DE2306365A1 - Siebeinsatz bei konservendosen od. dgl - Google Patents

Siebeinsatz bei konservendosen od. dgl

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DE2306365A1
DE2306365A1 DE19732306365 DE2306365A DE2306365A1 DE 2306365 A1 DE2306365 A1 DE 2306365A1 DE 19732306365 DE19732306365 DE 19732306365 DE 2306365 A DE2306365 A DE 2306365A DE 2306365 A1 DE2306365 A1 DE 2306365A1
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membrane
container
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support lobes
edge
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Herbert Rest
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/22Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient in moist conditions or immersed in liquids
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    • B65D2231/02Precut holes or weakened zones
    • B65D2231/025Precut holes or weakened zones for draining or discharging the liquid contents, e.g. soup, milk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Siebeinsatz bei Konservendosen odgl.
  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Einsatz in Behältern zum Trennen zweier Xedien, die gemeinsam in flüssiger und fester Form in einer Verpackung odgl. bevorratet sind.
  • Vorgegarte Lebensmittel z.B. werden in zunehmenden Maße in Konservendosen oder -gläsern dem Verbraucher angeboten. Bei der Zubereitung von Speisen unter Yersendwng derart abgepackter Lebensmittel besteht häufig das Bedürfnis, die Flüssigkeit von der festen Füllgut zu trennen. In der Regel geschieht das in der Weise, daß der Inhalt der Konservendose in ein Sieb geleert wird und der im Sieb zur;ackbleibende feste Bestandteil des Konserveninnalts zur Weiterverarbeitung verwendet wird.
  • Die Verwendung von Sieben zur Trennung der flüssigen und festen Bestandteile einer Konservendose ist jedoch umständlich und erfordert zusätzliche Arbeitsgänge, wie Deispielsweise anschließendes Reinigen und Trocknen des Siebes nach dem Gebrauch, was oft dadurch erschwert wird, daß körnige oder fasrige Bestandteile des Füllgutes in den Maschen oder Löchern des Siebes hängen bleiben und nur sehr schwer zu entfernen sind und daher besonders intensive ReiniKlngsversuche bedingen, um den Erfordernissen der Hygiene gerecht zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Verwendung, beispielsweise abgepackter Lebensmittel mit sowohl flüssigen als auch festen Bestandteilen, die Verwendung von Sieben oder Piltermitteln, die nach Gebrauch wieder gereinigt werden müssen, zur Trennung der festen Bestandteile von der Flussigkeit zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine, im Bereich der Öffnungsseite einer Verpackung befestigte, durchbrochene Membran gelöst, die nach Gebrauch mit dem Verpackungsmaterial weggeworfen wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist in der Verpackung ein Sieb-oder Lochplatteneinsatz verschiebbar angeordnet.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnllngen näher beschrieben.
  • Von den eichnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen LochPlatteneinsatzes Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Siebeinsatzes Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Einsatzes in Verbindung mit einer Konservendose Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Konservendose mit einem Siebeinsatz Fig. 5 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Siebeinsatzes Fig. 6 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Siebeinsatzes im Querschnitt und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Siebeinsatzes mit einer Dichtlippe.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Siebeinsatz bezeichnet, der eine durchlässige Membran darstellt, die bei vorliegenes Lusführungebeispiel als Kreischeibe 2 ausgebildet ist.
  • Diese freisscheibe weist eine Randzone 3 auf, die der Verstärkung und Aussteifung des Siebeinsatzes dient, und die gleichzeitig als Sicke ausgebildet sein kann. Weitere Einzelheiten hierzu werden im Zussaxenhang mit der Beschreibung von Fig. 5 ausgeführt.
  • An die Randzone 3 schließen sich radial nach außen erstreckenda Stützzipfel 4 an, die elastisch ausgebildet sind und sich gegen die Innenwandung der Konservendose 8 federnd anlegen (vgl. Fig. 3). Die Stützzipfel 4 dienen gleichzeitig als Abstand8elemente und zur Zentrierung des Siebeinsatzes 1 in der Konservendose 8. Einer der Stützzipfel 4 ist ferner mit einem Fingergriff 5 versehen, der zum Aufreißen und Entfernen der Siebplatte 2 aus der Konservendose 8 dient.
  • Die Stützzipfel 4 weisen eine Trapez- oder Dreieckform auf, und werden in der Weisc gebildet, daß in der Randone des Siebeinsatzes 2 Dreiecksabsohnitte ausgenommen werden.
  • Im Mittelteil der Kreisscheibe 2 ist eine Anzahl von Durchbrüchen 6 angebracht, deren lichte Weite kleiner als der Durchmesser der festeren Bestandteile des Füllgutes ist.
