DE19703272A1 - Verbindungsmittel zum Verbinden elektromechanischer Komponenten - Google Patents

Verbindungsmittel zum Verbinden elektromechanischer Komponenten

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel zum Verbinden elek­ tromechanischer Komponenten in Form eines Steckerclips.
Derartige Verbindungsmittel dienen insbesondere zum Verbinden von Mikro­ schaltern mit erforderlichen Leitungsträgern wie z. B. in Kunststoffgehäuse eingelegte oder eingespritzte Leitungsträger wie Stanzgitter, Drähte oder Lit­ zen, an Litzen angeschlagene Flachstecker u.s.w. Herkömmlicherweise wird die Verbindung zwischen elektromechanischen Komponenten, wie insbesonde­ re Mikroschaltern und derartigen Leitungsträgern, durch eine der nachfolgen­ den Verbindungstechniken realisiert:
  • - Anlöten oder Anschweißen von Litzen an dafür vorgesehene Anschlußfah­ nen.
  • - Anlöten oder alternativ hierzu Anschweißen von Schalteranschlußfahnen an Stanzgittern.
  • - Verbinden von Litzen oder Stanzgittern mit den Schalteranschlüssen mittels Ultraschallschweißen.
  • - Verbinden von Flachsteckern an Litzen mit den Anschlußfahnen der Schal­ ter.
Selbstverständlich haben sich diese Verbindungstechniken und die dabei ein­ gesetzten Verbindungsmittel allesamt in der Praxis bewährt, soweit es die Qualität der Verbindung anbetrifft. Sie weisen jedoch sämtlich den gravieren­ den Nachteil auf, daß sie nur durch Verwendung von Fertigungshilfsmitteln wie z. B. von Loten und und/oder Energie (Schweißen, Ultraschallschweißen) oder fertigungstechnisch aufwendige Verfahren (Litzen vorbereiten, Flach­ stecker anschlagen u.s.w.) zu realisieren sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Nachteile dieser be­ kannten Verbindungstechniken zu überwinden, insbesondere also ein Verbin­ dungsmittel bereitzustellen, welches elektromechanische Komponenten mit zu­ geordneten Leitungsträgern verbindet, und sich dabei durch folgende Eigen­ schaften auszeichnet:
Das neu zu schaffende Verbindungsmittel soll ohne besonderen Energieauf­ wand in Form von z. B. Schweiß- oder Lötenergie, sowie ohne zusätzlich erfor­ derliche umfangreiche Vorarbeiten, wie z. B. Anschlagen und Vercrimpen von Flachsteckern, Kabelschuhen etc., auskommen, und es dabei erlauben, durch einfaches und unkompliziertes Aufstecken eines erfindungsgemäß zu schaffen­ den Verbindungsmittels auf die Schalteranschlüsse bzw. Stanzgitteranschlüsse die gewünschte Verbindung zwischen den elektromechanischen Komponenten und den mit diesen zu verbindenden Leitungsträgern zu schaffen, wobei dies möglichst ohne umfangreiche Hilfsvorrichtungen möglich sein soll, und wobei eine kostengünstige Verbindungsmöglichkeit zur Verfügung stehen soll, die es zudem ermöglicht, unumgängliche Fertigungstoleranzen der zu verbindenden Komponenten in brauchbarem Umfang auszugleichen, wobei das erfindungsge­ mäß zu schaffende Verbindungsmittel so ausgeführt sein soll, daß die elektri­ schen Anforderungen über die gesamte elektrische Lebensdauer gewährleistet werden und alle standardmäßigen Einbaulagen der an Leitungsträger anzu­ schließenden elektromechanischen Komponenten, insbesondere der Mikro­ schalter, damit abgedeckt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verbindungsmittel in Form ei­ nes Steckerclips mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steckerclips.
Es ist zu beachten, daß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angege­ benen Fertigungsschritte sowohl ihrer Natur als ihrer Sequenz nach nur ein mögliches Fertigungsverfahren zum Erhalt erfindungsgemäßer Steckerclips darstellen und die Fertigung nach weiteren Verfahren damit nicht ausgeschlos­ sen sein soll.
