DE2308920A1 - Einrichtung an einer unterwassermassage-vorrichtung fuer badewannen - Google Patents

Einrichtung an einer unterwassermassage-vorrichtung fuer badewannen

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DE2308920A1
DE2308920A1 DE19732308920 DE2308920A DE2308920A1 DE 2308920 A1 DE2308920 A1 DE 2308920A1 DE 19732308920 DE19732308920 DE 19732308920 DE 2308920 A DE2308920 A DE 2308920A DE 2308920 A1 DE2308920 A1 DE 2308920A1
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DE
Germany
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tub
suction
adapter
sieve
pressure pump
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DE19732308920
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Brueggemann
Hans Schumacher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/6068Outlet from the bath
    • A61H33/6073Intake mouths for recirculation of fluid in whirlpool baths
    • A61H33/6078Combined with waste outlets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 21 05 379.2 Einrichtung an einer Unterwassermassage-Vorrichtung für Badewannen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Unterwassermassage-Vorrichtung für Badewannen, mit mehreren Druckwass eraustrittsöf fnungen, die längs einer Wannenwand angeordnet sind, mit einer Druckpuipe, die mit Druckwasserleitung verbunden ist und mit einem Ansaugschlauch, der zwischen dem in der Badewanne befindlichen Badewasser und der Bnsaugseite der Druckpumpe angeordnet ist. Nach Patent ..................... (Patentanmeldung P 21 05 379.2).
  • Bei Vorrichtungen der vorbezeichneten Gattung ist die Druckpumpe außerhalb der Badewanne angeordnet. Das zur Massage benötigte Druckwasser wird demnach über den Ansaugschlauch aus dem Badewasser entnommen, in der Pumpe auf entsprechenden Druck gebracht und den in der Wannenwand angeordneten, einzeln regulierbaren Druckwasseraustrittsöffnungen wieder zugeführt. Mn lose in das Badewasser hängender Ansaugschlauch ist vielfach störend, zumal die Wasserbewegung während der Passage äußerst turbulent ist und der Schlauch sich dauernd bewegt und gegen die Wannenwandungen schlagen kann. Dies kann soweit führen, daß der Schlauch herausrutscht, so daß die Druckpumpe kein Wasser ansaugen kann. Es ist auch schon bekannt, zwischen der an sich bekannten Vberlauföffnung der Wanne und der am Wannenboden befindlichen üblichen Ablauföffnung eine zusätzliche Ansaugmuschel anzuordnen, an deren durch die Wannenwandung geführten Stutzen der Ansaugschlauch anschließbar ist.
  • Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß in den Zuleitungen der Druckpumpe, d.h. in den Kreislaufleitungen für Druckwasser und Ansaugwasser, immer ein Rest Wasser nach dem Betrieb stehen bleibt, da Austrittsöffnung und Ansaugöffnung der Druckpumpe höher liegen als der Wannenboden. Nach Beendigung des Betriebes ist jedoch eine vollständige Leerung der Anlage wünschenswert., Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ansaugstutzen der Druckpumpe so anzuordnen, daß eine vollständige Entleerung von Wanne und Massagevorrichtung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß zwischen der Wannenablauföffnung und der damit gekoppelten an sich bekannten verschließbaren Ablaufrohreinrichtung mit Wannenüberlauf und Geruchsverschluß ein Adapter mit Ansaugstutzen für den Ansaugschlauch angeordnet ist. Die Anordnung des Adapters hat den Vorteil, daß der Ansaugstutzen für die Druckpumpe mit dem Wannenablauf kombiniert ist und sonit am tiefstmöglichsten Punkt angeordnet ist. Damit ist gewahr leistet, daß auch das im Kreislaufsystem der Massagevorrichtung befindliche Wasser bei Entleerung der Wanne mit abläuft.
  • Vorzugsweise ist der Adapter als flacher Hohlzylinder ausgebildet, dessen Innenwandung siebartige Bohrungen aufweist und dessen Außenwandung eine Ansaugöffnung aufweist, die-als radial abstehender Stutzen für den Ansaugschlauch ausgebildet ist. Der so ausgebildete Adapter ist ein einfach herzustellendes Massenfertigungsteil, das ebenso, wie z.B. Ablaufkrümmer, als Gußteil hergestellt werden kann und mittels Gummidichtungen zwischen Ablauföffnung der Wanne und Ablaufrohr einsetzbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung ist die an sich bekannte Aufnahme für den Verschlußstopfen der Wannenablauföffnung als Zylinder mit Siebwandungen durch den Adapter bis zur Ablaufrohreinrichtung geführt. Die gewöhnlich nur kurz ausgebildete Aufnahme für die Verschlußstopfen ist durch den Adapter hindurchgeführt, so daß der Gummiverschlußstopfen dadurch bis auf die Mündung der Ablaufrohreinrichtung am Adapter gesetzt werden kann und die Ablaufrohreinrichtung verschließt, gleichzeitig aber den Wasserkreislauf über die Massagevorrichtung ermöglicht.
  • Nach einer anderen Weiterbildung ist der VerschluB-stopfen eine flache Gummischeibe, deren Oberseite einen lotrechten Befestigungsbolzen aufweist, dessen freies Ende mit einer radial abstehenden Siebscheibe versehen ist. Das hat den Vorteil, daß als Verschlußelement eine gebräuchliche Gummischeibe verwendet werden kann, welche zum Verschluß der Ablaufrohreinrichtung dient. Bei Betrieb der Massageeinrichtung wird die Gummischeibe mittels des Betätigungsbolzens durch die Aufnahme für den Verschluß stopfen bis auf die Mündung der Ablaufrohreinrichtung geführt, so daß das Ablaufrohr verschlossen ist, aber der Ansaugstutzen Wasser aus der Badewanne entnehmen kann. Die vom Betätigungsbolzen radial abstehende Siebscheibe verhindert, daß im Wasser befindliche Fremdkörper angesaugt werden.
  • Zur besseren Führung des Verschlußstopfens in der verlängerten Aufnahme kann zwischen Siebscheibe und Gummischeibe die siebartig ausgebildete Mantelfläche eines Hohlzylinders angeordnet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Badewannenablauf mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, und Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Unterwassermassage-Vorrichtung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß gestaltete Ablauföffnung der Badewanne dar. Der Adapter 1 wird mit einer Dichtung 2 unter die Ablauföffnung der Wanne 3 gesetzt und die an sich bekannte Aufnahme für den Verschlußstopfen 4 von der Innenseite der Wanne durch die Ablauföffnung in den Adapter unter Verwendung einer anderen Dichtung 5 eingesetzt und befestigt. Unter dem Adapter ist die Ablaufrohreinrichtung 6 für den Geruchsverschluß und den Wannenüberlauf 7 montiert.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Soll der Wannenablauf für Bade- oder Massagezwecke geschlossen werden, dann wird Stopfen 8 mit der Sieb scheibe 9 in die Aufnahme 4 gedrückt. Der Wannenablauf ist verschlossen, aber durch die durchbohrte Aufnahme für den Verschlußstopfen 4 kann der Inhalt der Wanne durch den Stutzen 10 zur Druckpumpe gelangen.
  • Um das Wasser aus der Wanne und dem Massage-Wasser-Kreisiauf herauszulassen wird der Stopfen 8 entfernt.
  • Fig. 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Unterwassermassage-Vorrichtung, die an einer üblichen Badewanne montiert ist. Im freien Raum unter der Kopfseite der Badewanne 11 befindet sich die Druckpumpe 12, unter der wiederum die elektrischen Steuereinrichtungen 13 für die Druckpumpe angeordnet sind. Mit 14 ist die Wannenablauföffnung bezeichnet, die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehen ist. Vom Adapter 1 verläuft eine Ansaugleituns 16 zur Druckpumpe. Mit der Ansaugleitung ist ein an sich bekannter Niveauregler 17 verbunden, der mit der elektrischen Steuereinrichtung 13 gekoppelt ist. Von der Druckpumpe verläuft eine Druckleitung 18 zu den Steuerventilen 19, von denen je eins für die jeweilige Druckwasseraustrittsöffnung 20 vorgesehen ist. Mit 22 ist ein Steuerventil für einen Handmassageschlauch 23 bezeichnet. Von jedem Steuerventil verläuft eine zugehörige Kupferleitung 24 zur jeweiligen Druckwasseraustrittsöffnung 20. Mit 21 ist die an sich bekannte Wannenüberlaüfleitung, die zum Wannenablauf 14 führt, bezeichnet.

Claims (5)

  1. Ansräche:
    (1.1 Einrichtung an einer Unterwassermassage-Vorrichtung für Badewannen, mit mehreren Druckwasseraustrittsöffnungen, die längs einer Wannenwand angeordnet sind, mit einer Druck-- pumpe, die mit Druckwasserleitungen verbunden ist und mit einem Ansaugschlauch, der zwischen dem in der Badewanne befindlichen Badewasser und der Ansaugseite einer Druckpumpe angeordnet ist,nach Patent ..... (Patentanmeldung P 21 05 379.2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Wannenablauföffnung und der damit gekoppelten an sich bekannten verschließbaren Ablaufrohreinrichtung (6) mit Wannenüberlauf (7) und Geruchsverschluß ein Adapter (1) mit Ansaugstutzen (10) für den Ansaugschlauch angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (1) als flacher Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Innenwandung siebartige Bohrungen aufweist und dessen Außenwandung eine Ansaugöffnung aufweist, die als radial abstehender Stutzen (10) für den Ansaugschlauch ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Aufnahme (4) für den Verschlußstopfen (8) der Wannenablaufö ffnung als Zylinder mit Siebwandungen durch den Adapter (1) bis zur Ablaufrohreinrichtung (6) geführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (8) eine flache Gummischeibe ist, deren Oberseite einen lotrechten Betätigungsbolzen aufweist, dessen freies Ende mit einer radial abstehenden Siebscheibe (9) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Sieb scheibe und Gummischeibe die siebartig ausgebildete Mantelfläche eines Rohlzylinders erstreckt.
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DE (1) DE2308920A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653011A1 (fr) * 1989-10-18 1991-04-19 Tech Seduction Dispositif d'hydromassage.
WO2003013416A3 (de) * 2001-08-02 2003-11-27 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Whirlwanne mit sicherheitsablauf
EP1388617A1 (de) * 2002-08-09 2004-02-11 Franz Viegener II GmbH & Co. KG. Ablaufgarnitur

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WO2003013416A3 (de) * 2001-08-02 2003-11-27 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Whirlwanne mit sicherheitsablauf
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