DE2307727A1 - Verfahren und werkzeug zum blasen von hohlkoerpern - Google Patents
Verfahren und werkzeug zum blasen von hohlkoerpernInfo
- Publication number
- DE2307727A1 DE2307727A1 DE19732307727 DE2307727A DE2307727A1 DE 2307727 A1 DE2307727 A1 DE 2307727A1 DE 19732307727 DE19732307727 DE 19732307727 DE 2307727 A DE2307727 A DE 2307727A DE 2307727 A1 DE2307727 A1 DE 2307727A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- parts
- blow molding
- hollow body
- stretching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/08—Biaxial stretching during blow-moulding
- B29C49/10—Biaxial stretching during blow-moulding using mechanical means for prestretching
- B29C49/14—Clamps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/48—Moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/48—Moulds
- B29C2049/4856—Mounting, exchanging or centering moulds or parts thereof
- B29C2049/4858—Exchanging mould parts, e.g. for changing the mould size or geometry for making different products in the same mould
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Verfahren und Werkzeug zum Blasen von Hohlkörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zum Blasen von Hohlkörpern aus Blasrohlingen.
Für die Herstellung von Hohlkörpern durch Blasen sind verschiedene
Verfahren bekannt, die gewöhnlich unterschieden und bezeichnet werden als Injektionsblasen, Extrusionsblasen und
Blasen von Vorformlingen.
Beim Injektionsblasverfahren wird durch Spritzen in einer Spritzgußform ein Blasrohling oder Vorformling erzeugt, der
in noch heißem Zustand, gegebenenfalls nach einer erneuten Erwärmung, in ein Blaswerkzeug eingeführt wird, in dem er
durch Einleiten eines ELuMumf unter Druck auf die endgültige
Gestalt aufgeblasen oder aufgeweitet wird. Nach dem Aufweiten und Abkühlen auf eine Temperatur, bei der keine bleibende
Verformung mehr eintritt, wird der Gegenstand aus dem Blaswerkzeug ausgestoßen und den eventuell erforderlichen
Pertigbearbeitungsgängen, wie z.B. das Abschneiden der Formgrate oder das Abnehmen der am Gegenstand anhaftenden
Butzen, zugeführt.
309834/0940
/2
- 2 - 42 596
Das sogenannte Extrusionsblasverfahren besteht darin, daß man einen hohlen Rohling, beispielsweise ein Schlauchstück,
extrudiert und in noch weichem Zustand unter Abquetschen in ein Blaswerkzeug einschließt und in diesem in der vorbeschriebenen
Weise aufweitet.
Beim dritten der genannten Verfahrenstypen wird ein Vorformling erzeugt, abgekühlt, eventuell auf Lager genommen und vor
dem Blasen erneut erwärmt. Dieses Verfahren unterscheidet sich von den anderen im wesentlichen dadurch, daß zwischen
dem Strangpreß- oder Spritzvorgang, in dem der Vorformling erzeugt wird, und dem Blasvorgang eine deutliche Trennung
hinsichtlich der Wärmebehandlung und eventuell zeitlich und räumlich gesehen besteht.
Diese Verfahren haben, jedes für sich, Vorteile und Nachteile. Allen gemeinsam ist jedoch der Nachteil, daß sie dem erzeugten
Gegenstand keine maximale Berst- oder Bruchfestigkeit und Transparenz verleihen.
Um diesen Nachteil zu mildern ist vorgeschlagen worden, den Werkstoff während der Verformungsvorgänge einer zweifachen
Reckung zu unterwerfen, d.h. in Wirklichkeit einer Reckung in zwei zueinander senkrechten Richtungen mit einer molekularen
Orientierung des Werkstoffes. So hat man empfohlen, den Schlauch beim Extrudieren oder nach einer leichten Abkühlung
in Längsrichtung zu recken und dann in einer späteren Phase im Blaswerkzeug in die gewünschte Gestalt aufzuweiten. Beim
Spritzblasen erfolgt die Reckung unmittelbar anschließend an den Spritzvorgang. Man kann auch von einem kalten Vorformling
ausgehen, diesen auf Recktemperatur erwärmen, in Längsrichtung recken und dann nach dem Einsetzen in das Blaswerkzeug aufweiten.
Im allgemeinen liegt die Recktemperatur, das ist die Temperatur, bei der die Orientierung der Werkstoffmoleküle
erfolgt, unter der Schmelztemperatur, d.h. unter der zum Extrudieren oder Spritzen erforderlichen Erweichungstemperatur
309834/09*0 /3
- 3 - 42 596
dem
oder/Erweichungsbereich, vorzugsweise zwischen der Gefriertemperatur
und der Schmelztemperatur. In der Praxis kann die Temperatur, bei der das Recken vorgenommen werden muß, nur in
einem sehr engen Bereich schwanken, der für jedes verwendete thermoplastische Material oder Harz festgelegt werden muß und
dem Bereich entspricht, in dem sich das Thermoplastmaterial in der viskoelastisehen Phase befindet. Genau hier liegt die
Schwierigkeit dieses Vorganges, nämlich dafür zu sorgen, daß der Vorformling in allen seinen Teilen eine Temperatur in
diesem Bereich annimmt und beibehält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Werkzeug zu schaffen, denen die vorgenannten Nachteile
nicht anhaften.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Formen von Hohlkörpern,
insbesondere von Flaschen, durch Blasen von kalten schlauchförmigen Vorformlingen oder Blasrohlingen gelöst,
das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten die Vorformlinge auf Recktemperatur
erwärmt werden, daß die heißen Vorformlinge in das Hohlkörperblaswerkzeug eingebracht werden, daß das Hohlkörperblaswerkzeug
geschlossen wird, daß die im Innern des geschlossenen Hohlkörperblaswerkzeuges angeordneten heißen
Vorformlinge durch gleichzeitiges Voneinanderwegbewegen der beiden Enden des Vorformlings längs der Werkzeugachse in
Längsrichtung gereckt werden, daß der gereckte Vorformling zur endgültigen Gestalt aufgeblasen und ausgeformt wird.
Hierbei findet beim Ausformen eventuell die vollständige oder teilweise Abkühlung des geblasenen Gegenstandes statt.
Ein spezielles Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß ein vergrößerbares Hohlkörperblaswerkzeug verwendet wird, und
daß der Reckgrad und das Innenvolumen des geblasenen Gegenstandes durch Verändern des Betrages der Vergrößerungsbewegung
des Hohlkörperblaswerkzeuges eingestellt werden.
/4 309834/0940
- 4 - 42 596
Zur Lösung der der Erfindung gestellten Aufgabe dient weiterhin
eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist, entsprechend einem Merkmal
der Erfindung, ein längs seiner Achse vergrößerbares Blaswerkzeug mit den für seinen Betrieb notwendigen Zubehörteilen.
In einer bevorzugten Ausbildungsform zeichnet sich das vergrößerbare,
zweigeteilt ausgeführte Hohlkörperblaswerkzeug erfindungsgemäß dadurch aus, daß die an den Trägerplatten
gehaltenen Werkzeughälften aus zwei parallel zur V/erkzeugachse
mit Zwangführung voneinander weg bewegbaren Teilen zusammengesetzt sind und im auseinandergefahrenen Zustand
des Werkzeuges eine Formhöhlung aufweisen, die der Hälfte des fertiggestellten Gegenstandes entspricht. In einer zur
Herstellung von Flaschen bestimmten Ausbildungsform weist eines der Teile die Formhöhlung für den Hals und das andere
die Formhöhlung für den Boden auf.
In einer anderen Ausbildungsform zeichnet sich das vergrößerbare, zweigeteilt ausgeführte Hohlkörperblaswerkzeug dadurch
aus, daß jede der an den Trägerplatten gehaltenenen Werkzeughälften aus drei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich aus
einem an der Trägerplatte ortsfest angeordneten Mittelteil und aus zwei Endteilen, welche an der Trägerplatte parallel
zur- Werkzeugachse vom ortsfesten Mittelteil weg und auf dieses zu mit Zwangführung verschiebbar sind, und im auseinandergefahrenen
Zustand des Werkzeuges eine Formhöhlung aufweist, die der Gestalt und dem Rauminhalt des zu erzeugenden Gegenstandes
entspricht. Bei Anwendung zum Herstellen von Flaschen weisen die beweglichen Endteile der Werkzeughälften jeweils
an ihrem dem Mittelteil abgewandten Bereich eine Formgebung auf, die beim einen der Außenfläche des Flaschenhalses/uhd
beim anderen dem Abquetschen und dem Verbinden des Flaschenbodens dient, wobei die nach dem Auseinanderfahren des Werkzeuges
erhaltene Formhöhlung dem Hauminhalt der zu erzeugenden Flasche entspricht.
309834/O9AO
COPY
COPY
- 5 - 42 596
Ein spezielles Merkmal der axis drei Teilen zusammengesetzten,
vergrößerbaren Werkseughälften besteht darin, daß an jedem
ortsfesten Mittelteil Verstärkungsrippen ausgebildet sind.
In einer abgewandelten Ausbildungsform der dreiteiligen, vergrößerbaren Werkzeughälften sind Verstärkungsrippen und
andere Gebilde an einem oder mehreren Bauteilen der Werkzeughälften vorgesehen und so angeordnet, daß sie die Verschiebebewegung
der beweglichen Teile nicht behindern.
Die Erfindung ist ebenfalls auf ein Blasverfahren unter Verwendung
der dreiteiligen Werkzeughälften gerichtet, bei dem Größe und Geschwindigkeit der Verschiebung der beweglichen
Teile der Werkzeughälften in Abhängigkeit vom angestrebten Grad der Längsreckung gewählt werden. Hin anderes Merkmal
besteht darin, daß die Größe dfer Verschiebung an das Innenvolumen
des zu erzeugenden Gegenstandes angepaßt wird. In einer abgewandelten Anwendungsform des Blaswerkzeuges wird
eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften in örtlich begrenzten Bereichen erzielt, indem man verschiedene Temperaturwerte beim Erwärmen des Vorformlings mit verschiedenen Werten
für die Reckbewegung kombiniert. In einer weiter abgewandelten Ausbildungsform y/ird entsprechend einem in Abhängigkeit vom
Werkstoff und/oder von der !Temperatur unä/odsr von der Größe
des Vorformlings veränderbaren Programm dia Vergrößerungszunahme des Blaswerkzeugea mit einer Progression des zum
Aufweiten benutzten Eri-ckanshie.^sa kombiniert.
Die Erfindung ist bsi jüdom Thermopis.dtrs&terial. '.vie z.3.
Harzen« darunter Polystyrol^ PVC, nachchlcriei-tss 1-70.
Polyolefine, beispielsweise Poi.yätliylon uiii Polypropylen,
oder bei Gläsern, anwendbar.^ Sa versjc-vi; sich vor. ^albs":,
daß die Srwärmungstaraper?·.;;ur,/dsc:grs/1 unaTrieckgescnvindig^ei";,
eventuell die Abkühlung und dia Au.3formung jeweils cn der.
Werkstoff angepaßt werden nüssen.
COPY
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
- 6 - 42 596
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausfüh.rungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Die Erfindung ist auf das Verfahren und auf das Blaswerkzeug, einschließlich der sich aus den Merkmalen ergebenden
Zubehörteile beschränkt. Die weiteren, üblichen Zubehörteile werden daher nur insoweit erwähnt, als es zum
Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt in einer durch die Werkzeugachse und senkrecht zur Trennflächenebene verlaufenden Ebene
durch ein geöffnetes und zusammengefahrenes Hohlkörperblaswerkzeug,
Fig. 2 einen Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch das zusammengefahrene,
jedoch geschlossene Hohlkörperblaswerkzeug,
Fig. 3 einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt, jedoch bei vergrößertem oder auseinandergefahrenem Blaswerksra^:T
Fig. 4 einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt durch ein Blaswerkzeug mit zweiteiliger Werkzeughälfte, und
Fig. 5 einen Fig. 3 ähnlichen Schnitt durch das in Fig. 4 dargestellte Blaswerkzeug.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel mit senkrecht angeordnetem Blasv/erkzeug, bei dem
das Blasen, am oberen Ende eines vorgewärmten Rohlings oder
Vorformlings erfolgt.
Dem Antrieb der Bewegung der Werkzeughälften oder Formhöhlungen,
die die endgültige Gestalt erteilen, dienen (nicht gezeichnete) Zylinder, die über Kolben 1 und 2 wirken, an denen die Werkzeuge
haltende Trägerplatten 3 bzw. 4 befestigt 3ind. Diese
Trägerplatten 3 und 4 sind mit Aufspannplatten 5 bzw. 6 für
309834/0940 /7
COPY
- 7 - 42 596
die zur Formgebung des Gegenstandes dienenden Werkzeughälften
oder Formhöhlungen fest verbunden. Die Werkzeughälften sind jeweils aus drei Elementen oder Teilen zusammengesetzt, nämlich
die eine aus den Teilen 7, 8 und 9, die andere aus den Teilen 10, 11 und 12. Die Mitteiteile 8 und 11 sind mit Zapfen 13
bzw. 14, die in in den Aufspannplatten 5 und 6 ausgebildete
Ausnehmungen eingreifen, ortsfest gehalten. Die oberen Endteile 7 und 10 und die unteren Sndteile 9 und 12 sind an den
Aufspannplatten so angebracht, daß sie während des Reckvorganges
in senkrechter Richtung, d.h. parallel zur Werkzeugachse 15, verschieblich geführt sind, jedoch beim Öffnen und
Schließen des Werkzeuges mit den Aufspannplatten 5 und 6,
somit auch mit den Trägerplatten 3 und 4, fest verbunden bleiben. Beispielsweise sind an den Aufspannplatten 5 und 6
beiderseits der die Zapfen 13 bzw. 14 aufnehmenden Ausnehmungen nicht sichtbare senkrecht verlaufende Nuten mit
schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ausgebildet, in denen mit komplementärem schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ausgeführte
(nicht gezeichnete) Zapfen verschieblich geführt sind. Die Größe des Verstellweges dieser schwalbenschwanzförmigen
Zapfen, die mit den Teilen 7, 9, 10 bzw. 12 jeweils einstückig ausgebildet oder mit diesen fest verbunden sind,
entspricht dem Betrag der möglichen Vergrößerung des Blaswerkzeuges.
Die Reckbewegung ist durch zwei Zylinder o.dgl. angetrieben,
von denen der obere mit einer Kolbenstange 16 über eine waagerechte Übertragungsstange 17 und zwei senkrechte
Führungssäuleη 18 und 19 auf die oberen Endteile 7 und 10
wirkt, und der untere mit einer Kolbenstange 20 in gleicher Weise über eine waagerechte Übertragungsstange 21 und
senkrechte Führungssäulen 22 und 23 an die unteren Sndteile
9 und 12 der V/erkzeughälften angeschlossen ist. Die Führungssäulen oder -stangen 18 und 19 bzw. 22 und 23 sind so angeordnet,
daß sie beim Öffnen und Schließen des Werkzeuges an den waagerechten Übertragungsstangen 17 bzw. 21 senkrecht zur
Achse 15 mit Führung verschiebbar sind.
309834/0940 /8
COPY
- 8 - 42 596
Es folgt nun eine kurzgefaßte, für das Verständnis der Erfindung jedoch ausreichende Beschreibung der Wirkungsweise
des Blaswerkzeuges.
Wie bereits erwähnt, geht man von einem Rohling oder Vorformling 25 aus, der in einem (nicht gezeichneten) Ofen
erwärmt wird. Zum Transport innerhalb des Ofens und zum Einführen in das Werkzeug ist der Vorformling an einem Halteglied
26, das einen Blaskanal 27 aufweist, hängend angeordnet. Mit dem Halteglied ist stoffschlüssig, beispielsweise durch
Schweißen oder Löten, ein Federring 28 verbunden, der eine Halteklemme bildet und den Vorformling 25 festhält. Sobald
der Vorformling die für das Recken zweckmäßige Temperatur angenommen hat, wird er in das zusammengefahrene Werkzeug
eingeführt und in diesem eingeschlossen (Fig. 1). Die Werkzeughälften
werden mit den über die Kolben 1 und 2 wirkenden Zylindern so verschoben, daß der Vorformling 25 an seinen
beiden Enden geklemmt wird, und zwar mit der Formhöhlung oder den Werkzeugteilen 29 und 30 für den Hals und mit den
Quetschkanten 31 und 32, die die Verbindung des Bodens 33
unter Ausbildung eines Butzens 34 besorgen. Nach dem Schließen des immer noch zusammengefahrenen Werkzeuges werden der obere
und der untere Zylinder eingeschaltet, die die Kolbenstangen 16 und 20 so anziehen, daß die unteren Endteile 9 und 12 und
die oberen Endteile 7 und 10 von den ortsfesten Mittelteilen 8 und 11 weg bewegt werden. Sobald ein Abstand mit dem
gewünschten Wert erreicht ist, wodurch sich Hohlräume 35 und 36 ausgebildet haben, wird durch "den Blaskanal 27 unter Druck
ein Fldduiijim allgemeinen Luft, so eingeleitet, daß der Vorformling,
an dem eine Verengung 37 (Fig. 3) eingetreten ist, aufgeweitet wird und sich nach Annahme der mit gestrichelten
Linien 38 angedeuteten Gestalt an die Wände des Werkzeuges
anlegt. Sobald der aufgeweitete Vorformling, d.h. der geformte Gegenstand ausreichend abgekühlt ist, zu welchem Zweck im
Werkzeug Vorrichtungen zum Zuführen eines Kühlmittels vorgesehen sein können, wird das Werkzeug durch Einschalten der
/9 309834/0940
- 9 - 42 596
Zylinder zum seitlichen Auseinanderfahren der Werkzeughälften
geöffnet und der fertige Gegenstand ausgeworfen. Um das Ausformen
zu erleichtern, insbesondere bei stark eingezogenem Boden 33» ähnlich wie bei Sektflaschen, kann noch eine
Absenkung der unteren Endteile 9 und 12 vorgesehen sein, um das Ausformen des eingezogenen Bodens zu erleichtern.
Vorstehend wurde eine sehr interessante Ausbildungsform des Verfahrens beschrieben. Die anschließende Beschreibung betrifft
eine anwendbare abgewandelte Ausbildungsform. Die Vorteile der einen und der anderen werden aus dem !folgenden verständlich.
Bei der in Pig. 4 und 5 dargestellten abgewandelten Ausbildungsform weisen die Werkzeughälften nicht drei Teile auf,
sonde ra/8wisi bewegliche Teile oder Elemente. Die nicht abgewandelten
und die gleiche Aufgabe erfüllenden Bauteile tragen in der nachfolgenden Beschreibung die gleichen Bezugszeichen
wie zuvor.
In Fig. 4 und 5 sind die Kolben 1 und 2, die Trägerplatten 3
und 4 für die Werkzeuge und Aufspannplatten 41 und 42 zu
erkennen. Die Aufspannplatten weisen keine Ausnehmungen zur Aufnahme von Zapfen 13 und 14 auf, sondern sind mit senkrechten
Nuten mit beispielsweise schwalbenschwanzförmigem Querschnitt versehen, in denen mit entsprechender Größe ausgebildete
schwalbenschwanzförmige Zapfen verschieblich geführt sind. Diese Zapfen gehören zu Teilen 43» 44, 45 und 46, wobei die
beweglichen Teile 43 und 44 zusammen die eine Werkzeughälfte, die Teile 45 und 46 die andere Werkzeughälfte bilden. Die
oberen Teile 43 und 45 sind, wie beim zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel, über die waagerechte Übertragungsstange
und die beiden Führungssäulen 18 für die nach oben gerichtete Vergrößerungsbewegung fest an die Kolbenstange 16 und damit
an den oberen Zylinder angeschlossen. Lagerböcke 24 ermöglichen die seitliche Bewegung. In gleicher Weise sind die unteren
Teile 44 und 46 über die waagerechte Übertragungsstange 21 und Führungssäulen 22 und 23 fest mit der Kolbenstange 20 des
309834/0940 /10
- 10 - 42 596
unteren Zylinders verbunden und sind über Lagerböcke seitlich mit Führung verschiebbar. Man erkennt, daß mit den
beweglichen oberen Teilen 43 und 45 einstückig mittig angeordnete Flächen 47 und 48 ausgebildet sind und daß diese
Teile 43 und 45 in der Vergrößerungsbewegung mit Verlängerungen 49 und 50 auf den Innenflächen der beweglichen unteren Teile 44 und 46 gleiten.
Teile 43 und 45 in der Vergrößerungsbewegung mit Verlängerungen 49 und 50 auf den Innenflächen der beweglichen unteren Teile 44 und 46 gleiten.
Die Arbeitsweise ist die gleiche wie beim obenbeschriebenen Werkzeug. Die Recklänge ist durch einen Abstand 51 zwischen
den Teilen 43 und 44 bzw. 45 und 46 dargestellt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen dieses
Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar ist. So
können an der Innenfläche der Teile oder Elemente der Werkzeughälften Verstärkungs- oder Versteifungsrippen oder Gebilde beliebiger Gestalt vorgesehen sein. Die genannten Elemente
oder Teile können mit Kühl- oder Heizsystemen ausgerüst*.
sein, die auf örtlich begrenzte Bereiche oder auf die Gesamtfläche wirken. Auch ist es möglich, die Übertragungssysteme für die seitlichen und/oder senkrechten Bewegungen abzuwandeln und zum Feststellen und Verschieben der beweglichen Teile der Werkzeughälften andere Vorrichtungen zu verwenden. Außerdem können die die Werkzeughälfte bildenden Teile zum Abführen
oder zum Austritt der Luft zwischen dem Vorformling und dem Werkzeug Abzugskanäle oder poröse Teile oder Systeme aufweisen.
können an der Innenfläche der Teile oder Elemente der Werkzeughälften Verstärkungs- oder Versteifungsrippen oder Gebilde beliebiger Gestalt vorgesehen sein. Die genannten Elemente
oder Teile können mit Kühl- oder Heizsystemen ausgerüst*.
sein, die auf örtlich begrenzte Bereiche oder auf die Gesamtfläche wirken. Auch ist es möglich, die Übertragungssysteme für die seitlichen und/oder senkrechten Bewegungen abzuwandeln und zum Feststellen und Verschieben der beweglichen Teile der Werkzeughälften andere Vorrichtungen zu verwenden. Außerdem können die die Werkzeughälfte bildenden Teile zum Abführen
oder zum Austritt der Luft zwischen dem Vorformling und dem Werkzeug Abzugskanäle oder poröse Teile oder Systeme aufweisen.
Hinsichtlich des Anwendungsverfahrens besteht die Möglichkeit, das Recken mit einer teilweisen Aufweitung zu kombinieren,
beispielsweise durch allmähliches Erhöhen des Blasmitteldruckes, wobei die Einleitung des Blasmittels mit dem Reckvorgang beginnt. Die mit einem 'Werkzeug in der vorbeschriebenen Ausführung ausgerüstete Maschine kann, je nach Bedarf, für
Handbedienung oder für automatische Programmsteuerung mit
beispielsweise durch allmähliches Erhöhen des Blasmitteldruckes, wobei die Einleitung des Blasmittels mit dem Reckvorgang beginnt. Die mit einem 'Werkzeug in der vorbeschriebenen Ausführung ausgerüstete Maschine kann, je nach Bedarf, für
Handbedienung oder für automatische Programmsteuerung mit
309834/0940
- 11 - 42 596
Antrieb durch beispielsweise elektromagnetische, pneumatische, hydraulische oder mechanische oder auch andere geeignete Systeme
eingerichtet sein.
Die Anwendung des Verfahrens und die Benutzung des Blaswerkzeuges nach der Erfindung bei der Herstellung von Flaschen
führt bei den durchsichtigen Harzen zu einer Verbesserung der Transparenz und zu einer erhöhten Stoß- und Bruchfestigkeit
der erzeugten Gegenstände. So ergeben sich für Flaschen, die aus Vorformlingen aus sogenanntem glasklaren oder Kristall-Polystyrol
erzeugt werden, folgende Arbeitsdaten:
Recktemperatur
Reckgrad in Längsrichtung
im Werkzeug, etwa Dicke des Vorformlings Gewicht der Flasche
Die Berst- oder Bruchfestigkeit wird gemessen, indem man die mit Vvasser gefüllten Flaschen auf einen Zementboden fallen
läßt. Für jede Fallhöhe wird der prozentuale Anteil der zu Bruch gegangenen Flaschen aufgeschrieben. Die Ergebnisse
der durchgeführten Versuche sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Anteil in °/o
der zu Bruch gegangenen Flaschen ungereckt gereckt
60 0
92 0
100 0
- 0,5
3,5 20
100 | 0C |
40 | |
2 | mm |
22-25 | g |
Fallhöhe | cm |
10' | cm |
20 | cm |
50 | cm |
80 | cm |
90 | cm |
100 |
3 09834/0940
/12
- 12 - 42 596
Im Vorstehenden wurde die Verbesserung herausgestellt, die sich beim Recken durch Voneinanderwegbewegen der beiden Enden
des Vorformlings ergibt. Andererseits werden durch die Zusammensetzung der Werkzeughälften aus mehreren Teilen
zusätzlich die folgenden Vorteile erzielt:
- leichte Bearbeitbarkeit des Werkzeuges; es ist bekannt, daß die Werkzeuge im allgemeinen in geschlossener Form
bearbeitet werden, wobei die Boden- und Halsteile gesondert bearbeitet und angeschweißt werden. Dieser
Vorteil fällt bei einem dreiteiligen Werkzeug noch stärker ins Gewicht.
- das Passungsvermögen der Flasche ist durch Verändern
der Verstellwege der beweglichen Teile exakt auf den gewünschten Wert einstellbar,
- das gleiche Werkzeug ist zum Herstellen von Flaschen unterschiedlichen Fassungsvermögens verwendbar, was bei
der Fertigung begrenzter Stückzahlen von Interesse sein kann, da die Notwendigkeit zur Anfertigung eines neuen
Werkzeuges vermieden ist,
- die relative Lage der Verstärkungsrippen und anderer Gebilde ist beliebig wählbar, was insbesondere bei
dreiteiligen Werkzeughälften von Vorteil ist,
- die Reckung in Achsrichtung und die teilweise oder allmähliche Aufweitung sind aufeinander abstimmbar,
- durch Absenken des Werkzeugbodens im Zeitpunkt des Ausformens leichte Entnahme von Flaschen mit, wie bei
Sektflaschen,stark eingezogenem Boden.
/13 309834/0940
- 13 - 42 596
ZUSAMMENPASSUNG
Verfahrenund Werkzeug zum Herstellen von Hohlkörpern aus
schlauchförmigen Rohlingen oder Vorformlingen aus thermoplastischem
Werkstoff.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß in aufeinanderfolgenden
Arbeitsschritten die Vorformlinge auf Recktemperatur erwärmt werden, daß die Vorformlinge in ein vergrößerbares
Blaswerkzeug eingebracht werden, daß die erwärmten Vorformlinge durch gleichzeitiges Voneinanderwegbewegen der
beiden Enden des Vorformlings längs der Werkzeugachse in Längsrichtung gereckt werden, und daß der gereckte Vorformling
zur endgültigen Gestalt aufgeweitet und ausgeformt wird.
Das Verfahren ist bei der Herstellung von Flaschen wie in Pig. 5 dargestellt anwendbar.
/Ansprüche 309834/0940
Claims (9)
- ANSPRÜCHEf.1 J Verfahren zum Formen von Hohlkörpern durch Blasen von kalten schlauchförmigen Vorformlingen oder Blasrohlingen, dadurch gekennzeichnet, daß in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten die Vorformlinge auf Recktemperatur erwärmt werden, daß die heißen Vorformlinge in das Hohlkörperblaswerkzeug eingebracht werden, daß das Hohlkörperblaswerkzeug geschlossen wird, daß die im Innern des geschlossenen Hohlkörperblaswerkzeuges angeordneten heißen Vorforralinge durch gleichzeitiges Voneinanderwegbewegen der beiden Enden des Vorformlings längs der Werkzeugachse in Längsrichtung gereckt werden, und daß der gereckte Vorformling zur endgültigen Gestalt aufgeblasen und ausgeformt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vergrößerbares Hohlkörperblaswerlczeug verwendet wird, und daß der Reckgrad und das Innenvolumen des geblasenen Gegenstandes durch Verändern des Betrages der Vergrößerungsbewegung des Hohlkörperblaswerkzeuges eingestellt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Eigenschaften des geblasenen Gegenstandes in örtlich begrenzten Bereichen eingestellt werden, indem man verschiedene Temperaturwerte beim Erwärmen und Abkühlen der Vorformlinge mit verschiedenen Werten für die Reckbewegung kombiniert.309834/094042 596
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gek ennzeichnet, daß mit der Reckung in Längsrichtung ein allmähliches Aufweiten kombiniert wird, indem man während der Reckbewegung mit zunehmendem Druck Druckmittel einleitet, wobei der Druckanstieg in Abhängigkeit vom Werkstoff des Vorformlings bestimmt wird.
- 5. Vergrößerbares Hohlkörperblaswerkzeug in zweigeteilter Ausführung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gek ennze ichnet, daß jede an einer Trägerplatte (3»4) gehaltene Werkzeughälfte (43,44· 45»46) aus zwei parallel zur Werkzeugachse (15) mit Zwangführung voneinander weg bewegbaren Teilen (43,44 bzw. 45,46) zusammengesetzt ist und im auseinandergefahrenen Zustand eine lOrmhöhlung aufweist, die der Gestalt und dem Rauminhalt der Hälfte des fertiggestellten Hohlkörpers entspricht.
- 6. Vergrößerbares Hohlkörperblaswerkzeug in zweigeteilter Ausführung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede an einer Trägerplatte (3,4) gehaltene Werkzeughälfte (7,δ,9? 10,11,12) aus drei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich aus einem an der Trägerplatte (3>4) ortsfest angeordneten Mittelteil (8 bzw. 11) und aus zwei Endteilen (7,9 bzw. 10,12), welche an der Trägerplatte (3 bzw. 4) parallel zur Werkzeugachse (15) vom ortsfesten Mittelteil (8 bzw. 11) weg und auf dieses zu mit Zwangführung verschiebbar sind, und im auseinandergefahrenen Zustand eine Formhöhlung aufweist, die der Gestalt und dem Rauminhalt der Hälfte des zu erzeugenden Hohlkörpers entspricht./3 309834/0940I - 42 596
- 7. Hohlkörperblasvverkzeug zum Herstellen von Flaschen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines (43 bzw. 45) der zwei Teile der Werkzeughälfte die Formhöhlung für den Hals und das andere (44 bzw. 46) die Formhöhlung für den Boden aufweist.
- 8. Hohlkörperblaswerkzeug zum Herstellen von Flaschen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines (7 bzw. 10) der beweglichen Teile an seinem äußeren Ende die Formhöhlung (29,30) für den Hals und das andere (9 bzw. 12) an seinem äußeren Ende die Formhöhlung (31»32) für den Boden (33) aufweist.
- 9. Hohlkörperblaswerkzeug zum Herstellen von Flaschen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gele ennz e i chne t, daß an einem oder an mehreren Teilen jeder Werkzeughälfte Verstärkungsrippen ausgebildet sind.309834/0940
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7205166A FR2171930B1 (de) | 1972-02-16 | 1972-02-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307727A1 true DE2307727A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2307727B2 DE2307727B2 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=9093576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307727 Withdrawn DE2307727B2 (de) | 1972-02-16 | 1973-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Hohlkörpers |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS519791B2 (de) |
BE (1) | BE795543A (de) |
DE (1) | DE2307727B2 (de) |
FR (1) | FR2171930B1 (de) |
GB (1) | GB1425638A (de) |
IT (1) | IT977358B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606355A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-09 | Carnaud Total Interplastic | Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern aus kunststoff-vorformlingen |
DE2720448C2 (de) * | 1977-05-06 | 1981-09-24 | Rainer 3530 Warburg Fischer | Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Hohlkörpern |
US6615472B2 (en) | 1999-02-05 | 2003-09-09 | Sidel, Inc. | Quick change blow mold shell assembly |
USRE39769E1 (en) | 1995-04-19 | 2007-08-14 | Sidel | Blow molding device for producing thermoplastic containers |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5286462A (en) * | 1976-01-14 | 1977-07-18 | Matsushita Electric Works Ltd | Method of producing pot |
JPS52108996U (de) * | 1976-02-13 | 1977-08-18 | ||
JPS52122790U (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-19 | ||
US4130617A (en) * | 1977-12-30 | 1978-12-19 | Airco, Inc. | Method of making endotracheal tube cuffs |
EP0041073B1 (de) * | 1980-05-16 | 1984-07-18 | BEKUM Maschinenfabriken GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Ausformung molekular orientierter thermoplastischer Hohlkörper |
NL8102376A (nl) * | 1980-05-29 | 1981-12-16 | Plm Ab | Werkwijze en inrichting voor het vormen van een houder. |
DE3516175A1 (de) * | 1985-05-06 | 1986-11-06 | Fa. Martin Rudolph, 5620 Velbert | Laengenverstellbare blasform |
EP0297196A1 (de) * | 1987-04-03 | 1989-01-04 | Chell Snc | Hohlform zur Herstellung von plastischen Gegenständen, die verschiedene Höhen und Mundstücke haben |
FR2883793B1 (fr) * | 2005-04-01 | 2009-10-30 | Sidel Sas | Dispositif de moulage a fond reglable en hauteur pour le moulage de recipients thermoplastiques de hauteurs diverses |
FR2883794B1 (fr) | 2005-04-04 | 2007-06-15 | Sidel Sas | Dispositif de moulage ajustable en hauteur pour le moulage de recipients thermoplastiques de hauteurs diverses |
CN109808151B (zh) * | 2019-01-29 | 2021-03-02 | 戴光平 | 一种用于塑料桶制造的自动化吹塑装置 |
-
0
- BE BE795543D patent/BE795543A/xx unknown
-
1972
- 1972-02-16 FR FR7205166A patent/FR2171930B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-02-15 IT IT4827373A patent/IT977358B/it active
- 1973-02-16 DE DE19732307727 patent/DE2307727B2/de not_active Withdrawn
- 1973-02-16 GB GB772173A patent/GB1425638A/en not_active Expired
- 1973-02-16 JP JP1912373A patent/JPS519791B2/ja not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606355A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-09 | Carnaud Total Interplastic | Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern aus kunststoff-vorformlingen |
DK153300B (da) * | 1975-02-20 | 1988-07-04 | Carnaud Total Interplastic | Fremgangsmaade til fremstilling af et hullegeme af plastmateriale |
DE2720448C2 (de) * | 1977-05-06 | 1981-09-24 | Rainer 3530 Warburg Fischer | Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Hohlkörpern |
USRE39769E1 (en) | 1995-04-19 | 2007-08-14 | Sidel | Blow molding device for producing thermoplastic containers |
USRE41572E1 (en) | 1995-04-19 | 2010-08-24 | Sidel | Blow molding device for producing thermoplastic containers |
US6615472B2 (en) | 1999-02-05 | 2003-09-09 | Sidel, Inc. | Quick change blow mold shell assembly |
US6648623B2 (en) | 1999-02-05 | 2003-11-18 | Sidel, Inc. | Quick change blow mold shell assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2171930B1 (de) | 1974-10-18 |
JPS4911957A (de) | 1974-02-01 |
GB1425638A (en) | 1976-02-18 |
DE2307727B2 (de) | 1979-03-22 |
BE795543A (fr) | 1973-08-16 |
IT977358B (it) | 1974-09-10 |
FR2171930A1 (de) | 1973-09-28 |
JPS519791B2 (de) | 1976-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2166784C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlkörpers mit Handgriff aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2450696C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Behälters aus thermoplastischem Material | |
DE2307727A1 (de) | Verfahren und werkzeug zum blasen von hohlkoerpern | |
DE2613768C3 (de) | Vorrichtung zum zweistufigen Herstellen von geschäumten Thermoplast-Erzeugnissen | |
DE2161066B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines hohlkoerpers aus thermoplastischem kunststoff | |
DE1479679B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Fla sehen aus thermoplastischem Kunststoff | |
CH628567A5 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines kunststoff-hohlkoerpers. | |
DE2223469C3 (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer blasgeformter Hohlkörper | |
DE2506010C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines orientierten Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2543640C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Vorformlings für das Blasformen eines Hohlkörpers | |
DE1038750B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen oder aehnlichen Hohlkoerpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2703454A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum blasformen | |
EP1612031B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2132674A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern mit einem halsteil, insbesondere flaschen aus thermoplastischem kunststoff | |
DE2065094A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen, biaxial orientierten Erzeugnissen aus thermoplastischen Kunststoffen. Ausscheidung aus: 2062283 | |
DE2316593C3 (de) | Vorrichtung zum Aufweiten von erwärmten Vorf ormlingen | |
DE2332645C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum . Blasformen von Behältern | |
EP1967351B1 (de) | Blasformmaschine und Verfahren zum Extrusionsblasformen von Hohlkörpern | |
DE1479536B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren | |
DE2161247C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern | |
DE2040363C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbilden eines Verschlusses oder Halsteiles an einem schlauchförmigen offenen Vorformling | |
AT359280B (de) | Verfahren zum kontinuierlichen blasformen von behaeltern | |
DE2137103C3 (de) | Verfahren zum Herstellen doppelwandiger, schalenförmiger Gegenstände aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2052460A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aus bilden eines Materialstranges und Vor richtung zum Ausfuhren des Verfahrens | |
DE2347776A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum kombinierten spritzguss- und strangguss-blasformen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |