DE2238284A1 - Verfahren und vorrichtung zum vergleichmaessigen der spannung in einem wandernden film - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vergleichmaessigen der spannung in einem wandernden film

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DE2238284A1
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Description

l - TlCDTXe - BUHLINQ
TEL. (Mil) 53 0211 TELEX: S - 24 303 topil
13021t
PATENTANWÄLTE MOnchen: Frankfurt/M.:
Dlpl.-Chern. Dr. P. Thomsan Dipl. - Ine. W. Wtlnktuff
Dlpl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchthohl 71) Dlpl.-Chem. Q. Bühllng
Dlpl.-Ing. R, Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
0000 München 2 Kalitr-Ludwlg-Plalz β 3, August 1972
Imperial Chemical Industries Limited
London, Großbritannien
Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmäßigen der Spannung in einem wandernden Film
Die Erfindung bezieht sich auf wanderndes Bahnmaterial, wie beispielsweise thermoplastisches FiImmaterial, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Vergleichmäßigen tfer Spannung in einer solchen wandernden Bahn.
Bei der Herstellung oder Behandlung einer kontinuierlichen Bahn oder eines kontinuierlichen Films ist es gewöhnlich notwendig, die Bahn über mehrere Stationen oder Behandlungsstellen der Reihenfolge nach zu fördern, wobei dies üblicherweise mit Hilfe eine.3 Systems von Rollen bewerkstelligt wird, über die oder um die die Bahn geführt wird, bevor sie auf eine Vorrats-
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Mündlich· Abrtden, fnibeiondtn «lurch Telefon, btdOrftn tcfirlfilidwr Beitiilgtme
Poittcritcfe (MUncfctn) Kto. HHM Drodncr B«nk (Μ0η*·η) Kto. «5M7»
spule aufgewickelt wird. Um das Auftreten von Falten in der Bahn sowohl beim Transport der Bahn ale au* schließlich bei dem Aufwickeln auf ein Minimum zu reduzieren, ist es erwünscht, soweit wie möglich die Längszugspannung zu vergleichmäßigen, die auf die Elemente der Bahn ausgeübt wird, die sich quer über die Bahnbreite erstrecken.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren fUr die Aufrechterhaltung im wesentlichen gleichförmiger Lflngeζugapannung in der wandernden Bahn geschaffen, das dadurch gekennzeichnet lot, daß man die Bahn um ein gelenkiges Ausbreitelement führt, das quer zur Bahn angeorndet ist, wobei man wenigstens einen Endabschnitt des Ausbreitelements federnd nachgiebig in AnlageberUhrung mit wenigstens einer Randzone der Bahn vorspannte und daß man schließlich die Bahn von dem Ausbreitelement gegen den Vorspanneinfluß des Endabschnitts abzieht.
Mit "Randzone" ist ein Bahnbereich gemeint, der sich an eine Längskante der Bahn anschließt.
Der Ausdruck "Gelenk", wie er hier verwendet wird, be deutet jede geeignete Einrichtung, z.B. ein Kugelgelenk oder eine Muffenverbindung, die es einem Endabschnitt dee Auebreitelementβ oder Spreizelements gestattet, daß es sich frei um die Längsachse
des Auebreitelements bewegen kann.
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-J-
Die Erfindung ist anwendbar bei der Förderung und Behandlung von Bahnen aus jedem beliebigen Material. Sie ist insbesondere anwendbar bei Filmen aus thermoplastischen Materialien, die orientiert oder unorientiert seiri können.
Orientierter thermoplastischer Film wird gewöhnlich durch ein Schlauchverfahren erzeugt, bei dem ein thermoplastisches Material aus einer ringförmigen Düeenöffnung in Form eines Rohrs oder Schläuche extrudiert wird, der dann anschließend in Längsrichtung mittels Durchgang durch im Abstand stehende Paare von Klemmrollen gestreckt wird,-indem das zweite Paar Klemmrollen schneller als das erste Paar umläuft. Gleichzeitiges Strecken des Schlauchfilms in seitlicher Richtung oder Querrichtung kann im Bedarfsfall durch Aufblasen des Schläuche mit Luft oder Gas unter Druck herbeigeführt werden. Der Schlauchfilm kann im Bedarfsfall zur Bildung eines Flachflims geschlitzt werden, wobei das Schlitzen vor oder nach der Wärmefixierung oder anderer Behandlungen des Films vorgenommen werden kann.
Das Schlitzen des Schlauchfilms wird zweckmäßig so vorgenommen, daß man den Schlauch zu einer im wesentlichen flachen Form zusammenlegt und einen oder mehrere Längsschlitze im Schlauch vorsieht, um die erwünschte Anzahl von planaren Filmstreifen zu erhalten. Ein besonders geeignetes Verfahren für das Schlitzen besteht in der Verwendung von zwei Schneidvorrichtungen, von denen jede lediglich eine Filmdicke aufschlitzt und dae Schlitzen auf entgegengesetzten Seiten des zusammengelegten Schlauche an einer
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Stelle einwärts eines äussersten Längsrands bewirkt wird, um zwei getrennte Bahnen herzustellen. Mit Rücksicht auf die Quer-
echnittsgestalt des zusammengelegten Schlauche besitzt jede der daraus geschnittenen Bahnen einen umgefalteten Randstreifen, der vor dem Aufwickeln der geschlitzten Bahn aufgefaltet werden muß. Wenn der umgefaltete Randstreifen beim Lauf des Films über eine starre Stange oder über eine Rolle, die sich quer zum Film erstreckt, entfaltet oder aufgefaltet ist, läuft gemäß Beobachtungen die äusserste Kante des entfalteben Randstreifens, d.h. die durch das Schlitzen einwärts von dem äussersten Rand des zusammengelegten Schlauchs gebildete Kante, über einen größeren Weg als der Rest des Films und wird dadurch unter eine erhebliche Zugspannung gebracht, so daß die Kante des Films gestreckt wird und daher der Film weder während der nachfolgenden Stufen der Filmbehandlung glatt gefördert noch gldchförmig auf der Aufwickelspule am Ende des Verfahrens aufgewickelt werden kann. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es erwünscht, daß alle Elemente oder Abschnitte des Films auf Wegen im wesentlichen gleicher Länge von dem Punkt aus laufen, an dem sich der Randstreifen zu entfalten beginnt, bis zu der Stelle, an der der Randstreifen vollständig entfaltet ist, um einen im wesentlichen planeren oder ebenen Film zu bilden, wodurch die Zugspannung quer über die Breite des Films gleichmäßig wird. Die Erfindung ist insbesondere für das Vergleichmäßigen der Längszugspannung eines Films geeignet, während ein Randstreifen der beschriebenen Art entfaltet wird.
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Erfindungsgemäß wird ferner eine Vorrichtung für das
Vergleichmäßigen der Längszugspannung in einer kontinuierlich
wandernden Bahn geschaffen, die ein gelenkiges Ausbreitelement aufweist, das sichquer zu der Bahn erstreckt, ferner eine Einrichtung für das Fördern der Bahn über das Ausbreitelement und
eine Einrichtung für das Abziehen der Bahn von dem Ausbreitelement, wobei das Ausbreitelement einen Hauptkörper, ein Endteil, das an ein Ende des Hauptkörpers angelenkt ist und sich von
diesem weg erstreckt, sowie eine Einrichtung für das federnd
nachgiebige Vorspannen wenigstens dieses Endteils in Spannberührung mit wenigstens einer Randzone der Bahn ausgerüstet
ist.
Gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung besitzt das
Auebreitelement eine starre Stange oäer einen Hauptkörper, der
quer zur Bahn liegt und kurz vor der Längskante der Bahn endet. Ein Endteil, das aus einer weiteren starren Stange besteht,
ist gelenkig mit dem Ende der ersten Stange für Schwenkbewegung in Richtung auf die Bahn verbunden und erstreckt sich wenigstens bis zur Etängskante der Bahn und vorzugsweise über diese hinaus. Es ist eine federnd nachgiebige Einrichtung vorgesehen, um das
Endteil in Berührung mit einem Randabschnitt der wandernden Bahn vorzuspannen, um dadurch die Kante der Bahn gegen die Kräfte zu spannen, die die Bahn von dem Ausbreitelement abziehen.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
eine Bahn um den Hauptkörper geführt, so daß ein geeigneter Beruh rungBwinkel - zweckmäßig in der Größenordnung von 3o bis I8o
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und vorzugsweise 9o° - zwischen der Bahn und dem Hauptkörper eingehalten wird, wobei das Endteil in dem Berührungewinkel vorgespannt wird, um die Bahn zu spannen. Bei einer bevorzugten Anordnung ist das Endteil so angebracht, daß es in eine Ebene verschwenkt werden kann, die im wesentlichenparallel zu derjenigen verläuft, entlang der die Bahn von dem Ausbreitelement abzuziehen ist.
Die relative Länge von Hauptkörper und Endteil ist nicht kritisch. So können beispieleweise die Längen angenähert gleich sein, wobei das Endteil an einer Stelle an den Hauptkörper angelenkt ist, die angenähert in der Mitte zwischen den Kanten der Bahn liegt. Insbesondere fUr das Entfalten des umgefalteten Randstreifens wird es jedoch bevorzugt, daß der Hauptkörper einer solche Länge hat, daß er wenigstens 60$ und vorzugsweise wenigstens 80? der Breite der Bahn erfaßt. In der Praxis werden die relativen Längen so gewählt, daß gewährleistet wird, daß die Verbindung zwischen dem Randstreifen und dem Rest der bahn · das Ausbreitelement im Bereich des Gelenks berührt.
Bei einer alternativen Anordnung, die insbesondere für das Entfalten einer Bahn geeignet ist, deren beide Kanten in Form eines Randstreifens umgefaltet aind (erzeugt durch die Bildung eines einzigen Längsschnitts in einer zusammengelegten schlauchförmigen Bahn), kann das Auebreitelement aus drei Tillen bestehen, und zwar einem in der Mitte liegenden Hauptkörper für
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daß Erfassen und Stützen des inneren Abschnitts der wandernden Bahn sowie ein an jedes Ende des Hauptkörpers angelenktes Endteil für das Erfassen der jeweiligen Randabschnitte der Bahn.
Im Bedarfsfall kann das oder jedes Endteil jedes an einer oder mehreren Stellen zwischen seinen Enden für Schwenkbewegung in der Ebene der Bahn angelenkt sein, wobei diese Anordnung besonders dafür geeignet ist, eine Bahn zu öffqen·, deren Rand mehr als einmal auf sich selbst umgefaltet ist.
Zweckmäßig besteht das Ausbreitelement aus starren Stangen, insbesondere zylindrischen Stangen, oder drehbaren Rollen; es ist jedoch wichtig, daß die wandernde Bahn nicht beim Wandern über das Ausbreitelement Falten wirft, so daß es bevorzugt wird, starre, zylinderische, nicht-drehbare Stangen anstelle von Rollen zu verwenden, die bei Drehung in einem Winkel zu dem von der Bahn durchlaufenen Weg zu Faltenbildung in der Bahn führen. Das Verkratzen der Bahnoberfläche kann auf ein Minimum reduziert oder sogar verhindert werden, indem man ein dünnes Polster aus einem gasförmigen Strömungsmittel, z.B. aus Luft zwischen der Bahn und dem Ausbreitelement aufrechterhält, wobei dies vorteilhaft dadurch erreicht wird, daß man ein gas-, förmiges Strömungsmittel unter Druck dem Inneren einer oder aller Stangen zuführt, die das Ausbreitelement bilden, wobei das gasförmige Strömungsmittel oder Fluid aus Löchern in der Oberfläche dieser Stangen austritt. Vorzugsweise ist wenigstens das
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Endteil, das gegen die bahnoberfläche vorgespannt ist, mit einem gasförmigen Polster dieser Art versehen.
Das Vorspannen des Endteils in Anlageberührung mit dem Randabschnitt der Bahn wird durch irgendeine beliebige zweckmäßige Einrichtung bewerkstelligt, z.B. mit Hilfe einer schraubenförmigen Druckfeder oder mit Hilfe eines einfachen hydraulischen oder pneumatischen Systems, das so angeordnet ist, daß es über das Gelenk im Ausbreitelement wirksam ist. Die Last/Ablenkkennwerte der Vorspanneinrichtung werden durch einfache Versuche ermittelt, um zu gewährleisten, daß der eingeschlossene Winkel der Gelenkverbindung so ist, daß das Auftreten von Palten in der Bahn auf ein Minimum reduziert wird. '
Zur Gewährleistung freier Bewegung dee Endteils gegenüber dem Hauptkörper wird es bevorzugt, daß die Gelenkverbindung zwischen Ihnen einen in Kugellagern oder Rollenlagern gestützten Zapfen aufweist. Unvermeidlich tritt zwischen den benachbarten Teilen der Gelenkverbindung ein schmaler Spalt auf, so daß bevorzugt wird, diesen Spalt mit einem nachgiebigen Material zu verschließen, das freie Bewegung des Gelenkes gestattet und dabei gleichzeitig die überfläche der Bahn gegen Schaden schützt. Schaumgummi oder geschäumtes thermoplastisohes Material ist für diesen Zweck geeignet und kann im Bedarfsfall mit einer Lage aus Nylon oder ähnlichem Textilmaterial überdeckt sein, das die Bahnoberflüche berührt.
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Die das Ausbreitelement nach der Erfindung bildenden starren Stangen sind zweckmäßig aus Weichstahl hergestellt, obwohl es bevorzugt wird, daß die Oberfläche jeder Stange poliert ist, um die Gefahr der Beschädigung der Bahnoberfläche zu reduzieren. Eine ohromplatierte Weichstahlstange ist insbesondere für diesen Zweck geeignet.
Gemäß Vorbeschreibung ist die Erfindung inabesondere zur Verwendung beim öffnen eines umgeschlagenen oder umgefalteten Randabschnitts einer wandernden Bahn geeignet. Dieses läßt sich in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß man die entfaltete Bahn über dae Ausbreitelement führt und den Randstreifen mit Hilfe eines geeigneten Verfahrene entfaltet, z.B. von Hand oder dadurch, daß man einen Strahl eines gasförmigen Strömungsmittels wie z.B. Druckluft in den Innenwinkel des Randstreifens,d.h. den zwischen dem Randstreifen und dem Rest der Bahn eingeschlossenen Winkel einbläst, so daß der entfaltene Randabschnitt über den Endabschnitt der Ausbreiteinrichtung.und in Berührung mit diesem Endabschnitt läuft. Ist einmal der Randstreifen in dieser Weise entfaltet worden, vollzieht sich das Entfalten weiterhin in einem selbsttätigen Vorgang beim Annähern der Bahn an das Ausbreitelement und beim Lauf über dieses Element. Um zu gewährleieten, daß der entfaltete Randstreifen sich nicht zurückfaltet, wird es bevorzugt, daß ein kontinuierlicher Strom an gasförmigen Strömungsmittel, z.B. Druckluft gegen die Oberfläche des entfalteten .Randstreifens gerichtet wird, der den Endabachnitt oder das Endteil berührt, wobei der Strom des gasförmigen Strömung»-.
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- Io -
mittels zweckmäßig aus einer DUse geschickt wird, die sich in der Nähe der Gelenkverbindung des Auabreitelements befindet.
Wenn ein Randstreifen der beschriebenen Art entfaltet wird, sollte der Anschluß zwischen dem Randstreifen und dem Rest der Bahn sich in Berührung mit dem Endteil und nicht mit dem Hauptkörper befinden und sollte in Nachbarschaft der Gelenkverbindung bleiben, um Faltenbildung in 'der Bahn zu verhindern. Es ist daher vorzugsweise das Ausbreitelement in Querrrichtung zur Bahn verschiebbar, um das Positionieren des vorerwähnten Anschlusses nach aussen, d.h. auf die Endseite der Gelenkverbindung des Ausbreitelements zu erleichtern. Obwohl diese verschiebbare Einstellung vorgenommen werden kann, während die Bahn über das Ausbreitelement läuft, wird es bevorzugt, daß die Einstellung vorgenommen wird, bevor die Bahn dem Ausbreitelement zugeführt wird.
Im Verlaufe des Entfaltens eines Randstreifens wird das Endteil zweckmäßig um die Achse der Gelenkverbindung in Richtung des Abziehens der Bahn um einen spitzen Winkel zweckmäßig versetzt, z.B. in der Größenordnung von Io bis 3o° gegenüber der Längsachse des Hauptkörpers. Dieser Winkel ist gemäß nachfolgender Beschreibung abhängig von der Querabmessung des Randstreifens der ungefalteten Bahn. Das Endteil des Ausbreite lenient s nach der Erfindung ist in Richtung auf die wandernde. Bahn federnd nachgiebig vorgespannt und kann unterschiedliche Winkelstellungen mit Bezug auf den Hauptkürper einnehmen und daher Handatreifen
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- Ii -
konstanter oder variierender Querabmessung enthaltenj dies bedeutet, daß das Ausbreitelement für das Enfalten von Bahnen mit linearem oder nicht-linearem Rand oder Kantenprofil geeignet ist.
Variationen der Querabmessungen der Randstreifen kön*· nen aus einer Vielzahl von Gründen auftreten. Beispielweise ist das Stabilisieren der aufgeblasenen Blase beim Schlauchbildungsverfahren schwierig und es kann die Blase willkürlich um ihre Achse mit einem Ausmaß oszillieren, so daß sich Variationen im Kantenprofil des dann entstehenden geschlitzten Film ergeben. Der Schlauchfilin kann gemäß, einem Verfahren geschlitzt werden, wie es in der britischen Patentanmeldung 32671/7° (entsprechend holländischer Patentanmeldung 71 09083) beschrieben ist, wonach der Film mit einer Schlitzeinrichtung geschlitzt wird, die quer zur Wanderrichtung des Films oszilliert, wobei man die Lage des Films mit Bezug auf die Aufnahmespule einstellt, so daß aufeinanderfolgende, auf die Spule gewickelte Filmlagen mit ihren benachbarten Kanten in einer Ebene liegen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Spule liegt. Wenn dieses Schlitzverfahren angewendet wird, folgen die Querabmessungen des Randstreifens angenähert einem Sinusmuoter entlang der Filinlänge. Das Ausbredtelement nach der Erfindung ist daher insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit dem oszillierden Schutzsystem nach der britischen Patentanmeldung 32621/7" geeignet. 3098U/0253...
Die Erfindung ist geeignet für die Anwendung bei der Herstellung oder Behandlung von orientierten oder unorientierten
Filnien aus thermoplastischem Materialien wie Polymeren und Misch* polymeren aus Olefinen, wie Äthylen, Propylen, Butan und 1J-Methylpenten-1; von Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Styrol und Methyltnethacrylat; Polyamiden wie den verschiedenen Nylons, Polysulfonen, Cellulose und deren Derivaten, sowie Polyestern wie Polyäthylenterephthalat und Polyäthylen-1,2-diphenoxyäthan-Ί, Ί'-d icarboxylat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung ein Filmausbreitelement im Einsatz;
Figur 2 ist eine Draufsicht auf das Ausbreitelement nach Figur Ii
Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Gelenkabschnitt des Ausbreitelements nach Figur 1;
Figur I* ist eine Ansicht längs IV-IV in Figur 3j
Figur 5 ist eine vereinfachte Draufsicht auf eine abgewan wandelte Ausführungsform des Ausbreitelements.
Gemäß Figur 1 wird ein thermoplastischer Polypropylenfilm 1 mit einem umgeschlagenen Randstreifen 2 über eine Schleppwalze oder Schlepprolle 3» über ein Ausbreitelement Ί und zur einer Aufwickelrolle 5 geführt. Die Breite des sich mit dem Ausbreitelement in Berührung befindenden Films betrug etwa 1,7'j m,
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während die Breite des Randstreifens (Dimension b) zwischen 48 mm und 2oo mm variierte; der Film wurde durch Schlitzen eines Schlauchfilms (Durchmesser 1,12m) unter Verwendung der oszillierenden Schlitztechnik erhalten.
Das Ausbreitelement 4 besitzt eine starre Weichstahlstange 6 und zwei kurze Stangen 7 und 8 mit demselben Durchmesser (ca. 57 nun) wie die Stange 6, wobei die kürzeren Stangen an die Enden der Stange β angelenkt sind, so daß sie sich in der Ebene des Films bei dessen Abziehen in Richtung auf die Rolle 5 schwenkbar bewegen können. ·
Beim Einstellen des Systems nach der Erfindung wird der Film zunächst von Hand entfaltet und um die Stange 6 gewunden. Wenn beim nachfolgenden Einsatz der Film kontinuierlich auf die Rolle 5 aufgewickelt wird, beginnt das Entfalten des umgeschlagenen Randstreifens 2, wenn der Film um die Rolle 3 läuft, wobei das Entfalten beim.Verlassen der Stange 8 vollendet· ist.
Um gleichförmige Spannung quer über den Film aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, zu gewährleisten, daß benachbarte Abschnitte quer über die Breite des Film über einen Weg konstanter Länge während des Entfaltens des Randstreifens laufen. Dies wird bei der Erfindung dadurch erreicht, daß man den Winkel variiert, um den die Stange8 gegen die federnd nachgebige Vorspanneinrichtung (nicht gezeigt) versetzt wird, die die Stange in Anlageberührung mit der Randzone 9 des Films drückt.
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Daß der Winkel weitgehend von der Querabmessung des Randstreifens 2 abhängt, kann wie folgt verdeutlicht werden, und zwar am Fall eines Kontaktwinkels c( von 9o°.
Man betrachte das System nach Figur 1, Bei diesem ist der Vertikalabstand zwischen der Rolle 3 und der Stange 6 mit a, die Querabmessung des Randstreifens 2 mit b und der Horizontalabstand zwischen der Stange 6 und der Stelle, an,der der Film Über die Stange 8 läuft, mit c bezeichnet, wobei die Länge der äussersten Kante Io des Films zwischen der Rolle 3 und der Stange θ mit L und der Winkel, um den die Stange 8 gegenüber der Stange 6 versetzt ist mit θ bezeichnet sind.
Aus einfachen geometrischen Überlegungen ergibt sich tan θ « c/b.
Die Bedingung, daß benachbarte Filmabschnitte gleichlange Wege durchlaufen sollen, ist
L a a + c , -
jetst L2 a a2 ♦ c2 4 (2b)2
und L2 « (a + c)2. ♦ (2b)2,
Daher a2 2 2 2
♦ c + 2ac s a ♦ c■
und ac * 2b . . Daraus ergibt
Bei der Erfindung ist die Abmessung a konstant
sich cflfb ,
und tan θ ■ /^ * K.b /^ = K.b, worin K eine Konstante ist. Der Winkel θ wird daher durch die Abmessung b bestimmt.
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Eb sei nun Bezug genommen auf die Figuren 2,3 und i|j darin läuft der Film mit dem entfalteten Randstreifen unter Bildung eines Randabschnitts 9 über das Ausbreitsystem.
Die stange 8 ist an die Stange 6 angelenkt und zwar mit Jlilfe eines Kugellagers 11, das mit Hilfe eines Arms 12 an die Stange 6 angebracht ist; das Vorspannen der Stange 8 gegen den Randabschnitt 9 des Films wird mit Hilfe einer Druckfeder 13 erreicht, die zwischen Armen 1Ί und 15 liegt, die jeweils an den Stangen 6 und 8 angebracht sind. Die Stange 8 kann in Fluchtung mit der Achse der Stange 6 mit dem Winkel θ = o° geschwenkt werden; bei Normalbetrieb liegt jedoch θ gewöhnlich in der Größenordnung von Io bis 3o°.
Im Spalt, der durch die Gelenkverbindung gebildet wird, befindet sich ein mit Nylon überdecktes Schwammpalster 16, das Beschädigung der Filmoberfläche verhindert; Luft unter Druck kann aus der Düse 17 in den Gelenkabschnitt geblasen werden, um zu verhindern, daß der Randabschnitt 9 auf den Film 1 zurück gefaltet wird. Es kann eine weitere Luftzufuhr von einer geeigneten Quelle (nicht gezeigt) innerhalb des Ausbreitelements vorgesehen werden und es kann die Luft von Löchern 18 ausgeblasen werden, um ein Luft-Schutzpolster zwischen dem Film und dem Ausbreitelement aufrechtzuerhalten · und dadurch Verkratzen der Filmoberfläche zu verhindern.
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Das Auebreitelement nach Figur 5 ist für die Einhaltung im wesentlichen gleichförmiger Spannung in einem entfalteten Film geeignet und besteht aus zwei starren Stangen 2o, 21, die wie zuvor Ende an Ende gelenkig verbunden und an der Gelenkverbindung in AnlageberUhrung mit einem Film 22 vorgespannt sind, der kontinuierlich über die Ausbreiteinrichtung gezogen wird. Dadurch wird eine im wesentlichen gleichförmige Zugspannung quer über die Breite des Filme mit entsprechender Verminderung des Auftretens von Falten im behandelten Film erreicht.
Die Erfindung liefert somit ein Verfahren und eine Vorrichtung fUr die Aufrechterhaltung gleichförmiger Spannungen in einer wandernden Bahn, indem die Bahn um ein gelenkiges Ausbreitelement oder Spreizelement führt, das quer zur Bahn liegt, wobei wenigstens ein Endabschnitt des Ausbreitelements in Arbeitsberührung mit wenigstens einem Randabschnitt der Bahn federnd nachgiebig vorgespannt und die Bahn gegen den Vorspanneinfluß des Endabschnitts abgezogen wird.
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Claims (7)

  1. . 17 - 2238204
    Patentansprüche
    ../Verfahren für die Aufrechterhaltung einer im wesentlichen gleichförmigen Längszugspannung in einer wandernden Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn über ein gelenkiges Ausbreitelement (6,8) thrt das quer zur Bahn (1) verläuft, daß man wenigstens einen Endteil (8) des Ausbreitelements federnd nachgiebig in Anlageberührung mit wenigstens einer Randzone (9) der Bahn vorspannt und daß man die Bahn von dem Ausbreitelement gegen den Vospanneinfluß des Endteils abzieht.
  2. 2. Verfahren zur Aufrechterhaltung im wesentlichen gleichförmiger Längszugspannung in einer wandernden Bahn, die einem umgeschlagenen Randabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man den Umgeschlagenen Randstreifen (2) entfaltet, die entfaltete Bahn um ein gelenkiges Ausbreitelement (6, 8) führt, das" quer zur Bahn verläuft, daß man einen Endteil (8) des Ausbreitelements federnd nachgiebig in Anlageberührung mit dem entfalteten Randstreifen vorspannt und daß man die entfaltete Bahn gegen den Vorspanneinfluß des Endteils abzieht.
  3. 3· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bahn und dem Ausbreitelement ein dünnes Polster aus einem gasförmigen Strö- . mungsmlttel aufrechterhalten wird.
  4. 4. Vorfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch 3098U /0 253
    gekennzeichnet, daß der übergang zwischen dem Randstreifen (2) und dem Rest der Bahn (1) mit Bezug auf den Oelenkabschnitt des Auebreitelements durch Verschieben des Auebreitelements quer · zur Bahn positioniert wird.
  5. 5. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (8) so vorgespannt ist, daß alle Abschnitts der Bahn über im wesentlichen gleiohe Längen laufen und zwar von dem Punkt an, bei dem der Randstreifen sich zu entfalten beginnt« bis zu dem Punkt, an dem der Randstreifen vollständig entfaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche für das Vergleichmäßigen der Längszugspannung einer kontinuierlichen wandernden Bahn mit einem gelenkigen Ausbreitelement, das quer zur Bahn verläuft, einer Einrichtung für die Förderung der Bahn um das Ausbreitelement und einer Einrichtung für das Abziehen der Bahn von dem Ausbreitelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbreitelement einen Hauptkörper (6) aufweist, ein Endteil (Q), das gelenkig an ein Ende des Hauptkörpers (6) angeschlossen ist und von diesem wegsteht, sowie eine Einrichtung (131 I^* 15) aufweist, um wenigstens das Endteil federnd nachgiebig in Spannberührung mit wenigstens einer Randzone (9) der Bahn vorzuspannen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil so gelenkig angeschlossen ist, daß es Schwenkbe-
    Ή) 9 H U/0253
    wegung in einer Ebene durchführen kann, die im wesentlichen parallel zu derjenigen verläuft, entlang der die Bahn von dem Auebreitelement abgezogen wird.
    3098U/0253
DE2238284A 1971-08-03 1972-08-03 Verfahren und vorrichtung zum vergleichmaessigen der spannung in einem wandernden film Withdrawn DE2238284A1 (de)

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