DE2306548A1 - Mini-feuerloeschgeraet mit einrichtung zur schneeraeumung - Google Patents

Mini-feuerloeschgeraet mit einrichtung zur schneeraeumung

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DE2306548A1
DE2306548A1 DE19732306548 DE2306548A DE2306548A1 DE 2306548 A1 DE2306548 A1 DE 2306548A1 DE 19732306548 DE19732306548 DE 19732306548 DE 2306548 A DE2306548 A DE 2306548A DE 2306548 A1 DE2306548 A1 DE 2306548A1
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snow
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gerät
turbine
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DE19732306548
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Inventor
Oskar Neumann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Oskar Neumann, 89 Augsburg, Pilgerhausstr. 31
"Mini - Feuerlöschgerät mit Einrichtung zur Schneeräumung".
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Mini-Feuerlösch= gerät, das auch als Schneeräumer, z.B. auf Fußwegen dient.
Das Gerät ist vorwiegend für die Forstwirtschaft ge= plant. Es dient sowohl zivilen Belangen wie auch zu militärischen Zwecken.
Für Feuerbekämpfung kann das Minigerät zur Gefahren= zonen z.B. chnell per Hubschrauber (Flugplatz) abge= setzt werden und ist so schnellstens einsatzbereit. Es ist in jeder Größenanordnung, je nach Anwendungsbereich, herstellbar.
Das Gerät ermöglicht gezielten Einsatz bei der Feuer= bekämpfung auch von der Luft her. Es ist schnell da, wo es gerade gebraucht wird.
Das Gerät ist anwendbar mit Schaum, Chemikalien und Was= ser bei der schnellen Feuerbekämpfung. Die einzelnen Löschmittel werden durch einen Turbinenkopf, mit einem sehr hohen Druck, an den Brandherd gebracht. Durch Vor=
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wärts- una Rückwärts gang de^s Turbinenkopfes kann das Gerät auf Saug- oder Ausstoßwirkung eingestellt werden.
Das Gerät ist fahrbar auf Rädern oder Raupenketten, die vom vorhandenen Motor angetrieben werden und damit sehr wendig und schnell.
Durch weitgehende Automation kann das Gerät von einer einzigen Person bedient werden. Dazu gehört auch ein schnelles Auftanken von Wasser und Chemikalien in die vorgesehenen Räume und Behälter, zu denen noch zusatz= liehe Außenwandbehälter vorgesehen sind.
Für die Wasserbeförderung aus Flüssen, Seen etc. ist ein besonderer Gitterschutz vorgesehen.
Für den Einsatz des Gerätes zur S chneeB es ei tung, z.B. von Gehwegen, ist eine Schneeeinfüllschutte vorgesehen und Schlauchanschluß für Schneeschmelzwasserabfluß nebst einer Schneeschmelz- bzw. Tauvorrichtung.
Die Zeichnung veranschaulicht das Gerät in beispiels= weiser Ausführung. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig.2 eine Vorderansicht der Kopfplatte mit Turbinenkopf, Fig.3 einen Längsschnitt (Turbine), Fig.4 eine Vorderansicht des Gitterschutzes für die
Wasserförderung,
Fig.5 eine Seitenansicht des Gerätes mit Raupenketten» antrieb und Schlauchanschluß für Schmelzwasser= abfluß,
Fig.6 eine Seitenansicht mit Schnee-Einfüllschutte,
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Fig.7 eine Seitenansicht mit Rohr für Schneeausstoß, Fig.8 eine Draufsicht der Einbaukammer mit Erhj tzungs= gerät für Schneetau.
Das Gerät besteht aus einem zylindrischen Außenbehälter 1 aus Hart-Plastik-Material, feuerfest, ader aus Leicht= metall. Das vordere Ende ist mit einer abnehmbaren Rund: formkopfplatte 2 versehen, mit verstellbaren Schrauben 3. Auf Leichtmetall rädern 4 ist das Gerät fahrbar, die auf, an Schemel 1S befestigten Achsen a\ifsteckbar sind. Der Antrieb kann außer von Hand, vom Motor, der in der Halterung 13 montiert ist, erfolgen.
Das hintere Ende des Behälters 1 ist mit einer Rund= formstirnkappe 6 verschlossen, die eine Aufrechtstel= lung sowie Schrägstellung des Gerätes erlaubt. Außemvasserbehälter 7, aufsteckbar, und Reservewasser= behälter 8, 9 , dienen für die notwendige Wasserbevor= ratung bei der Feuerbekämpfung. Außerdem ist ein Behäl= ter 10 vorgesehen für flüssiges Chlor.
Drei Einschaltstufen 11 bzw. Knöpfe dienen für a) Tür= binenfeuersaugvorgang, b) Turbinengegenrotation für Wasserstrahl-Ausstoßungs-Feuerbekämpfung, c) für Schaum-Chemikalien-Feuerbekämpfung. Zur Entschlackung ist eine Vorrichtung 12 im Behälter 1 angeordnet.
Eine Halterung 13 auf dem Behälter 1 dient zur Lagerung des Aggregates, das über ein Ritzel 13a die Achse 24 antreibt und evtl. auch die Räder 4 bzw. die Raupe 29. Ein Schaltknopf l4 mit Gerät dient zum Ausgleich der Turbinenkühlung, während mit einem Knopf 15 eine Schalt= vorrichtung für die Geschwindigkeitsmessung betätigt
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- k -wird.
Am Behälter 1 eingebaute Scheinwerfer l6, die verstell= bar und einklappbar sind, dienen zur Beleuchtung. Griffe 17 am Gerät dienen als Handhaltevorrichtung und 17a als Hebevorrichtung. Im Behälter 1 ist ein zusätzlicher Wasserbehälter l8 vorgesehen.
Der Turbinenkopf 19 befindet sich hinter der mit großer Öffnung versehenen Kopfplatte 2 auf einer Achse 2k. Der Brennstofftank 20 ist im Behälter 1 eingebaut.
Die Chemikalienzufuhr erfolgt über den Schlauchanschluß 21, die Wasserzufuhr über den Schlauchanschlüß 22« Eine Konsumierungsdruckkammer 23 dient der Chemikalien-Dreckflüssigkeitsverarbeitung.
Das Motoraggregat auf der Halterung 13 dient zugleich zur Förderung und Druckerzeugung derart, daß das Lösch= mittel mit hohem Druck durch den Turbinenkopf 19 aus= geschleudert wird. Der Turbinenkopf 19 kann vorwärts- und rückwärtslaufend geschaltet werden und damit saugend oder ausstoßend wirken. Auf der Achse 2k befinden sich Turbinenblätter 19a, die von außen in jede Richtung verstellbar sind.
Infolge verschiedener Einsatzbehälter und Vorrichtungen kann mit Wasser, sowie ßhemikalien und Schaum gearbeitet werden. Die einzelnen Medien lassen sich durch ent= sprechende Schaltung unter hohem Druck dem Turbinen» kopg 19 zuführen. Eine vorgesehene Treibstoff-Automatik sorgt für steten Temperaturausgleich.
Aber nicht allein der Feuerbekämpfung, sondern auch der
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Schneebeseitigung und Freihaltung von Gehwegen.
Für die Wasserförderung aus Flüssen und Seen ist das Gerät mit einem Gitterschutz 25 versehen zur Abhaltung von Fremdkörpern und Fremstoffen.
Bei Benutzung des Gerätes zur Schneebeseitigung ist oben auf dem Behälter 1 eine Einschütte 26, oder vorn am Be= halter eine. Schütte 27 vorgesehen, Ein Anschluß 28 dient zum Schneewasserabfluß.
Der Radantrieb ist bei der Verwendung des Gerätes als Schnee-Entferner durch einen Raupenkettenantrieb 29 ersetzt.
Eine Einbaukammer 31» die Erhitzungsgeräte 32 aufweist, dient zum schnellen Schmelzen des eingeschaufelten Schees.
Der eingeschaufelte Schnee kann auch ohne Schmelzvor= gang durch vorgesehene Schleuder-bzw. Druckeinrichtung über ein weites Schneeausstoßrohr 30 auf geeigneter Stel= Ie der Straße entlang, oder auf einen Lastwagen zur Ab= fuhr befördert werden.
Für die Feuerbekämpfung dient also das Gerät gemäß Fig.l bis 3j wobei durch den vorgesehenen Motorantrieb das Löschmittel unter hohem Druck dem Turbinenkopf 19 zugeführt und ausgeschleudert wird, wobei die einzelnen Löschmedien durch entsprechende Schaltung dem Turbinen= kopf unter Druck zugeführt werden.
Als Motor dient ein Aggregat bestehend aus Benzin- oder Dieselmotor, einer Pumpe und einem Dynamomotor, das al= len Anforderungen an das Gerät gerecht wird. r
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Claims (15)

Patentansprüche/Schutzansprüche:
1.Mini-Feuerlöschgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das= selbe eingerichtet ist zur Feuerbekämpfung mittels Was= ser, Chemikalien und Schaum, und durch besondere Ein= sätze auch zur Schneeräumung z.B. auf Gehsteigen ver= wendbar ist.
2.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das= selbe aus einem zylindrischen Außenbehälter (l) aus Hart: plastik-Material besteht, bzw. aus Leichtmetall, dessen vorderes Ende mit einer abnehmbaren Rundkopfplatte (2) und das hintere Ende mit einer Rundformstirnkappe (6) versehen ist, und der Behälter (l) in seiner Mitte eine drehbewegliche Achse (24) hat, an deren vorderem Ende ein Turbinenkopf (19) vorgesehen ist, während ein Teil der Achse mit Turbinenflügeln (l9a) zwecks Vorschubbe= wegung der zugeführten Medien versehen ist, wobei durch entsprechende Schaltung, die einzelnen Medien gemischt dem Turbinenkopf (l9) zugeführt werden.
3.Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich= net, daß der Behälter (l) innen und außen mit Behältern (7t 8, 9) zur Wasseraufnahme versehen ist.
4.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeich= net, daß ein Behälter (lO) zur Aufnahme von flüssigem Chlor vorgesehen ist und eine Schaltung (ll) mit drei Schaltstufen (a, b, c) , wovon Schaltung a den Turbinen= feuersaugvorgang, Schaltung b den Vorgang der Turbinen= Gegenrotation für Wasserstrahl-Ausstoßungs-Feuerbe= kämpfung, Schaltung c den Schaum-Chemikalien-Feuerbe=
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kämpfungfcvorgang auslöst.
S.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich= net, daß die Achse (24) nebst Turbinenkopf" (19) auf
Vorwärts- und Rückwärtsgang schxaltbar ist, zwecks Aus= stoß- und Ansaugwirkung des Gerätes.
6.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch .gekennzeich= net, daß an der Kappe (6) ein Schlauchanschluß (21) für Chemikalienzufuhr, sowie ein Schlauchanschluß (22) für
die Wasserzufuhr vorgesehen ist.
7.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich= net, daß auf dem Behälter (i.) eine Halterung (13) ange= ordnet ist, zur Aufnahme eines Antriebsaggregates nebst Pumpe und Stromerzeuger.
8.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeich= net, daß der Antrieb der Achse (24) über ein Ritzel
(13a) vom Motor erfolgt.
i
9·Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich= net, daß der Behälter (l) mit Fahrrädern (4) oder mit
einem Raupenkettenantrieb (29) versehen ist, wobei der
Antrieb vom in der Halterung (13) gelagerten Aggregat
aus erfolgt.
10.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeich= net, daß im Behälter (l) eine Entschlackungsvorrichtung (12) eingebaut ist.
11.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeich= net, daß am Behälter (l) ein Turbinenkühlungs-Ausgleichs: einstellknopf (l4) nebst Vorrichtung vorgesehen ist,
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sowie em Schaltknopf (l5) nebst Gerät für die Ge=
schwindigkei tsmessung.
12.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeich= net, daß am Behälter (l) verstellbare und einklappbare
Scheinwerfer (l6) angeordnet sind, dde vom Stromerzeuger gespeist werden.
13»Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeich= net, daß an der Wasserförderung ein Gitterschutz (25)
angebracht ist zur Abfiltrierung von Fremdkörpern und
Fremdstoffenο
lk.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 13t dadurch gekennzeich= net, daß auf dem Behälter (l) eine Schutte (26) vorge=
sehen ist zum Einschaufeln von Schnee.
15.Gerät nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Kopfplatte (2) eine Schutte (27) vorgesehen ist, zum Einschaufeln von Schnee.
l6.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 15j dadurch gekennzeich= net, daß vorn am Behälter (l) eine Einbaukammer (31)
Erhitzungsgerät (32) vorgesehen ist, zum Schmelzen von
eingeschaufeltem Schnee.
17«Gerät nach den Ansprüchen 1 bis l6, dadurch gekennzeicha net, daß an der Kappe (6) ein Anschluß (28) vorgesehen
ist, zur Schneewasserabführung.
l8.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 17j dadurch gekennzeich= net, daß auf dem Behälter (l) ein Schneeausstoßrohr (3O) vorgesehen ist, über das der Schnee, ohne Schmelzvorgang
im Gerät, nach außen, z.B. auf einen Lastwagen abgeführt wird. - 9 -
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19»Gerät nach den Ansprüchen 1 bis l8, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Turbinenschaufeln (. 19a) auf der Achse (24) von außen in jede Richtung einstellbar sind.
2o.Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 19s dadurch gekenn= zeichnet, daß die Rundkopfkappe (6) so geformt ist, daß das Gerät auch vertikal und schräg aufstellbar ist.
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DE19732306548 1973-02-10 1973-02-10 Mini-feuerloeschgeraet mit einrichtung zur schneeraeumung Pending DE2306548A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT409337B (de) * 2000-06-19 2002-07-25 Rosenbauer Int Ag Einsatzgerät und verfahren für die verdrängung von kontaminierten luftmassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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