DE2307073C2 - Vorrichtung zum Verwahren von Wand anschlußeisen - Google Patents

Description

3. Vornchtung nach Anspruch 1 oder 2, da- rücken und die Verwahrungsbrust, aber auch die Abdurch gekennzeichnet, daß der Verwahrungsrük- Standsleisten, funktionell starre Bauteile, die beiken (1) und die Verwahrungsbrust (2) aus einem spielsweise aus Holz oder Holzwerkstoffen bestehen. Förderbandgurt oder Treibriemengurt aus Zwischen Verwahrungsrücken und Verwahrungs-Gummi oder Kunststoff mit oder ohne Gewebe- 30 brüst bilden die Abstandsleisten Hohlräume. Der einlagen gefertigt und die Ausnehmungen (3) in eine Schenkel der Wandanschlußeisen liegt in dem die Verwahrungsbrust (2) eingeschnitten oder Hohlraum, der andere ragt aus den Ausnehmungen eingestanzt sind. der Verwahrungsbrust hervor. Nach dem Ausschalen

4 Vornchtung nach einem der Ansprüche 1 der betonierten Wand kann zwar der Verwahrungsbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwah- 35 rücken, der zumeist nachträglich aufgesetzt ist, einrungsrucken (1) und die Verwahrungsbrust (2) fach wieder abgenommen werden, das Entfernen der über eine 360 -Umbiegung (11) aneinander an- Verwahrungsbrust, die an der betonierten Betongeschlossen sind und die Umbiegung (11) zur wand anliegt, und aus der die freien Enden der Anbnngung von Zugmitteln eingerichtet ist. Wandanschlußeisen herausragen, ist jedoch schwie-

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 40 rig.

bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkele- Es muß die Verwahrungsbrust gleichsam stück-

mente (10) als Abschrägung an den Ausnehmun- weise herausgearbeitet werden, was sehr lohnintensiv gen (3) ausgeführt sind. ist und auch deshalb stört, weil bei Taktarbeiten

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 leicht eine Stockung auftreten kann, wenn diese Arbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh- 45 beiten nicht abgeschlossen sind. Das gilt auch dann, mungen (3) in der Verwahrungsbrust (2) als wenn man die V -ahrungsbrust durch Styroporplat-H-förmige Einschnitte (12) mit Zungen zwischen tenstücke erst.·, «ie beispielsweise mit Hilfe von den Η-Schenkeln ausgeführt sind und diese Zun- Klebestreifen ·<-' r ■'. an dem Verwahrungsrücken gen als Lenkelemente (10) eingesetzt sind. befestigt werden.

u- ⁷^ Y^o,^rnchtunß ^{nach einem} der Ansprüche 1 50 Der Erfinde : :·<?.» folglich die Aufgabe zugrunde, bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands- eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gatleisten (6) zwischen Verwahrungsrücken (1) und tung so weiter auszubilden, daß sie im ganzen durch Verwahrungsbrust (2) Abstützstufen (13) aufwei- eine in Richtung der Achse der Vorrichtung im allgesen und auf diese die winkelförmig abgebogenen meinen vertikal wirkende Zugkraft von den Wandan-Wandanschlußeisen im Bereich ihrer Abbiegung 55 schlußeisen abgezogen werden kann, wenn nach dem (9) aufsetzbar sind. Betonieren einer zugeordneten Wand diese ausge-

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 schalt ist.

bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ver-

leisten (6) zwischen Verwahrungsrücken (1) und wahrungsrücken, die Verwahrungsbrust und die Ab-Verwahrungsbrust (2) Kanäle bilden, deren 60 standsleisten aus einem elastisch verformbaren Breite der Anzahl der aufzunehmenden Wandan- Werkstoff bestehen und die Ausnehmungen in der schlußeisen entspricht. Verwahrungsbrust ihrerseits elastisch verformbar

sind.

Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß eine Vor-

Tv ε f j i_ · ^{6s ricntun}g des beschriebenen Aufbaus von den Schen-

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung kein der abgewinkelten Verwahrungseisen die zwirn Verwahren von Wandanschlußeisen bei der sehen Verwahrungsbrust und Verwahrungsrücken Erstellung von Stahlbetonbauwerken, bestehend aus liegen, abgezogen werden kann, wenn die aus den

Ausnehmungen austretenden Schenkel festgehalten schnitte ausgeführt sind und bei der die Zungen zwi-

werden. Da diese einbetoniert weiden, kann folglich sehen den Η-Schenkeln als Lenkelemente funktionie-

nach dem Ausschalen der Waud oder des sonstigen ren.

Bauwerksteils, in welches diese Schenkel einbetoniert Im allgemeinen werden bei einer Vorrichtung des sind, die Vorrichtung im ganzen in Richtung der zwi- 5 beschriebenen Aufbaues die Wandanschlußeisen, die sehen Verwahrungsbrust und Verwahrungsrücken über die Ausnehmungen in der Verwahrungsbrust liegenden Schenkel abgezogen werden, wenn eine gleichsam eingefädelt werden, zwischen Verwahentspiechende Zugkraft an der Vorrichtung, d. h. an rungsbrust und Verwahrungsrücken hinreichend fest-Verwahrungsrücken und/oder Verwahrungsbrust, die gehalten. Wo erreicht werden soll, daß die Wandanz. B. aus Gummi oder Kunststoff bestehen können, io schlußeisen sich in keiner Weise bezüglich ihrer Lage angreifen. Es ist überraschenderweise ausgeschlos- verändern, kann in weiterer Kombination zu den besen, daß die Verwahrungsbrsut an den einbetonierten schriebenen Merkmalen die Anordnung so getroffen Schenkeln der abgewinkelten Wandanschlußeisen werden, daß die Abstandsleisten zwischen Verwahgleichsam iestgehalten wird, weil nämlich die winkel- rungsrücken und Verwahrungsbrust im Bereich der förmig abgebogenen Wandanschlußeisen zwischen 15 Ausnehmungen der Verwahrungsbrust Abstützstufen den beiden Schenkeln regelmäßig eine Krümmung aufweisen und daß auf diese die winkelförmig abgemit beachtlichem Radius besitzen oder entsprechend bogenen Wandanschlußeisen im Bereich ihrer Abbieeingerichtet werden können. Die Krümmung dient gung aufsetzbar sind. In diesem Falle bilden fernerbeim Abziehen der Vorrichtung gleichsam als Gleit- hin die Abstandsleisten zweckmäßigerweise Kanäle fläche, während außerdem die elastisch verformbaren 20 einer Breite, die der Anzahl der aufzunehmenden ne-Ausnehmungen selbst diesen Abzieh- und Abgleit- beneinanderliegenden Schenkel der einsetzbaren Vorgang unterstützen. Wandanschlußeisen entspricht, wobei deren Anzahl

Eine optimale Ausführungsform der erfindungsge- wiederum mit der Anzahl der Ausnehmungen übermäßen Vorrichtung, die sich durch Funktionssicher- einstimmt. Die Ausnehmungen lassen sich über die heit auszeichnet und bei der nur verhältnismäßig ge- 25 Länge und Breite der Verwahrungsbrust und damit ringe Kräfte zum Abziehen der Vorrichtung erfor- der Vorrichtung insgesamt stets so verteilen, wie es derlich sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die aus statischen Gründen erforderlich ist. Während Ausnehmungen in der Verwahrungsbrust mit Lenk- die bisher üblichen und eingangs beschriebenen, elementen für das Abziehen der Vorrichtung von den lohnintensiven Verwahrungen für jeden Wandaneingesetzten Wandanschlußeisen bzw. deren im Zwi- 30 Schluß von neuem hergestellt werden müssen, lassen schenraum zwischen Verwahrungsbrust und Verwah- sich die erfindungsgemäßen Verwahrungen durchrungsrücken angeordneten Schenkeln versehen sind. schnittlich 50 bis 60maI verwenden. Das bedeutet Der für die Vorrichtung, insbesondere die Verwah- einen wesentlichen Vorteil.

rungsbrust, eingesetzte elastische Werkstoff soll mög- Im folgenden wird die Erfindung au Hand einer

liehst adhäsionsfeindlich sein, um am Beton nicht 35 lediglich ein Ausfüiirungsbeispiel darstellenden

durch Adhäsionskräfte zu haften. Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in sche-

Im einzelnen bestehen für den Aufbau der erfin- matischer Darstellung

dungsgemäßen Vorrichtung die verschiedensten F i g. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße VorMöglichkeiten. Eine Ausführungsform der Erfin- richtung, abschnittsweise, im montierten Zustand,
dung, die sich durch Einfachheit in fertigungstechni- 40 F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach scher Hinsicht auszeichnet, weil unter Umständen Fig. 1, auseinandergezogen,

mit vorhandenem Material gearbeitet werden kann, F i g. 3 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrö-

ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verwahrungs- ßertem Maßstab einen Vertikalschnitt in Richtung

rücken und die Verwahrungsbrust aus einem Förder- A-A durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,

bandgurt oder Treibriemengurt aus Gummi oder 45 Fig.4 einen Schnitt in Richtung BB durch den

Kunststoff mit oder ohne Gewebeeinlagen gefertigt Gegenstand nach F i g. 3 und

und die Ausnehmungen der Verwahrungsbrust in den F i g. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 4

Förderbandgurt oder Treibriemengurt nachträglich bei abgenommener Verwahrungsbrust.

eingeschnitten sind. Wo wegen der Vielzahl der zu Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient

verwahrenden Wandanschlußeisen oder aus anderen 50 zum Verwahren von Wandanschlußeisen bei der

Gründen mit verhältnismäßig großen Kräften beim Herstellung von Stahlbetonbauwerken. Die Vorrich-

Abziehen gerechnet werden muß, empfiehlt sich eine tung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zu-

Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, nächst aus einem langgestreckten Verwahrungsrük-

daß der Verwahrungsrücken und die Verwahrungs- ken 1, einer entsprechenden Verwahrungsbrust 2 mit

brüst über eine 360°-Umbiegung aneinander angc- 55 Ausnehmungen 3 für die winkelförmig abgebogenen,

schlossen sind und die Umbiegung zur Anbringung im eingesetzten Zustand mit einem Schenkel 4 aus

von Zugmitteln eingerichtet ist, den Ausnehmungen 3 austretenden, mit dem anderen

In der Ausführungsform mit Lenkelementen an Schenkel 5 zwischen Verwahrungsbrust 2 und Verden Ausnehmungen in der Verwahrungsbrust können wahrungsrücken 1 angeordneten Wandanschlußeisen die Lenkelemcnte auf verschiedenste Weise gestaltet 60 und Abstandsleisten 6 zwischen Verwahrungsrüksein. Im einfachsten Falle sind die Lenkelemente Ab- ken 1 und Verwahrungsbrust 2, die den Aufnahmeschrägungen am Rand der Ausnehmungen. Diese raum oder Hohlraum definieren, der für die genann-Abschrägungen sind zweckmäßigerweise dem Krüm- ten Schenkels der Wandanschlußeisen erforderlich mungsradius angepaßt, der dem Bogenstück zwi- ist. Man entnimmt aus der Fig. 1, daß diese Vorsehen den beiden Schenkeln der winkelförmig abge- 65 richtung an der Innenseite einer Schalung 7 angeordbogcnen Wandanschlußeisen entspricht. Wirksamer net und auf geeignete Weise befestigt wird. Die aus noch ist eine Ausführungsform, bei der die Ausneh- der Vorrichtung vorstehenden Schenkel 4 der Wandmungen in der Verwahrungsbrust als H-förmige Ein- anschlußeisen weiden in die zu betonierende (in

Fig. 1 angedeutete) Wand od.dgl. einbetoniert. Die in der Vorrichtung zwischen Verwahrungsrücken 1 und Verwahrungsbrust 2 liegenden Schenkel 5 dienen dann für den Anschluß einer später zu betonierenden Wand od. dgl., nachdem die Vorrichtung entfernt ist. Diese Schenkel 5 werden dazu in die Horizontale abgebogen.

Der Verwahrungsrücken 1, die Verwahrungsbrusi 2 und die Abstandsleisten 6 bestehen aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff. Aber auch die Ausnehmungen 3 in der Verwahrungsbrust 2 sind elastisch verformbar. Zieht man an der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles8 der Fig. 1, nachdem die Betonierungsarbeiten abgeschlossen und die Schalung entfernt ist, so trennt sich die Vorrichtung von den einbetonierten Wandanschlußeisen ohne große Schwierigkeiten. Das beruht darauf, daß einerseits zwischen den aus den Ausnehmungen 3 austretendenden Schenkeln 4 und den zwischen Verwahrungsbrust 2 und Verwahrungsrücken 1 angeordneten Schenkeln 5 der Verwahrungseisen sich ein Bogenstück 9 befindet, welches dieses Abziehen erleichtert, wobei die Elastizität der Werkstoffe insgesamt und insbesondere der Ausnehmungen 3 dieses Abziehen unterstützt. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind jedoch zusätzlich Lenkelemente 10 für das Abziehen der Vorrichtung von den eingesetzten Wandanschlußeisen vorgesehen und mit den Ausnehmungen 3 kombiniert.

Der Verwahrungsrücken 1 und die Verwahrungsbrust 2 sind Abschnitte von Förderbandgurten, Treibriemengurten od. dgl., bestehen also aus Gummi oder Kunststoff, zumeist mit Gewebeeinlagen. Die Ausnehmungen 3 sind in die Verwahrungsbrust eingeschnitten oder eingestanzt. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Anordnung so getroffen, daß der Verwahrungsrücken 1 und die Verwahrungsbrust 2 über eine 360°-Umbiegung 11 an-

s einander angeschlossen sind, so daß diese Umbiegung 11 als Schlaufe für eine Zugvorrichtung ausgebildet werden konnte.

Die schon erwähnten Lenkelemente 10 sind im einfachsten Falle einfach Abschrägungen. Im Ausführungsbeispiel ist eine andere Form der Lenkelemente 10 verwirklicht. Dazu bestehen die Ausnehmungen 3 in der Verwahrungsbrust 2 aus H-förmigen Einschnitten, wobei die Zungen zwischen den H-Schenkeln 12 diese Funktion der Lenkelemente 10 erfüllen. Dazu sei auf F i g. 3 besonders hingewiesen. Im übrigen haben die Abstandsleisten 6 zwischen Verwahrungsrücken 1 und Verwahrungsbrust 2 im Bereich der Ausnehmungen 3 der Verwahrungsbrust 2 Abstützstufen 13. Auf diese sind die winkel- förmig abgebogenen Wandanschlußeisen im Bereich ihrer Abbiegung 9 aufsetzbar. Da darüber hinaus die Abstandsleisten 6 zwischen Verwahrungsrücken 1 und Verwahrungsbrust 2 Kanäle definieren, deren Breite der Anzahl der aufzunehmenden Schenkel 5 der Wandanschlußeisen entspricht, erhält man im »beschickten« Zustand eine Vorrichtung zum Verwahren von Wandanschlußeisen, in der diese vollkommen sicher verwahrt sind, und zwar so, daß sie sich z. B. auch beim Transport der Vorrichtung nicht

so verschieben. Es kann also die Vorrichtung beispielsweise fabrikmäßig oder jedenfalls in vorgeschalteten Arbeitsgängen mit den Wandanschlußeisen bestücki und danach transportiert und eingebaut werden. Da« ist ein großer Vorteil und erleichtert die Arbeiten aul der Baustelle.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 langgestrecktem Verwahrungsrücken, entsprechender Patentansprüche: Verwahrungsbrust mit Ausnehmungen für die win kelförmig abgebogenen, im eingesetzten Zustand mit

1. Vorrichtung zum Verwahren von Wandan- einem Schenkel aus den Ausnehmungen austretenschlußeisen bei der Herstellung von Stahlbeton- 5 den, mit dem anderen Schenkel zwischen Verwahbauwerken, bestehend aus langgestrecktem Ver- rungsbrust und Verwahrungsrücken angeordneten wahrungsriicken, entsprechender Verwahrungs- Wandanschlußeisen und Abstandsleisten zwischen brüst mit Ausnehmungen für die winkelförmig Verwahrungsrücken und Verwahrungsbrust. Derarabgebogenen, im eingesetzten Zustand mit einem tige Vorrichtungen benötigt man bekanntlich bei Schenkel aus den Ausnehmungen austretenden, io Schottenbauweise u.dgl., bei der die Wände mit mit dem anderen Schenkel zwischen Verwah- großflächigen Schalelementen in bestimmten Taktfolrungsbrust und Verwahrungsrücken angeordne- gen erstellt werden und ein bewehrungsmäßiger Anten Wandanschlußeisen und Abstandsleisten zwi- Schluß der Betonwände untereinander sichergestellt sehen Verwahrungsrücken und Verwahrungs- werden muß. Dazu werden die Vorrichtungen auf brüst, dadurch gekennzeichnet, daß 15 der Innenseite der Schalung an der Schalung befeder Verwahrungsrücken (1), die Verwahrungs- stigt, so daß die abgewinkelten Wandanschlußeisen brüst (2) und die Abstandsleisten (6) aus einem mit den aus den Ausnehmungen heraustretenden elastisch verformbaren Werkstoff bestehen und Schenkeln in die zu errichtende Wand einbetoniert die Ausnehmungen (3) in der Verwahrungsbrust werden können. Die in der Vorrichtung verwahrten (2) ihrerseits elastisch verformbar sind. 20 Schenkel liegen dann nach Entfernung der Schalung

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und der Vorrichtung selbst frei und können für den kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) in der bewehrungsmäßigen Anschluß weiterer Betonwände Verwahrungsbrust (2) mit Lenkelementen (10) eingesetzt werden.

für das Abziehen der Vorrichtung von den einge- Bei den aus der Praxis bekannten Vorrichtungen

setzten Wandanschlußeisen versehen sind. 25 der beschriebenen Gattung sind der Verwahrungs-