  • ls Material für einen erfindungsgemäßen Siebeinsatz eignen sich alle Stoffe, die korrosionsbeständig, für die Verwendung in Verbindung mit Lebensnittel unbedenklich sind und eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzen. Neben Kunststoffmaterial kommt hierfür insbesondere Aluminium und verzinktes Eisenblech in Frage.
  • Ist der erfindungsgemäße Siebeinsatz dazu bestimmt, in einer Konservendose gleichzeitig zur Trennung zweier verschiedener fester Bestandteile zu dienen, von denen der eine Bestandteil zusammen mit dem flüssigen Anteil in der Konservendose verwendet wird, während der zweite Bestandteil ohne diese Flüssigkeit verwendet werden soll, so ist es erforderlich, den Siebeinsatz im Inneren der Konservendose anzuordnen. Um ein Verschieben des Siebeinsatzes in der Konservendose beim Entleeren derselben zu verhindern, sind in diesem Falle die Stützzipfel 4 in Dreiecksform mit Spitzen 7 ausgebildet, die sich gegen die Innenwandung der Dose legen und sich an lieser verhaken, so daß der Siebeinsatz von dem in der Konservendose verbleibenden Püllgut nicht herausgedrückt werden kann. Erst nach Betätigen einer an sich bekannten iufreißvorrichtung kann der Siebeinsatz aus der Konservendose entfernt werden. hir diesen speziellen Verwendungszweck ist die erfindungsgemäße Siebplatte vorzugsweise aus Metall hergestellt.
  • Fig. 3 zeigt die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Siebplatte 2, in einer Konservendose 8 eingesetzt. Die federnden Stützzipfel 4 der Siebplatte 2 legen sich dabei hinter die Umbördelung 9 am oberen Rand der Konservendose 8. Die Umbördelung ist bei Verschluß der Konservendose durch einen Deckel fertigungstechnisch bedingt. Dadurch daß die Stützzipfel 4 des Siebeinsatz es 2 hinter die Umbördelung greifen, wird ein Herausfallen des Siebeinsatzes verhindert. Erst nach Hochklappen und abstehen des Pingergriffes 5, der in geschlossene: Zustand der Konservendose auf det Siebeinsatz liegt, kann dieser aus der Konservendose entfernt werden.
  • Die Höhe der Zipfel 4 ist dabei 8o gewählt, daß, wie in Fig. 4 gezeigt, der Siebeinsatz 2 durch herkömmliche Büchsenöffner beim öffnen der Konservendose durch Auf trennen des angebördel ten Deckels nicht beschädigt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Siebplatte 2, bei der die eigentliche Lochscheibe 1O gegenüber der mit einer umlaufenden Sicke 11 versehenen Randzone 3 bis zum Dekkel 12 der Konservendose 8 hochgezogen ist, wodurch der Fillraum für die festen Bestandteile des Füllgutes gegenüber der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsfo= vergrößert werden kann, ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt schließlich eine weitere modifizierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Siebeinsatzes bei dem die Lochplatte 10 kuppelformig gestaltet ist, wodurch sie in sich ausgesteift und gleichzeitig erreicht wird, daß die Randzonen 14 von dem Deckel 12 der Konservendose einen solchen Abstand einhalten, daß beim Cffnen der Dose mittels eines Büchsenöffners eine Beschädigung des Siebeinsatzes ausgeschlossen ist.
  • Bei feinkörnigem Füllgut besteht die Möglichkeit,statt kreisrunder Durchbrüche in der Lochplatte eine Zone mit einem feinmaschigen Gitter 15 vorzusehen (vgl. Fig. 2) und zur seitlichen Abdichtung gegenüber der Wandung der Konservendose an dem Umfang des Siebeinsatzes eine umlaufende geschlossene elastische Lippe vorzusehen, die sich dichtend an die Innenwandung der Konservendose anlegt und dadurch verhindert, daß feine Teile des Füllgutes an den Seiten austritt. In diesem Falle ist der Siebeinsatz vorzugsweise aus einem geeigneten lebensmittelfreundlichen und elastischen Kunststoff hergestellt .wird ein solcher Siebeinsatz wie in Fig. 7 gezeigt, mit nach unten angestellter Lippe in die Konservendose eingesetzt, wobei an dem Siebeinsatz nunmehr ein Handgriff 17 in Form eines Bügels vorgesehen ist, um gegenüber dem Deckel 12 der Konservendose einen zum Öffnen derselben ausreichenden Abstand zu gewährleisten, so kann durch einfachen Druck auf die Siebplatte oder den Bügel 17 an der Siebplatte das Füllgut in der Konservendose ausgedrückt und ein zusätzlicher Feuchtigkeitsentzug herbeigeführt werden. Dabei wird die Dichtlippe 16 durch das Füllgut zusätzlich gegen die Innenwand der Konservendose gedrückt, so daß sie mit dieser absolut dichtend zusammenwirkt und ein unbeabsichtigter Austritt des Füllgutes mit Sicherheit verhindert wird. Die Dichtlippe vermag dabei sogar Unebenheiten der Konservendose, wie Sicken oder Eindellungen der Dosenwandung auszugleichen und zu überbrücken.
  • Selbstverständlich ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Siebplatte in gleicher Weise auch bei anderen Behältnissen als Konservendosen möglich und nicht auf diese beschränkt.

Claims (17)

  1. Ä n 5 p r ü c h e
    Vorrichtung bei Verpackungsbehältern odgl. zum rennen zweier Hedien, die gemeinsam in einem Behältnis bevorratet sind, g e k e n n z e i c h n e t durch eine in dem Behalter angeordnete, durchbrochene Membran (2), die vor dem Auslaß des Behälters liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Randes (3) der Membran (2) zu der Behälterwandung allseitig kleiner als der Durchmesser der festen Bestandteile des Füllgutes ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) an ihrem Umfang Stützzipfel (4) aufweist, die sich an der Innenwandung des Behälters abstützen.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membran (2) ein Griffelement (5,17) befestigt ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stutzzipfel (4) einen Fingergriff (5) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) Durchbrüche (6) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Anspri3-che, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) einen durchgehenden Randbereich (,) aufweist
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (3) ein Iaschensieb (15) aufgespannt ist
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Randbereich (3) cer Membran (2) eine durchlaufende Sicke (11) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Sicke (11) in dem Randbereich (3) großer als die Sindringtiefe einer ;ffnungsvorrichtung für den Behalter (8) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeiqhnet, daß die Stützzipfel (4) die Membran (2) in Abstand zu der Behälterwandung halten, der größer als die Eindringtiefe einer Öffnungsvorrichtung für den Behälter (8) ist.
  12. 12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) kuppelförmige Gestalt hat.
  13. 13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzipfel (4) trapezförmig ausgebildet sind.
  14. 140 Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzipfel (4) Spitzen (7) aufweisen.
  15. 15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Membran (2) eine durchgehende Dichtlippe (16) vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen AnsDrache, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membran (2) ein Griffelement (17) befestigt ist, das die Membran (2) auf Abstand zu der Behälterwandung hält
  17. 17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) durch diea Stützzipfel (4) in dem Behälter (8) festgelegt wird.
    18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) in dem zehälter parallel zu sich selbst zu t verschiebbar ist.
    19. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) mit einer an sich bekannten Aufreißvorrichtung versehen ist.
    20. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) aus flexiblem Material besteht.
    21. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6) der Membran (2) kreisförmig ausgebildet sind.
    22. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen-Ansprüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6) in der jIembran (2) schlitzförmig ausgebildet sind.
    2). Yorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6) der IIempran (2) maschenförmig ausgebildet sind.
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Cited By (6)

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EP2611698A4 (de) * 2010-09-01 2015-08-26 Adrian Spiers Verfahren zum speichern von produkten uid zur herstellung eines getränks

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