DE2309830A1 - Vorrichtung zum umfalten elektrischer kontaktelemente und befestigen derselben in einer unterlage - Google Patents

Vorrichtung zum umfalten elektrischer kontaktelemente und befestigen derselben in einer unterlage

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Description

PATENTANWÄLTE Dr. phil. G. B. HAGEN 230983Q DipL-Phy». W. KALKOFF
MÜNCHEN 71 (Solin) Franz-Hals-Straße 21 Tel. (0811) 796213
3132 München,, 24. Februar 1973
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Vorrichtung zum Umfalten elektrischer Kontaktelemente und Befestigen derselben in einer Unterlage
Priorität: 29. Feb. 1972; Spanien; Nr. 400 261
In der GB-PS 1 194 528 der Anmelderin ist eine Vorrichtung zum Umfalten vorgefertigter elektrischer Kontaktelemente und Einführen derselben in Öffnungen in einer Kontaktunterlage beschrieben, wobei die vorgefertigten Kontaktelemente in Form eines Streifens mittels Trägerstreifenabschnitten miteinander verbunden sind und die Vorrichtung Mittel aufweist zum schrittweisen axialen Vorschub des Kontaktelementstreifens in einer Zuführrichtung und Werkzeuge vorgesehen sind, die jedes vorgefertigte Kontaktelement während einer Verweilzeit des Streifens umfalten, sowie Werkzeuge, die die Trägerstreifenabschnitte während einer Verweilzeit des Streifens abtrennen und so die vorgefertigten Kontaktelemente von dem Streifen trennen, und wobei ein Einführstößel vorgesehen ist, der jedes umgefaltete Kontaktelement, nachdem dieses von dem Streifen abgetrennt ist, in eine Öffnung in der Unterlage einführt.
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Bayerische Vereinsbank München 823101 Postscheck 54782
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Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die vorgefertigten Kontaktelemente zu U-Form umgefaltet durch Zusammenwirken des Einführstößels mit einem Paar von Formungsflächen der Umfaltwerkzeuge, wobei diese Formungsflächen Je an einer Seite des Bewegungsweges des Stößels während dessen Arbeitshubes positioniert sind und auch dazu dienen, das umgefaltete Kontaktelement auf die Unterlage zu zu führen; dabei ist der Bügelabschnitt oder die Faltlinie des Kontaktelements auf die Unterlage zu gerichtet, und die Formungsflächen wirken auf die Außenflächen der Arme des Kontaktelements während des Umfaltvorganges ein. Die bekannte Vorrichtung wäre nicht geeignet zur Verwendung mit vorgefertigten Kontaktelementen, die nach dem Umfalten Schenkel zum Einführen in die Öffnungen der Unterlage aufweisen, wobei die freien Enden dieser Schenkel von der Faltlinie weggerichtet sind, oder wobei in zusammengefaltetem Zustand der Kontaktelemente sich Kontaktfedern, beispielsweise zum Ergreifen hervorstehender Kontaktelemente, von den Außenflächen der Arme der zusammengefalteten Kontaktelemente derart erstrecken, daß diese Kontaktfederteile durch die Formungsflächen der bekannten Vorrichtung beschädigt werden könnten.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Uiafaltwerkzeuge in Zuführrichtung aufwärts von dem Einführstößel so positioniert sind, daß die Umfaltwerkzeuge auf das vorletzte Kontaktelement des Streifens einwirken, und daß die Scherwerkzeuge 4ee a erste Scherkanten aufweisen, die das vorletzte Kontaktelement teilweise von dem Streifen abscheren und damit den Umfaltvorgang ermöglichen, und zweite Scherkanten, die das vordere Kontaktelement von dem Streifen vollständig ab scheren, wenn das vordere Kontaktelement wirksam mit dem Einführstöeel in Eingriff gelangt ist.
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Da die Umfaltschritte durch aufwärts von dem Einführstößel angeordnete, voneinander getrennte Werkzeuge ausgeführt werden, wird die Konstruktion dieser Werkzeuge nicht dadurch beeinträchtigt, daß sie eine Doppelfunktion ausführen müssen, d. h. einen Umfaltschritt und einen Einführschritt. Das Umfaltwerkzeug kann daher in einfacher Weise so angeordnet sein, daß eine Beschädigung des vorgefertigten Kontaktelements vermieden wird und dasselbe so umgefaltet wird, daß seine Faltlinie in eine gewünschte Richtung zeigt. Zu diesem Zweck können die Umfaltwerkzeuge einen Umfalt- oder Biegestempel aufweisen sowie einen Biegeamboß, der so ausgelegt ist, daß er in eine Biegeausnehmung in dem Biegestempel eintritt und das vorgefertigte Kontaktelement um den Biegeamboß umfaltet; die ersten Scherkanten weisen ein erstes Paar von Scherkanten auf, die je an einer Seite der Umfaltausnehmung positioniert sind, und ein zweites Paar von Scherkanten, die je an einer Seite des Biegeambosses positioniert sind.
Die zweiten Scherkanten weisen an jeder Seite der Ausnehmung des Einführstößels Schultern auf und Scherkanten an Teilen, die dazu dienen, das jeweils vorderste vorgefertigte Kontaktelement in Ausrichtung mit dem Einführstößel zu halten, wobei die Schultern auf die Basis der Ausnehmung des Einführstößels zu positioniert sind.
Vorzugsweise weist der Einführstößel eine Ausnehmung auf, die das umgefaltete vorderste vorgefertigte Kontaktelement des Streifens federnd aufnimmt und so zusammendrückt, daß das umgefaltete Kontaktelement die zum Einführen in die Öffnung in der Unterlage erforderliche Konfiguration annimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung ei beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
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Figur 1 eine Teildraufsicht auf einen Streifen von
vorgefertigten elektrischen Kontaktelementen;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Figur 1;
Figur 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines vorgefertigten Kontaktelements, das von dem Streifen abgetrennt und so umgefaltet ist, daß sich ein Kontaktelement zum Einführen in eine Öffnung in einer Unterlage ergibt;
Figur 6 eine schaubildliche seitliche Aufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine Vorrichtung zum Abtrennen der Kontaktelemente von dem Streifen, Umfalten derselben zu der Form von Figur 5 und Einführen derselben in die Öffnungen in der Unterlage, wobei die Vorrichtung an einer nur teilweise gezeigten Presse montiert ist;
Figur 7 eine schaubildliche vergrößerte Draufsicht, wobei Teile entfernt sind, entlang der Linie VII-VII von Figur 1, wobei Teile des Streifens vorgefertigter Kontaktelemente gezeigt sind;
Figur 8 eine Darstellung entlang der Linie VIII-VIII von Figur 7;
Figur 9 eine Darstellung entlang der Linie IX-IX von Figur 8; und
Figur 10 eine Darstellung entlang der Linie X-X von Figur 8.
Wie Figur 1 zeigt, weist der Streifen ST vorgefertigter Kontaktelemente eine Reihe vorgefertigter elektrischer Kontaktelemente 1 auf, die mit zwei parallelen, im Abstand voneinander liegenden äußeren Trägerabschnitten 2 des Streifens
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einstückig ausgeführt sind. Die Abschnitte 2 weisen Transportlöcher 3 auf, mit deren Hilfe ein Metallblechstreifen durch eine nicht gezeigte automatische Formungsmaschine transportiert wurde, in der der Metallblechstreifen so ausgestanzt wurde, daß der Streifen ST geformt wurde.
Jedes vorgefertigte Kontaktelement 1 weist einen rechteckigen ebenen Grundkörper 4 mit einem in der Mitte befindlichen Loch 5 auf. Von jeder Längskante des Grundkörpers 4 erstrekken sich zwei im Abstand voneinander liegende umgerollte Arme 6, und die freie Kante jedes Arms ist, wie Figur 4 am besten zeigt, auf den Grundkörper 4 zu gerichtet.
Jedes vorgefertigte Kontaktelement 1 ist mit jedem der Trägerabschnitte 2 über einen Schenkel 7 verbunden, der sich von der Mitte einer querverlaufenden Kante des Grundkörpers 4 erstreckt. Wie Figur 2 zeigt, ist jeder Schenkel 7 im Querschnitt etwa halbkreisförmig, und wie die Figuren 1, 3 und zeigen, ist ein von dem Grundkörper 4 ferner Endteil jedes Schenkels 7 von dem Grundkörper 4 weg konisch ausgebildet.
Jedes Paar benachbarter vorgefertigter Kontaktelemente 1 ist außerdem über einen inneren Trägerabschnitt 8 des Streifens ST miteinander verbunden, wobei jeder Trägerabschnitt parallel zu den Trägerabschnitten 2 verläuft und in der Mitte zwischen diesen liegt.
Figur 5 zeigt eine elektrische Anschlußklemme 9, die aus einem der vorgefertigten Kontaktelemente 1 geformt und von dem Streifen ST mittels einer Vorrichtung abgetrennt wurde, die unter Bezugnahme auf die Figuren 6-10 noch beschrieben wird. Die Anschlußklemme 9 weist zwei Rücken an Rücken liegende elektrische Buchsen auf, die zur Verbindung mit nicht
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gezeigten flachen elektrischen Kontaktzungen dienen.
In der Praxis weist der Streifen ST einige hundert vorgefertigte Kontaktelemente 1 auf und ist flexibel, so daß er auf eine nicht gezeigte drehbare Vorratsspule gewickelt werden kann.
Zum Formen der Anschlußklemme 9 wurde der Grundkörper 4 des vorgefertigten Kontaktelements 1 um die gemeinsame Längsachse 10 der Trägerabschnitte 8 umgefaltet, so daß die beiden Schenkel 7 des Kontaktelements 1 zusammengebracht werden und einen einzigen, nach außen konisch verlaufenden Zapfen 11 bilden, mit dessen Hilfe die Anschlußklemme 9 auf einer Unterlage, beispielsweise einer Schaltungsplatte, befestigt werden kann, indem der Zapfen 11 in ein geeignet bemessenes Loch in der Unterlage eingepreßt wird.
In der zu beschreibenden Vorrichtung werden die Schenkel 7 des Stanzlings von dem Trägerabschnitt 2 getrennt, und der Stanzling wird sodann in der oben beschriebenen Weise umgefaltet, und zwar an einer ersten Static der Vorrichtung, wonach der Stanzling durch den Trägera >,-:hnitt 8 mit dem Streifen ST verbunden bleibt. Sodann wird der Streifen ST vorgeschoben zwecks Positionierung des teilweise abgetrennten Stanzlings an einer zweiten Station der Vorrichtung, an der der Abschnitt 8 abgetrennt wird, wodurch der geformte Stanzling von dem Streifen ST getrennt und so auf die Unterlage zu getrieben wird, daß der Zapfen 11 in das Loch in der Unterlage eingetrieben wird.
Wie Figur 6 zeigt, weist die Vorrichtung eine Grundplatte auf und ist an einem nur teilweise gezeigten Pressenrahmen befestigt. Auf der Platte 12 ist eine Führungsainheit 16 für den Streifen ST montiert, die parallele, im Abstand voneinander liegende Führungsplatten 18 aufweist, welche mit weiteren
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Führungsplatten 21 zusammen Schlitze 20 begrenzen, die die Trägerstreifenteile 2 des Streifens ST aufnehmen.
