein- oder ausgefahren
werden kann.
Es sei erwähnt, daß bei entsprechender gelenkiger Befestigung
der Stelleinrichtung 15 und der Holme 8, 9 am unteren, abge
brochen gezeichneten Ende auch eine Einstellung der Tiefe der
Seitenfalten durch eine Schwenkbewegung auf einem in der
Längsmittenebene der Quetschwalzen 1, 2 liegenden Schwenk
kreis möglich ist, wobei jedoch der Abstand zwischen den
Quetschwalzen 1, 2 und dem Scheitel 17 der Holme 8, 9 dann
größer als in der Zeichnung dargestellt gewählt werden müßte.
Durch das Abströmen der unter Überdruck vom Gebläse 14 gelie
ferten Luft an den der Folienblase zugewandten Oberflächen
des Kastens 11 wird zwischen der Folienblase und dem Kasten
ständig ein Luftpolster erzeugt, auf dem die Folie im wesent
lichen reibungsfrei gleitet. Hierdurch wird im Bereich der
eingelegten Seitenfalten jegliche Runzel- oder Faltenbildung
in Umfangsrichtung des Folienschlauches vermieden. Gleichzei
tig wird die Folienblase im Bereich der eingelegten Seiten
falten noch weiter herabgekühlt, so daß eine Verblockung des
Folienschlauches im Bereich der Quetschwalzen 1, 2 nicht mehr
möglich ist.
Durch die Einrichtungen zur Bildung der Seitenfalten in
Folienschläuchen nach dieser Erfindung ist es möglich gewor
den, in sehr dünnen Schlauchfolien mit einer Foliendicke von
8 bis 10 µm und einem Umfang der Folienblase von über 4 m
beliebig tiefe, d.h. selbst bis zur Mitte des flachgelegten
Folienschlauches reichende Seitenfalten problemlos einzu
legen, selbst wenn diesbezüglich schwieriger zu handhabende
Polymere wie LDPE und LLDPE verwendet wurden.
Bezugszeichenaufstellung.
1 Quetschwalze
2 Quetschwalze
3 Flachlegevorrichtung
3.1 Rahmengestell
3.2 Rahmengestell
4 Rolle
5 Latte, Überlauffläche
6 Holm
7 Holm
8 Holm
9 Holm
10 Überlauffläche
11 Hohlkörper, Kasten
12 Bohrung
13 Schlauchverbindung
13.1 Rohrstutzen
14 Gebläse
15 Stelleinrichtung
16 Doppelpfeil
17 Scheitelpunkt
2 Quetschwalze
3 Flachlegevorrichtung
3.1 Rahmengestell
3.2 Rahmengestell
4 Rolle
5 Latte, Überlauffläche
6 Holm
7 Holm
8 Holm
9 Holm
10 Überlauffläche
11 Hohlkörper, Kasten
12 Bohrung
13 Schlauchverbindung
13.1 Rohrstutzen
14 Gebläse
15 Stelleinrichtung
16 Doppelpfeil
17 Scheitelpunkt
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einlegen von Seitenfalten in Kunststoff
schlauchfolien
mit einer keilförmig zulaufenden Flachlegevorrichtung (3), die den Abquetschwalzen (1, 2) einer Folienabzugs- und aufwickelvorrichtung vorgeschaltet ist
und die die aus der Kühlzone abgezogene Folienblase begrenzt,
wobei der Flachlegevorrichtung (3) Führungseinrichtungen (8, 9, 11) zur Bildung von Seitenfalten in dem flachzu legenden Folienschlauch zugeordnet sind, die in die Mittelebene der Flachlegevorrichtung (3) hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen (8, 9, 11) zur Bildung der Seitenfalten an ihren der Folienblase zugewandten Ober flächen porös ausgebildet und zur Bildung eines Gaspol sters zwischen der Oberfläche der Führungseinrichtung (8, 9, 11) und der Folienblase auf einer der Folienblase abgewandten Fläche (Rohrstutzen 13.1) mit einem Druckgas beaufschlagbar sind.
