DE3402044C2 - Verfahren zum Herstellen einer perforierten und vorzugsweise strukturierten Weichkunststoffolie - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer perforierten und vorzugsweise strukturierten WeichkunststoffolieInfo
- Publication number
- DE3402044C2 DE3402044C2 DE19843402044 DE3402044A DE3402044C2 DE 3402044 C2 DE3402044 C2 DE 3402044C2 DE 19843402044 DE19843402044 DE 19843402044 DE 3402044 A DE3402044 A DE 3402044A DE 3402044 C2 DE3402044 C2 DE 3402044C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- perforated
- roller
- plastic film
- film
- producing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/02—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
- B29C59/06—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using vacuum drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/26—Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer perforierten, gegebenenfalls strukturierten Kunststoffolie, bei dem die Kunststoffolie unmittelbar aus der Schmelze auf eine Walze eines Walzenpaares oder unmittelbar in den Spalt eines Walzenpaares extrudiert und die heiße Kunststoffolie auf einer Walze unter Anwendung von Vakuum perforiert und gegebenenfalls strukturiert und bereits bei der Perforierung und der evtl. Strukturierung schockartig gekühlt wird.
Description
b)
der Unterdruck von außen durch eine Gegenwalze steuerbar ist,
das Abkühlen gleichzeitig mit dem Perforieren durch eine Kühlung der Gegenwalze und zusätzlich
durch einen Luftstrom erfolgt, der durch die beim Perforieren entstehenden Löcher
aufgrund des Unterdrucks strömt, v.obei der Loitstrom ebenfalls von außen durch die
ciiwaize steuerbar !
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer perforierten und vorzugsweise strukturierten
Weichkunststoffolie, die im thermoplastischen Zustand von einer Extruderdüse kommend auf einer siebartigen
Fläche unter der Einwirkung von pneumatischem Unterdruck perforiert und anschließend abgekühlt wird.
Aus der EP-OS 00 59 506 ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine Kunststoffolie auf eine Lochwalze extrudiert
und dann mit Hilfe eines Heißluftstrahles perforiert wird. Die Abnahme der gelochten Folie von der
Lochwalze erfolgt Ober eine Kühlwalze.
Darüber hinaus ist es aus der DE-OS 30 16 568 bekannt, eine bereits fertige Folie über einen mit pneumatischem
Unterdruck beaufschlagten Siebzylinder zu leiten und die Folie von der Außenseite mit Heißluft anzublasen
und dabei zu perforieren und zu prägen. Vor dem Verlassen des Zylinders wird die Folie noch mit Hilfe
von durchgesaugter Luft gekühlt.
Aus der DE-PS 24 09 496 ist es bekannt, eine bereits
fertige Kunststoffolie unter Einsatz von Vacuum und Heißluft zu perforieren. Dazu wird die Folie über einen
Siebzylinder geführt, der an seiner Innenseite eine Saugkammer und dieser gegenüberliegend an seiner Außenseite
eine Heißluftdüse aufweist. Hierbei ist besonders nachteilig, daß die Folie vor ihrer Perforierung erst bis
in den thermoplastischen Temperaturbereich aufgeheizt werden muß. Dabei ist es besonders schwierig,
über die Folienbreite gesehen eine gleichmäßige Temperatur in der Folie zu erzeugen.
Bei allen bekannten Verfahren besteht das Problem, daß die Folie nach dem Perforieren nicht schnell genug
abgekühlt und damit zu steif wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine perforierte und vorzugsweise
strukturierte Kunststoffolie hergestellt werden kann, die weich und geschmeidig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) der Unterdruck von außen durch eine Gegenwalze steuerbar ist,
b) das Abkühlen gleichzeitig mit dem Perforieren durch eine Kühlung der Gegenwalze und zusätzlich
durch einen Luftstrom erfolgt, der durch die beim Perforieren entstehenden Löcher aufgrund des Unterdrucks
strömt, wobei der Luftstrom ebenfalls von außen durch die Gegenwalze steuerbar ist
Durch das Steuern des pneumatischen Unterdrucks wird eine kontrollierte Perforierung erzielt und darüber hinaus wird bereits mit dem Perforieren kalte Luft durch die Öffnungen der Folie gezogen ucd damit die durch die Gegenwalze schockartig eingeleitete kühlung der Folie wirkungsvoll unterstützt. Diese schockartige und sehr intensive Kühlung hat eine schnelle Kristallisation des Kunststoffs zur Folge, wodurch wiederum eine weiche, geschmeidige und griffsymmpathische Folie erhalten wird.
Durch das Steuern des pneumatischen Unterdrucks wird eine kontrollierte Perforierung erzielt und darüber hinaus wird bereits mit dem Perforieren kalte Luft durch die Öffnungen der Folie gezogen ucd damit die durch die Gegenwalze schockartig eingeleitete kühlung der Folie wirkungsvoll unterstützt. Diese schockartige und sehr intensive Kühlung hat eine schnelle Kristallisation des Kunststoffs zur Folge, wodurch wiederum eine weiche, geschmeidige und griffsymmpathische Folie erhalten wird.
Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich durchzuführen, da keinerlei
Aufheizen der Folie notwendig ist.
Auch ist es durch die Steuerbarkeit des Unisrdrucks
ohne weiteres auf unterschiedliche Folienmaterialien und unterschiedliche Folienkonditionen einstellbar.
Durch das praktisch gleichzeitige Perforierer, und
schockartige Abkühlen der Folie ergeben sich optimale Bedingungen für das Perforieren sowie das Strukturieren
und darüber hinaus wird eine hervorragende Weichheit und Geschmeidigkeit erzielt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert
Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung, mit der eine perforierte und gegebenenfalls strukturierte
Weichkunststoffolie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden kann,
Fig.2 eine Teilschnittdarstellung der Perforier-Strukturier-Walze
und der Gegenwalze im Bereich der Perforierungssaugkanäle der erstgenannten und des Berührungspunktes
der beiden Walzen,
Fig.3 eine schematische Darstellung eines anderen
Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Verfahren und
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Verfahren, wobei die Kühlung mittels einer neben der Perforier-Strukturier-Walze liegenden Kühlwalze unterstützt wird.
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Verfahren, wobei die Kühlung mittels einer neben der Perforier-Strukturier-Walze liegenden Kühlwalze unterstützt wird.
In F i g. 1 wird aus einer Extruderdüse 1 eine Schmelze eines Kunststoffes extrudiert, die als Kunststoffolie 2
auf eine Gegenwalze 3 auftrifft Die zu verwendenden Kunststoffe sind z. B. Polyolefine (Homo- und Copolymere),
Polyamide, Polyester, usw. Die Kunststoffolie wird darauf auf eine Perforier-Strukturier-Walze 4 geführt,
welche aus einem Statorteil 5 und einem Rotorteil 6 besteht. Im Statorteil 5 sind Einrichtungen 8, um die
Kunststoffolie einem pneumatischen Unterdruck zu unterwerfen und eine Einrichtung 9, um die Kunststoffolie
einen pneumatischen Überdruck zu unterwerfen, vorgesehen. Die Einrichtungen 8 gleiten mit ihren Mündungen,
weiche mit Abdichtungselementen 16 (s. Fig.2) versehen sind, über den Rotorteil 6, bestehend aus einem
Sieb 6b und Rotorelementen 6a (s. F i g. 2), weiche z. B. auch stegförmige Siebträgerelemente 15 umfassen.
Die Einrichtungen 8 bestehen aus Vakuumkammern, weiche an (nicht dargestellte) Leitungen einer (nicht
dargestellten) Vakuumpumpe angeschlossen sind. Durch das angelegte Vakuum wird ein pneumatischer
Unterdruck 17 erzeugt (s. F i g. 2).