Eine Hemmplatte 22 ist durch eine Feder 24 vorgespannt, gegen deren Wirkung der Streifen ST in der unten beschriebenen Weise durch einen Zuführfinger 26 vorgeschoben wird. Die Federvorspannung der Hemmplatte 22 ist mittels einer Schraube 28 justierbar, und die Platte 22 kann angehoben werden, indem ein Hebel 29 gegen die Wirkung der Feder 24 niedergedrückt wird. Der Zuführfinger 26 ist schwenkbar in einem Zuführhebel 30 angeordnet, der von einer Welle 32 angetrieben wird, die einstellbar in einem Schlitz 34 in einer Platte 36 gelagert ist, welche an einem Stempelrahmenteil 38 der Vorrichtung befestigt ist. Der Hebel 30 wird im Gegenuhrzeigersinn (in Figur 6) durch eine Feder 38' bewegt, die an einer nicht gezeigten Stelle 4ee mit einer feder__verankerten Welle 40 befestigt ist, und der Finger 26 wird durch eine nicht gezeigte Schraubenfeder im Gegenuhrzeigersinn beeinflußt.
In dem Rahmen 38 ist ein Kolben 44 verschiebbar angeordnet und ist unter der Wirkung eines Pressenstößels 46 vertikal (in Figuren 6 und 7) hin- und herbewegbar; der Pressenstößel 46 ist mit der Kolbenstange 45 einer nicht gezeigten, sich vertikal erstreckenden pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit verbunden. An seinem in Figur 6 oberen Ende weist der Kolben 44 einen im Querschnitt kreisförmigen Ansatz 48 auf, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung 50 in dem Pressenstößel 46 eingreift. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist aktivierbar durch Betätigung eines nicht gezeigten Fußschalters, der den Kolben 44 durch einen Arbeite- und Rückhub antreibt. Der Hebel 30 wird von einem an dem Kolben 44 angeordneten, nicht gezeigten Nocken zurück- und vorwärtsgeschwenkt, wobei der Nocken auf einen nicht gezeigten Nockenstößel wirkt, der mit der Welle 32 verbunden ist, und wobei der Rotationsbogen des Hebels 30 mittels einer Schraube 52 justierbar ist.
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Mittels einer Schraube 45' ist an der linken (in Figur 6) oder Vorderseite des Kolbens 44 ein Einführstößel 54 befestigt, der, wie Figur 10 zeigt, eine zur Aufnahme eines Kontaktelements dienende Ausnehmung 56 mit einer/Funrungsmündung 58 aufweist. Auf die Basis der Ausnehmung 56 zu weist der Stößel 54 Scherkanten 55 für den inneren Trägerstreifenteil 8 auf.
Hinter dem Stößel 54 ist an dem Kolben 44 ein Biegestempel 60 angeordnet, der, wie Figur 9 zeigt, sich von jeder seiner Seitenkanten nach unten erstreckende Scherkanten 62 aufweist, und zwar jeweils eine für die äußeren Trägerstreifenteile Eine Biegeausnehmung 64 in dem Stempel 60 ist in der Mitte zwischen den Messern 62 angeordnet und öffnet sich vertikal nach unten (in Figur 9).
Von den Platten 18 in Vorwärtsrichtung ist ein Kontaktteil-Biegeamboß 68 vorgesehen, der sich auf die Ausnehmung 64 zu erstreckt und so bemessen ist, daß er in dieser mit Spielraum aufgenommen wird.
Jeweils in gleichem Abstand von dem Amboß 68 sind an jeder Seite desselben Scherblöcke 70 vorgesehen, die an ihren inneren oberen (in Figur 9) Ecken Scherkanten 72 aufweisen, wobei Führungsblöcke 74 für den Stempel 60 auf den Blöcken 70 montiert sind und den Stempel 60 in eine Ausnehmung 61 zwischen den Blöcken 70 führen.
