DE3013569A1 - Vorrichtung zum zerschneiden und/oder abtragen von fahrbahndecken o.dgl. aus beton, asphalt, naturgestein u.ae. material - Google Patents
Vorrichtung zum zerschneiden und/oder abtragen von fahrbahndecken o.dgl. aus beton, asphalt, naturgestein u.ae. materialInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
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Description
- Vorrichtung zum Zerschneiden und/oder Abtragen
- von Bahrbahndecken o.dgl. aus Beton, Asphalt, Naturgestein und ähnlichem Material.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden und/oder Abtragen von Fahrbahndecken o.dgl. aus Beton, Asphalt, Naturgestein und ähnlichem Material, bestehend aus einem auf einem Fahrzeug zu befestigendem Traggestell, an das ein mit Schneidwerkzeugen, Antriebsmotoren, Hydraulikpumpen und Druckölbehälter betriebsfertig Höhen- und Seitenverstellbar als komplettes Aggregat leicht auswechselbar neben den Hinterrädern oder im Halbkreis hinter dem Fahrzeug anzuordnen ist.
- Vorrichtungen zum Aufreihen, Aufschneiden oder dergleichen Trenngeräten von Straßenbelägen und Belagkanten sind an sich bekannt und meist mittig vor oder seitlich neben oder hinter einem Fahrzeuganhänger, einem schwenkbaren Kranausleger oder einem oder mehreren Baggerzähnen angeordnet. Bekannt sind auch ähnliche Schneidgeräte, die mehrere im Abstand voneinander parallel zueinander liegende, über Riemenscheiben angetriebene Wellen, die mit Kratz- oder Schneidgeräten bestückt sind und als besondere Anhänger meist vor - aber auch hinter einem Fahrzeug angeordnet zum Einsatz kommen. Zur Bedienung dieser Vorrichtungen, mit denen sowohl Ausnehmungen, Rinnen und auch gerade Schnitte in Straqendecken hergestellt werden sollen, bedarf es einer ständigen Bedienungsmannschaft, die durch Zeichengabe an den Fahrer die Richtung, die Geschwindigkeit und die oft wechselnde Schnitt- Tiefe signalisieren müssen, weil die Werkzeuge an den Anhängern gegenüber der lenKbaren Achse des Fahrzeuges einen ganz anderen Weg nehmen.
- Außerdem werden zum Auf-und Abbau dieser Gerate eine ganze Reihe von besonderen Werkzeugen und Vorrichtungen benötigt um allen Sicherheitsvorschriften zu genügen aber auch eine möglichst genaue Linienführung der Werkzeuge einhalten zu können. Nachteilig ist bei diesen Geraten weiterhin auch die sehr schwierige Bedienung, die allein durch mehrere, neben den Werkzeugen notwendigen Signal-gebenden Beobachtern unterstützt werden muß, damit die mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden sehr teueren WerKzeuge nicht durch verkanten während einer auch nur geringfügigen Fahrtrichtungsänderung zerstört werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile durch die Konzeption einer Vorrichtung zu vermeiden, mit der die vorzunehmenden Arbeiten, nämlich das Zerschneiden von Beton, Asphalt, Naturgestein und ähnlichem Material in Bezug auf Sicherheit und Genauigkeit unter größtmöglicher Schonung der teueren Werkzeuge so einfach und schnell anzuwenden, daß zunächst die Anbringung und Auswechslung der gesamten Vorrichtung wie auch die Ausführung der Schneid-,Bohr- und Trennvorgänge bezw. Schneidarbeiten von höchstens zwei Personen ausführbar ist wodurch die Vorrichtung auch bei Straßenreparaturen sehr schnell, sicher und preiswert einsetzbar ist.
- Gelöst wurde diese Aufgabe dadurch, daß das Traggestell auf dem Fahrzeug hinter und unterhalb seiner Ladefläche eine feststehende Tragplatte aufweist, an der eine Parallelplatte mit einem seitlich schwenkbarem Rahmen so angeordnet ist, daß das in Fahrtrichtung arbeitende am dem Rahmen angeordnete Schneidwerkzeug oder Sägeblatt in küzestem Abstand neben und hinter einem der beiden Hinterrädern des Fahrzeuges zum Eingriff in die Straßenebene kommt und daß mit dem Rahmen, der Achsgleich mit dem Sägeblatt arbeitende Antriebsmotor, eine Hydraulikpumpe und ein Druckölbehälter kraftschlüssig verbunden sind. Mit dieser Vorrichtung ist der Vorteil gegeben ein Aggregat dadurch zu schaffen, daß dem Rahmen zwei stabilisierende parallele, miteinander verbundene Rohrführungen zugeordnet sind, die den an der Parallelplatte angeschlossenen Rahmen mit einem Traggestell mit Trennwerkzeug und rotor tragen und von dem im oberen Querteil des Rahmens angeordneten Hydraulikzylinder und dessen Kolbenstange beweglich im Rahmen stabil bewegt werden. Es ist dabei ausgenutzt worden, daß dem Rahmen mindestens drei vertikale, nach unten offene Rohrtragstutzen zugeordnet sind. In diesen kann das ganze Aggregat abgesetzt werden wihrend eines Umtausches zu einem anderen Werkzeug oder während einer Reparatur.Es ist weiter zur Schonung der Werkzeuge von großem Nutzen, daß das Schneidgerät- oder Sägeblatt im Inneren seiner Sicherheitsschutzhaube von einem U-förmig das Werkzeug umfassenden, beidseitig dem Sägeblatt zugeneigten, mit Düsenöffnungen versehenen Kühl- und/oder Spühlrohr umgeben und mit der Sicherheitsschutzhaube fest verbunden ist. Als sehr nützlich hat sich erwiesen, daß an der Sicherheitsschutzhaube ein vertikal verstellbares Tiefenmaß mit einem an seinem unteren Ende beweglichen Gewicht in Form eines Lotes angeordnet ist.
- Als günstig hat sich herausgestellt, daß das Tiefenmaß mit einem, ein akustisches oder optiscnes Signal auslösenden Schalter o.dgl. ausgestattet ist. Diesem Tiefenmaß, welches vom Fahrer über einen Rücsspiegel erkennbar ist, ist im gleichen Abstand vom hinteren Fahrzeugradabstand ein fester Abstandspunkt in Form eines. senkrechten Winkelstabes vor dem Vorderrad des Fahrzeuges angeordnet. Zur Perfektion der gesamten Vorrichtung ist vorgesehen, daß auf der Ladefläche des Fahrzeuges ein Kühlwasserbehälter abnehmbar angeordnet ist.
- In den Zeichnungen ist schematisiert die Anordnung der Vorrichtung auf einem Fahrzeug dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 Das Fahrzeug mit der Schneidvorrichtung dicht neben und hinter dem Hinterrad in Seitenansicht.
- Fig. 2 Die Vorrichtung nach Fig.l von hinten gesehen.
- In der Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Trennen o.dgl. von Fahrbahndecken auf einem Fahrzeug montiert gezeigt auf dessen Ladeplatte ein Gestell angeordnet ist, dem am Ende des Fahrzeuges eine fest mit dem Gestell verbundene Tragfläche 2 senKrecht nach unten reichend zugeordnet ist an die sich der Rahmen 4 planparallel in einem Drehpunkt schwenkbar und in einer Schlitzöffnung feststellbar angeordnet ist. Der Rahmen 4 ist so ausgebildet, daß in und an ihm eine Haltevorrichtung für das Trennwerkzeug 5 mit seinem Achsgleichen Antriebsmotor 8 , mindestens einer Hydraulikpume 9 und einem Druckölbehälter befestigt sind.
- Ferner ist der Rahmen derart ausgebildet, daß er mit dem gesamten vorgenannten Aggregat an dem Gestell waagerecht so verschieblich feststellbar ist, daß der Abstand des Trennwerkzeuges 5 von dem äußeren Rande des hinteren Fahrzeugrades in die größtmögliche Nähe des oder der Fahrzeugräder einstellbar ist. Diese variable Einstellung gestattet es, die gesamte Vorrichtung an jedes beliebige Fahrzeug anzuschließen und den gleichen Vorteil zu haben, der darin besteht, daß durch die erötmögliche Nähe des Schneidwerkzeuges an der Hinterachse des Fahrzeuges ein exakt genauer Schnitt ermöglicht wird, bei dem das Schneidwerkzeug 5, ob es sich dabei um eine Trennscheibe oder ein Sägeblatt o.dgl.
- handelt besonders während einer Kurvenfahrt oder einem auszuführenden Kurvenschnitt genau um die der Hinterradachse geringere Richtungsänderung anpaßt und damit jede größere Beanspruchung durch Verkanten und damit Zerstören des Werkzeuges verhindern. Diese Vorteile sind dadurch ermöglicht worden, daß neben der Ausgestaltung des Rahmens 4 als komplettes Aggregat auch die Anordnung von zwei Parallelführungen an dem Rahmen 4 vorgesehen sind, mit denen besonders der Motor mit dem Werkzeug und der dieses umgebenden Schutzhülle 15 mit absoluter Sicherheit gegenüber dem Druck des Werkzeuges während der Schneidarbeit unverkantbar gehalten wird. Außerdem ist auch die Höhenverstellbarkeit des Werkzeuges durch die Anordnung des Hydraulikzylinders 12 im oberen Querteil 4des Rahmens 4 und die Befestigung der Kolbenstange 13 an der Antriebsmotorseite 8 so ausgeglichen, daß in Zusammenarbeit mit der Parallelführung jegliches Verkanten unmöglich ist, insbesondere in der tiefsten Stellung des Werkzeuges. Die an dem Rahmen angeordneten Rohrtragstutzen sind so ausgebildet, daß das gesamte Aggregat auf einzelne Stander gestellt werden kann und ständig ein Fahrzeug rückwärts unter das Aggregat fahren kann und durch Absenkung der Ständer von einem Mann an das Fahrzeug montiert werden kann. Außerdem ist die Sicherheit einer Geradeführung des Fahrzeuges durch die Anordnung eines Lotes an der Sicherheitsschutzhaube 15 gegeben, das vom Fahrersitz aus über einen Rückspiegel erkennbar ist und zudem mit einem im gleichen Abstand vom Fahrzeugradabstand angeordneten Winkelstab vor dem Vorderrad des Fahrzeuges vom Fahrer vergleichbar. Der Kühlwasserbehälter, der auf der freien Ladefläche des Fahrzeuges angeordnet ist, ist so groß gehalten, daß der Inhait ausreicht um eine Tagesleistung voll zu decken wobei gleichzeitig die U-förmig um das Trennwerkzeug 5 angeordnete Kühlleitung, die innerhalb der Sicherheitsschutzhaube 15 angeordnet ist mit diesem Wasser über eine Druckpumpe beschickt wird.
- Der wesentliche Fortschritt dieser Vorrichtung wird darin gesehen, daß ein komplettes Aggregat an jedem Fahrzeug so angeordnet werden kann, daß das angeschlossene Trenn- oder Sägewerkzeug in möglichster Nähe der Binterradachse des jeweiligen Fahrzeuges leicht und einfach anzuordnen ist und daß mit diesem Aggregat eine größtmögliche Schonung der Werkzeuge möglich und die ganze Arbeit von nur einem tann bedient werden kann.
Claims (8)
- Patentansprüche 19 Vorrichtung zum Zerschneiden und/oder Abtragen von Fahrbahndecken o.dgl. aus Beton, Asphalt,aturgestein und ähnlichem Material, bestehend aus einem auf einem Fahrzeug zu befestigendem Traggestell, an das ein mit Schneidwerkzeugen, Antriebsmotoren, iIyclraulikpumpen und Druckölbehälter Delriebsfertig Hönen- und Seitenverstellbar als komplettes Aggregat leicht auswechselbar neben den Hinterrädern oder im Halbkreis hinter dem Fahrzeug anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell auf dem Fahrzeug (1) hinter und unterhalb seiner Ladefläche eine feststehende Tragplatte (2) aufweist, an der eine Parallelplatte (3) mit einem seitlich schwenkbarem Ranmen (4) so angeordnet ist, daß das in Fahrtrichtung arbeitende an dem Rahmen angeordnete Schneidwerkzeug (5) -oder Sägeblatt in Kürzestem Abstand neben einem und hintereinem oder beiden Hinterrädern (6;6') des Fanrzeuges zum Eingriff in die Straßenebene (7) kommt und daß mit dem Rahmen (4) der Achsgleich mit dem Sägeblatt (5) arbeitende Antriebsmotor (8) eine Hydraulikpumpe (9) und ein Bruckölbehälter (lo) kraftschlüssig verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daP dem Rahmen (4) zwei stabilisierende parallele, miteinander verbundene Rohrführungen (11) zugeordnet sind, aie den an der Parallelplatte (3) angeschlossenen Rahmen (4) mit einem Traggestell mit Trennwerkzeug (5) und Motor (8) tragen und von dem im oberen Querteil (4' ) des Rahmens (4) angeordnetem Hydraulikzylinder (12) und dessen Kolbenstange (13) beweglich im Rahmen (4) stabil bewegt werden.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rahmen (4) mindestens drei vertikale, nach unten offene Rohrtragstutzen (14;14) zugeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nacn den Anspruchen 1,2 und 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät- oder Sägeblatt (5) im Inneren seiner Sicherheitsschutzhaube (15) von einem U-förmig das Werkzeug umfassenden, beidseitig dem Sägeblatt(5) zugeneigten, mit Düsenöffnungen versehenen Kühl-und/oder Spülrohr (16) umgeben und mit der Sicherheitsschutzhaube (15) fest verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sicherheitsschutzhaube (15) ein vertikal verstellbares Tiefenmaß (17) mit einem an seinem unteren Ende beweglichem Gewicht in Form eines Lotes angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefenmaß (17) mit einem ein akustisches oder optisches Signal auslösenden Schalter o.dgl. ausgestaltet ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch geKennzeichnet, daß im gleichen Abstand des TiefenmaPes (17) vom hinteren Fahrzeugradabstand ein fester Abstandspunkt (19) in Form eines senKrecnten Winkelstabes vor dem Vorderrad (18) des Fahrzeuges angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung.Pach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladefläche des Fahrzeuges (1) ein Kuhlwasserbenälter (20) abnehmbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013569 DE3013569A1 (de) | 1980-04-09 | 1980-04-09 | Vorrichtung zum zerschneiden und/oder abtragen von fahrbahndecken o.dgl. aus beton, asphalt, naturgestein u.ae. material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803013569 DE3013569A1 (de) | 1980-04-09 | 1980-04-09 | Vorrichtung zum zerschneiden und/oder abtragen von fahrbahndecken o.dgl. aus beton, asphalt, naturgestein u.ae. material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3013569A1 true DE3013569A1 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6099547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803013569 Ceased DE3013569A1 (de) | 1980-04-09 | 1980-04-09 | Vorrichtung zum zerschneiden und/oder abtragen von fahrbahndecken o.dgl. aus beton, asphalt, naturgestein u.ae. material |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3013569A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4826352A (en) * | 1986-12-15 | 1989-05-02 | Adams Iii W Thad | Machine for cutting off or planing off road surfaces |
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US3225842A (en) * | 1963-01-07 | 1965-12-28 | Rex Chainbelt Inc | Self-propelled percussion tool assembly |
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1980
- 1980-04-09 DE DE19803013569 patent/DE3013569A1/de not_active Ceased
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