Erfindungswesentlich ist jedoch, daß durch die beispielhaften Fertigungsschrit­ te im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 letztendlich ein aus einem Blech­ rohling einstückig integriert ausgeführter Steckerclip zum Verbinden elektro­ mechanischer Komponenten erhältlich ist, welcher zumindest einen aus am Blechrohling angebrachten und zueinandergeklappten Wangen gebildeten und am Blechrohling peripher angebrachten Aufnahmeschuh (Anschlußschuh) zur Aufnahme je eines einzuführenden externen Anschlußsteckerstifts umfaßt, wo­ bei diese Wangen so umgeklappt sind, daß sie beim Einführen eines passenden externen Steckerstifts leicht aufgespreizt werden und somit eine elastische Klemmkraft auf den einzuführenden externen Steckerstift ausüben, und wei­ terhin der von den peripheren Aufnahmeschuhen abgewandte innenliegende Bereich, also das Zwischenstück des Blechrohlings, in Form eines elastisch ver­ formbaren Federabschnitts so geformt ist, daß die peripher angebrachten Auf­ nahmeschuhe beim Einführen externer Steckerstifte relativ zueinander durch Ausgleichsbewegungen des Federabschnitts so verschiebbar sind, daß sie in durch die Lage der externen Steckstifte vorgegebene tatsächliche Positionen kommen können und dabei Abweichungen der Lage der Steckerstifte zu vorge­ gebenen Sollpositionen ausgleichen können.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnun­ gen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine bei der Fertigung eines erfindungsgemäßen Steckerclips aus ei­ nem flachen Blech optional einzuhaltende Sequenz A-G von Stanz- und Biegeschritten in verschiedenen Ansichten (Indizes 1-3);
Fig. 2 eine Ansicht einer Gruppe erfindungsgemäßer Verbindungsmittel ge­ mäß einer ersten Ausführungsform in Einbaulage mit einem Lei­ tungsträgergehäuse samt einem daran zu befestigenden Mikroschal­ ter in Horizontalanordnung;
Fig. 3 eine zu der in Fig. 2 gezeigten Darstellung um 90° gedrehte Schnitt­ ansicht längs der Linie III-III;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine mögliche Sequenz von Montageschritten beim Zusammenfügen eines Mikroschalter mit abgeknicktem Steckerstift mit einem damit zu verbindenden Leitungsträgergehäuse mittels eines erfindungsge­ mäßen Steckerclips gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung mit einer geänderten Se­ quenz der Montageschritte;
Fig. 7 eine Ansicht einer Gruppe erfindungsgemäßer Verbindungsmittel ge­ mäß einer ersten Ausführungsform in Einbaulage mit einem Lei­ tungsträgergehäuse samt einem daran zu befestigenden Mikroschal­ ter in Vertikalanordnung;
Fig. 8 eine zu der in Fig. 7 gezeigten Darstellung um 90° gedrehte Schnitt­ ansicht längs der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine mögliche Sequenz von Montageschritten beim Zusammenfügen eines Mikroschalter mit geradem Steckerstift mit einem damit zu ver­ bindenden Leitungsträgergehäuse mittels eines erfindungsgemäßen Steckerclips gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung mit einer geänderten Se­ quenz der Montageschritte;
Fig. 13-15 drei weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Stecker­ clips; und
Fig. 16a-16c verschiedene Einbaulagen von erfindungsgemäßen Steckerclips zur Verdeutlichung des Ausgleichsvermögens derselben beim Auftreten von fertigungsbedingten Toleranzen der miteinander zu verbindenden Bauteile in Längs- und Querrichtung.
Fig. 1 zeigt in drei verschiedenen, jeweils übereinander angeordneten Ansich­ ten eine mögliche Sequenz von Stanz- und Biegeschritten zur Fertigung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsmittels in Form eines Steckerclips.
Zur genauen Identifizierung der einzelnen Fertigungsschritte stelle man sich Fig. 1 in Form einer in einzelne, jeweils eine Ansicht eines Fertigungsschritts umfassenden Kästchen unterteilten Matrix vor. Die Spalten dieser Matrix sind mit den Buchstaben A-H (jeweils in einem Kreis) bezeichnet und entsprechen je einem Stadium in der Sequenz der Fertigungsschritte in je drei verschiede­ nen Ansichten. Die Zeilen der Matrix sind mit den Buchstaben 1-3 (jeweils in einem Kreis) bezeichnet und zeigen jeweils die gesamte Sequenz aufeinander­ folgender Fertigungsschritte in einer einheitlichen Ansicht. Die obere Reihe von Fertigungsschritten zeigt eine mit dem Index "1" bezeichnete Ansicht der Stirnseite eines planen Blechs 10, die mittlere Reihe eine hierzu um 90° ge­ drehte und mit dem Index "2" bezeichnete Ansicht auf die Ebene des planen Blechs, und die untere Reihe eine mit dem Index "3" bezeichnete Seitenansicht, die gegenüber den ersten beiden Ansichten jeweils um 90° gedreht ist. Die in Fig. 1 gezeigten einzelnen Ansichten der Fertigungsschritte werden entspre­ chend ihrer Position in dieser gedachten Matrix als A1, A2, . . ., H3 bezeichnet.
Bei der Fertigung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckerclips kann nun, wie in Fig. 1 gezeigt, folgendermaßen vorgegangen wer­ den:
Ausgehend von einem planen Blech 10 (in der mittleren Zeile strichpunktiert) werden in einem ersten optionalen Schritt A in dieses zwei voneinander längs einer senkrecht zu den Rändern 11, 12 des Blechs verlaufenden Achse a von einander beabstandete und längsgestreckte Ausnehmungen 30, 31 angebracht. Diese Ausnehmungen haben die Funktion, daß sie die Biege- und Torsionsstei­ figkeit eines weiter unten in den weiteren Schritten hergestellten Rohlings 35 für einen erfindungsgemäßen Steckerclip vermindern, und werden in Verbin­ dung mit Fig. 15 näher erläutert.
Dann wird in einem weiteren Fertigungsschritt B in das plane Blech 10 eine Folge weiterer, zu einander identischer Ausnehmungen 32 gestanzt, so daß ein Rohling 35 für den Steckerclip verbleibt, welcher an dem oberen sowie unteren Randstreifen 11, 12 des planen Blechs 10 jeweils nur noch über einen Verbin­ dungssteg 13, 14 gehalten ist und längs einer Mittelachse a symmetrisch aus­ gelegt ist. Dieser Rohling 35 umfaßt einen im wesentlichen rechteckförmigen, in Richtung der Mittelachse a verlaufenden Mittelteil 15 sowie in Nähe der Verbindungsstege 13, 14 je einen daran anschließenden zweiarmigen Kopfteil 16, 17. Prinzipiell kann bereits in diesem Verfahrensstadium die Verbindung zwischen dem Rohling 35 und den Verbindungsstegen 13, 14 sowie den Rand­ streifen 11, 12 gelöst werden. Alternativ hierzu kann jedoch diese Verbindung auch bis einschließlich des Fertigungsschritts E beibehalten werden.
Es ist zu beachten, daß die obere Zeile ("1") sowie die mittlere Zeile ("2") der Matrix in Fig. 1 mehrere, zeitlich aufeinanderfolgende Fertigungsstadien A-H so zeigen, als ob sie gleichzeitig an einem zu bearbeitenden Blech vorlägen, und die nebeneinanderliegenden Rohlinge unterschiedlicher Fertigungsstufen im Blech über die Randstreifen 11, 12 zusammengehalten würden. Diese Darstel­ lung ist natürlich nicht zutreffend, vielmehr liegen bei der Blechbearbeitung je­ weils mehrere Rohlinge gleicher Bearbeitungsstufe an den in Fig. 1 angedeute­ ten Positionen vor.
In Fig. 1 geht es in dem mit C gekennzeichneten Fertigungsschritt damit wei­ ter, daß die beiden jeweils mittelachsferneren, freien Enden 16a, 16b, 17a, 17b der Kopfteile 16, 17 längs parallel zur Mittelachse a verlaufenden und symme­ trisch zu dieser liegenden Nebenachsen b, c weg zu einer gemeinsamen Seite des Rohlings 35 hin umgebogen werden. In der Ansicht C1 in Fig. 1 ist dies die nach unten weisende Seite des Blechs 10.
In den beiden nächsten Fertigungsschritten D und E werden die im Schritt C vom Blech 10 weggebogenen freien Enden 16a, 17a der Kopfteile 16, 17 so wei­ ter gebogen, bis sie im Fertigungsschritt E schließlich vollständig umgeklappt sind und jeweils aufeinander zu weisen, und die freien Enden 16a, 16b bzw. 17a, 17b so umgeklappt sind, daß sie die aufspreizbaren Wangen je eines Auf­ nahmeschuhs 33, 34 zur Aufnahme eines einzuführenden externen Steckstifts (in Fig. 1 nicht gezeigt) bilden.
Dadurch ergibt sich die in Fig. 1 in der unteren Zeile gezeigte Seitenansicht E3. Insgesamt ist durch die bis hierhin durchlaufene Sequenz von Fertigungs­ schritten also ein Rohling 35 für einen Steckerclip so bearbeitet worden, daß man zwei durch die jeweils umgeklappten freien Enden 16a, 17a der Kopfteile 16, 17 gebildete und in einer Flucht hintereinanderliegende Aufnahmeschuhe 33, 34 erhalten hat, die sich, wie weiter unten noch ausführlicher erläutert werden wird, zur Aufnahme von Steckstiften zur Herstellung eines elektrome­ chanischen Kontakts eignen. Falls dies nicht bereits geschehen ist, sollte nun­ mehr der Rohling 35 für den erfindungsgemäßen Steckerclip von den Verbin­ dungsstegen 13, 14 des Blechs 10 gelöst werden.
Nunmehr wird in Fig. 1 im dort gezeigten Fertigungsschritt F (Ansicht F3) der oben liegende Aufnahmeschuh 34 von einer durch das Zwischenstück 15 ver­ laufenden Ebene in einer zwischen den beiden Aufnahmeschuhen 33, 34 ver­ laufenden Stufe 20 abgesenkt, so daß die beiden Aufnahmeschuhe nicht mehr in einer Flucht verlaufen. Weiterhin wird ein nach dem Lösen des Rohlings vom Verbindungssteg 13 verbliebener rudimentärer Fortsatz 36 des Mittel­ stücks 15 des Rohlings 35 vom benachbarten Aufnahmeschuh 34 weggebogen. Es ist zu beachten, daß durch diese Maßnahme in Verbindung mit dem Absen­ ken des Mittelstücks 15 in der Stufe 20 vor jedem der beiden Aufnahmeschuhe 33, 34 je eine Aussparung 18 bzw. 19 freigestellt wird, die beim Stanzen des Rohlings im Schritt B jeweils an einer Seite der vom Mittelteil 15 aufstehenden Kopfteile 16 bzw. 17 angelegt worden sind. Durch dieses Freistellen der Aus­ sparungen 18 bzw. 19 wird für jeden der Aufnahmeschuhe eine bevorzugte Ein­ führrichtung für darin einzuführende Steckerstifte definiert, wie weiter unten insbesondere in Verbindung mit Fig. 4 ausführlicher erläutert wird.
In den folgenden Schritten G und H wird das Zwischenstück 15 mitsamt dem Aufnahmeschuh 34 soweit umgebogen, bis die beiden Aufnahmeschuhe 33 und 34 in der Seitenansicht H3 in etwa auf derselben Höhe liegen.
Die durch das in Verbindung mit Fig. 1 erläuterte Verfahren erhaltene Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Steckerclips, welcher in Fig. 1 in der End­ stufe H zu sehen ist, ist im folgenden in den Fig. 2 bis 11 in verschiedenen Ein­ bausituationen zu sehen.
Fig. 2 zeigt eine Gruppe von drei erfindungsgemäßen Steckerclips 1 gemäß der ersten Ausführungsform in der Darstellung gemäß der Ansicht H1 in Fig. 1 in einer Einbaulage zusammen mit einem Leitungsträgergehäuse 4 samt einem daran zu befestigenden Mikroschalter 2 in Horizontalanordnung. Zwischen die Aufnahmeschuhe 33 bzw. 34 eines jeden Steckerclips sind dabei korrespondie­ rende Anschlußstifte 3 bzw. 5 des Leitungsträgergehäuse 4 bzw. des Mikro­ schalters 2 gesteckt.
Fig. 3 zeigt eine zu der in Fig. 2 gezeigten Darstellung um 90° gedrehte Schnittansicht längs der Linie III-III. Hierbei ist zu sehen, daß die Anschluß­ stifte 3 bzw. 5 des Leitungsträgergehäuse 4 bzw. des Mikroschalters 2 jeweils von der Seite der in Verbindung mit Fig. 1 (Schritt F) diskutierten Aussparun­ gen 18, 19 und der durch diese definierte Vorzugsrichtung in die korrespondie­ renden Aufnahmeschuhe 33, 34 eingeführt sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2. Dabei ist zu erken­ nen, daß die aus dem Leitungsträgergehäuse 4 ragenden Anschlußstifte 5 mit ihren freien Enden mittig in den sie aufnehmenden Aufnahmeschuhen ruhen. Weiterhin ist zu sehen, daß der Durchmesser der Anschlußstifte 5 so bemessen ist, daß dieser kleiner ist als die Querabmessungen des sie jeweils aufnehmen­ den Aufnahmeschuhs. Aufgrund der Tatsache, daß wie in Fig. 1 (z. B. Ansicht E1) gezeigt, die freien Enden 16a, 17a der Kopfteile 16, 17 so umgeklappt wer­ den, daß sie mittig wieder aufeinander zu weisen, und dabei der Abstand der freien Enden 16a, 17a der Kopfteile 16, 17 kleiner wird als der Durchmesser der aufzunehmenden Anschlußstifte 3 (bzw. 5 im Falle der Anschlußstifte des Mikroschalters 2), ergibt sich beim Einführen eines Anschlußstifts 3 von der Seite der Ausnehmung 18 bzw. 19 her in einen Aufnahmeschuh 33 bzw. 34, daß der Anschlußstift längs der durch den abgeknickten Fortsatz 36 bzw. die abge­ knickten Stufe 20 gebildete Führung in den Zwischenraum zwischen die freien Enden 16a, 16b, 17a, 17b eindringen kann und die die durch die freien Enden gebildeten Wangen der Aufnahmeschuhe beim Einführen leicht gegeneinander aufspreizen kann, so daß eine Klemmwirkung auf den eingeführten Anschluß­ stift ausgeübt wird, die denselben im Aufnahmeschuh festhält.
Die durch das Abknicken der Stufe 20 und des rudimentären Fortsatzes 36 (vgl. Ansicht F3 in Fig. 1) bewirkte Freistellung der Ausnehmungen 18, 19 er­ möglicht es, daß die einzuführenden externen Anschlußstifte des Mikroschal­ ters bzw. des Leitungsträgergehäuses von der Seite her, wo sich diese Ausneh­ mungen 18, 19 befinden, sehr viel leichter in den korrespondierenden Aufnah­ meschuh eingeführt werden können, als von der gegenüberliegenden Stirnseite des jeweiligen Aufnahmeschuhs.
Fig. 5 und 6 zeigen zwei verschiedene mögliche Vorgehensweisen beim Verbin­ den eines Mikroschaltergehäuses mit einem Leitungsträgergehäuse unter Zu­ hilfenahme des erfindungsgemäßen Steckerclips.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie der erfindungsgemäße Steckerclip 1 mit einem Auf­ nahmeschuh 33 zunächst über einen am Mikroschaltergehäuse 2 angebrachten abgeknickten Anschlußstift 5 gesteckt wird (Schritt "1") und dann das Mikro­ schaltergehäuse 2 mitsamt dem an seinem Anschlußstift 5 angebrachten Steckerclip 1 mit dem verbleibenden Aufnahmeschuh 34 des Steckerclips 1 über einen Anschlußstift 3 im Leitungsträgergehäuse 4 gesteckt wird (Schritt "2").
Fig. 6 zeigt die umgekehrte Reihenfolge dieser Schritte. Dabei wird zunächst der eine Aufnahmeschuh 34 des erfindungsgemäßen Steckerclips über einen im Leitungsträgergehäuse 4 angebrachten Anschlußstift 3 gesteckt und sodann das Mikroschaltergehäuse 2 mit seinem abgeknickten Anschlußstift 5 in den noch freien Aufnahmeschuh 33 des auf dem Leitungsträgergehäuse 4 aufge­ steckten Steckerclips 1 eingeführt.
Die Fig. 2 bis 6 haben eine Einbausituation gezeigt, bei der das untere Ende des Schalteranschlußstiftes 5 des Mikroschaltergehäuses relativ zum dem im Inneren des Mikroschaltergehäuses 2 verankerten Abschnitts des Schalteran­ schlußstiftes um 90° abgeknickt ist.
Bei den in Fig. 7 bis Fig. 11 gezeigten Darstellungen handelt es sich um einen Mikroschalter, bei dem der im Mikroschaltergehäuse 2 integrierte Anschluß­ stift 5 sich geradlinig nach unten aus dem Gehäuse erstreckt. Auch diese Aus­ führungsform eines Mikroschaltergehäuses kann mit den erfindungsgemäßen Steckerclips problemlos mit den aus einem Leitungsträgergehäuse ragenden Anschlußstiften verbunden werden.
Bis auf diese Besonderheit, daß hier ein Mikroschaltergehäuse mit geradlinig hervorstehenden Anschlußstiften verwendet wird, entsprechen die Darstellun­ gen in Fig. 7 bis 11 den in Fig. 2 bis 6 gezeigten Darstellungen, und es kann deshalb im wesentlichen auf die in Verbindung mit diesen Figuren gemachten Erläuterungen verwiesen werden.
Fig. 12 bis 14 zeigen eine Reihe weiterer Ausführungsformen eines erfindungs­ gemäßen Verbindungsmittels in Form eines Steckerclips, welcher jeweils wie­ derum am Anschlußstift eines Mikroschaltergehäuses angebracht ist.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der beim Umbiegen des zweiten Auf­ nahmeschuhs das Zwischenstück (Mitteleteil) 15 zwischen den beiden Aufnah­ meschuhen in eine im wesentlichen S-förmige Gestalt umgeklappt wird, bis die Achsen der Aufnahmeschuhe an beiden Enden des Steckerclips im wesentli­ chen in der gleichen Richtung verlaufen, also in Flucht zueinander liegen.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Zwischenstück 15 des Blechrohlings zwischen den beiden Aufnahmeschuhen in eine im wesentlichen C-förmige Gestalt gebogen ist, und ebenfalls wieder die Achsen der beiden Auf­ nahmeschuhe im wesentlichen in gleicher Richtung zu liegen kommen.
Dabei ist zu beachten, daß hierbei die Ausnehmungen 18, 19 am ungebogenen Blechrohling "antiparallel" angebracht sind, im Gegensatz zur der in Fig. 1 ge­ zeigten "parallelen" Lage der Ausnehmungen 18, 19.
"Antiparallel" bzw. "parallel" bedeutet dabei folgendes: Bei dem in Fig. 1 ge­ zeigten Rohling ist insbesondere in den Ansichten B2-D2 zu sehen, daß die Ausnehmungen 18, 19 an den Armen der Kopfteile 16, 17 so angebracht sind, daß die dadurch an einer Seite gebildeten Vorsprünge der freien Enden 16a, 16b, 17a, 17b relativ zur Mittelachse a in dieselbe Richtung weisen. Dies wird als "parallele" Anordnung bezeichnet. Bei der Ausführungsform in Fig. 13 müs­ sen die Ausnehmungen 18, 19 bzw. die durch sie festgelegten Vorsprünge in ei­ nem Rohling (nicht gezeigt) jedoch so angeordnet sein, daß sich relativ zur Mit­ telachse a direkt gegenüberliegen; dies wird als "antiparallele" Anordnung be­ zeichnet.
Fig. 14 zeigt nochmals eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckerclips, den man z. B. dadurch erhalten kann, daß man bei das Zwischen­ stück zwischen den zwei Aufnahmeschuhen bei einem in Fig. 13 gezeigten Steckerclip durchtrennt, aber alternativ auch dadurch, daß man beim Stanzen eines Rohlings aus einem ebenen Blech für diesen eine solche Form wählt, daß er nur ein einzelnes zweiarmiges Kopfteil 16 aufweist (man denke sich bei dem in Ansicht B2 der Fig. 1 gezeigten Rohling den unteren Kopfteil 16 weg). Der erfindungsgemäße Steckerclip gemäß dieser weiteren Ausführungsform ist in der Ansicht gemäß Fig. 14 wiederum eine in etwa S-förmige Gestalt gebogen, wobei das untere freie Ende des Zwischenstücks 15, welches nicht mit einem Aufnahmeschuh zur Aufnahme einen Steckerstifts verbunden ist, an einem An­ schlußstift eines Mikroschaltergehäuses angeschweißt ist. Dadurch lassen sich Mikroschalter mit durch die Schweißung unlösbar damit verbundenen Stecker­ clips herstellen, auf die beliebige weitere elektromechanische Komponenten einfach aufgesteckt werden können.
Allen vorgestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Steckerclips ist es gemeinsam, daß es aufgrund des durch die Verwendung eines aus einem dünnen Blech ausgestanzten Rohlings als Ausgangspunkt für die Fertigung des erfindungsgemäßen Steckerclips und dem anschließenden Umbiegen des Mittelteils 15 desselben in eine federnd elastische Gestalt samt damit einher­ gehenden Verschiebbarkeit der Aufnahmeschuhe zueinander sowohl in Längs- als auch in Querrichtung, möglich ist, die Aufnahmeschuhe elastisch federnd zueinander sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zu bewegen, um ferti­ gungsbedingte Längs- oder Quertoleranzen in der Lage der miteinander zu ver­ bindenden Anschlußstifte auszugleichen. Dieses Ausgleichsvermögen des Steckerclips ist in Fig. 15a-15c gezeigt, in der ein Versatz d zwischen den An­ schlußstiften des Mikroschalters 2 und des mit ihm zu verbindenden Leitungs­ trägergehäuses 4 eingezeichnet ist.
Fig. 15a zeigt das Ausgleichsvermögen der beiden Aufnahmeschuhe eines erfin­ dungsgemäßen Steckerclips zum Ausgleich von fertigungsbedingten Toleran­ zen in Längsrichtung zwischen den Steckerstiften des miteinander zu verbin­ denden Mikroschaltergehäuses bzw. Leitungsträgergehäuses. Ein toleranzbe­ dingter Versatz d in den Positionen der Anschlußstifte in Längsrichtung kann durch eine entsprechende Deformation der federnden Mittelstücks des erfin­ dungsgemäßen Steckerclips ausgeglichen werden. Die im Schritt A in der Fig. 1 (Ansicht A2) im Bereich der Mittelachse a angebrachten Ausnehmungen 30, 31 vermindern, wie bereits ausgeführt, die Biege- und Torsionssteifigkeit des fe­ derförmig gebogenen Mittelstücks 15 und erleichtern dadurch die Ausgleichsbe­ wegung des in Fig. 15a gezeigten erfindungsgemäßen Steckerclips zum Aus­ gleich des Längsversatzes zwischen den zu verbindenden Anschlußstiften.
Fig. 15b und 15c zeigen jeweils eine Seitenansicht auf ein Mikroschaltergehäu­ se 2, welches mittels eines erfindungsgemäßen Steckerclips 1 mit einem Lei­ tungsträgergehäuse 4 verbunden ist. Diese beiden Figuren demonstrieren, wie durch das Öffnen bzw. Schließen, d. h. das Auseinanderrücken bzw. Aufeinan­ derzurücken der beiden Aufnahmeschuhe durch Deformation des federför­ migen Mittelstücks des erfindungsgemäßen Steckerclips 1 ein fertigungsbe­ dingter Querversatz in den Positionen der Anschlußstifte 5 bzw. 3 eines Mikro­ schaltergehäuses 2 und eines damit zu verbindenden Leitungsträgergehäuses 4 ausgeglichen werden kann.
Die erfindungsgemäßen Steckerclips ermöglichen es somit, ein elektromechani­ sches Verbindungsmittel zwischen miteinander zu verbindenden Baugruppen zu schaffen, welches in einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar ist und fertigungsbedingte Toleranzen in den Anordnungspositionen der zu ver­ bindenden Anschlußstifte ausgleichen kann.

Claims (6)

1. Verbindungsmittel in Form eines Steckerclips zum Verbinden elek­ tromechanischer Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß es durch ein Verfahren erhältlich ist, welches die folgenden Fertigungsschritte umfaßt:
  • a) Ausstanzen eines planen Blechs (10), so daß ein von einem verblei­ benden Randstreifen (11, 12) des Blechs jeweils nur über einen Verbindungs­ steg (13, 14) gehaltener Rohling (35) entsteht, welcher einen Mittelteil (15) so­ wie zumindest einen davon zweiarmig abstehenden Kopfteil (16, 17) enthält;
  • b) Lösen des Rohlings (35) von den Verbindungsstegen (13, 14);
  • c) Umklappen der jeweils beiden freien Enden (16a, 16b bzw. 17a, 17b) des zumindest einen Kopfteils (16, 17) längs parallel zur Mittelachse (a) des Mittelteils verlaufenden Nebenachsen (b, c), so daß jeweils zueinander korre­ spondierende freie Enden aufeinander zuweisen und die Wangen je eines Auf­ nahmeschuhs (33, 34) zur Aufnahme eines einzuführenden externen Anschluß­ stifts bilden;
  • d) Umbiegen des Mittelteils (15), so daß sich ein in sich elastisch federn­ der Aufbau des gebogenen Mittelteils ergibt, der ein elastisch federndes Ver­ schieben der freien Enden des Mittelteils ermöglicht.
2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an je einer Seite der freien Enden der Kopfteile (16, 17) Ausnehmungen (18, 19) angebracht sind, welche beim fertiggestellten Aufnahmeschuh eine be­ vorzugte Einführungsrichtung eines einzuführenden externen Anschlußstifts (3, 5) dadurch festlegen, daß die zusammengeklappten Wangen des Aufnahme­ schuhs auf Seiten dieser Ausnehmungen dem einzuführenden Stift einen gerin­ geren Widerstand entgegensetzen.
3. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der an den Aufnahmeschuh angrenzende Bereich des Mittelstücks (15) von dem den zusammengeklappten Wangenenden gegenüberliegenden Bo­ den des Aufnahmestücks in einer Stufe (20, 37) abgesetzt ist, um das Einfüh­ ren eines einzuführenden externen Anschlußstifts (3, 5) zu erleichtern.
4. Verbindungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Umbiegen des Mittelteils (15) so erfolgt, so daß sich letztendlich die Kopfteile wieder in einer Flucht gegenüberliegen.
5. Verbindungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15) durchtrennt wird, um ein freies Ende ohne daran angebrachtem Aufnahmeschuh zu erhalten.
6. Verbindungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß beim Ausstanzen des planen Blechs (10) Ausneh­ mungen (30, 31) im Bereich der Mittelachse (a) angebracht werden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1034996A (en) * 1964-04-23 1966-07-06 Amp Inc Improvements in or relating to electrical connectors and to methods of and apparatusfor making electrical connections
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