Die in Figuren 6 und 8 linke Ecke des Ambosses 68 bildet eine Scherkante 76, die mit der rechten Scherkante 55 des Stößels 54 zusammenwirkt. Vorwärts von dem Amboß 68 in einem etwa der Breite eines Kontaktelements 1 entsprechenden Abstand ist ein Scherblock 78 vorgesehen, der zusammen mit dem Amboß 68 und mit seitlich angeordneten Stützblöcken 75 für die Streifenabschnitte 2 einen Zwischenraum 77 definiert; die in
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Figur 8 obere rechte Kante des Scherblockes 78 bildet eine Scherkante 80, die mit der in Figur 8 linken Scherkante 55 des Stößels 54 zusammenwirkt. Die Ausdehnung des Zwischenraums 77 kann in Längsrichtung der Platte 12 mittels einer Schraube 81 in dem Block 78 Justiert werden. Der Zwischenraum 77 ist so eingestellt, daß sich der Stößel 54 durch ihn und durch ein Loch 79 in der Grundplatte 12, wie in Figur 6 in unterbrochenen Linien gezeigt ist, auf ein Festlegeelement 82 für die Klemmenunterlage zu bewegen kann, wobei das Festlegeelement 82 mittels einer Mutter 83 auf einem Block 84 (Figur 6) unterhalb der Grundplatte 12 montiert ist. Der Stößel 54 wird durch die vorderen Führungsblöcke 74 und weitere, vor den Führungsblöcken 74 angeordnete Führungsblöcke 85 geführt. Wie Figur 8 am besten zeigt, weist das Festlegeelement 82 einen mittig angeordneten Stößel 86 auf, der gegen die Wirkung einer Feder 88 eindrückbar ist. Die Blöcke 70 und 74 und 75 und 85 wirken zusammen und definieren Schlitze 20a bzw. 20b zur Aufnahme der Trägerstreifenabschnitte 2.
Der Streifen ST, der einige hundert vorgefertigte Kontaktelemente 1 aufweisen kann, ist auf eine nicht gezeigte drehbare Vorratsspule aufgewickelt, die an dem Rahmen 14 angeordnet sein kann. Um die Vorrichtung mit dem Streifen ST zu beschikken, werden die freien Enden der Trägerstreifenabschnitte 2 des Streifens ST in die Schlitze 20 von dem in Figur 6 rechten Ende so eingeführt, daß die vorgefertigten Kontaktelemente 1 sich über die Platten 18 erstrecken, wobei die Hemmplatte 22 gegen die Wirkung ihrer Feder 24 angehoben wird durch Eindrücken des Hebels 42 und der Zuführfinger 26 ebenfalls angehoben wird, so daß der Streifen ST entlang den Schlitzen 20 fortbewegt werden kann, bis das vorderste vorgefertigte Kontaktelement 1 des Streifens ST auf dem Amboß 68 positioniert ist, wobei sich die gemeinsame Achse 10 der Trägerstreifenabschnitte 8 entlang der in Figuren 8 und 9 oberen Fläche des Ambosses erstreckt und die Streifenabschnitte 2 in den Schlitzen 20a liegen. Der Zuführfinger 26
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und die Hemmplatte 22 we^rden sodann freigegeben und nehmen die in Figur 6 gezeigten Stellungen ein.
Nunmehr wird der Fußschalter betätigt, so daß der Kolben 44 einen Arbeite- und Rückhub ausführt. Während des Arbeitshubes bewegt sich der Stempel 60 zusammen mit dem Kolben 44 nach unten, so daß die Scherkanten 62 die Schenkel 7 des vordersten vorgefertigten Kontaktelements von dem Trägerstreifen 2 an deren Verbindungsstellen mit den Streifenteilen 2 abscheren im Zusammenwirken mit den Kanten 72 der Blöcke 70. Gleichzeitig wird das in Figur 9 obere Ende des Ambosses 68 in der Ausnehmung 64 des Stempels 60 aufgenommen, so daß der Grundkörper 4 des vordren Kontaktelements durch Zusammenwirken zwischen dem Amboß 68 und den Wänden der Ausnehmung 64 um die Achse 10 so umgefaltet wird, daß das vordere Kontaktelement teilweise umgefaltet ist und die in Figur 9 in strichpunktierten Linien angedeutete Position einnimmt. Es ist zu beachten, daß der Trägerstreifenabschnitt 8, der das vorderste Kontaktelement mit dem nächstfolgenden Kontaktelement des Streifens ST verbindet, in diesem Stadium nicht durchtrennt wird, und ein abgetrennter Trägerstreifenteil 8 erstreckt sich von der Vorderkante des vorderen Kontaktelements nach vorne.
Während des Arbeitshubes des Kolbens 44 wird der Zuführfinger 26 nach rechts in Figur 6 zurückgezogen, um einen Abstand, der der Breite eines Kontaktelements 1 und der Länge eines Trägerstreifenabschnitts 8 entspricht. In diesem Stadium führt der Stößel 54, obwohl er sich mit dem Kolben 44 nach unten bewegt, keinen Arbeitsgang an dem Streifen ST aus.
Während der Kolben 44 seinen Rückhub ausführt, wird der Stempel 60 in die Position von Figur 9 angehoben. Außerdem wird während des Rückhubes des Kolbens 44 der Zuführfinger 26 nach links in Figur 6 bewegt und schiebt den Streifen ST um die Breite eines Kontakteleraents 1 und die Länge eines Streifen-
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abschnitte 8 vor, wobei das teilweise umgefaltete vordere Kontaktelement auf dem Amboß 68 dadurch in den Zwischenraum 77 vorgeschoben wird; das Kontaktelement wird in dem Zwischenraum 77 gehalten durch den Trägerstreifenabschnitt 8, über den es immer noch mit dem restlichen Streifen ST verbunden ist, und durch Angreifen des nach vorne hervorstehenden abgetrennten Trägerstreifenteils 2 an dem Block 78.
Eine Platte P mit Löchern H zur Aufnahme der Zapfen 11 der durch die Vorrichtung zu bildenden Anschlußklemme 9 wird nunmehr auf dem Festlegeelement 82 positioniert, indem eines der Löcher H über die hervorstehende Spitze des Stößels 86 positioniert wird, so daß das Loch mit dem Stößel 54 fluchtet.
Der Fußschalter wird wiederum betätigt, so daß der Kolben 44 einen weiteren Arbeitshub ausführt; während sich der Stößel 54 nach unten bewegt, wird das teilweise umgefaltete vorderste Kontaktelement unter Führung durch die Mündungsöffnung in der Ausnehmung 56 des Stößels 54 aufgenommen und wird dadurch zu der Position von Figur 5 umgefaltet und wird federnd in der Ausnehmung 56 dadurch gehalten, daß das umgefaltete Kontaktelement dazu neigt, seine vorherige, teilweise umgefaltete Lage wieder einzunehmen. Die Scherkanten 55 des Stößels 54 wirken dann mit den Scherkanten 76 und 80 des Ambosses 68 und des Blockes 78 zusammen und scheren die beiden Trägerstreifenabschnitte 8, die mit dem umgefalteten vorderen Kontaktelement verbunden bleiben, ab. Der am Vorderende des vorderen Kontaktelements hervorstehende Abschnitt 8 fällt nach dem Abscheren durch eine Schütte 83'· Anschließend wird das umgefaltete vordere Kontaktelement mit dem Stößel 54 durch den Zwischenraum 77 und das Loch 79 in der Grundplatte 12 bewegt, und das konische Ende des durch die beiden Schenkel 7 gebildeten Zapfens 11 des vorderen Kontaktelements, das nunmehr als Anschlußklemme 9 betrachtet werden kann, wird in das
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Loch H gepreßt, in das der Stößel 86 eingreift, wobei dieser gegen die Wirkung seiner Feder 88 eingedrückt wird. Infolge der konischen Ausbildung des Zapfn]gs 11 werden die beiden umgefalteten Teile des Grundkörpers 4 der Anschlußklemme 9 so aufeinander zu gedrückt, daß die Anschlußklemme 9 freigegeben oder zumindest in der Ausnehmung 56 des Stößels 54 gelockert wird.
Während dieses Arbeitshubes des Kolbens 44 wurde auch das nächstfolgende Kontaktelement 1 des Streifens ST, das während der Bewegung des Zuführfingers 26 nach links auf den Amboß 68 vorgeschoben wurde, durch den Stempel 60 und den Amboß in der oben beschriebenen Weise umgefaltet und von den Trä1 gerstreifenabschnitten 2 mittels der Scherkanten 62 und 72 abgetrennt.
Während des Rückhubes des Kolbens wird der Stößel 54 zurückgezogen, und die Anschlußklemme 9 bleibt, wie Figur 6 zeigt, an der Platte P befestigt. Sodann wird die Platte P weiterbewegt, damit ein weiteres Loch H sich über die Spitze des Stößels 86 bewegt, womit ein weiterer Arbeitszyklus der Vorrichtung beginnen kann.
Es ergibt sich aus der obigen Beschreibung, daß anschließend an den ersten Arbeitsgklus der Vorrichtung während des Beschickungsschrittes bei jedem folgenden Arbeitszyklus der Vorrichtung eine Anschlußklemme an der Platte P befestigt wird.
Patentansprüche; 309836/0971

Claims (4)

  1. AMP 3132 - 4--
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    Patentansprüche
    Vorrichtlang zum Umfalten vorgefertigter elektrischer Kontelemente und Befestigen derselben in Öffnungen in einer Unterlage, wobei die vorgefertigten Kontaktelemente in Streifenform durch Trägerstreifenabschnitte miteinander verbunden sind und wobei die Vorrichtung Mittel aufweist zum schrittweisen axialen Vorschub des Streifens von Kontaktelementen in einer Zuführrichtung sowie Werkzeuge zum Umfalten jedes vorgefertigten Kontaktelements während einer Verweilperiode des Streifens und Werkzeuge zum Äbtrennen der Trägerstreifenabschnitte zum Lösen der Kontaktelemente von dem Streifen während Verweilperioden des Streifens und einen Einführstößel zum Einführen jedes umgefalteten Kontaktelements, wenn dieses von dem Streifen gelöst ist, in eine Öffnung in der Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfaltwerkzeuge (60 und 68) in Zuführrichtung aufwärts von dem Einführstößel (54·) so positioniert sind, daß die Umfaltwerkzeuge (60 und 68) auf das vorletzte Kontaktelement (1) des Streifens (ST) einwirken, und daß die Scherwerkzeuge erste Scherkanten (62 und 72) aufweisen, die das vorletzte Kontaktelement (1) teilweise von dem Streifen (ST) abscheren und damit den Umfaltvorgang ermöglichen, und zweite Scherkanten (55, 76 und 80), die das vordere Kontaktelement (1) von dem Streifen (ST) vollständig abscheren, wenn das vordere Kontaktelement (1) wirksam mit dem Einführstößel (54) in Eingriff gelangt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfaltwerkzeuge einen Biegestempel (60) aufweisen sowie einen Biegeamboß (68), der so bemessen ist, daß er in eine Ausnehmung (64) in dem Biegestempel (60) eintritt und das Kontaktelement (1) um den Biegeamboß (68) umfaltet, und daß die erstgenannten Scherkanten
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    AMP 3132 - &
    ein erstes Paar von Scherkanten (62) aufweisen, die an jeder Seite der Biegeausnehmung (64) positioniert sind, und ein zweites Paar von Scherkanten (72), die an jeder Seite des Biegeambosses (68) positioniert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten zweiten Scherkanten Schultern (55) an jeder Seite der Ausnehmung (56, 58) des Einführstößels (54) aufweisen sowie Scherkanten (76 und 80) an Teilen (68 und 78), die das vorderste Kontaktelement (1) in Ausrichtung mit dem Einführstößel (54) halten, wobei die Schultern (55) auf die Basis der Aus nehmung (56, 58) des Einführstößels (54) zu positioniert sind,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Einführstößel (54) eine Ausnehmung (56, 58) aufweist, die das umgefaltete vordere Kontaktelement des Streifens (ST) federnd aufnimmt und so zusammendrückt, daß das umgefaltete Kontaktelement zum Einführen in die öffnung iqäer Unterlage richtig dimensioniert ist.
    309836/0971
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