DE2306982B2 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial

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DE2306982B2 DE19732306982 DE2306982A DE2306982B2 DE 2306982 B2 DE2306982 B2 DE 2306982B2 DE 19732306982 DE19732306982 DE 19732306982 DE 2306982 A DE2306982 A DE 2306982A DE 2306982 B2 DE2306982 B2 DE 2306982B2
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Description

40
Die Erfindung betrifft elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien mit einem Schichtträger und einer photoleitfähigcn Schicht, die als Photoleiter ein substituiertes Phenylendiamin, als Bindemittel einen Polyacrylsäureester, ggf. ein weiteres Bindemittel und ggf. einen Sensibilisierungsfarbstoff enthalten.
Elektrophotographische Aufzeichniingsmaterialien enthalten im allgemeinen einen Träger mit einer darauf aufgebrachten photoleitenden Schicht. Der Träger kann aus Papier oder einem Film bestehen, das bzw. der elektrisch leitend gemacht wird entweder durch Einverleiben eines leitenden Materials während der Herstellung oder durch Aufbringen einer Schicht aus einem leitenden Material. Zu den gebräuchlichsten. leitfähigmachenden Materialien gehören z. B. Ruß und leitende Harze. Eine photoleitende Schicht enthält im allgemeinen ein photoleitendes Material gemeinsam mit einem Bindemittelharz, das als Schicht auf den Träger aufgebracht ist. Bilder werden auf der photoleitenden Schicht durch einen dreistufigen Prozeß gebildet, der aus dem Aufladen, dem Belichten und dem Behandeln mit einem Toner besteht. Während des Aufladens wird die photoleitende Schicht nach bekannten Verfahren, wie z. B. durch Scheuern oder Reiben, oder durch die Wirkung von Ionen- oder Elektronenemission, wie z. B. durch eine Koronaentladung, mit einer Gcsamtladung versehen. Die Polarität der Ladung auf der photoleitenden Schicht kann je nachdem, ob positive oder negative Kopien gewünscht werden, geändert werden. Das Aufladen wird im allgemeinen im Dunkeln vorgenommen, und unter diesen Bedingungen behält die photoleitende Schicht die aufgebrachte Ladung. Beim Belichten wird das aufgeladene elektropbotographische Material selektiv belichtet. Das Licht bewirkt daß die photoleitende Schicht in den belichteten Bereichen der Schicht leitend wird, was zu einem Abzug von Ladung in diesen Bereichen führt. Das Licht kann entweder von den Nichtbildbereichen der zu vervielfältigenden Vorlage reflektiert oder durch die Nichtbildbereiche der Vorlage gesandt werden. Wenn eine nichtdurchscheinende Vorlage, wie z. B. Papier, verwendet wird, wird das Licht von den Nichtbildbereichen der Vorlage reflektiert und trifft auf die photoleitende Schicht Wenn eine durchscheinende Vorlage, wie z. B. ein Mikrofilm, verwendet wird, wird das Licht durch die Nichtbildbereiche der Vorlage auf die photoleitende Schicht gerichtet. So wird das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial belichtet und einem Hell-Dunkel-BiId ausgesetzt, wodurch die belichteten Bereiche leitend werden und die Ladung in diesen Bereichen abgezogen wird, während die Leitfähigkeit der nichtbelichteten Bereiche sich nicht geändert hat und diese Bereiche ihre Ladung behalten. Als Ergebnis wird ein Ladungsbild oder ein latentes elektrostatisches Bild in bestimmten Bereichen des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials gebildet. In der Tonerbehandlungsstufe wird das Ladungsbild bzw. das latente elektrostatische Bild nach einer der verschiedenen Entwicklermethoden sichtbar gemacht, die alle das Aufbringen eines gefärbten Materials, üblicherweise als Toner bezeichnet, auf Bereiche der photoleitenden Schicht mit einer Restladung enthalten. Der verwendete Toner kann entweder flüssig oder trocken sein, je nachdem, ob das zum Entwickeln des Bildes benutzte Pigment in einem Lösungsmittel dispergiert ist oder nicht. In jedem Fail haftet das Pigment an den aufgeladenen Bereichen des erhaltenen Aufzeichnungsmateridls unter Bildung einer Abbildung in diesen Bereichen.
Die photoleitende Schicht des Aufzeichnungsmaterials enthält einen anorganischen oder organischen Photoleiter. Verwendete anorganische Photoleiter sind z.B.
Cadmiumsulfid, Kadmiumsulfoselenid, Zinkoxid,
Zinksulfid, Schwefel, Selen, Quecksilbersulfid.
Bleioxid, Bleisulfid, Kadmiumselenid. Titandioxid,
Indiumtrioxid und dergleichen.
Zu organischen Photoleitern gehören z. B. Chinacridone, Carboxamide, Carboxanilide, Triazine, Anthrachinone, Azoverbindungen, Salze und Pigmenlfarben von Verbindungen, die sich vom 9-Phenylxanthan ableiten, Dioxanine, Pigmentfarben von Fluoresceinpigmentfarbstoffen, Pyrene, Phthalocyanine, Metallsalze und Pigmentfarben von Azofarbstoffen, Polyvinylcarbazol, substituierte Phenylendiamine und dergleichen. Mehrere substituierte Phenylendiamine werden im einzelnen in den US-PS 33 14 788 und 36 15 404 beschrieben.
In der photoleitenden Schicht ist außerdem häufig ein Sensibilisator enthalten, der die Lichtempfindlichkeit des Materials während des Abbildens veroessert. Die verwendeten Sensibilisatoren sind im allgemeinen Farbstoffe, die in solchen Bereichen des Spektrums Licht absorbieren, die dem ausgesandten Strahlenbereich der zum Belichten der photoleitenden Schicht benutzten Lichtquelle en isprechen.
Zur Herstellung der photoleitenden Schichten sind bisher eine Vielfalt von Bindemittelharzen verwendet oder vorgeschlagen worden, zu denen z. B. Polystyrol, Polystyrolcopolymere, wie z. B.
Styrol-Butadien und Styrol-Butadien-Acrylnitril, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
Polyvinylacetat, Polyvinylacetat Polyvinyläther,
Polyacrylate, Polycarbonate, Polyphenylenoxid,
Phenoxyharze, Polysulfone, Polyester und dergl.
gehören.
Die Lichtempfindlichkeit der elektrophotographischen Materialien ist jedoch hauptsächlich auf den verwendeten Photoleiter und Sensibilisator zurückzu- · führen, und die Bindemittelharze tragen im allgemeinen nicht wesentlich zur Verbesserung der Lichtempfindlichkeit des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials bei. In der US-PS 35 33 787 werden Polyvinylhalogenarylate und Vinylarylat-vinylalkanoat-Copolymere, insbesondere Copolymerisate mit Vinylacetat mit Polymereinheiten der allgemeinen Formel
Verbindungen der allgemeinen Formel
worin Z Wasserstoff, Methyl oder Halogen und R entweder ein Benzylrest oder eine Alkylgruppe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen ist Die Ν,Ν,Ν',Ν'-tetrasubstituierten meta-Phenylendiamine, z. B. die in der US-PS 36 15 4(K- beschriebenen, können ebenfalls verwendet werden. Hierzu gehören Verbindungen mit einer der folgenden Formeln
20
CH-CH2
C = O
I I
N—R—N
N—R—N
alkyl alkyl
Ν— R' — N
beschrieben, in welcher X eine halogensubstituierte Arylgruppe, wie Halogenphenyl- oder Halogennaphthylgruppe ist; diese Bindemittel sollen die elektrische Lichtempfindlichkeit elektrophotographischer Materialien beeinflussen.
In der DT-PS 15 72 380 wird eine photoleitfähigc Schicht beschrieben, welche als Photoieiter ein benzylgruppenhaltiges p-Phenylendiaminderivat und gegebenenfalls ein Bindemittel enthält.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zu entwickeln, welches sich durch erhöhte Empfindlichkeit auszeichnet. Dieses Aufzeichnungsmaterial sollte einen Schichtträger mit einer darauf befindlichen Schicht aufweisen, die ein substituiertes Phenylendiamin als Photoleiter und ein Bindemittelharz, ggf. ein weiteres Bindemittel und einen Sensibilisierungsfarbstoff enthält.
Diese Aufgabe wurde mit dem eingangs beschriebenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial gelöst, welches als Polyacrylsäureester-Bindemiltel einen Polyacrylsäurearylester enthält, der in der Arylgruppe halogeniert ist. Überraschenderweise zeigte sich, daß erfindungsgemäß durch die Wahl eines bisher unbekannten Bindemittels in Kombination mit einer speziellen Klasse von Photoleiterverbindungen eine bemerkenswerte Erhöhung der Empfindlichkeit erreicht werden kann.
Der Träger des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials kann ein üblicherweise zur Herstellung eleklropholographischer Aufzeichnungsmaterialien verwendetes Material sein, wie z. B. ein Papier- oder Filmträger. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Polyesterterephthalat, Celluloseacetat, Cellulosetriacetat u. dgl.
Zu dem im erfindungsgemäßen Aufzeichnungsiruiterial verwendbaren Photoleitern gehören N,N,N',N'-tetrasubstituierte p-Phenylendiamine, wie z. B. die Verbinduneen der US-PS 33 14 788. Zu diesen zählen worin R 1,3-Phenylen, 4-Methyl-l,3-phenylen, 4-Halogen-l,3-phenylen, 4-Äthyl-!,3-phenylen, 4-lsopropyl-1,3-phenylen, 4-Methoxy-l,3-phenylen, 2-Halogen-1,3-phenylen und 4,6-Dimethyl-l,3-phenylen und Z Benzyl, Monomethylbenzyl, Dimethylbenzyl, Trimethylbenzyl, Tetramethylbenzyl, Monohalogenbenzyl oder Dihalogenbenzyl bedeutet, unter der Voraussetzung jedoch, daß, wenn R 1,3-Phenylen bedeutet, Z Monomethylbenzyl, Dimethylbenzyl, Trimethylbenzyl, Tetramethylbenzyl, Monohalogenbenzyl oder Dihalogenbenzyl bedeutet, R' einen unterschiedlichen Teil bedeutet, der aus der mit Z bezeichneten Gruppe gewählt ist und R' 1,3-Phenylen, Methyl-l,3-phenylen, 4-Äthyi-l,3-phenylen oder 4-Isopropyl-l,3-phenylen bedeutet. Der Ausdruck »Alkyl« bedeutet einen Alkylteil mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Halogen bedeutet Brom oder Chlor.
Es ist besonders vorteilhaft, die Ν,Ν,Ν',Ν'-tetrabenzylsubstituierten Phenylendiaminverbindungen als Photoleiter in den elektrophotographischen Materialien nach der Erfindung zu verwenden.
Die zur Durchführung der Erfindung geeigneten Bindemittelharze können allgemein als polymere halogenierte Arylacrylate mit der allgemeinen Formel
-CH-CH,
worin R eine halogenierte Arylgruppe ist, wie z. B. p-Chlorphcnyl, o-Chlorphenyl, m-Chlorphenyl und 2,4-Dichlorphenyl, bezeichnet werden. Die Arylkerne
des Bindemittelharzes gemäß der Erfindung können entweder in der ortho-, meta- oder para-Stellung durch Halogene, nämlich Chlor, Brom, Jod und Fluor und auch mit mehr als einem Halogenatom substituiert sein.
Die zur Herstellung dieser Bindemittelharze geeigneten Monomeren werden nach einer Schotten-Baumann-Reaktion aus dem halogenierten Phenol und Acryloylchlorid hergestellt Die Reaktion wird in Gegenw?rt einer wäßrigen Alkalilösung, wie z. B. von Natronlauge, oder in Pyridin durchgeführt. Die Monomeren werden aus der wäßrigen Schicht in einem Scheidetrichter isoliert und entweder durch Vakuumdestillation oder durch wiederholtes Waschen mit Wasser gereinigt.
Die Polymeren, die bisher unbekannt waren, werden aus den Monomeren nach einer Wärmepolymerisationstechnik oder unter Anwendung freiradikalischer Polymerisationskatalysatoren, wie z. B. von Benzoylperoxid und Azo-bis-isobutyronitril, he> gestellt. Die festen Polymerisate werden durch Ausfällen in einem großen Überschuß von Methanol gewonnen. *°
Zur Herstellung elektrophotographischer Materialien nach der Erfindung kann das halogeniert Arylacrylatbindemittelharz entweder allein oder in Mischungen mit anderen Bindemittelharzen verwendet werden. Wenn es in Mischung mit anderen Bindemittelharzen benutzt wird, ist es vorteilhaft, etwa 1,0 bis etwa 50 Gew.-% von den halogenierten Arylacrylatharzen zu verwenden. Besonders vorteilhaft ist es, etwa 20 bis etwa 30% von dem polymeren halogeniertei; Arylacrylat zu verwenden.
Die photoleitende Schicht des elektrophotographischen Materials kann außerdem sensibilisiert werden, um dessen photographische Lichtempfindlichkeit zu verbessern, und zwar durch Zugabe wirksamer Mengen von sensibiiisierenden Verbindungen. Zu sensibilisierenden Verbindungen, die zur Durchführung der Erfindung geeignet sind, gehören z. B.
substituierte Fluorenverbindungen, wie z. B.
9-Fluorenon, 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon und
2-Nitrofluoren, substituierte Stilbene, wie z. B.
2,4,3'Trinitrostilben, 2,4-Dinitrostilben
und 2,4,6-Trinitrostilben,
substituierte Benzothiazole, wie z. B.
2-Styrylbenzothiazol, 3-Nitrophenylbenzotriazol,
2-Phenylbenzothiazol,
2-(3'-Nitrophenyl)-benzothiazol,
2-(4'-Dimethylamino)-benzothiazolund
4-Phenylbutadienyl-2-benzothiazol, 2-Styryl-chinolin, p-Nitroacetophenon,
1,1 -Dicyano-4-phenylbutadien,
9,10-Phenanthrendion,
3,5-Dinitromethylbenzoat,
2,4-Dinitrophenylsulfid, 2,4,4'-Trinitrodiphenyläther,
Bis-(3-nitrophenyl)disulfid,
Bis-(4-chlor-2-nitrophenyl)disulfidund
Cyaninfarbstoffe, wie z. B.
Orthochrome T, Pinacyanol, Kryptacyanin und
Äthylrot.
Zu anderen geeigneten Farbstoffen gehören Triphenylmethanfarbstoffe, wie /.. B. Kristallviolett und Malachitgrün, und Xanthenfarbstoffe, wie z. B. Rose bengale, Rhodamin B und Sulforhodamin. Wenn ein Sensibilisator zusammen mit dem Bindemittelharz und dem organischen Photolciter unter Bildung des verbesserten elektropholographisehcii Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, wird im allgemeinen eine geeignete Menge von dem Sensibilisator mit der Überzugsmasse vermischt, so daß der Sensibilisator nach gründlichem Vermischen gleichmäßig in der photoleitenden Schicht verteilt ist. Andere Methoden zum Einarbeiten des Sensibilisators können jedoch bei Durchführung der Erfindung angewendet werden.
Die Sensibilisatormenge, die der Schicht aus organischem Photoleiter und Bindemittelharz zur Verleihung einer erhöhten Lichtempfindlichkeit zugegeben wird, kann innerhalb eines großen Bereichs variiert werden. Die optimale Konzentration ändert sich in jedem Fall mit dem speziellen Photoleiter und dem verwendeten Sensibilisator. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, eine Sensibilisatormenge in dem Bereich bis herauf zu etwa 0,5 Gew.-°/o, bezogen auf das Gewicht des Photoleiters, zu verwenden. Es ist besonders vorteilhaft, den Farbstoff dem Gemisch aus Photoleiter und Bindemit-(elharz in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel,wie/. B.in Methylcellosolve.zuzugeben.
Zur Herstellung der Beschichtungsmasse nach der Erfindung werden der organische Photoleiter, das Bindv."iittelharz oder die Bindemittelharze und der Sensibilisator in einem Lösungsmittel dispergien. Zur Herstellung der Beschichtungsmassen mit den Bindemittelharzen nach der Erfindung geeignete Lösungsmittel sind z. B. Benzol, Toluol. Xylol, Methylethylketon, Methylisobutylketon, Chloroform und Methylenchlorid.
Die verbesserten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien der Erfindung können bei irgendeinem der elektrophotographischen Verfahren, die photoieitende Schichten erfordern, verwendet werden. Bei einem solcehen Verfahren wird dem im Dunklen gehaltenen elektrophotographischen Material eine elektrostatische Gesamtaufladung verliehen, indem es einer Koronaentladung ausgesetzt und die Oberfläche der photoleitenden Schicht gleichmäßig aufgeladen wird. Die Schicht behält diese Aufladung bei, was auf die praktisch isolierende Eigenschaft der Schicht im Dunkeln, d. h. auf die geringe Leitfähigkeit der Schicht im Dunkeln, zurückzuführen ist. Die auf der Oberfläche der photoleitenden Schicht gebildete elektrostatische Ladung wird dann selektiv von der Oberfläche dieser Schicht durch bildgemäßes Belichten nach einem üblichen Belichtungsverfahren, wie z. B. nach einer Kontaktkopiertechnik, durch Bildprojektion mittels Linsen oder durch Reflextechniken, abgezogen, um dadurch ein latentes elektrostatisches Bild in der photoleitenden Schicht zu bilden. Durch ein solches Belichten der Oberfläche wird ein elektrostatisches Ladungsbild aufgrund der Tatsache gebildet, daß die den Photoleiter treffende Lichtenergie bewirkt, daß die elektrostatische Ladung in den vom Licht getroffenen Bereichen von der Oberfläche im Verhältnis zu der Belichtungsintensität in einem speziellen Bereich abgezogen wird.
Das durch Belichten gebildete Ladungsbild wird dann entwickelt, d. h., es werden entweder die aufgeladenen oder die nicht aufgeladenen Bildteile mit einem Toner sichtbar gemacht. Eine Methode zum Aufbringen eines Toners auf ein Ladungsbild ist z. B. die Magnetbürstenentwicklung. Das Ladungsbild kann auch flüssig entwickelt werden. Beim flüssigen Entwickeln werden die Tonerteilchen zu der das Bild tragenden Oberfläche in einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit transportiert.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Erfindung ausführlicher beschrieben.
Diese Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, und irgendwelche in den Beispielen enthaltenen speziellen Angaben oder Aufzählungen sollen die Erfindung nicht begrenzen.
Beispiel 1
Die Herstellung von p-Chlorphenylacrylat wurde in drei Stufen vorgenommen, die aus (a) der Herstellung von Acryloylchlorid, (b) der Herstellung von p-Chlorphenylacrylat aus Acryloylchlorid und p-Chlorphenol und (c) der Polymerisation des p-Chlorphenylacrylats bestanden.
(a) Herstellung von Acryloylchlorid
Das angewendete Verfahren war im wesentlichen das von Stempel, Cross und Mariella in dem Journal of the American Chemical Society, Vol. 72, Seite 2299 (1950), beschriebene Verfahren. 1124,8 g (8 Mol) Benzoylchlorid und 288,4 g (4 Mol) Acrylsäure wurden in einem 3-Liter-Dreihalsreaktionskolben miteinander vermischt und schnell in ein Auffanggefäß destilliert, das 0,5 g Hydrochinon enthielt. Das Auffanggefäß wurde in einem Eiswasserbad gekühlt, und das Produkt destillierte bei einer Temperatur von 55 bis 70°C. Das HCl-Gas, das als Nebenprodukt bei der Reaktion gebildet wurde, wurde in einer Absorptionsauffangvorrichtung, die mit dem Seitenarm des an dem Auffanggefäß befindlichen Ansatzstückes verbunden war, gesammelt. Die Ausbeute an rohem Acryloylchlorid betrug 257,1 g oder etwa 71% der theoretischen Ausbeute. Dieses rohe Acryloylchlorid wurde bei einer Temperatur von 72 bis 730C zur Entfernung von irgendwelchem restlichen HCl erneut destilliert. Hierbei enthielt das Auffanggefäß ebenfalls 0,2 Gew.-°/o Hydrochinon.
(b) Herstellung vor« p-Chlorphenylacrylat
102,9 g (1,5 Mol) p-Chlorphenol wurden in 660 g einer lO°/oigen Natriumhydroxidlösung gelöst, und die erhaltene Lösung wurde auf 250C abgekühlt. Während die Reaktionstemperatur zwischen 23 und 35° C gehalten wurde, wurden tropfenweise 135,8 g (1,5 Mol) Acryloylchlorid innerhalb von 80 Minuten zugegeben. Das Produkt schied sich als öi ab.
Nachdem die Zugabe des Acryloylchlorids beendet war, wurde das gesamte Reaktionsgemisch in einen Scheidetrichter gebracht, und die untere Schicht wurde entfernt. Die abgetrennte Schicht wurde zweimal mit 2%iger Natronlauge und dreimal mit Wasser gewaschen. Das öl wurde dann in einem Vakuumofen bei Raumtemperatur und einem Druck von annähernd 2 mm Hg innerhalb von etwa 15 Stunden und dann bei 400C bei dem gleichen Druck innerhalb von 20 Stunden getrocknet Die Ausbeute an p-Chlorphenylacrylat betrug 233 g oder 85% der theoretischen Ausbeute. Das Produkt hatte einen Siedepunkt von 800C bei 1,8 mm Hg, ein spezifisches Gewicht bei 22°C von 1,212 und einen Brechungsindex von π " = 13337. Diese Werte stimmen gut mit den von Magagnini und P i ζ ζ i r a η i in Gazz. Chem. ItaL, VoL 96 (8 - 9). Seiten 1035 bis 45 (1966), angegebenen Werten überein.
(c) Polymerisation von p-Chlorphenylacrylat
70 g p-Chlorphenylacrylat wurden in 180 g Toluol in einem 500-cm3-Dreihalskolben gelöst und Stickstoff wurde 15 Minuten lang durch die Lösung geblasen. Dann wurde die Lösung auf 84° C erwärmt und 0,7 g Benzoylperoxid, gelöst in 20 g Toluol wurden innerhalb von 35 Minuten zugegeben. Die Temperatur wurde allmählich auf 1040C erhöht und wurde für den restlichen Polymerisationsvorgang zwischen etwa 86 und 1020C gehalten, und zwar für etwa 4 Stunden. Nach etwa 3' h Stunden wurden ein zweites Mal 0,5 g Benzoylperoxid in 20 g Toluol zugegeben. Die Ausbeute an erhaltenem Polymerisat entsprach 95% der theoretischen Ausbeute. Das feste Polymerisat wurde durch Verdünnen des Gemisches mit Toluol bis zu einem Festsubstanzgehalt von etwa 5% und Ausfällen des
ίο festen Polymerisats mit Methanol gewonnen.
Weitere Monomere wurden nach dem gleichen Verfahren unter Verwendung des entsprechenden Phenols für das in diesem Beispiel benutzte p-Chlorphenol hergestellt und polymerisiert. In der nachfolgenden Tabelle I werden die weiteren Monomere und deren physikalische Eigenschaften angegeben.
Tabelle I
Monomer
Beschreibung
p-Bromphenyiacrylat
p-Fluorphenylacrylat
2,4-Dichlorphenylacrylat
m-Chlorphenylacrylat
o-Chlorphenylacrylat
klares, gelbes öl
Kp.:44°CbeiO,4mmHg klares, gelbes öl
löslich in Toluol
löslich in Toluol
Beispiel 2
Es wurde eine Beschichtungsmasse hergestellt, die die folgenden Bestandteile enthielt:
Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetrabenzyl-m-phenylendiamin 10,0 g
l,0gew.-%ige Lösung von
Kristallviolettfjirbstoff in
Methylcellosolve 2,0 cm3
Toluol 75,0 g
Bindemittelharz 15,0 g
Mehrere Überzugsmassen mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung unter Verwendung der in der Tabelle II angegebenen Bindemittelharze wurden hergestellt Jede dieser Massen wurde auf leitfähig gemachtes Papier als Trägermaterial und Benutzung eines Mayer-Stabes Nr. 18 als Schicht aufgetragen. Die beschichteten Papiere wurden dann in einem Druckluftofen bei 90° etwa 3 Minuten lang getrocknet und über Nacht bei 220C und einer relativen Feuchtigkeit von 50% konditioniert. Eine Vergleichsprobe wurde unter Verwendung von Polymethylmethacrylat als Bindemittelharz hergestellt
Jedes der erhaltenen elektrophotographischen Materialien wurde getestet und die Testergebnisse werden ebenfalls in der Tabelle Il wiedergegeben. Die Spannungsaufnahme ist die Oberflächenspannung der Schicht die zunächst nach einer Koronaentladung gemessen wurde. Die Dunkelabklingung, angegeben in Volt/Sekunden, ist der Mittelbetrag der Abklingung der
te aufgenommenen Oberflächenspannung je Sekunde, geprüft innerhalb eines 15-Sekunden-Intervalls. Die Dunkelabklingung wurde nach der folgenden Formel bestimmt:
1/ T/
Dunkelabklingung =
15
worin Vo die aufgenommene Anfangsspannung und Vn
«09539/3«
ίο
die Spannung am Ende der 15 Sekunden ist. Die normalisierte Halbzeit ist die Zeit in Sekunden, in der die Anfangsspannung auf die Hälfte ihres Wertes vermindert worden ist, wenn die Probe mit Licht mit einer Intensität von etwa 54 Ix belichtet worden ist. Je kleiner dieser Wert ist, desto schneller ist die photographische Geschwindigkeit bzw. desto größer ist die photogiaphische Empfindlichkeit des Materials. Wie
aus diesen Werten ersehen werden kann, führen all* Bindemittelharze nach der Erfindung zu elektrophoto graphischen Materialien mit erheblich verbessertei photographischer Empfindlichkeit. Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn diese Massen als Schichten au einen Polyesterfilm als Trägermaterial, der zuvor mi einem üblichen leitenden Material überzogen worder ist, als Schichten aufgetragen werden.
Tabelle U Aufnahme Dunkelab- Normali
Bindemittelhai'z von klingung sierte
negativer Halbzeit
Spannung
(Volt/s) (S)
355 5.3 13.3
Poly(o-chlor-
phenylacrylait) 550 9.8 16,7
Poly(m-chlor-
phenylacrylai:) 163 1.7 3,2
Poly(p-ch|or-
phenylacrylftt) 424 3,1 4.5
Poly(2,4-dich!or-
phenylacrylat): 637 2,3 21,05
Kontrolle
. . verwendeten Bindemittelharzgemische werden in der
Beispiel^ Tabelle HI angegeben. Elektrophotographische Auf-
Mehrere Überzugsmassen wurden, wiie in dem 30 Zeichnungsmaterialien wurden, wie in dem Beispiel 2
Beispiel 2 Deschrieben ist, unter Verwendung von beschrieben ist, hergestellt und getestet, und die
Mischungen von polymeren halogenierten Arylacryla- Ergebnisse dieser Tests werden ebenfalls in der Tabelle
ten und anderen Bindemittelharzen hergestellt. Die IH wiedergegeben.
Tabelle HI
Bindemittelharz Aufnahme von
negativer
Spannung
Dunkelab-
klingung
(Volt/s)
Normali
sierte
Halbzeit
(S)
25% Poly(p-chlorphenylacrylat)
75% Polymethylmethacrylat
550 2.2 4,4
25% Poly(p-chlorphenylacrylat;)
75% Epoxyharz
620 7,6 8,8
100% Epoxyharz 725 1,6 17,5
100% Polymethylmethacrylat 637 23 21,05

Claims (7)

tr·. Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht, die als Photoleiter ein substituiertes Phenylendiamin, als Bindemittel einen Polyacrylsäureester, ggf. ein weiteres Bindemittel und ggf. einen Sensibilisierungsfarbstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polyacrylsäureester einen Polyacrylsäurearylester, der in der Arylgruppe halogeniert ist, enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polyacrylsäurearylester, der in der Arylgruppe halogeniert ist, einen Polyacrylsäure-p-chlorphenylester enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bindemittel eine Mischung aus 1 -50 Gewichtsprozent eines Polyacrylsäurearylesters, der in der Arylgruppe halogeniert ist, und 50 — 99 Gewichtsprozent eines weiteren Bindemittels enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Photoleiter ein Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetrabenzylphenyiendiamin enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Photoleiter ein N,N,N',N'-Tetrabenzylphenylen-l,3-diamin enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es als Sensibilisierungsfarbstoff Kristallviolett enthält.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schichtträger aus einem Polyester enthält.
35
DE19732306982 1972-02-09 1973-02-09 Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2306982C3 (de)

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DE2306982A1 DE2306982A1 (de) 1973-08-16
DE2306982B2 true DE2306982B2 (de) 1976-09-23
DE2306982C3 DE2306982C3 (de) 1977-05-05

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