DE23099C - Maschine zum Auftragen von pulverisirten Farbstoffen auf Papier u. s. w - Google Patents

Maschine zum Auftragen von pulverisirten Farbstoffen auf Papier u. s. w

Info

Publication number
DE23099C
DE23099C DENDAT23099D DE23099DA DE23099C DE 23099 C DE23099 C DE 23099C DE NDAT23099 D DENDAT23099 D DE NDAT23099D DE 23099D A DE23099D A DE 23099DA DE 23099 C DE23099 C DE 23099C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
colors
leather
funnel
machine
brushes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT23099D
Other languages
English (en)
Original Assignee
W. H. R. toye in Philadelphia, V. St. v. A
Publication of DE23099C publication Critical patent/DE23099C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/31Methods for making patterns on fabrics, e.g. by application of powder dye, moiréing, embossing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ornamentiren und Decoriren von Papier, Glas, Metall, Holz, Leder u. s. w. Diese Maschine bewirkt ein vollständiges oder theilweises Ueberziehen der Oberfläche des Materials mit einem Klebmittel als Grundfarbe, ein stellenweises Aufschütten des pulverisirten Farbstoffes auf die genannte Oberfläche, ein Vertheilen und beliebiges Vermischen der Farbenhäufchen unter einander und ein Fixiren der Farben auf dem Material oder Stoffe und Entfernen des überflüssigen Quantums von Farbstoff von demselben. Die ganze Oberfläche kann, nachdem sie in dieser Weise präparirt worden, einem Druck ausgesetzt werden, um die Farben zu glätten und glänzend zu machen.
Die stellenweise Auftragung der verschiedenen pulverisirten Farbenhäufchen auf die beliebig gefärbte, klebrige Grundirung geschieht, während letztere noch nafs ist. Die geeigneten Farbstoffe werden durch Zubereitung einer breiigen Mischung von pulverisirter Stärke, pulverisirtem Talk und Wasser mit einem Zusatz von Säure, sowie den geeigneten Handelsfarben hergestellt; diese Mischung wird getrocknet und pulverisirt.
Das Zuführen und Vertheilen von trockenen, pulverisirten Farbstoffen in verschiedenen Quantitäten auf dem Stoff oder Material wird durch Zuführungstrichter mit adjustirbaren Oeffnungen am Boden und mit geeigneten Rührern, welche das Bilden von Klumpen oder Knollen in dem Farbstoff verhüten und den regelrechten Ausflufs sichern, erreicht. Die Trichter können, um verschiedene Farben zugleich aufzunehmen, in mehrere Abtheilungen getheilt werden. Unterhalb der Trichter, an der Ausflufsöffnung derselben, ist das Vertheilungsbrett oder Leder, auf welches der Inhalt der Trichter abgeladen wird, angebracht. Dasselbe besteht aus einem hin- und hergehenden Brette, welches in jeder beliebigen Neigung oder Winkel festgestellt werden kann und von welchem die pulverisirten Farben auf die Oberfläche des zu färbenden Stoffes fallen.
Die Verbindung der trockenen Farben mit der klebrigen Grundirung sowie die Entfernung der überflüssigen Farben von dem Stoffe geschieht mittelst einer Anzahl von sich drehenden Bürsten, welche in einer geschlossenen Kammer in Verbindung mit einem darüber angebrachten Aufsauger arbeiten.
Der Klebstoff oder Leim, welcher sich speciell zur Grundirung eignet, besteht aus zwei Theilen Bleiweifs oder Zinkweifs, zwei Theilen schweren Leinsamenfirnifs und einem Theil Copalfirnifs. Um farbigen Leim herzustellen, werden demselben nach Belieben gutgemahlene Farben zugesetzt. Uebrigens kann der Leim auch aus anderen Klebstoffen, als Gummi arabicum, Leim, Stärke oder gewöhnlichem Mehlkleister, hergestellt werden.
Nachdem der Stoff oder das Material mit der klebrigen Grundirung versehen ist, werden die pulverisirten Farben in kleinen Häufchen in beliebigen Entfernungen von einander daraufgeschüttet und von dem Arbeiter je nach dem Muster, welches erzielt werden soll, in entsprechender Weise mit einer Bürste vertheilt
oder auch durch einander gemischt. Nachdem dies geschehen, wird die Oberfläche gründlich gebürstet, um eine feste Adhäsion der pulverisirten Farben auf der Oberfläche zu erzielen.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren hat es sich herausgestellt, dafs sich die üblichen pulverisirten Handelsfarben ohne vorherige Zubereitung nicht gut anwenden lassen. Fein pulverisirtes Persischroth, und Chromgelb können als Beispiele von Farben genannt werden, welche so, wie sie im Handel vorkommen, angewendet werden können. Um sonstige Farben zu dem genannten Zweck zuzubereiten, wird, wie bereits oben bemerkt, eine teigige Mischung gebildet, bestehend aus fünf Theilen Stärke und einem* Theil Talk mit einem geeigneten Quantum Wasser. Hierzu wird ein kleines Quantum Säure, besonders Schwefel- oder Pikrinsäure, zugesetzt, um die Farben intensiv und satt zu machen. Zu dieser Masse werden Lösungen von Anilin- oder sonstigen Farben hinzugethan, je nach den gewünschten Schattirungen. Die Combination von Stärke und Talk ist , von Wichtigkeit, da die Stärke die Farbe absorbirt und der Talk als schlüpfrigmachendes Mittel dient, damit die Farben leicht durch die Trichter fallen.
Das Färbematerial kann entweder in flüssiger oder pulverisirter Form oder in Form von Krystallen sein und mufs mit dem Teig gut vermischt werden, so dafs die ganze Masse ein gleichförmiges Aussehen bekommt.
Der Teig wird alsdann vermittelst continuirlicher und mäfsiger Hitze getrocknet. Die Hitze darf jedoch nicht 1500F. übersteigen, weil bei einer höheren Temperatur ein Theil der Stärke sich in Dextrin verwandeln würde, was die Pulverisation verhindern würde.
Nachdem die Materie vollständig getrocknet ist, wird sie auf mechanischem Wege zu feinem Pulver gemahlen. Dasselbe eignet sich in jeder Beziehung zu dem Zwecke der Ornamentirung von Papier, Stoffen oder Material.
Zum Decoriren oder Ornamentiren von Glas wird folgendes Verfahren angewendet:
Das Glas mufs vor allen Dingen vollständig gereinigt werden, besonders von fetten Substanzen. Es wird alsdann mit einem Klebstoff oder Leim überzogen, welcher aus zwei Theilen dickem Copalfirnifs und einem Theil dickem Leinöl besteht. Der Leim kann mit Walzen oder auch mit einem dicken Pinsel aufgetragen werden. Hierauf können die Farben mit der Hand aus einer Anzahl von Streubüchsen aufgetragen werden, oder das Glas kann auch durch die Maschine kufen und auf diese Weise die trockenen, pulverisirten Farben in kleinen Häufchen erhalten, welche, wie oben beschrieben, beliebig vermengt werden können, um alsdann der Action der Bürsten unterworfen zu werden, welche die Farben mit dem Leim zu einer Masse vereinigen und die überflüssige Farbe entfernen. Um die Farben sowie den Leim besser auf dem Glase zu fixiren, wird letzteres in einem Ofen bei einer Temperatur von ungefähr 1500 F. langsam getrocknet. Nach dem Trocknen kann die gefärbte Oberfläche noch einen dünnen Ueberzug von Copalfirnifs erhalten, um sie vollständig gegen jeden Einflufs der Feuchtigkeit oder schädlichen Gase zu schützen. Um aufserordentliche Dauerhaftigkeit zu erreichen, kann die decorirte Oberfläche auch mit einer transparenten Glastafel bedeckt werden. Auch mit transparenten Farben kann das Glas auf diese Weise ornamentirt werden.
Zum Decoriren oder Ornamentiren von metallischen Platten, wie z. B. Zinnplatten, wird folgendermafsen verfahren:
Die Platte wird, zuerst scarificirt entweder mit fein gemahlenem Bimsstein oder feinem Sandpapier; sie kann auch gekratzt oder chemisch behandelt werden. Der Zweck des Scarificirens ist der, den Leim besser auf der Oberfläche halten zu machen, was erforderlich ist, damit die Farben nicht abplatzen, für den Fall die Metallplatten zerschnitten oder in Matrizen geprefst werden sollten.
Nachdem die Farben aufgetragen, werden sie durch Hitze getrocknet, und überhaupt so verfahren, wie bei den Glasplatten.
Obgleich die oben beschriebenen Manipulationen mit den Händen ausgeführt werden können, so wird es in den meisten Fällen vorteilhafter sein, Maschinen dazu in Anwendung zu bringen, besonders wo es sich darum handelt, lange Papierblätter oder sonstige Stoffe von bedeutender Länge oder grofser Zahl zu behandeln.
Die diesem Zweck dienende Maschine ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht,
Fig. 2 ein Grundrifs derselben.;
Fig. 3 stellt einen Theil der hinteren Seite dar, um den Mechanismus zu zeigen, durch welchen die Reinigungsbürsten getrieben werden;
Fig. 4 ist ein Grundrifs nach Linie x-x, Fig. 1, welcher den Mechanismus zeigt, der die Rührer, sowie die vibrirende oder schwingende Bürste bewegt;
Fig. 5 ist ein Längs- und Fig. 6 ein Querschnitt der Trichter, welche die Construction derselben in vergröfsertem Mafsstabe zeigen.
Auf dem Rahmen A der Maschine ist eine Anzahl Trichter B angebracht, welche die pulverisirten Farben enthalten. C C sind die Ständer, welche auf beiden Seiten auf dem Rahmen verbolzt sind, und D die auf denselben' ruhenden Träger. An den Trägern D sind die Ständer E befestigt, welche die Stan-
gen e tragen, und wiederum an diesen die Trichter B B. Diese Trichter haben im Querschnitt die Form eines V und sind an ihrem Boden mit einer Oeffnung b1 versehen, deren Flächenraum regulirt werden kann, und zwar durch Heben oder Senken der Schieber oder Gleitplatten P, welche an ihrem Platze auf der Seite des Trichters vermittelst der Schrauben 63 festgehalten werden, welch .letztere zugleich die Grenze des Auf- und Niederganges des Schiebers reguliren. Die Trichter sind mit kammartigen Rührern G versehen, wie sie in Fig. 7 in vergröfsertem Mafsstabe dargestellt sind; dieselben machen eine Seitenbewegung, welche ihnen durch eine beliebige mechanische Vorrichtung mitgetheilt wird. Ihr Zweck ist, die Farben umzuschüttein und dieselben gegen und durch die adjustirbaren Oeffnungen streben zu lassen und dadurch ein Zusammenballen der Farbe zu verhindern.
Eine geeignete Vorrichtung, um die Rührer in Bewegung zu setzen, besteht in den Verbindungsstangen /, welche auf den Stangen h angebracht sind, welch letztere in einem Kreuzkopf H gehalten werden. Diesem wird eine auf- und niedergehende Bewegung durch eine gekröpfte Welle J, mit welcher derselbe durch die Pleuelstange/ verbunden ist, mitgetheilt.
Dicht unter dem Auslauf eines jeden Trichters befindet sich ein geneigtes Brett oder Leder I, welches auf einem Ansatz i auf den Verbindungsstangen befestigt ist und vermittelst einer Stellschraube i1 für jede beliebige Neigung gestellt werden kann. Der Zweck dieses geneigten Brettes oder Leders ist, die Farbenhäufchen, sowie sie aus den Trichtern fallen, gleichmäfsig auf den zu färbenden Gegenstand zu vertheilen.
Nachdem das Material den letzten Trichter verlassen hat, passirt es unter einer seitwärts vibrirenden Bürste oder Bürsten K, vorzugsweise aus Kameelhaar gefertigt, welche in einer oder mehreren Reihen angebracht sind, und welche den Farben einen leichten Anstofs geben, die Häufchen zertheilen, sie mit einander vermischen und auf diese Weise eine gefleckte Wirkung auf der Oberfläche hervorbringen. Die Bewegung wird der Bürste durch eine Stange k mitgetheilt, welche an ihrem oberen Ende mit einem Arm k1 auf dem Bürstenschaft gliederartig verbunden und an ihrem unteren Ende mit einem Stift versehen ist, welcher in einer in der Scheibe P befindlichen Nuth arbeitet. Die Bewegungsgrenze der Bürste wird durch eine an der Stange k angebrachte Führung oder ein Auge k* regulirt.
Das zu bearbeitende Material L wird auf den Drähten lx vermittelst der Walzen I1, welche sich in Lagern drehen, die auf den Trägern D angebracht sind, fortgeführt. Diese Walzen werden durch Riemscheiben P, Fig. 2, getrieben, welchen die Bewegung durch das Kettenrad/3 mitgetheilt wird, welch letzteres wiederum durch das Kettenrad /4 auf der Hauptwelle ζ bewegt wird. Die Pfeile geben die Richtung an, in welcher das Material durch die Maschine geht.
m m sind Schiebladen oder Behälter, um die Farben aufzufangen, welche von den Trichtern gefallen sind. ■
Nachdem das Material in dieser Weise mit den Farben bedeckt worden, ' passirt es Vermittelst eines sich drehenden Leders P unter schnell rotirenden Bürsten R R1 R1, welche in einer geschlossenen trichterförmigen Kammer S montirt sind.
Diese Bürsten sind bestrebt, die Farben mit dem Leim zu vermischen und die überflüssigen Farben davon zu entfernen, sowie eine glatte Oberfläche hervorzubringen. Die Bürste R ist eine Haarbürste, vorzugsweise aus Biberfell, und die Bürsten R1 R1 sind aus Borsten gemacht, welche reihenweise auf ihren Wellen eingesetzt sind, wie in Fig. 2 dargestellt. Diese Bürsten treiben die überflüssigen trockenen Farben, welche nicht kleben geblieben sind, in die Höhe; sie setzen durch ihre rapide Rotationsgeschwindigkeit die Luft in der trichterförmigen Kammer »S in Bewegung, und die überflüssigen Farben werden durch den Luftstrom, welcher durch das oben angebrachte Gebläse N hervorgebracht wird, durch das Rohr ,S1 hindurch in die Höhe getrieben und von einem Kasten T aufgenommen, aus welchem sie herausgenommen und weitere beliebige Verwendung finden können. Dieser Kasten T ist mit einer Scheidewand t aus feinmaschigem Stoff oder Drahtgaze versehen, um das Entweichen der Farben zu verhindern. tx ist ein Ausgang an dem oberen Ende des Kastens für die Luft, und tx ist eine Thür oder Klappe, durch welche die angesammelten Farben aus dem Kasten entfernt werden können.
Um ein etwaiges Aufsaugen des Papiers oder sonstigen Materials durch das Rohr S zu verhindern, sind Drähte v, Fig. 2, in hinreichender Entfernung über dem Leder angebracht, so dafs das Material frei dazwischen durchgleiten kann. Dieses Leder dreht sich mittelst einer Kette v\ welche über ein Kettenrad v2 auf der Hauptwelle und von demselben aus nach einem auf der Achse der Walzen vi 4 befindlichen Kettenrade »3 läuft und über welche das Leder gestreckt ist.
X ist ein Auslegebrett, welches auf den Federn y montirt ist, die ihrerseits wieder an dem Rahmen der Maschine angebracht sind.

Claims (1)

  1. PATENT-Anspruch:
    Die dargestellte Maschine zum Ornamentiren oder Decoriren von Papier, Leder, Holz, Glas
    Metall u. s. w., bestehend in der Combination und Anordnung der Trichter B B, der kammartigen Rührer G, der seitwärts vibrirenden Bürsten K zur Vertheilung bezw. Vermengung der Farbenhäufchen, des beweglichen Leders P, der Bürsten R R1 R\ des trichterförmigen Roh
    res >S mit Aufsauger N und Kasten T, zum Zweck, die Farben mit dem Leim zu verkörpern und die überflüssige Farbe zu entfernen, wobei das zu decorirende Glas, Metall, Holz, Leder u. s. w. den beschriebenen Präparationen unterworfen wird.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT23099D Maschine zum Auftragen von pulverisirten Farbstoffen auf Papier u. s. w Active DE23099C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE23099C true DE23099C (de)

Family

ID=299675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT23099D Active DE23099C (de) Maschine zum Auftragen von pulverisirten Farbstoffen auf Papier u. s. w

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE23099C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2254501C2 (de) Vorrichtung zum Streuen der dem Herstellen von Spanplatten dienenden Späne
DE23099C (de) Maschine zum Auftragen von pulverisirten Farbstoffen auf Papier u. s. w
DE1532936A1 (de) Teigknet- und Mischmaschine
DE2016545C3 (de) Vorrichtung zum Bestimmen des Feuchtklebergehaltes in Mehlproben
DE724073C (de) Mischmaschine
DE69420480T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeschichtungen, insbesondere für Bodenbeläge
DE23005C (de) Neuerungen an Apparaten zum Ornamentiren von Stoffen, Papier u. s. w
DE118231C (de)
DE868862C (de) Verfahren zum Faerben von Eiern
DE505C (de) Verfahren zur Herstellung galonirter Pelzwaaren ohne Naht
DE531655C (de) Verfahren zum UEberziehen von blatt- oder bahnfoermigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack o. dgl., insbesondere zum Marmorieren von Papier
DE502983C (de) Maschine mit umlaufender Walzenbuerste zum Bestreichen von Werkstuecken, insbesondere von Gebaeck
DE811156C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen aus plastischen, organischen Kunststoffen auf Unterlagen
DE808534C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung geaderter, gemaserter oder marmorierter Bilder-, Gardinen- und Tapetenleisten
DE887904C (de) Vorrichtung zum Veredeln von Schokoladen- oder Kakaomassen
DE19621701C2 (de) Verfahren zum Pökeln von Fleischstücken in einer Pökellake, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE138536C (de)
DE1056C (de) Vorrichtung zum Zerpflücken von Grünmal/
DE15722C (de) Apparat zum Eintrocknen von Ei- und anderen Substanzen
DE2504735B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen streuen und/oder verstaeuben schwerfliessender, grob- bis feinstkoerniger schuettgueter
DE676608C (de) Verfahren zum Herstellen eines Gemisches aus Tabakgrus und Tabakstaub mit Klebstoff
DE77448C (de) Apparat zum Anfeuchten von Mehl oder pulverförmigen Körpern
DE598871C (de) Verfahren zur Erzielung einer plastischen Maserung durch Anbrennen der Oberflaeche von Holz und Abbuersten der verkohlten Holzteile
DE1532967A1 (de) Schnellkneter fuer Teig- und Kuchenmassen od.dgl.
DE482045C (de) Vorrichtung zum Auftragen einer Masse auf die auf dem Transportbande einer Biskuitmaschine ankommenden Biskuite