DE2306982A1 - Verbesserte elektrophotographische materialien - Google Patents
Verbesserte elektrophotographische materialienInfo
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Description
O X-, ,
PATENTANWÄLTE
DMng. HANS RÜSCHKE
Dipl.-lns. HcIi !ZAQULAR
DMng. HANS RÜSCHKE
Dipl.-lns. HcIi !ZAQULAR
ESHUN 03
Augu«ta-Viktoiia-Straß· ff
Saott Paper Company, Deleware Country, Pennsylvania, V.3t.A,
Verbesserte elektrophotographisohe Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte elektrophotographisehe
Aufzeichnungsmaterialien. Im spezielleren bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
das ein Trägermaterial miteiner darauf aufgebrachten Schicht enthält, die substituiertes Phenylendiamin als Photoleiter
und ein polymeres halogeniertes Arylacrylatbindemittelharz ent- :
hält.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien sind nach dem Stand der Technik bekannt und enthalten im allgemeinen eine Unterlage
oder einen Träger mit einer darauf aufgebrachten photoleitenden ocnicht. Der Träger kann entweder aus Papier oder aus einem
Film bestehen, ciai bzw, der elektrisch leitend gemacht wird entweder
durch Einverleiben eines leitenden Materials während der Herstellung oder- uuron Aufbringen einer Schicht aus einem leitendun
Material. Zu uen aai meisten verwendeten leitfähigmacaenden
Materialien gehören z.B. ituis und leitende Harze. Eine photoleiten-
de Schicht enthält Im allgemeinen ein photoleitendes Material
gemeinsam mit einem .Bindemittelharz, das als Schicht auf den Träger aufgebracht ist. · .
Bilder werden auf der photoleitenden Schicht durdi einen drei-.
stufigen Prozess gebildet, der aus dem Aufladen,, dem Belichten und dem Behandeln mit einem Toner besteht. Während des Aufladens
wird die photoleitende Schicht nach irgendeinem der auf diesem Gebiet bekannten Verfahren, wie z.B. durch Scheuern oder Reiben,
oder durch die Wirkung von Ionen- oder Elektronenemission, wie
z.B. durch eine Koronaentladung, "mit einer Gesamtladung versehen.-Die Polarität der Ladung auf der pho toi ext enden Schicht kann je
danach, ob positive oder negative Kopien gewünscht werden, geändert werden. Ei-ne positive Kopie ist eine solche, die eine genaue
Kopie der zu kopierenden Vorlage ist, d.h., die Bildbereiche der Kopie entsprechen den Bildberexchen der Vorlage. Demgegenüber
ist ein^e negative Kopie eine solche, bei der die Bildbereiche
der Kopie den Nichtbildbereichen oder den hellen Bereichen der Vorlage entsprechen, d.h. die Kopie ist eine umgekehrte Abbildung
der Vorlage, Das Aufladen wird im allgemeinen Im Dunkeln vorgenommen,
und unter diesen Bedingungen behält die photoleitende
Schicht die aufgebrachte Ladung,
ι ■ · -
Beim Belichten wird das aufgeladene elektraphotogaphische Material
selektiv belichtet. Das Licht bewirkt, dass die photoleitende
j Schicht in den Bereichen der Schicht leitend wird, die belichtet ·
werden, was zu einem Abzug von Ladung in diesen Bereichen führt.
. Das Licht kann entweder von den Kiehtbildbereichen der zu verviel-:
, fä-tigenden Vorlage reflektiert oder durch die Niehtbildbereiche ■
der Vorlage gesandt werden·* Wenn eine nielitdurehscheinende Vorlage-,
wie z.B. Papier,, verwendet wird, wird das Lieht von den Niohtbild-'
.. bereichen der Vorlage reflektiert und trifft, auf die photoleitende;
j Schicht. Wenn eine durchscheinende Vorlage, wie-z,B, ein- Mikro- j
■ film, verwendet wird, wird-das Licht duroli die MIchtbildbereiche
der Vorlage auf die phofcoleitende Schicht gerichtet. So wird das i
elekfcrophotographische Aufzeichnungsmaterial belichtet und einem Hell-Dunkel-Bild ausgaset2St5 woä%ch die feelichteten Bereiche ■
leitend werden und die Ladung in diesen Bereichen abgezogen wird, während die Leitfähigkeit der niehtbeliohteten Bereiche sich nicht
geändert hat und diese.Bereiche ihre Ladung behalten. Als Ergebnis
wird ein Ladungsbild oder ein latentes elektrostatisches Bild in bestimmten Bereichen des elektrophotographischen Äufzeichnungsmaterials
gebildet.
In der Tonerbehandlungsstufe wird das Ladungsbild bzw. das latente
elektrostatische Bild nach einer der verschiedenen Entwicklermethoden sichtbar gemacht, die alle das Aufbringen eines gefärbten
Materials, üblicherweise als Toner bezeichnet, auf Bereiche der ,
photoleitenden Schicht mit einer Restladung enthalten. Der verwendete
Toner kann entweder flüssig oder trocken sein, je nachdem
ob das zum Entwickeln des Bilds benutzte Pigment in einem Lösungsmittel dispergiert ist oder nicht. In jedem Fall haftet das Pigment
den aufgeladenen Bereichen des erhaltenen Aufzeichnungs»materials
unter Bildung einer Abbildung in diesen Bereichen an.
Die photoleitende Schient des .Aufzeichnungsmafcerials enthält, wie
die Bezeichnung besagt, einen Photoleiter, der entweder ein anorganisches oder ein organisches Material sein kann. Anorganische
Photoleiter, die verwendet worden sind, sind z.B. Kadmiumsulfid, Kadmiumsulfoselenid, Zinkoxid, Zinksulfid, Schwefel, Selen, Queck«
Silbersulfid, Bleioxid, .Bleisulfid, Kadmiumselenid, Titandioxid,
Indiumtrioxid und dergleichen. Zu organischen Photoleitern gehören z.B. Chinacridone, Carboxamide, Garboxanilide, Triazine, Anthrachinone,
Azoverbindungen, Salze und Pigmentfarben von Verbindungen, die sich vom 9-Phenylxanthan ableiten, Dioxanine, Pigmentfarben
von Fluoresceinpigmentfarbstoffen, Pyrene, Phthalocyanine, Metallsalze
und Pigmentfarben von Azofarbstoffen, Polyvinylcarbazol,
substituierte Phenylendiamine und dergleichen. Mehrere substituierte Phenylendiamine sind im einzelnen in den USA-Patentschriften
3 314 736 (Mattor, am 18. April I967 erteilt) und, 3 615
(price u.a., am 26. Oktober 1971 erteilt) beschrieben.
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-H- S 1475 "
In der photoleitenden Schicht ist ausserdem häufig ein Sensibilisator
enthalten, der die Lichtempfindlichkeit des Materials wan- ;
rend des Abbildens verbessert. Die verwendeten Sensibilisatoren -·
sind im allgemeinen Farbstoffe, die in; solchen Bereichen des Spektrums Licht absorbieren, die dem ausgesandten Strahlenbereich
der zum Belichten der photoleitendeη Schicht benutzten Lichtquelle
entsprechen.
Zur Herstellung der photoleitenden Schichten sind bisher eine
Vielfalt von Bindemittelharzen verwendet oder vorgeschlagen worden, zu denen z.B. Polystyrol, Polystyrolcopolymere, wie z.B.
Styrol-Butadien und Styrol-Butadien-Acrylnitril, Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylacetat Polyvinyläther,
Polyacrylate, Polycarbonate, Polyphenylenoxide Phenoxyharze,
Polysulfone, Polyester und dergl. gehören.
Die Lichtempfindlichkeit der elektrophotographischen Materialien ist jedoch hauptsächlich auf den verwendeten Photoleiter und Sensibilisator
zurückzuführen, und die Bindemittelharze tragen im allgemeinen nicht wesentlich zur Verbesserung der Lichtempfindlichkeit
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials bei. Von einem Bindemittelharztyρ ist berichtet worden,,dass er die elektrische
Lichtempfindlichkeit von elektrophotographischen Materia- ,
lien, die diese Harze enthalten, beeinflusst. So ist in der USA-Patentschrift 5. 533 787 (Merrill u.a.) eine Klasse vpn kernsubstituierten,
Vinylhalogenacrylate enthaltenden Homopplymeren der allgemeinen Formel ' ,
CH - CH,
1 £
1 £
0
t
t
C=O
1 -
1 -
worin X eine mit Halogen substituierte Ary!gruppe, wie z.B.
Halogenphenyl und Halogennaphthyl ist, sowie Copolymerisate von diesen Materialien, insbesondere mit Vinylacetat £ beschrieben«1
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Gemäss der Erfindung wird ein verbessertes .elektrophotographisch.es
Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung gestellt, das einen Schichtträger
mit einer auf diesem gebildeten Schicht enthält, die substituiertes
Phenylendiamin als Photoleiter und ein halogeniertes Arylacrylatbindemittelharz enthält. Diese Komponenten werden
nachfolgend ausführlicher beschrieben.
Das zur Durchfuhrung der Erfindung geeignete Trägermaterial kann
irgendeines sein, das üblicherweise zur Herstellung von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet wird, wie z.B.
ein Papier- oder Filmträgermaterial. Für die Durchführung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, ein Filmträgermaterial,
wie z.B. Polyesterterephthalat ( wird unter der Handelsbezeichnung
"Mylar" verkauft), Celluloseacetat, Cellulosetriacetat und dergl.,
zu verwenden.
Organischer Photoleiter
Zu den organischen Photoleitern, die bei Durchführung der Erfindung
verwendet werden können, gehören N,N,N1,N1-tetrasubstituierte
p-Phenylendiamine, wie z.B. die in der USA-Patentschrift 3 314 JQb
(Mattor) beschriebenen Verbindungen. Zu diesen gehören Verbindungen
der allgemeinen Formel
! N // V.N
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.- 6 - ■ S 1475
worin Z Wasserstoff, Methyl oder Halogen und R entweder ein Benzylrest
oder eine Alky!gruppe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen ist.
.Die Ν,Ν,Ν1 ,N*-tetrasubstituierten meta-Phenylendiamine, z.B. die
in der USA-Pätentschrift j> 613 4θ4 (Price u.a.) beschriebenen,
können ebenfalls zur Herstellung verbesserter elektrοphotographischer
Materialien gemäss der Erfindung verwendet werden. Hierzu gehören Verbindungen mit einer der folgenden Formeln
s λ ; /
worin R 1,3-Phenylen, 4-Methyl-l,3>-phenylen., 4-Halogen-l,3-Phenylen,
4-*Äthyl-l,3-phenylen, 4-Isopropyl-l,3-phenylen, 4-Methoxy-l,3-Phenylen,
2-Halogen-l,3-phenylen und 4,6-Dimethyl-l,3-phenylen und
Z Benzyl, Monomethylbenzyl, DimethyIbenzyl, Trimethylbenzyl, Tetramethylbenzyl,
Monohalogenbenzyl oder Dihalogenbenzyl bedeutet, unter der Voraussetzung jedoch, dass, wenn H l,>*Hienylen bedeutet,
Z Monomethylbenzyl, Dimethylbenzyl, Trimethylbenzyl, Tetramethyl-
! benzyl, Monohalogenbenzyl oder Dihalogenbenzyl bedeutet, R* einen
: unterschiedlichen Teil bedeutet, der aus der mit Z bezeichneten
- f - S 1475
Gruppe gewählt ist und R1 1,3-Phenylen, Methyl-l^-phenylen,
4~Athyl-l,5-phenylen oder 4-Isopropyl-l,3-phenylen bedeutet.
Der Ausdruck "Alkyl" bedeutet einen Alkylteil mit 1 bis 6, Kohlenstoffatomen und Halogen bedeutet Brom,oder Chlor.
Es iot besonders vorteilhaft, die N,N,N1,N*-tetrabenzylsubstituierten
Phenylendiaminverbindungen als Photoleiter in den elektrophotographischen
Materialien nach der Erfindung zu verwenden.
Bindemi 11elharze
Die zur Durchführung der Erfindung geeigneten Bindemittelharze
können allgfmein als polymere halogenierte Arylacryiate der allgemeinen
Formel
CH - CH
C=O
ι
ι
O
t
t
worin R eine halogenierte Arylgruppe ist, wie z.B. ρ-Chlor phenyl,
o-Chlorphenyl, m-Chlorphenyl und 2,4-Dichlorphenyl, bezeichnet
werden. Die Arylkerne des Bindemittelharzes gemäss der Erfindung können entweder in der ortho-, meta- oder para-Steilung durch
irgendwelche Halogene, nämlich Chlor, Brom, Jod und Fluor, substituiert
sein. Di^ Kerne können auch mit mehr als einem Halogenatom
substituiert sein.
Die zur Herstellung dieser Bindemittelharze geeigneten Monomeren werden nach einer Schotten-Baumann-Reaktion aus dem halogenierten.
Phenol und Aci-yloylchloriä hergestellt. DieReaktion wird in Gegenwart
einer wässrigen Alkalilösung, wie z.B. von Natronlauge,
ί "* in Pyriäin durchgeführt. Die Monomeren werden aus der wässrifc-_n
Schicht in einem Scheidetrichter isoliert und entweder durch Vakuumdestillation oder durch wiederholtes Waschen mit
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Wasser gereinigt.
Die Polymeren, die bisher unbekannt waren, werden aus den Monomeren nach einer .Wärmepolymerisationstechnik oder unter Anwendung
freiradikalischer Polymerisationskatalysatoren, wie z.B. von
Benzoylperoxid und Azo-bis-isobutyronitril, hergestellt. Die
festen Polymerisate werden'durch Ausfällen in einem grossen Überschuß
von Methanol gewonnen.
Zur Herstellung elektrophotographischer Materialien nach der Erfindung
kann das halogeniert^ Arylacrylatbindemittelharz entweder allein oder in Mischungen mit anderen Bindemittelharzen verwendet
werden. Wenn es in Mischung mit anderen Bindemittelharzen benutzt wird, ist es vorteilhaft, etwa 1,0 bis etwa 50 Gew.->£ von den halogenlerten
Arylacrylatharzen zu verwenden. Besonders vorteilhaft
ist es, etwa 20 bis etwa 30 $>
von dem polymeren halogenierten Arylacrylat zu verwenden.
Die photoleitende Schicht des elektrophotographischen Materials
kann ausserdem sensib&ilisiert werden, um dessen, photographische
Lichtempfindlichkeit zu verbessern, und zwar durch Zugabe wirksamer Mengen von sensibilisierenden Verbindungen, Zu sensibilisierenden
Verbindungen, die zur Durchführung der Erfindung geeignet sind, gehören z.B. substituierte Fluorenverbindungen, wie z.B.
9-Fluor-enon, 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon und 2-Nitrofluoren, substituierte
Stilbene, wie z.B. 2,4,31Trinitrostilben, 2,4-Dinitrostilben
und 2,4,6-Trinitrostilben, substituierte Benzothiazole, wie z.B. 2-Styrylbenzothiäzol, jj-Nitrophenylbenzotriazol, 2-Phenylbenzothiazol,
2-(^f-Nitrophenyl)-benzothiazol, 2-(4'-Dimethylamino)
-benzothiazol und 4-Phenylbutadienyl-2-benzothiazol, 2-Styrylchinolin,
p-Nitroacetophenon, !,l-Dicyano-^-phenylbutadien, 9*10-
-Phenanthrendion, 3,5-Dinitromethylbenzoat, 2,4-Dinitrophenylsulfid,
2,4,4'-Trinitrodiphenyläther, Bis-(;5-nitrophenyl)disulfid,.
Bxs„(4_chlor-2-nitrophenyl)disulfid und Cyaninfarbstoffe, xvie
z.B. Orthocliome T, Pinacyanol, Kryptacyanin und Äthylrot. Zu anderen
geeigneten Farbstoffen gehören Triphenylmethanfarbstpffe,
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wie z.B. Kristallviolett und Malachitgrün, und. Xanthenfarbstoffe,
wie z.B. Rose bengale, Rhodamin B und Sulforhodamin. Wenn ein
o'ensibilisator zusammen mit aern Bindemöitelhars und dem organischen
Photoleiter unter Bildung des verbesserten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials verwendet wird, wird im allgemeinen eine geeignete Menge von dem Sensibilisator mit der Überzugsmasse vermischt,
so dass der Sensibilisator nach gründlichem Vermischen
gleichmässig in der photoleitenden Schicht verteilt ist. Andere
Methoden zum Einarbeiten des Sensibilisator können jedoch bei Durchführung der Erfindung angewendet werden.
Die Gensibilisatormenge, die derSchicht aus organischem Photoleiter
und.Bindemittelharz zur Verleihung einer erhöhten Lichtempfindlichkeit
zugegeben wird, kann innerhalb einesgrossen Bereichs variiert
werden. Die optimale Konzentration ändert sichln jedem Fall mit dem speziellen PhotcLeiter und dem verwendeten Sensibilisator. Im
allgemeinen ist es vorteilhaft, eine Sensibilisatormenge in dem Bereich tis herauf zu etwa 0,5 Gew.-^a, bezogen auf das dwicht des
Photoleiters, zu verwenden. Es ist besonders vortelhaft, den Farbstoff dem Gemisch aus Photoleiter und Bindemittelharz in Form
einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z.B. in Methylcellosolve, zuzugeben.
Zur Herstellung der Beschichtungßmasse nach der Erfindung werden
der organische Photoleiter, das Bindemittelharz oder die BindeinitiELharze
und der Sensibilisator in einem Lösungsmittel dispergiert. Zur Herstellung der Beschichtungsmassen mit den Bindemittelharzen
nach der Erfindung geeignete Lösungsmittel sind z.B. Benzo., Toluol, Xylol, Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Chloroform
und Metiiylenchlorid.
Die verbesserten elektrophotographischen Aufzeiohnungsmaterialien
der Erfindung können bei irgendeinem der elektrophotographischen Verfahren, die photoleitende Schichten erfordern, versendet werden«
Bei einem solchen Verfahren wird dem im Dunklen gehaltenen elektrophotographischen
Material eine elektrostatische Gesamtaufladung verliehen, indem es einer Koronaentladung ausgesetzt und die Ober-
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·- 10 - S 1475
fläche der photoleitenden Schicht gleichmässig aufgeladen wird.
•Die Schicht behält diese Aufladung bei, was auf die praktisch
isolierende Eigenschaft der Schicht im Dunkeln, d.h. auf die geringe Leitfähigkeit der Schicht im Dunkeln, zurückzuführen
ist. Die auf der Oberfläche der photoleitenden Schicht gebildete elektrostatische Ladung wird dann selektiv von der Oberfläche
dieser Schicht durch bildgemässes Belichten nach einem üblichen Belichtungsverfahren, wie z.B. nach einer Kontaktkopiertechnik,
durch Bildprojektion mittels Linsen oder durch Reflextechniken,
abgezogen, um dadurch ein latentes elektrostatisches Bild in der photoleitenden Schicht zu bilden. Durch ein solches Belichten
der Oberfläche wird ein elektrostatisches Ladungsbild aufgrund der Tatsache gebildet, dass die den PhottLeiter treffende Lichtenergie
bewirkt, dass die elektrostatische Ladung in den vom
Licht 'getroffenen Bereichen von der Oberfläche im Verhältnis
zu der Belichtungsintensität in einem speziellen Bereich abgezogen wird.
Das durch Belichten gebildete Ladungsbild wird dann entwickelt, d.h., es werden entweder "die aufgeladenen oder die nicht aufgeladenen
Bereiche sichtbar gemacht, und zwar durch Behandeln mit einem Mittel, das elektrostatisch empfindliche Teilchen mit optischer
Deckkraft enthält. Die zum Entwickeln verwendeten elektrostatisch empfindlichen Teilchen, im allgemeinen als Toner bezeichnet, können in der Form eines Staubs oder Pulvers vorliegen und .
. enthalten im allgemeinen ein Pigment in einem harzartigen Trägermaterial. Eine Methode zum Aufbringen eines.solSchen Toners auf ,
ein latentes elektrostatisches Bild besteht darin, dass inan ein ; Magnetfeld (magnetic brush) benutzt. Das latente elektrostatische
; Bild kann auch flüssig entwickelt werden. Beim flüssigen Entwickeln
werden die Entwieklerteilchen zu der das Bild tragenden Oberfläche
in einem elektriscn isolierenden flüssigen Trägermaterial transportiert.
' In den nachfolgenden Beispielen wird die Erfindung ausführlicher
. beschrieben.
*- ■-■■-
- - 309833/1088' :
- Ii - : s 1475'
Diese Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, und irgendwelche in den Beispielen enthaltenen speziellen Angaben
oüer Aufzählungen sollen die Erfindung nicht begrenzen.
Die Herstellung von p-Chlorphenylacryiat wurde in drei Stufen
vorgenommen, die aus (a) der Herstellung von Acryloylehlorid,
(b) üer Herstellung von p-Chlorphenylacrylat aus Acryloylchlorid
uno p-Chlorphenol und (e) der Polymerisation des p-Chlorphenylacrylats
bestanden.
(a) Herstellung von Acryloylchlorid;
Das angewendete Verfaliren war im wesentlichen das von Stempel, Cross
unü HaI1IeIIa in dem Journal of the American Chemical. Society, Vol.
72, Seite 2299 (1950) beschriebene Verfahren. 1124,8 g (8 Mol)
Bcii^oylchlorid und 288,4 g (4 Mol) Acrylsäure wurden in einem
j)-Liter-Dreihalsreaktionskolben miteinander vermischt und schnell
in ein Auffanggefäss destilliert, das 0,5 g Hydrochinon enthielt.
Das Auffanggefäss wurde in einem Eiswasserbad gekühlt, und das Produkt destillierte bei einer Temperatur von 55 bis 70° C. Das
HCl-Gas, das als Nebenprodukt bei der Reaktion gebildet wurde, Viurde in eiiiec Abscr-^tionoaurr^ri^vorrichtung, die mit dem Seitenarm
des an dem Auffanggefäss befindlichen Ansatzstücks verbunden war, gesammelt. Die Ausbeute an rohem Acryloylehlorid betrug
257,1 g oder etwa 7I % der theoretischen Ausbeute. Dieses rohe
Acryloylchlorid wurde bei einer Temperatur von J2 bis 75 C zur
Entfernung von irgendwelchem restlichem HCl erneut destilliert., Hierbei enthielt das Auffanggefäss ebenfalls 0,2 rGew.-% Hydrochinon.
(b) Herstellung von p-Chlorphenylacrylat;
s J g (1*5 i-iole) p-Chlorphenol wurden in 660 g einer 10>ä'igen
Nati-iurahydroiiidlöounß; gelöst, und uie erhaltene Lösung wurde auf
'<-5° C abgekühlt. »«uhr end die Ke al :ti one temperatur zwischen 23 und
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12 - ■■ S 1475
j?5° G gehalten wurde, wurden tropfenweise 1^5,8 g (I5.5 Mole)
Acryloylchlorid innerhalb von 80 Minuten zugegeben. Das Produkt
schied sich als Öl ab.
Nachdem dieZugabe des Acrylqichlorids beendet war, wurde das
gesamte Reaktionsgemisch in einen Scheidetrichter gebracht, und die untere Schicht wurde entfernt. Die abgetrennte Schicht wurde
zweimal mit 2$iger"Natronlauge und dreimal mit Masser gewaschen.
Das 'Öl wurde dann in einem Vakuumofen bei Raumtemperatur und einem Druck von annähernd 2 mm Hg innerhalb von etwa 15 Stunden
und dann bei 40° ,C bei dem gleichen Druck innerhalb von 20 Stunden
getrocknet. Die Ausbeute an p-Chlorphenylacrylat betrug 2^J g
oder 85 % der theoretischen Ausbeute. Das Produkt hatte einen
Siedepunkt von 80° C bei 1,8 mm Hg, ein spezifisches Gewicht
ο 24
bei 22 C von 1,212 und einen Brechungsindex von nR = 1,5337·
Diese Werte stimmen gut mit den von Magagnini und Pizzirani in t
Gazz. Chem.. Ital., Vol. 96 (8-9), Seiten 10J5 bis 45 (1966)
angegebenen Werten überein.
(c) Polymerisation von p-Chlorphenylacrylat:
70 g p-Chlorphenylacrylät wurden in I80 g Toluol in einem 500-cnr-Dreihalskolben
gelöst, und Stickstoff wurde I5 Minuten lang durch die Lösung geblasen. Dann wurde die Lösung auf 84° C erwärmt,
und 0,7 g Benzoylperoxid, gelöst in 20 g Toluol, wurden innerhalb von 35 Minuten zugegeben. Die Temperaturwurde allmählich auf 104 C
erhöht und wurde für den' restlichen Polyrnerisatiorisvorgang zwischen
etwa 86 und 1029 C gehalten, und zwar für etwa 4 Stunden.
Nacli etwa 3 1/2 Stunden wurden ein zweites Mal 0,5 g Benzoylperoxid
in 20 g Toluol zugegeben. Die Ausbeute an erhaltenem Polymerisat entsprach 95 % der theoretischen Ausbeute. Das feste Polymerisat
wurde durch Verdünnen des' Gemischs mit Toluol bis zu einem
Festsubptanzgehalt von etwa 5 % und Ausfällen des festen Polymerisats
mit Methanol gewonnen.
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S 1475'
Weitere Monomere wurden nach dem gleichen Verfahren-unter Verwendung
des entsprechenden Phenols für das in diesem Beispiel. benutzte p-Chlorphenol hergestellt und polymerisiert. In der
nachfolgenden Tabelle I werden die weiteren Monomere und deren physikalische Eigenschaften angegeben.
Monomer
p-Bromphenylacrylat
p-Fluorphenylaoryiat 2,4-Dichlorpheny lao.rylat
m-Chlorphenylaarylat o-Chlorphenylaorylat
klares, gelbes Öl Kp.; 44°C bei 0,4 mm Hg
klares, gelbes Öl löslich in Toluol löslich in'Toluol
Es wurde eine Beschichtungsmasse hergestellt, die die folgenden
Bestandteile enthielt!
Ν,Ν,Ν*,N'-Tetrabenzyl-m-phenylendiamin
l,O-gew.-$ige Lösung von Kristallviolettfarbstoff
in Methyloellosolve Toluol
Bindemittelharz
Bindemittelharz
10,0 g
2,0 cut3
75,0 g -
15,0 g.
Mehrere Überzugsmassen mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung
unter VerwA^dung der in der Tabelle II un^.jebanen Bindemittelharze
wurden hergestd.lt. Jede dieser Masken wurde auf leitfähig
gemachtes Papier als Trägermaterial und Benutzung eines Mayer-Stabs Nr» 18 als Schicht aufgetragen. Die beschichteten
Papiere wurden dann ineinem Druck'luftofen bei ^O etwa 3 Minuten
lang getrocknet und über Nacht bei 22° G und einer relativen i^uoiiti^keit von 50 yo konditioniert. Sine Vergleichs probe wurde
unter· Verwendung v^n P'olyinethylmethacrylat al« Binde mittelbar ζ
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• - 14 - ■ . . - s
Jedes der erhaltenen elektrophotographischen Materialien wurde
getestet, und die Testergebnisse, werden ebenfalls in der Tabelle II wiedergegeben· Die Spannungsaufnahme ist die Gberflächenspan- ,.
nung der Schicht, die zunächst nach einer Koronaentladung gemessen
wurde. Die Dunkelabklingung, angegeben in Volt/Sekunden, ist der
Mittelbetrag der Abklingung der aufgenommenen Oberflächenspannung Je Sekunde, geprüft innerhalb eines 15-Sekunden«Intervalls. Die
Dürfe labklingung wurde nach, der folgenden Formel bestimmt:
Dunkelabklingung =-— > worin Y die aufgenommene Anfangs»
s-pannung und V1,- die Spannung am Ende der 15 Sekunden ist. Die
normalisierte Halbzeit ist die Zeit in Sekunden, in der die Anfangsspannung
auf· die Hälfte ihres Werts vermindert worden ist,
wenn' die Probe mit Licht mit einer Intensität von etwa r0] Ix
CiMfc-qd) belichtet worden ist« Je kleinen dieser Wetffc isst, desto ;
schneller ist die photographische Geschwindigkeit bzw. desto grös-*
ser ist die pnotographlsohe Empfindlichkeit des Materials* Wie
aus diesen Werten ersehen werden kann, führen alle Bindemittelharze
nach der Erfindung zu elektrophotographischen Materialien j
mit erheblich verbesserter photographisoher EmpfindliOhkeit. |
Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn diese Massen als Sohich-.
ten auf einen Polyester film als Trägermaterial, der zuvor mit .
einem üblichen leitenden Material überzogen wordeii ist, als Schichf*
ten aufgetragen werden.
Tabelle II | 037 | Dunkelab klingung (Volt/s> |
Normalisierte Halbzeit (s) |
|
Bindemittelharz | Aufnahme von negativer Spannung |
5,3 ' | I3.3 * | |
; Pöly(o-chlorphenyl- aorylat) |
355 | 9,8 | 16,7 | |
Poly(m-chlorphenyl- acrylat) - |
550 | 3.2 | ||
j Poly(p-Ghlorphehyl- ; acrylat) |
163 | 3,1 | 4,5 | |
; Poly(2,4-dichlorphenyl- acrylat) 424 |
2,3 | 21,05 | ||
Kontrolle |
309833/1068
Mehrere Überzugsmassen wurden, wie in dem Beispiel 2 besehrieben
ist, unter Verwendung von Mischungen von polymeren halogenierten Arylacrylaten und anderen Bindemittelharzen hergestellt. Die verwendeten
Bindemittelharzgemi-sche werden in der Tabelle III angegeben.
Elektrophotographisclie Aufzeichnungsmaterialien wurden, wie in dem Beispiel 2 beschrieben ist, hergestellt und getestet,
und die Ergebnisse dieser Tests werden ebenfalls in der Tabelle III wiedergegeben.
Bindemittelharz
Aufnahme von
negativer
Spannung
25 ja Poly(p-chlorphenylacrylat)
75 ρ Polymethylmethacrylat
550
Dunkelabklingung (Volt/s)
2,2
Normalisierte Halbzeit (s)
25 p' Poly(p~chlorphenylacrylat)
75 γό Epon 1007 (ein Epoxyharz,
erhältlich 'von Shell Chemical Company, New York, New York) 620
7,6
8,8
100 | ρ Epon IOO7 | 725 | 1,6 | 17, | 5 |
100 | p Polymethylmethacrylat | 637 | 2,3 | 21, | 05 |
- Patentansprüche -
309833/1068
Claims (1)
- - 16 - S 1478Patent ans prüeheQ-J Elektrophotographisehes AufZeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es ein. Trägermaterial mit einer darauf aufgebrachten Schicht enthält, die substituiertes Phenylendiamin als Photoleiter und ein polymeres halogeniertes Arylacrylatbindemittelharz enthält.2. Elektrophotographisehes AufzeichnungsmatErial, nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass der Photoleiter ein N,N,N! ,I^-tetrabenzylsubstituiertes Phenylendiamin ist.3. Elektrophotographisehes Aufzeichnungsmaterial· nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, dass der Photoleiter Ν,Ν,Ν',Ν1- -Tetrabenzyl-l,3-phenylendiamin ist.4. Elektrophotographiscäes Aufzeichnungsmaterial nach einem - der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial ein Polyesterfilm ist =5. Elektrophotographisehes Aufzeichnungsmaterial nach'einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtausserdern einen Sensibilisator für den organischen Photoleiter enthält.309833/1068- 17 - 3 1475G. Elektrophotographisches AufZeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensibilisator Kristallviolettfarbstoff ist.7. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet'', aass das Bindemittelharz Poly(p-Chlorphenyläcrylat) ist.ο. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht ausserdem ein zweites Bindemittelharz enthält.9. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an halogeniertem, Arylacrylat etwa 1,0 bis etwaSQ % der gesamten verwendeten Bindern!ttelmenge ausmacht.Dr.Ve./Br.3U3333/1068ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22491972A | 1972-02-09 | 1972-02-09 | |
US22491972 | 1972-02-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306982A1 true DE2306982A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2306982B2 DE2306982B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2306982C3 DE2306982C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043084A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-01-06 | Hoechst Aktiengesellschaft | Flexible, laminierbare lichtempfindliche Schicht |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043084A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-01-06 | Hoechst Aktiengesellschaft | Flexible, laminierbare lichtempfindliche Schicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2306982B2 (de) | 1976-09-23 |
FR2171378A1 (de) | 1973-09-21 |
CA1001886A (en) | 1976-12-21 |
GB1413352A (en) | 1975-11-12 |
FR2171378B1 (de) | 1977-04-22 |
JPS5110105B2 (de) | 1976-04-01 |
JPS4889735A (de) | 1973-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |