DE2309503B1 - Vorrichtung zum zusammenziehen und spannen von foerderbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenziehen und spannen von foerderbaendern

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DE2309503B1
DE2309503B1 DE19732309503 DE2309503A DE2309503B1 DE 2309503 B1 DE2309503 B1 DE 2309503B1 DE 19732309503 DE19732309503 DE 19732309503 DE 2309503 A DE2309503 A DE 2309503A DE 2309503 B1 DE2309503 B1 DE 2309503B1
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Hans Ziller
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NILOS GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/006Traction devices to bring together belts, cables or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zusammenziehen und Spannen von Förderbändern zu schaffen, bei der die Klemmvorrichtung nicht außerhalb, sondern oberhalb und unterhalb des Förderbandes an den Klemmschienen angreift, um eine Beanspruchung derselben auf Biegung zu vermeiden, und bei der gleichzeitig eine Sicherung
  • der Klemmvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Lösen vorgesehen ist.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen, bekannten Vorrichtung zum Zusammenziehen und Spannen von Förderbändern wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Klemmvorrichtung aus einem seitlich an der oberen und unteren Klemmschiene eines Klemmschienenpaares angelenkten Hebel mit die Klemmschienen übergreifenden Klemmbügeln und auf den Klemmschienen angeordneten Klemmkeilen besteht, und daß auf jeder Seite eines Klemmschienenpaares wenigstens neben einem Klemmbügel ein in Längsrichtung der Klemmschienen beweglicher Sperrkeil angeordnet ist, der die Klemmvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der die Klemmbügel tragende Hebel als Segment ausgebildet sein und am äußeren Umfang eine Führungsrille für ein Zugseil der Zugeinrichtung besitzen.
  • Zweckmäßig werden die Klemmbügel einstückig mit dem Hebel hergestellt, damit sie den beim Spannen des Klemmschienenpaares auf sie einwirkenden Spreizkräften nicht nachgeben.
  • Der Sperrkeil ist zweckmäßig am vorderen Ende einer Führungsstange befestigt, die in mit der Klemmschiene verbundenen Konsolen geführt sein kann. An dem inneren Ende der Führungsstange wird zweckmäßig ein Zugstück zum Lösen des Sperrkeiles mit einem Hammer oder dergleichen befestigt. Um eine zuverlässige und mit zunehmendem Vorschub der Klemmbügel auf die Klemmschienen zunehmende Sicherung zu bewirken, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Sperrkeil gegen die Wirkung einer Feder zu lagern, welche zwischen den Konsolen auf der Führungsstange angeordnet sein kann, wobei die Führungsstange der Feder mit einem Bund anliegt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Klemmbügel den Sperrkeil nicht vor sich herschieben kann, sondern letzterer mit zunehmender Vorspannung in den Spalt zwischen dem Klemmbügel und der Klemmschiene hineingedrückt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Klemmschienen aus einem kastenartigen Profil bestehen, welches den Sperrkeil mit Führungsstange und Feder geschützt in sich aufnimmt. Für das Zugstück wird zweckmäßig in der Oberseite der Klemmschiene ein Schlitz vorgesehen, aus dem das Klemmstück herausragt und mit einem Hammer oder dergleichen bedient werden kann.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat zunächst den herausragenden Vorteil, daß die Klemmvorrichtungen nicht mehr außerhalb des Förderbandes an den Klemmschienen angreifen, sondern den Klemmschienen von oben und unten her anliegen und beim Spannen das Förderband über- bzw.
  • untergreifen. Dadurch werden die Klemmschienen nicht mehr auf Biegung, sondern nahezu ausschließlich auf Druck beansprucht, so daß sie auch im mittleren Bereich entsprechend schwach ausgelegt werden können. Ein weiterer herausragender Vorteil besteht darin, daß durch die Anordnung des Sperrkeiles zwischen den Klemmbügeln und der Spannschiene eine zuverlässige Sicherung der Klemmvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Lösen bewirkt wird. Bei einem Defekt in der Zugeinrichtung, beispielsweise dem Bruch eines an dem Hebel der Klemmvorrichtung angreifenden Zugseiles werden die Klemmbügel mit dem Sperrkeil in ihrer Klemmstellung festgehalten, so daß das freikommende Bandende beschwert durch die Klemmvorrichtung relativ träge ausweicht und das Bedienungspersonal nicht verletzt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig.1 eine komplette Vorrichtung zum Zusammenziehen und Spannen von Förderbändern in Draufsicht, F i g. 2 eine Klemmvorrichtung in gespanntem Zustand teilweise geschnitten in Draufsicht, Fig.3 dieselbe Klemmvorrichtung teilweise geschnitten in Ansicht in Längsrichtung des Förderbandes, Fig.4 dieselbe Klemmvorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Auf die Enden 1 a, 1 b eines Förderbandes 1 sind zwei Klemmschienenpaare 2, 3 aufgesetzt und mit einer Zugeinrichtung 4 verbunden, die mit Spannseilein 5 an Klemmvorrichtungen 6 auf jeder Seite der beiden Klemmschienenpaare 2, 3 angreift.
  • Jedes Klemmschienenpaar 2,3 besteht aus einer oberen Klemmschiene7 und einer unteren Klemmschiene 8, die beide ein kastenförmiges Profil besitzen. An der unteren Klemmschiene8 ist an beiden Enden auf der Seite eine Konsole 9 mit einem Gelenkbolzen 10 befestigt. An der oberen Klemmschiene 7 ist an beiden Enden auf der Seite eine Konsole 11 mit einem Auge 12 befestigt, welches auf den Gelenkbolzen 10 aufgeschoben werden kann. Zwischen den beiden Konsolen 9, 11 ist auf dem Gelenkbolzen 10 ein segmentförmiger Hebel 13 gelagert. An seinem äußeren Umfang besitzt der Hebel 13 eine Führungsrille 14 für das Zugseil 5. Auf dem Mittelteil des Hebels 13 sind in der Längsachse der Klemmschienen 7, 8 verlaufende Klemmbügel 15, 16 befestigt. An ihren vorderen freien Enden sind die Klemmbügel 15, 16 mit Schrägflächen 17 versehen, welche Keile 18 übergreifen, die am Boden der Klemmschienen 7, 8 befestigt sind.
  • An beiden Enden der oberen Klemmschiene 7 sind innen Konsolen 19, 20 befestigt, in denen eine Führungsstange 21 für einen Sperrkeil 22 geführt ist.
  • Zwischen den beiden Konsolen 19, 20 ist auf der Führungsstange 21 eine Feder 23 angeordnet, die einem auf der Führungsstange 21 befestigten Bund 24 anliegt. Auf diese Weise wird der Sperrkeil 22 unter Vorspannung in seine vordere, ausgefahrene Stellung gedrückt. Am rückwärtigen Ende der Führungsstange 21 ist ein Zugstück 25 befestigt, welches durch einen Schlitz 26 aus der Oberseite der oberen Klemmschiene 7 herausragt.
  • Die vorstehend beschriebene Klemmvorrichtung funktioniert folgendermaßen: Die obere und untere Klemmschiene 7,8 werden auf das Förderband 1 aufgesetzt und über den Gelenkbolzen 10 gelenkig miteinander verbunden. Danach werden die Hebel 13 mit den Klemmbügeln 15, 16 in die Klemmschienen 7,8 eingefahren, so daß letztere dem Förderband 1 unter Druck aufliegen.
  • Sobald die Zugeinrichtung 4 betätigt wird und mit den Zugseilen 5 die Klemmbügel 15, 16 mit den Hebeln 13 in die Klemmschienen7,8 hineindrückt und auf die Keile 18 schiebt, werden die beiden Klemmschienen 7, 8 fest auf das Förderband 1 gedrückt. Dabei wird der Sperrkeil 22 von dem Klemmbügel 15 gegen die Seitenwand der oberen Klemmschiene 7 gedrückt und gegen die Wirkung der Feder 23 zurückgeschoben. Dabei verklemmt sich der Sperrkeil 22 so zwischen dem Klemmbügel 15 und der Seitenwand der oberen Klemmschiene 7, daß die Klemmvorrichtung 6 sich auch bei Entspannen des Zugseiles 5 nicht wieder löst. Zum Lösen der Klemmvorrichtung 6 muß der Sperrkeil 22 durch Hammerschläge auf das Zugstück 25 gelöst werden. Erst danach kann die Klemmvorrichtung6 wieder aus den Klemmschienen 7, 8 herausgeschwenkt werden.
  • Die Vorrichtung zum Zusammenziehen und Span- nen von Förderbändern mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmvorrichtungen und dem erfindungsgemäß angeordneten Sperrkeil überträgt die Klemmkräfte wesentlich besser auf das Förderband 1, als es bei allen bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art der Fall ist. Infolgedessen können Spannkräfte bis zu 10 t auf das Förderband 1 übertragen werden, ohne daß die Gefahr des Abrutschens besteht. Mit den bekannten Vorrichtungen dieser Art konnten bisher nur Spannkräfte von 4 bis 6 t auf das Förderband 1 übertragen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zusammenziehen und Spannen von Förderbändern mit zwei Klemmschienenpaaren und einer diese miteinander verbindenden Zugeinrichtung, wobei am äußeren Ende jedes Klemmschienenpaares Klemmvorrichtungen angeordnet sind, an denen die Zugeinrichtung angreift, dadurch gekennzeichn e t, daß jede Klemmvorrichtung (6) aus einem seitlich an der oberen und unteren Klemmschiene (7, 8) eines Klemmschienenpaares (2, 3) angelenkten Hebel (13) mit die Klemmschienen (7, 8) übergreifenden Klemmbügeln (15, 16) und auf den Klemmschienen (7, 8) angeordneten Klemmkeilen (18) besteht, und daß wenigstens neben einem Klemmbügel (15, 16) ein in Längsrichtung der Klemmschiene beweglicher Sperrkeil (22) angeordnet ist, der die Klemmvorrichtung (6) gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) als Segment ausgebildet ist und am äußeren Umfang eine Führungsrille (14) für ein Zugseil (5) der Zugeinrichtung (4) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (15, 16) einstückig mit dem Hebel (13) hergestellt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrkeil (22) mit einer Führungsstange (21) in an der Klemmschiene (7) befestigten Konsolen (19, 20) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Führungsstange (21) ein Zugstück (25) zum Lösen des Sperrkeiles (22) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Konsolen (19, 20) eine Feder (23) angeordnet ist, der die Führungsstange (21) mit einem Bund (24) anliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen (7, 8) aus einem kastenartigen Profil bestehen und daß der Sperrkeil (22) zwischen dem Klemmbügel (15) und einer Seitenwand der Klemmschiene (7) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugstück (25) durch einen Schlitz (26) aus der Klemmschiene (7) herausragt.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenziehen und Spannen von Förderbändern mit zwei Klemmschienenpaaren und einer diese miteinander verbindenden Zugeinrichtung, wobei am äußeren Ende jedes Klemmschienenpaares Klemmvorrichtungen angeordnet sind, an denen die Zugeinrichtung angreift.
    Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Diese eignen sich aber nicht für Förderbänder großer Breite und Dicke, weil sie bei entsprechender Verstärkung und Auslegung ein so großes Gewicht bekommen würden, daß sie von Hand nicht mehr transportabel und handhabbar wären. Hinzu kommt, daß mit zunehmender Breite und Dicke der Förderbänder auch die beim Zusammenziehen und Spannen anzuwendenden Kräfte erheblich zunehmen, so daß eine Sicherheitsvorrichtung erforderlich wird, die das unbeabsichtigte Lösen der Vorrichtung, beispielsweise bei einem Bruch in der Zugeinrichtung verhindert, damit das Bedienungspersonal nicht verletzt wird. Diesen Anforderungen genügt aber keine der bisher bekannten Vorrichtungen zum Zusammenziehen und Spannen von Förderbändern.
    Bekannt ist eine »Klemmvorrichtung zum Erfassen der Enden von Förderbändern beim Zusammenziehen« mittels zweier gegeneinander preßbarer Backen (Klemmschienen), deren Klemmwirkung beim Anziehen des sie verbindenden Zugmittels selbsttätig verstärkt wird (deutsche Patentschrift 687 025). Bei dieser bekannten Klemmvorrichtung sind an den beiden Enden einer Backe Überwurfbügel schräg zur Hauptzugrichtung schwenkbar angeordnet, die die Gegenbacke unter Anpresswirkung übergreifen und unter dem Einfluß zweier etwa in ihren Schwenkebenen an ihren freien Enden angreifenden Zugmittel stehen, welche sich in der Mittelebene des Förderbandes zu einem anspannbaren Strang vereinigen. Bei dieser bekannten Klemmvorrichtung sind die tZbenvurfbügel an den außerhalb des Förderbandes endenden Klemmschienen angeordnet, so daß diese auf Biegung beansprucht werden und gegen diese Beanspruchung im mittleren Bereich zusätzlich verstärkt werden müssen. Außerdem würden die Überwurfbügel dieser bekannten Klemmvorrichtung sich bei einem Bruch des an ihnen angreifenden Zugmittels sofort lösen, so daß die Gefahr einer Verletzung des Bedienungspersonals durch die selbständig werdenden Einzelteile der Klemmvorrichtung besteht.
    Die gleichen Nachteile besitzt auch eine Weiterentwicklung dieser bekannten Klemmvorrichtung, wie sie in der deutschen Patentschrift 713 594 beschrieben ist.
    Bekannt ist weiterhin eine »Vorrichtung zum Zusammenziehen von miteinander zu verbindenden Förderbandenden« mit die Bandenden zwischen sich festklemmenden Schienenpaaren, die an ihren Enden mit Zugmitteln versehen sind (deutsche Patentschrift 1 064 303). Bei dieser Vorrichtung sind an den Enden der Klemmschienen senkrecht zur Bandebene wirkende, schraubenförmige Kurventeile angeordnet, die beim Spannnen der Zugmittel über kurze, in der Ebene des Bandes schwingende Hebel die Schienen gegeneinander drücken. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung sind die an den Klemmschienen angreifenden Spannmittel außerhalb des Bandes angeordnet und beanspruchen die Klemmschienen auf Biegung, so daß diese in ihrem mittleren Bereich entsprechend stabil ausgelegt werden müssen. Außerdem besitzt diese bekannte Vorrichtung auch keine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen bei einem Bruch in der Zugeinrichtung.
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