Die Perforier-Strukturier-Walze 4 ist teilweise in ein Wasserbad 10 eingetaucht und diesem Wasserbad diametral
gegenüberliegend ist die Einrichtung 9 in der Perforier-Strukturier-Walze angeordnet. Durch den
auftretenden pneumatischen Überdruck wird das Eindringen von Wasser in das Sieb verhindert Hinter dem
Wasserbad iO ist eine Abrakelwalze 11 vorgesehen. Die
zusätzliche Kühlung wird von einem Blassegment 12, mit Unterstützung einer diametral gegenüberliegenden
Saugeinrichtung vorgenommen.
Die perforierte, gegebenenfalls strukturierte Kunststoffolie (P(S)F) wird mittels eines S-Abzuges, bestehend
aus einer Abnahmewalze (Umlenkrolle) 13 und einer Gummiwalze 14 von der Perforier-Strukturier-Walze
4 abtrangsportiert
Aus F i g. 2 ist deutlich ersichtlich, daß der Unterdruck
durch die Gegenwalze 3 gesteuert wird. Mittels des Pfeiles 20 ist bei der Gegenwalze 3 angegeben, daß
diese in ihrer Position verstellbar ist. Auch die Einrichtung 8, welche zur Perforierung verwendet wird, ist in
ihrer Position verstellbar, so daß die Wirkung des Unterdrucks auf die Folienparameter einstellbar ist.
In F i g. 3 ist schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens dargesteilL
Dabei kann die Schmelze aus der Extruderd^se entweder unmittelbar in den Spalt zwischen Gegenwalze 3
und Perforier-Strukturier-Walze 4 (angegeben mit Pfeil A) oder auch auf die Perforier-Strukturier-Walze 4 (angegeben
mit Pfeil B) extrudiert werden, allerdings auch dann in unmittelbarer Nähe des Spaltes.
In F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt, wobei die Kühlung mittels
einer, neben der Perforier-Strukturier-Walze 4 liegenden Kühlwalze 18 weiter unterstützt wird. Bei diesem
Ausführungsbeispiel besteht die gasdurchlässige Oberfläche aus der rohrförmigen Wand des Rotorteils 6 und
dem endlosen Sieb 6b, welches um die beiden Walzen läuft. In dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
wird die Kunststoffolie nur perforiert (PF). Ein Prägen
bzw. Strukturieren könnte aber auch hier an der Gegenwalze 3 oder mit dem Sieb 66 erfolgen.
In einer Vorrichtung, wie in F i g. 1 angegeben, wurde Polyäthylen niedriger Dichte (Dichte 0,92 g/cm3) bei einer
Temperatur von 250° C unmittelbar aus der Schmelze auf die Gegenwalze, unmittelbar in der Nähe des
vom Walzenpaar gebildeten Spaltes extrudiert Die erhaltene Polyäthylenfolie wurde bei 120—180° C perforiert,
dabei schockartig abgekühlt und anschließend mit einem Wasserbad von 15° C und Blasluft — Unterstützung
weiter gekühlt. Es wurde eine perforierte Polyäthylenfolie mit einer Temperatur von 6O0C und einer
Dicke von 25 bis 30 Mikron von der Perforier-Walze abtransportiert, die eine sehr gute Weichheit und Geschmeidigkeit
aufwies und die sehr griffsympathisch war.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen einer perforierten und vorzugsweise strukturierten Weichkunststoffolie, die im thermoplastischen Zustand von einer Extruderdüse kommend auf einer siebartigen Fläche unter der Einwirkung von pneumatischem Unterdruck perforiert und anschließend abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, ,daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402044 DE3402044C2 (de) | 1983-02-04 | 1984-01-21 | Verfahren zum Herstellen einer perforierten und vorzugsweise strukturierten Weichkunststoffolie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3303836 | 1983-02-04 | ||
DE19843402044 DE3402044C2 (de) | 1983-02-04 | 1984-01-21 | Verfahren zum Herstellen einer perforierten und vorzugsweise strukturierten Weichkunststoffolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402044A1 DE3402044A1 (de) | 1984-08-09 |
DE3402044C2 true DE3402044C2 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=25808055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402044 Expired DE3402044C2 (de) | 1983-02-04 | 1984-01-21 | Verfahren zum Herstellen einer perforierten und vorzugsweise strukturierten Weichkunststoffolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402044C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19842956C2 (de) * | 1998-09-18 | 2002-08-29 | Bp Chemicals Plastec Gmbh | Perforierter Film mit schräg-winkeligen Kapillaren |
US20040121120A1 (en) * | 2002-12-20 | 2004-06-24 | The Procter & Gamble Company | Apparatus for making a polymeric web exhibiting a soft and silky tactile impression |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4259286A (en) * | 1979-05-04 | 1981-03-31 | The Procter & Gamble Company | Method and apparatus for texturing a thermoplastic film |
EP0059506B2 (de) * | 1981-03-02 | 1994-01-26 | THE PROCTER & GAMBLE COMPANY | Dreidimensional makroskopisch verstreckte Kunststoffbahn mit einer nicht glänzenden sichtbaren Oberfläche und einem stoffartigen Griff und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1984
- 1984-01-21 DE DE19843402044 patent/DE3402044C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3402044A1 (de) | 1984-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0115804B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Weichkunststoffolie | |
EP0836549B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines oberflächenstrukturierten, folienartigen halbzeugs aus einem thermoplasten | |
DE2806402A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer feuchtigkeitsdurchlaessigen folie | |
DE60030234T2 (de) | Verfahren und gerät zum heisssiegeln | |
DE2006646C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Netzes aus einer thermoplastischen Kunststoffolie | |
DE2413878B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines doppelwandigen kunststoffrohrs mit gewellter aussen- und glatter innenwand und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP1488909A1 (de) | Abzugsvorrichtung einer Schlauchfolienextrusionsanlage und Verfahren zur Herstellung einer Schlauchfolienbahn aus Kunststoff | |
DE2158141C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer verstreckten Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE1937978C3 (de) | Vorrichtung zur Stützung, Kalibrierung und Kühlung eines Folienschlauches bei abwärts arbeitenden Folienblasanlagen | |
DE2109282C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen und Kalibrieren einer stranggepreßten Schlauchfolie aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2951449A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zweischichtigem bahnmaterial | |
EP1115553B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines oberflächenstrukturierten, folienartigen halbzeugs mit druckanwendung | |
EP0868552B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines strukturierten, voluminösen vlieses | |
DE19812097C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines oberflächenstrukturierten, folienartigen Halbzeugs aus einem Thermoplasten | |
DE3402044C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer perforierten und vorzugsweise strukturierten Weichkunststoffolie | |
DE2129157A1 (en) | Thermoplastic film prodn - by holding extruded film against a cooling roller with several air streams | |
DE2462586B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bahn aus einem geschäumten Thermoplast | |
DE2140091C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer verstreckten, spleißfreudigen Folienbahn aus Kunststoff | |
DE2004564C3 (de) | Vorrichtung zum Formen von Vertiefungen in eine erste Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff und zum festen Abdecken der geformten Vertiefungen mittels einer zweiten Folienbahn | |
DE2017843B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer flexiblen, wellen- und runzelfreien schaumkunststoffbahn | |
DE102020127189A1 (de) | Blasfolienanlage, Verfahren zum Herstellen einer Blasfolienbahn und damit hergestellte Folie | |
DE19728522C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von ein- oder mehrschichtigen Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2108360A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Folien aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE1629288C (de) | Vorrichtung zur Herstellung dicker Folienbahnen aus thermoplastischen Kunst Stoffmassen mit einer Walze | |
DE102022127360A1 (de) | Schmelzekühler, kunststoffformgebende anlage und verfahren zum kühlen einer schmelze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |