DE2309877A1 - Kupplungsteil fuer kunststeinanker - Google Patents

Kupplungsteil fuer kunststeinanker

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DE2309877A1 DE19732309877 DE2309877A DE2309877A1 DE 2309877 A1 DE2309877 A1 DE 2309877A1 DE 19732309877 DE19732309877 DE 19732309877 DE 2309877 A DE2309877 A DE 2309877A DE 2309877 A1 DE2309877 A1 DE 2309877A1
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Description

23. Februar 1973 Hz/Pa
Fall 8865
Mannesmann Leichtbau GmbH, 8000 München 15» Poccistraße 5
"Kupplungsteil für Kunststeinanker"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln des Kopfes eines Kunststeinankers mit einem Transportmittel, bestehend aus schäkelartigem Trageglied und an diesem mittels halbringförmigem Auge beweglich verbundener Tragplatte.
Es ist bekannt, den Kopf eines Kunststeinankers mit einem Transportmittel zu verbinden. Die verschiedenartigsten Ausführungen gehören zum Stande der Technik. So ist zum Beispiel bekannt, den Rundprofilkopf eines Kunststeinankers mit einem ballig ausgebildeten Schalenartigen Kupplungsteil mit einer Aufnahmenut zu verbinden (DOS 1 684 278). Nachteilig ist bei Kupplungselementen dieser Art, daß sie bei leichter Kupplungsmöglichkeit nur sehr geringe Tragfähigkeit besitzen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß derartige Kupplungselemente unter bestimmtem Angriff der Zugkräfte aufbiegen oder brechen und beim Transport das über Anker und Kupplungselement mit der Transportvorrichtung verbundene Betonfertigteil abgeht. Es sind auch Kupplungselemente bekannt, die von einer Seite her über den Profilkopf eines Kunststeinankerprofilträgers geschoben werden (P 22 31 060.7). Derartige Kupplungselemente besitzen zwar im eingekuppelten Zustand eine außerordentlich hohe Bruchlast, die über der des Ankers liegt. Als Nachteil
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hat sich jedoch herausgestellt, daß bei der Fertigung des Kunststeines auf jeweils einer Seite des Profilkopfes eines jeden eingegossenen Kunststeinankerprofilträgers große Ausnehmungen erforderlich sind, um zu Transportzwecken Profil-' kopf und Kunststeinelement miteinander zu verbinden.
Ausgehend von diesem Stande der Technik ist es Aufgabe dieser Erfindung, ein Kupplungselement zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und bei hoher Bruchlast mit dem Profilkopf eines jeden Kunststeinankers oder Kunststeinankerprofilträgers ohne wesentliche zusätzliche Ausnehmungen im Kunststein kuppelbar ist. Dabei soll vermieden werden, daß sich die Kupplungsvorrichtung im gekuppelten Zustande vom Kunststeinanker löst, das heißt, eine tragsichere im Kupplungszustand selbstätig nicht entkuppelbare Vorrichtung geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Tragplatte und Auge rechtwinklig zur Augenachse mittig geteilt und an jeder dem Auge abgewandten Seite der beiden Tragplattenhälften greifklauenartige Verdickungen angeordnet sind, die im Einbauzustand den Transportanker mit pilzförmigem Querschnitt umgreifend ausgebildet sind, während eine Sicherungsplatte mit Durchtrittsöffnung, deren Querschnitt mindestens dem größten Querschnitt des Traggliedes und des Auges entspricht, auf der Tragplatte abhebbar aufliegt.
Hierdurch wird erreicht, daß bei der Fertigung des Kunststeines keine wesentlichen zusätzlichen Ausnehmungen seitlich des Profilkopfes des Kunststeinankers erforderlich sind. Die Kupplungsvorrichtung wird entsichert in Richtung der Ankerachse über den Profilkopf geschoben, anschließend gekuppelt und gesichert. Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, daß das Kupplungselement für deden Kunststeinanker oder Kunststeinankerprofilträger mit pilzförmigem Querschnitt verwendet werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Stirnflächen der Verdickungen auf den der Trennschnittfläche abgewandten Seiten geschlossen. Hierdurch wird erreicht, daß
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die Kupplungsvorrichtung insbesondere bei Verwendung von Kunststeinankerprofilträgern in Richtung der Trägerlängsachse im Eingriffszustand über dem Profilkopf nicht verschoben werden kann.
Erfindungsgemäß weisen die Verdickungen auf den der Trennschnittfläche zugewandten Seiten Ausnehmungen auf. Hierdurch wird erreicht, daß Verschmutzungen, die den Profilkopf pilzförmigen Querschnittes umgeben, und durch die Kupplungsvorrichtung beim Kuppeln gelöst werden, leicht aus dem Eingriffsbereich der greifklauenartigen Verdickungen entfernt werden. Hierdurch wird eine sichere Verbindung zwischen Kupplungsvorrichtung und Kunststeinanker gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an jeder Tragplattenhälfte und/oder Augenhälfte auf den der Trennschnittfläche zugewandten Seiten mindestens eine Ausnehmung und mindestens eine im Einbauzustand in die Ausnehmung der anderen Tragplattenhälfte oder Augenhälfte eingreifende stiftartige Verdrehsicherung angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß sich die beiden Tragplattenhälften der Kupplungsvorrichtung im Einbauzustand nicht gegeneinander verschieben können. Darüberhinaus werden bei Schrägzug in bezug auf die Ankerachse die Zugkräfte über die stiftartige Verdrehsicherung von einer Tragplattenhälfte auf die andere Tragplattenhäfte übertragen, so daß selbst bei Schrägzug beide Tragplattenhäften den Ankerkopf tragend umgreifen. Diese zusätzliche Verdrehsicherung erhöht also wesentlich die Sicherheit der erfindungsgemäßen Kupplungsvorr' richtung.
Erfindungsgemäß überragt jede Tragplattenhälfte die mit ihr verbundenen Verdickungen und weist jede Tragplattenhälfte auf den der Trennschnittfläche abgewandten Seiten Ausklinkungen auf. Hierdurch wird erreicht, daß bei seitlichem Angriff der Zugkräfte das das Auge durchdringende schäkelartige Trageglied an der Tragplatte anliegt, wodurch punktförmige Belastungen über das Trageglied am Kunststein und die dadurch bedingten Beschädigungen des Kunststeines vermieden werden.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Kanten der Sicherungsplatte zur Tragplatte hinweisend und diese im Einbauzustand umgreifend abgekröpft. Hierdurch wird erreicht, daß ein öffnen der beiden Tragplattenhälften im Kupplungszustand auch dann sicher vermieden wird, wenn der Querschnitt der Durchtrittsöffnung in der Sicherungsplatte wesentlich größer ist, als der Querschnitt von Trageglied und Auge.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind mit der zum Trageglied hinweisenden Fläche der Sicherungsplatte Sperrsicherungen fest verbunden. Hierdurch wird verhindert, daß im gekuppelten und gesicherten Zustand das schäkelartige Trageglied nicht in die horizontale Öffnungsstellung gelangen kann. Es wird dadurch ein unkontrolliertes ungewolltes Öffnen der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung unmöglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren 1 bis dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung im Eingriffszustand
Figur 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung
Figur 3 die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung im geöffneten Zustand
Figur 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus dem schäkelartigen Trageglied 16, das aber auch als einfaches Kettenglied gestaltet sein kann und der Tragplatte 1, an deren dem schäkelartigen Trageglied 16 zugewandten Fläche ein halbringförmiges Auge angeordnet ist. Das Trageglied 16 durchgreift das Auge 2. Die
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Tragplatte 1 und das Auge 2 sind rechtwinklig zur Augenachse mittig geteilt. Bei horizontaler Lage des Tragegliedes 16, das heißt, wenn das Trageglied 16 mit deiner Längsseite parallel zur Oberfläche der Tragplatte 1 liegt, ist ein Auseinanderschieben der beiden Tragplattenhälften 3> 4 möglich. Bei senkrechter Stellung der Längsseite des Tragegliedes 16 zur Oberfläche der Tragplatte 1 berühren sich die beiden Tragplattenhälften 3, 4 an der Trennschnittfläche. Ein öffnen der beiden Tragplattenhälften 3» 4 wird durch das Trageglied 16 verhindert. Dabei ist es denkbar, in den freien Raum des Tragegliedlängsauges oberhalb des Auges 2 der Trageplatte 1 Sicherungsbolzen oder Sicherungsfedern einzuschwenken, um ein unbeabsichtigtes Auseinanderschieben der beiden Tragplattenhälften 3, 4 nach Umlagen des Trage^liedes 16 zu verhindert. Mit jeder Tragplattenhälfte 3, 4 sind greifklauenartige Verdickungen 5, 6 verbanden. Im Einbauzustand umgreifen die fereifklauenartigen Verdickungen 5, 6 den Kopf 17 eines fest in ein Kunststeinfertigteil 18 eingegossenen Transportankers 19 mit pilzförmigem Querschnitt der beispielhaft als Kunststeinankerprofilträger ausgebildet ist, wobei der Fuß 20 breiter als der Kopf 17 gestaltet ist. Die Stirnflächen 7, 8 der greifklauenartigen Verdickungen 5, 6 können auf den der Trennschnittfläche abgewandten Seiten geschlossen sein, wodurch zwei an der Tragplattenhälfte 3 oder 4 angeordnete Verdickungen 5, 6 eine Einheit bilden. Beispielhaft sind die Verdickungen 5f 6 auf den der Trennschnittfläche zugewandten Seiten mit Ausnehmungen 9, 10 versehen, wodurch Verschmutzungen oder ähnliches beim Kuppelvorgang austreten können. Im Kupplungszustand berühren sich die einander gegenständigen greifklauenartigen Verdickungen 5, 6 je einer Tragplattenhälfte 3» 4 bei dieser Art der Anordnung nicht.
Beispielhaft ist an jeder Tragplattenhälfte 3, 4 und Augenhälfte 2, 2* auf den der Trennschnittfläche zugewandten Seite eine Ausnehmung 11 und eine im Einbauzustand in die Ausnehmung 11 der anderen Tragplattenhälfte 3 oder k eingreifende stiftartige Verdrehsicherung 12 angeordnet. Es können auch mehrere Aus-
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nehmungen 11 und mehrere Verdrehsicherungen 12 an den beiden Tragplattenhälften angeordnet sein, wie auch nur eine einzige Verdrehsicherung 12 und eine einzige Ausnehmung 11 in der -gegenüberliegenden Seite der anderen Tragplattenhälfte 3 oder h denkbar ist. Es ist auch vorstellbar, anders gestaltete Verdrehsicherungen an den einander gegenüberliegenden und im Eingriffszustand berührenden Flächen entlang der Trennschnittfläche beider Tragplattenhälften 3, 4 anzuordnen, wie zum Beispiel eine Verdrehsicherung, eine Riffelung oder ähnliches.
Eine Sicherungsplatte 14 mit Durchtrittsöffnung·15 liegt abhebbar auf der Tragplatte 1, beide Tragplattenhälften 3, 4 überdeckend auf. Der Querschnitt der Durchtrittsöffnung 15 ist größer als der größte Querschnitt des Tragegliedes 16 und des Auges 2, so daß die Sicherungsplatte 14 leicht angehoben werden kann. Die Kanten der Sicherungsplatte 14 sind zur Tragplatte hinweisend abgekröpft. Im Einbauzustand umgreifen die abgekröpften Kanten der Sicherungsplatte 14 die Tragplatte 1, wodurch eine Entfernung der beiden Tragplattenhälften 3, 4 voneinander verhindert wird.
Zwecks Kuppeln der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Sicherungsplatte 14 angehoben und die beiden Tragplattenhälften 3, 4 auf den schäkelartigen Trageglied 16 auseinandergeschoben. In dem so geöffneten Zustand werden die beiden Tragplattenhälften 3» 4 Über den Kopf 17 des Transportankers 19 mit pilzförmigem Querschnitt gesetzt und den Kopf 17 umgreifend wieder zusammengeschoben. Sobald die beiden Tragplattenhälften 3, 4 an der Trennschnittfläche einander berühren, wird die Sicherungsplatte 14 auf die beiden Tragplattenhälften 3, 4 gelegt, wodurch ein öffnung der Kupplungsvorrichtung verhindert wird. Die mit der Sicherungsplatte 14 verbundenen Sperrsicherungen 21, 21' sind so angeordnet, daß das schäkelartige Trageglied bei Schrggzug oder Hängseil der Transportvorrichtung am Erreichen einer solchen Lage parallel zur Oberfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehindert wird, daß ein unbeabsichtigtes Auseinanderschieben
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und damit öffnen der beiden Tragplattenhälften 3> 4 möglich ist. Die Sperrsicherungen 21, 21 ' können mannigfaltig gestaltet sein. Beispielhaft sind die Kanten der Sicherungsplatte 14 wulstartig erhöht. Es ist aber auch ein angeschweißter Rohrabschnitt oder
ähnliches um die Durchtrittsöffnung 15 denkbar. Das so über den Transportanker 19 mit dem Transportmittel verbundene Kunststeinelement 18 kann gefahrlos angehoben und ortsverändert werden.
Das Entkuppeln der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

Patentansprüche :
1.)Vorrichtung zum Kuppeln eines Kunststeinankers mit einem Transportmittel, bestehend aus schäkelartigem Trageglied und an diesem mittels halbringförmigem Auge beweglich verbundener Tragplatte, dadurch gekennzeichnet, daß Tragplatte (1) und Auge (2) rechtwinklig zur Augenachse mittig geteilt an jeder dem Äuge (2) abgewandten Seite der beiden Tragplattenhälften (3, 4) greifklauenartige Verdickungen (5, 6) angeordnet sind, die im Einbauzustand den Transportanker mit pilzförmigem Querschnitt umgreifend ausgebildet sind und eine Sicherungsplatte (14) mit Durchtrittsöffnung (15), deren Querschnitt mindestens dem größten Querschnitt des Tragegliedes (16) und des Auges (2) entspricht, auf der Tragplatte (1) abhebbar aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (7, 8) der Verdickungen (5, 6) auf den der Trennschnittfläche abgewandten Seiten geschlossen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (5, 6) auf den der Trennschnittfläche zugewandten Seiten Ausnehmungen (9, 10) aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Tragplattenhälfte (3, 4) und/oder Augenhälfte (2, 2') auf den der Trennschnittfläche zugewandten Seiten mindestens eine Ausnehmung (11) und mindestens eine im Einbauzustand in die Ausnehmung (11) der anderen Tragplattenhälfte oder Augenhälfte (3 oder 4) eingreifende stiftartige Verdrehsicherung (12) angeordnet ist.
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplattenhälfte (3, 4) die mit ihr verbundenen Verdickungen j5 oder 6) überragt und jede Tragplattenhälfte (3, 4) auf der der Trennschnittfläche abgewandten Seite Ausklinkungen (12, 13) aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kanten der Sicherungsplatte (14) zur Tragplatte (1) hinweisend und diese im Einbauzustand umgreifend abgekröpft sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zum Trageglied (16) hinweisenden Fläche der Sicherungsplatte (14) Sperrsicherungen (21, 21·) fest verbunden sind.
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