DE2310075A1 - Bandagenmaterial fuer fixierverbaende - Google Patents
Bandagenmaterial fuer fixierverbaendeInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/04—Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
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- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L15/00—Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
- A61L15/07—Stiffening bandages
Description
N.V. KONINKLIJKE FABRIEK VAN VERBANDSTOFFEN v/h UTERMÖHLEN & CO.
Molukkenstraat 200, Amsterdam, Niederlande
" Bandagenmaterial für Fixierverbände "
Priorität: 1. März 1972, Italien, Nr. 43 666 A/72
Die Erfindung betrifft Bandagenmaterial für Fixierverbände in der Chirurgie und Orthopädie sowie ein Verfahren zum Härten dieses
Bandagenmaterials.
Die Nachteile der Gipsverbände sind bekannt. Die wesentlichen
Nachteile sind das beträchtliche Gewicht und das große Volumen
dieser Verbände. Abgesehen von den Schwierigkeiten, die bereits der Bruch verursacht, ist der Patient in seiner Bewegungsfreiheit
stark eingeengt und es treten Schwierigkeiten beim Ankleiden auf.
Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, diese Nachteile
zu überwinden. In der NL-PS 96 879 ist ein Bandagenmaterial
beschrieben, das aus einem Gemisch aus einem Aldehyd-Triazin-Kondensat
und Gips besteht. Verschiedene thermoplastische Kunststoffe für Bandagenmaterial sind in den niederländischen
Offenlegunßcschriften 68.07414, 69.17721 und 71.09932 beschrie-
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ben. In der niederländischen Offenlegungsschrift 65.03511 ist
ein Bandagenmaterial beschrieben, das aus Glasfasermaterial zu-
Kunstharz^
sammen mit härtbaren ^gemischen besteht. Schließlich ist in der NL-PS 75 732 ein Bandagenmaterial für chirurgische Zwecke beschrieben, das aus einer Kombination von Fäden bzw. Fasern aus Glas und Celluloseacetat besteht, die zu einer Bandage verarbeitet sind, die in der Längsrichtung praktisch keine Elastizität aufweist, und bei der beide Arten der Fasern während ihres Aufarbeitens miteinander verbunden wurden. Diese Bandage wird um ein Gliedmaß gewickelt, das gebrochen ist und bzw. oder gestützt werden muß. Die Bandage wird hierauf mit Aceton befeuchtet, wobei sich ein Fixierverband bildet, der wesentlich leichter ist als ein Gipsverband gleicher Festigkeit. Das Befeuchten mit Aceton hat jedoch eine zu rasche Erhärtung der Bandage zur Folge, so daß es in zahlreichen Fällen nicht mehr möglich ist, den Verband noch zu korrigieren.
sammen mit härtbaren ^gemischen besteht. Schließlich ist in der NL-PS 75 732 ein Bandagenmaterial für chirurgische Zwecke beschrieben, das aus einer Kombination von Fäden bzw. Fasern aus Glas und Celluloseacetat besteht, die zu einer Bandage verarbeitet sind, die in der Längsrichtung praktisch keine Elastizität aufweist, und bei der beide Arten der Fasern während ihres Aufarbeitens miteinander verbunden wurden. Diese Bandage wird um ein Gliedmaß gewickelt, das gebrochen ist und bzw. oder gestützt werden muß. Die Bandage wird hierauf mit Aceton befeuchtet, wobei sich ein Fixierverband bildet, der wesentlich leichter ist als ein Gipsverband gleicher Festigkeit. Das Befeuchten mit Aceton hat jedoch eine zu rasche Erhärtung der Bandage zur Folge, so daß es in zahlreichen Fällen nicht mehr möglich ist, den Verband noch zu korrigieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bandagenmaterial für Fixierverbände
in der Chirurgie und Orthopädie zu schaffen, die wesentlich leichter und weniger voluminös als Gipsverbände gleicher
Festigkeit sind, und das langsam erhärtet, so daß genügend Zeit zur Anpassung und Korrektur des Fixierverbandes besteht.
Der ausgehärtete Fixierverband soll steif, bruchbeständig und wasserfest sein, so daß er ohne Festigkeitsänderung mix: Wasser
gesäubert werden kann. Ferner soll er für Röntgenstrahlen durchlässig
sein. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Bandagenmaterial für Fixierverbände aus Glasfasern und Celluloseacetatfasern,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß es Glasfaden bzw.
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-fasern und Celluloseacetatfäden bzw. -fasern in solchem Mengenverhältnis
enthält, daß die Härtungsgeschwindigkeit bei der Be handlung mit dem Härtungsmittel verlangsamt ist.
Das Bandagenmaterial der Erfindung kann mit einem flüssigen Här- tungsmittel leicht in ein knetbares Material und schließlich
in einen steifen Fixierverband verwandelt werden, der als Ersatz für Gipsverbände dient.
Ein Bandagenmaterial mit der gewünschten Härtungsgeschwindigkeit kann z.B. dadurch erhalten werden, daß man einen Glasfaden bzw.
Glasfadengarn durch Aceton führt und anschließend diesen Faden
bzw. das Garn zusammen mit drei Celluloseacetatfäden bzw. -garbündelt,
nen etwa gleichen Durchmessers/vardrillt bzw. verzwirnt und dieses
Gebildezon Wirken oder V/eben des Bandagenmaterials verwendet.
Es wurde ferner festgestellt, daß man das Härten des Bandagenraaterials
der Erfindung durch Zusatz eines Härtungsverzögerer zum Aceton verlangsamen kann. Zu diesem Zweck können verschiedene
Petroleumderivate bzw. Erdölkohlenwasserstoffe verwendet werden. Besonders gute Ergebnisse werden mit Petroläther, gereinigtem
Benzin und bzw. oder η-Hexan als Härtungsverzögerer erhalten. Diese neuen flüssigen Härtungsraittel haben den besonderen Vorteil,
antiseptisch zu sein. Hierdurch wird eine Reizung oder Infektion der darunter liegenden Haut verhindert.
Das flüssige Härtungsmittel enthält vorzugsweise etwa 5 bis 50 Volumprozent eines Härtungsverzögerer, Rest Aceton. Ein besonders
gutes flüssiges Härtungsmittel besteht aus etv:a 25 bis 30 Volumprozent des Erdölkohlenwasserstoffes, Rest Aceton.
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Das Bandagenmaterial der Erfindung kann zum Fixieren von Gliedmaßen
verwendet werden. Zu diesem Zweck wird eine bestimmte Länge des Bandagenmaterials abgeschnitten und in das flüssige
Härtungsmittel der Erfindung einige Sekunden getaucht. Danach wird das feuchte Bandagenmaterial sofort auf das ruhig zu stellende
Gliedmaß aufgebracht und noch in plastischem Zustand zu einer genau passenden und stützenden Bandage modelliert. Weiteres
Trocknen kann z.B. mit einem Gebläse, wie einem Haartrockner, erreicht werden. Auf diese Weise wird das Bandagenraaterial
gehärtet und bildet einen Fixierverband, der außer den vorstehend bereits genannten Vorteilen die Eigenschaft hat, eine wesentlich
höhere Bruchfestigkeit zu haben als die bekannten Fixierverbände.
Die aus dem Bandagenmaterial der Erfindung erhaltenen Fixierverbände
wiegen 1/10 der sonst erforderlichen Gipsverbände, während ihre Abmessungen nur einen Bruchteil der üblichen Fixierverbände
ausmachen. Ein weiterer Vorteil der aus dem Bandagenmaterial der Erfindung erhaltenen Fixierverbände ist ihre
ausgezeichnete Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen, so daß ein ruhiggestelltes Gliedmaß der Röntgenuntersuchung ohne Entfernung
des Fixierverbandes unterworfen werden kann.
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Claims (8)
1. Bandagenmaterial für Fixierverbände aus Glasfasern und
Celluloseacetatfasern bzw. -fäden, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch aus Glasfäden bzw. -fasern
und Celluloseacetatfäden bzw. -fasern in solchem Mengenverhältnis enthält, daß die Härtungsgeschwindigkeit bei der Behandlung
mit dem Härtungsmittel verlangsamt ist.
2. Bandagenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahlenverhältnis der Glasfaden zu den Celluloseacetat-
bzw. -fasern bzw. -fasern
fäden/etwa 1:3 beträgt und die beiden Arten der Fäden/etwa
den gleichen Durchmesser aufweisen.
3. Verfahren zum Härten des Bandagenmaterials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man es mit einem flüssigen Gemisch
aus Aceton und einem Härtungsverzögerer behandelt.
U. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Härtungsverzögerer einen Erdölkohlenwasserstoff (ein Petroleumderivat) verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein flüssiges Gemisch aus 5 bis 50 Volumprozent Härtungsverzögerer,
Rest Aceton verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Härtungsverzögerer Petroläther, gereinigtes Benzin
und bzw. oder η-Hexan verwendet.
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7. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man als flüssiges Härtungsmittel ein Gemisch aus etwa 27,5 Volumprozent Petroläther und etwa 72,5 Volumprozent Aceton
verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man als flüssiges Härtungsmittel ein Gemisch aus etwa 25 Volumprozent gereinigtem Benzin und etwa 75 Volumprozent
Aceton verwendet.
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