mit einer keilförmig zulaufenden Flachlegevorrichtung (3), die den Abquetschwalzen (1, 2) einer Folienabzugs- und aufwickelvorrichtung vorgeschaltet ist
und die die aus der Kühlzone abgezogene Folienblase begrenzt,
wobei der Flachlegevorrichtung (3) Führungseinrichtungen (8, 9, 11) zur Bildung von Seitenfalten in dem flachzu legenden Folienschlauch zugeordnet sind, die in die Mittelebene der Flachlegevorrichtung (3) hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen (8, 9, 11) zur Bildung der Seitenfalten an ihren der Folienblase zugewandten Ober flächen porös ausgebildet und zur Bildung eines Gaspol sters zwischen der Oberfläche der Führungseinrichtung (8, 9, 11) und der Folienblase auf einer der Folienblase abgewandten Fläche (Rohrstutzen 13.1) mit einem Druckgas beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen als Hohlkörper (11) ausgebildet
sind, die an eine Druckmittelquelle (Gebläse 14) ange
schlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Porosität in der Oberfläche der Führungseinrichtung (8, 9, 11) durch eine Vielzahl von Bohrungen (12) gebil det ist, die den Innenraum des Hohlkörpers (11) mit seiner Oberfläche verbinden,
und daß die Anzahl und/oder die Querschnittsfläche der Bohrungen (12) in benachbarten Bereichen der Oberfläche unterschiedlich ist.
daß die Porosität in der Oberfläche der Führungseinrichtung (8, 9, 11) durch eine Vielzahl von Bohrungen (12) gebil det ist, die den Innenraum des Hohlkörpers (11) mit seiner Oberfläche verbinden,
und daß die Anzahl und/oder die Querschnittsfläche der Bohrungen (12) in benachbarten Bereichen der Oberfläche unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilung der Bohrungen (12) derart getroffen ist,
daß die Porosität in einem Bereich der Oberfläche der
Führungseinrichtung (8, 9, 11) um so größer ist, je
tiefer dieser Bereich in die Folienblase hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937772 DE3937772A1 (de) | 1988-11-17 | 1989-11-14 | Vorrichtung zum einlegen von seitenfalten in kunststoffschlauchfolie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838830 | 1988-11-17 | ||
DE19893937772 DE3937772A1 (de) | 1988-11-17 | 1989-11-14 | Vorrichtung zum einlegen von seitenfalten in kunststoffschlauchfolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937772A1 true DE3937772A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=25874274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937772 Withdrawn DE3937772A1 (de) | 1988-11-17 | 1989-11-14 | Vorrichtung zum einlegen von seitenfalten in kunststoffschlauchfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937772A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009000509A2 (de) * | 2007-06-28 | 2008-12-31 | Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik | Vorrichtung zur herstellung von blasfolien |
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WO2014191151A1 (de) * | 2013-05-29 | 2014-12-04 | Windmöller & Hölscher Kg | KÜHLVORRICHTUNG FÜR DIE KÜHLUNG EINER SCHWEIßNAHT AN EINER SEITENFALTE EINES FOLIENMATERIALS IN EINER SACKFÜLLANLAGE |
CN109968645A (zh) * | 2019-04-07 | 2019-07-05 | 广东金明精机股份有限公司 | 吹膜设备多功能插边机构 |
-
1989
- 1989-11-14 DE DE19893937772 patent/DE3937772A1/de not_active Withdrawn
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101720272A (zh) * | 2007-06-28 | 2010-06-02 | 莱芬豪舍机器制造公司 | 用于制造吹塑薄膜的设备 |
CN101720271A (zh) * | 2007-06-28 | 2010-06-02 | 莱芬豪舍机器制造公司 | 用于薄膜软管的传送部件 |
US8430727B2 (en) | 2007-06-28 | 2013-04-30 | Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik | Device for producing blown films |
DE102012017433A1 (de) * | 2012-09-04 | 2014-04-03 | Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik | Faltschwert für eine Blasfolienanlage sowie Blasfolienanlage mit einem solchen Faltschwert |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |