DE2308678A1 - Fluessiges haarfaerbemittel - Google Patents

Fluessiges haarfaerbemittel

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DE2308678A1
DE2308678A1 DE19732308678 DE2308678A DE2308678A1 DE 2308678 A1 DE2308678 A1 DE 2308678A1 DE 19732308678 DE19732308678 DE 19732308678 DE 2308678 A DE2308678 A DE 2308678A DE 2308678 A1 DE2308678 A1 DE 2308678A1
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Description

  • Flüssiges Haarfärbemittel.
  • Zusatz zur Hauptpatentanmeldung Aktenzeichen B 22 22 001.5 Die HauptanmeldunO beschäftigt sich mit einem flüssigen Mittel zum Färben von Haar.
  • Die Erfindung geht von der Voraussetzung aus, daß in der Hauptsache Echthaar, ganz gleich ob es als Kopfhaar oder als bereits zu einem Haarteil, z. B.
  • einer Perücke, Toupet Oo dgl. verarbeitet ist, behandelt wird0 Die verhältnismäßig schnelle Entwicklung der fabrikmäßigen Herstellung von Haarteilen aus synthexischem Haar wirft nun die Frage auf, ob das Haarfärbemittel, welches zwar grundsätzlich ganz allgemein für Haar gelten kann, auc brauchbar ist zum Färben oder Nachfärben von synthetischem Haar. Dies hat seinen Grund darin, daß die Oberflächenbeschaffenheit synthetischer Haare unter Umständen unterschiedlich ist gegenüber Echtha@r, so daß' die beide- verschiedenen Haarkörper, also Echth:ar und synthetisches Haar, die Farbe, air im wesenulichen aus Oxydationsfarbstoffen im Gemisch mit Oxydationskatalysatoren bestent, etwas unterschiedlich annehmen, die durch eine unterschiedliche einwirkzeit bei der Färbung ausgeglichen werden kann0 Es muß aber erreicht werden, daß neben der gleichzeitigen Verwendung von Echthaar und einem in Verbindung damit verwendeten Toupet aus Synthetichaar mit möglichst einfachen Mitteln ein Farbstoff verwendet wird, der auch nach relativ längerer Tragezeit keinen Unterschied in der Farbtönung oder dem Oberflachenolanz erkennen läßt0 Unterschiedliche Farbtönungen kommen zustande durch schädliche Beimengungen oder Bestandteile der Luft, die ja allseitig zu der Frisur Zugang hat. Solche Beimengungen bestehen zO B. aus sciiädlichen Abgasen der Kraftfanrzeuge und joder aus schädlichen Abgasen von Ölfeuerungsanlagen0 Auch die Einwirkung von direktem Sonnenlicht kann unterschiedlichen Farbglanz liefern, wobei das synthetische Haar sich anders als das Echthaar verhält.
  • Die weitere Aufgabenstellung besteht darin, daß das Färbemittel innerhalb zumutbarer zeitlicher Grenzen keine Verfärbungen erhält durch Körperschweiß und auch Waschmittel und Desinfektionsmittel, die keine schädlichen aggressiven Bestandteile enthalten.
  • Es ist auch bei Kunsthaarperücken lediglich darauf zu achten, daß die Frisur durch Kämmen vor dem Sprühen etwas gelockert wird, so daß die versprühte Farbe möglichst tief in die Frisur eindringt, zumindest soweit, wie die Farbe. durch W-Stranlen und andere Einflüsse in die Frisur hinein gewirkt haben und eine Ausbleichune stattgefunden hat Bei einer Umfrbun einer Perücke muß der Sprühfarbenstrahl sogar bis in die Nähe des Perückenbodens voraringen, was mit den Mitteln gemäß der Erfindung technisch besser als mit den bisherigen Mitteln möglich isto Es ist nun gefunden worden, daß auch künstliche Fasern oder Haare, die etwa in der Stärke des menschlichen Haares hergestellt und in natürlichen Farbnuancen und auch in den modischen Variationen mit organischsynthetischen Farbstoffen, den sogenannten Teerfarbstoffen, angefarbt zur Herstellung von Haarersatzteilen zur Verwendung kommen, sich mit den Mitteln gemäß der Hauptanmaldung in günstiger Weise farblich beeinflussen lassen, Obgleich Kunsthaar von Naturhaar in der chemischen Zusammensetzung abweicht und verschiedene Basen haben kann, hat es sich erwiesen, daß die Mittel gemäß der Hauptanmeldung bei synthetischem Haar praktisch die gleiche Farbwirkung entfalten, wie beim Naturhaar. Das Kunsthaar hat mikroskopisch kleine Riefen und Poren, die, obgleich abweichend in ihrer Gestaltung, das Eindringen des flüssigen Färbemittels in die Faser in mit dem Naturhör vergleichbarer Weise gestatten.
  • Kunsthaare werden durch Einwirkun von Licht und Feuchtigkeitsschwankungen, ferner durch Industrie-und Autoabgase sowie durch die mechanische Beanspruchung beim Kämmen und Besten ebenso angegriffen, wie natürliche Haare. Dabei werden die verwendeten Farbstoffe abgebaut und auch zusätzliche Poren gebildet.
  • Da Starteile auch aus Gemischen von Natur- und Kunsthaar hergestellt werden, ist der gleichlaufende Färbevorgang bei beiden Haarqualitäten mit den Haarfarbemitteln gemäß der Hauptanmeldung von Bedeutung. Jedes Färbeverfahren, das auf die verschiedenen Grundmaterialien von Kunst- und Naturhar mit abweichenden Farbwirkungen reagiert, ist für die Praxis unbrauchbar oder zumindest sehr schwierig anzuwenden0 Die Mittel gemäß der Haupt- sowie dieser Zusatzanmeldung sind nicht auf die Anwendung zur Wiederherstellung der ursrnglichen Farbe nach einer Ausbleichung der Natur-oder Kunsthaare beschränkt, sondern es können damit auch andere Farbtöne ausreichend dauerhaft hergestellt werden0 Das ist besonders wichtig bei Perücken, die eine vom Naturhaar stark abweichende Modefarbe besitzen und bei einem Wechsel der Modefarbe in der folgenden Saison weiterverwendet werden sollen. Solche Fälle, die bei Kunsthaaren häufiger vorkommen, sollen an Beispielen erläutert werden: Beispiel 1: Eine Kunsthaar-Perücke, die in diesem Falle eine roaa Farbtönung aufweist, wurde mit einem erfindungsgemäßen Farbspray der folgenden Zusammensetzung eingesprüht, einige Minuten gekämmt und nach 20 Minuten Kontakt bei Zimmertemperatur mit Wasser und Shampoolösung gewaschen. Es entsteht ein schönes Grau-Rosé.
  • Das angewendete Mittel ist wie folgt zusammengesetzt: 55,25 g Isopropylalkohol 0,86 " N-Phenyl-p-phenylendiamin 21,00 " Formamid 21,27 " Wasser, demineralisiert, ausgekocht 1,32 ft Monoäthanolamin 0,10 " Kupfersulfat, krist. mit 5 Mol H20 0,10 n Weinsäure 0,10 n Sorbitan-mono-oleat-Derivat vom Typ TWEEN PO (ATLAS) 15,00 n Fluorchlorkohlenwasserstoff vom Typ F 12 Ao Das Gemisch bildet unter dem Druck des Gases F 12 A eine klare homogene Flüssigkeit.
  • Beispiel 2: Eine rotblond-farbige Perücke aus Synthetik-Haar wurde mit einer Sprühfarbe der nachfolgend beschriebenen Zusammensetzung eingesprüht, einige Minuten gekämmt und nach 20 Minuten Einwirkzeit bei Zimmertemperatur lauSarm gespült und shamponiertO Das Kunsthaar färbte sich mittelbraunO Die Färbung erwies sich als lichtecht und ausreichend widerstandsfähig gegen in der Luft befindliche Stoffe, wobei man nur an die Auspuffgase von Kraftwagen und an die Abgase von Ölfeuerungsanlagen zu denken braucht.
  • Die Sprühfarbe enthielt: 55,00 g Isopropylalkohol 1,37 n N-Phenyl-p-phenylendiamin 21,00 " Formamid 20,93 " Wasser, demineralisiert, ausgekocht 1,36 " Monoäthanolamin 0,12 n Kupfersulfat, krist. mit 5 Mol H20 0,12 " Weinsäure 0,10 " TWEEN 20 ATLAS 15,00 " Treibgas F 12 A, wie Beispiel 1.
  • Auch diese Mischung bildet in einem Druckgefäß wie z. B.
  • einer Druckflasche eine homogene Phase, Beispiel 3: Auf eine Synthetikhaar-Perücke bekannter Ausführung in goldblondem Ton wurde die nachfolgend genannte Färbelösung aufgesprüht, das Haar wurde dann nach Lufttrocknung einige Minuten gekämmt und nach 20 Minuten Kontaktzeit bei Zimmertemperatur wurde gespült und shamponiert. Es entstand ein beständiger dunkelaschblonder Farbton. Die Sprühfarbe enthielt: 55,00 g Isopropanol 0,87 " o-Phenylendiamin 0,52 " p.p.-Diaminodiphenylaminsulfat 0*35 ' N-Phenyl-p-phenylendiamin 21,00 " Formamid 1,36 Monoäthanolamin 20,60 " Wasser, demineralisiert, ausgekocht 0,10 " Kupfersulfat, krist. mit 5 Mol H20 0,10 " Weinsäure 0,10 n TWEEN 20 ATLAS 15,00 " Treibgas F 12 A, wie Beispiel 1.
  • Auch diese Mischung bildet im Druckgefäß eine homogene Phase.
  • Abschließend wird noch bemerkt, daß Sprühflaschen mit Ventil Verwendung finden die von Hand zusammengedrückt werden. Flaschen mit dünnen flexiblen Wandungen sind bekannte Es können aber auch Flaschen und Dosen Verwendung finden, die neben derfLüssigen Haarfarbe ein vorzugsweiee sauerstofffreies unter dem gegebenen Druck teils flüssiges Gas oder Gasgemisch enthalten, welches die Flüssigkeit bei Öffnung des Sprühventils in feinster Vernebelung heraussprüht.
  • Auch eine Druckflasche ist denkbar, bei der ein besonderes Vernebelungsglied auf den Flaschenhals aufgesetzt ist und bei der Luft mittels eines besonderen Druckgebers erst im Augenblick der Entnahme von Haarfarbe in den Behälter gedrückt wird und aus diesem zusammen mit der Haarfarbe austritt.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Mittel zum Färben und farblichen Auffrischen von natürlichen und kütnstlichen Haaren, besonders von Haarteilen aus künstlichen Haaren und von Haarteilen aus Mischungen künstlicher und natürlicher Haare, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haarfärbemittel gemäß Hauptpatent ein Zusatz von Katalysatoren vorzugsweise in Mengen unter 1 % zu Lösungen sogenannter Oxydationsfarbstoffe hinzugefügt ist.
  2. 2. Flüssiges Haarfärbemittel nach Anspruch 1 zur Herstellung von Grau-Rosé-Tönen auf einer ursprünglich weiß-rosé eingefärbten Perücke, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Haarfarbe lt. nachstehender Zusammensetzung: 55,25 g Isopropylalkohol 0,86 n N-Phenyl-p-phenylendiamin 21,00 n Formamid 21,27 " Wasser, demineralisiert, ausgekocht 1,32 " Monoäthanolamin 0,10 " Kupfersulfat, krist. mit 5 Mol H20 0,10 " Weinsäure 0,10 Sorbitan-mono-oleat-Derivat vom Typ TWEEN 20 (ATLAS) 15,00 " Fluorchlorkohlenwasserstoff vom Typ F 12 A
  3. 3. Flüssiges Haarfärbemittel nach Anspruch 1 zur Herstellung einer mittelbraunen Harbtönung auf rotblondem Haar, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Haarfarbe lt. nachstehender Zusammensetzung: 55,00 g Isopropylalkohol 1,37 N-Phenyl-p-phenylendiamin 21,00 " Formamid 20,93 " Wasser, demineralisiert, ausgekocht 1,36 " Monoäthanolamin 0,12 " Kupfersulfat, krist. mit 5 Mol H20 0,12 " Weinsäure 0,10 n TWEEN 20 ATLAS 15,00 " Treibgas F 12 A, wie Beispiel 1o
  4. 4. Flüssiges Haarfärbemittel nach Anspruch 1 zur Herstellung eines dunkelaschblonden Farbtones auf goldblondem Echthaar und Synthetikhaar, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Haarfarbe nach nachstehender Zusammensetzung: 55,00 g Isopropanol 0,87 n o-Phenylendiamin 0,52 " p.p.-Diaminodiphenylaminsulfat 0,35 " N-Phenyl-p-phenylendiamin 21,00 " Formamid 1,36 " Monoäthanolamin 20,60 II Wasser, demineralisiert, ausgekocht 0,10 " Kupfersulfat, krist. mit 5 Mol H20 0,10 " Weinsäure O,10 " TWEEN 20 ATLAS 15,00 " Treibgas F 12 A, wie Beispiel 10
DE19732308678 1972-05-05 1973-02-22 Färben von künstlichen Haaren Expired DE2308678C3 (de)

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DE2308678B2 DE2308678B2 (de) 1976-02-26
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4396429A (en) 1981-06-24 1983-08-02 Canon Kabushiki Kaisha Recording liquid
DE3628398A1 (de) * 1986-08-21 1988-02-25 Goldwell Gmbh Mittel zum oxidativen faerben von haaren, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des mittels
EP0337853A1 (de) * 1988-04-12 1989-10-18 L'oreal Verfahren zur Konservierung der Färbefähigkeit von 5,6-Dihydroxy-Indol und dessen Derivaten in wässrigem Milieu, Zusammensetzung davon und Verfahren zum Färben

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977