DE2306254C3 - Behälter mit einem Deckel, der an der Oberkante der Behälterriickwand über eine Faltlinie angelenkt ist - Google Patents

Behälter mit einem Deckel, der an der Oberkante der Behälterriickwand über eine Faltlinie angelenkt ist

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DE2306254C3
DE2306254C3 DE19732306254 DE2306254A DE2306254C3 DE 2306254 C3 DE2306254 C3 DE 2306254C3 DE 19732306254 DE19732306254 DE 19732306254 DE 2306254 A DE2306254 A DE 2306254A DE 2306254 C3 DE2306254 C3 DE 2306254C3
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DE
Germany
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container
wall
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lid
stop
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Expired
Application number
DE19732306254
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English (en)
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DE2306254A1 (de
DE2306254B2 (de
Inventor
Hachiro Osaka Ohkubo (Japan)
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KINKI PRINTING CO Ltd OSAKA (JAPAN)
Original Assignee
KINKI PRINTING CO Ltd OSAKA (JAPAN)
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Publication of DE2306254B2 publication Critical patent/DE2306254B2/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6602Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
    • B65D5/6608Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by self-locking integral flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen sechsflächigen Behälter mit einem Boden und vier Seitenwänden, die dicht verschlossen sind, und mit einem Deckel, der frei an der Oberseite des Behälters geffnet und geschlossen werden kann und der hinten an der Oberkante der Behälterrückwand über eine Faltlinie am Behälter angelenkt ist, wie er ivn Oberbegriff des Patentanspruches beschrieben ist.
Bei manchen herkömmlichen Behältern dieser Art läßt sich der Deckel leicht öffnen, oder er öffnet sich auch von selbst, wenn der Behälter umgedreht oder fallen gelassen wird, so daß Kinder an den Inhalt, z. B. Kosmetika oder Medikamente, kommen und in den Mund bringen können. Mit anderen Behältern läßt sich der Deckel nur schwierig öffnen, z. B. durch Aufbrechen einer Perforierung, was umständlieh ist, und womit noch keine Gewähr gegeben ist, daß der Behälter nach dem Aufbrechen der Perforierung leicht zu öffnen und doch gegen unerwünschtes öffnen gesichert ist. Der erfindungsgemäße Behälter soll dagegen durch ein Kind nur sehr schwer und durch Erwachsene sehr leicht geöffnet werden können.
Die Erfindung geht von dem Behälter der eingangs
genannten Art aus (US-PS 31 91 848, Figur 1,6 und 7), ohne die bei diesem Behälter vorgesehene Perforierung zu verwenden,
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen bekannten Behälter dahingehend zu verbessern, daß sich das umständliche Aufbrechen einer Perforierung erübrigt und der Deckel leicht zu öffnen ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die am Deckel vorne herabhängende Wand einstückig mit dem Deckel
ίο über eine Faltlinie verbunden ist, daß die seitlich herabhängenden Wände an beiden Seiten an der vorne herabhängenden Wand über Faltlinien angelenkt sind, daß die Klebelaschen am Deckel angelenkt sind und daß an der herabhängenden Wand des Deckels ein Fingerdruckteil vorgesehen ist, das aus einem Bereich besteht, der von einer Schnittlinie umfaßt ist und dem Anschlag an der Vorderwand des Behälters gegenüberliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Behälters
sind die sich berührenden freien Kanten von Anschlagteil und Anschlag bei geschlossenem Behälter von Haus aus also schon vor dem ersten öffnen voneinander getrennt. Durch das Fingerdruckteil, dessen Bedeutung ein Kind nicht ohne weiteres erkennt, lassen sich die aufeinanderliegenden Kanten voneinander lösen, so daß ein Erwachsener den Behälter sehr leicht öffnen kann, ein Kind aber nicht
Ein Faltbehälter mit einem angelenkten Deckel und einem Fingerdruckteil, der aus einem Bereich besteht, der von einer Schnittlinie umfaßt ist, ist durch das DE-Gbm 19 15 876 bekannt Der Fingerdruckteil dient hier aber nicht dazu, zwei gegeneinander gerichtete und sich mit ihren freien Kanten berührende Anachlagteile voneinander zu lösen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung eine beispielsweise bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert
Fig. 1 zeigt ein Schrägbild eines Behälters mit geschlossenem Deckel.
F i g. 2 ist ein Schrägbild eines Behalters mit offenem Deckel.
Fig.3 ist ein Längsschnitt des Behälters mit geschlossenem Deckel.
Fig.4 ist ein vergrößerter Längsschnitt, der die
wesentlichen Teile von F i g. 3 zeigt.
F i g. 5 zeigt den Zuschnitt des Behälters.
Mit 1 ist der Körper eines sechsflächigen Behälters bezeichnet, dessen Oberseile offen ist Ein Deckel 4 ist in einem Stück mit eintr Faltlinie 3 an der oberen Kante der Rückwand 2 des Körpers 1 verbunden. Seitliche herabhängende Wände 5 und 5' sind jeweils an der linken und an der rechten Seite des Deckels 4 vorgesehen. Eine an der Vorderseite herabhängende Wand 6 ist vorne am Deckel vorgesehen. Klebeteile 16 befinden sich in einem Stück an beiden Seiten der an der Vorderseite herabhängenden Wand 6. Durch Befestigen der Klebeteile 16 an den seitlich herabhängenden Wänden S und 5' kann aus der an der Vorderseite herabhängenden Wand 6 und den seitlich herabhängen* den Wänden 5 und 5' ein zusammenhängender Körper gebildet werden. Ein Teil der an der Vorderseite herabhängenden Wand 6 wird an einer Faltlinie 7 zurückgeschlagen, die an ihrem untersten Abschnitt vorgesehen ist, und an der Innenfläche der an der Vorderseite herabhängenden Wand 6 angeklebt, um ein Anschlagteil 8 zu bilden. Ein Anschlag 11 ist in einem Stück an einer Faltlinie 10 mit dem oberen Teil der Vorderseite 9 des Körpers 1 verbunden. Der Anschlag
ti ist an der Faltlinie 10 elastisch nach außen umgeschlageii. Wie aus F i g, 3 zn entnehmen ist, ist der Behälter so aufgebaut, daß der obere Teil 12 des Anschlagteiles 8 mit dem unteren Teil 13 des Anschlags 11 in Eingriff kommt, so daß keine weitere Bewegung möglich ist, wenn der Deckel geschlossen ist Eine halbkreisförmige Schnittlinie 14 ist im etwas oberhalb Hegenden Bereich der an der Vorderseite herabhängenden Wand 6 vorgesehen. Die von der Schnittlinie 14 umfaßte Fläche stellt das Fingerdruckteil 15 dar.
Das Anschlagteil 8 ist an die Innenfläche der an der Vorderseite herabhängenden Wand 6 geklebt, während
der Anschlag 11 an die vordere Wand 9 nicht angeklebt, sondern lediglich an der Faltlinie 10 nach außen umgeschlagen ist, so daß er eine gewisse Elastizität in die Richtung nach außen aufweist Damit wird der Behälter in einem geschlossenen Zustand gehalten.
Wenn das Fingerdruckteil 15 mit der Fingerspitze nach innen gedrückt wird, wird der Anschlag 11 gegen seine Elastizität nach innen zurückweichen. Auf diese Weise trennen sich das Anschlagteil 8 und der Anschlag 11, um den Deckel des Behälters zu öffnen.
Der Behälter ist in seinem Aufbau sehr einfach und für eine mechanische Massenproduktion geeignet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Sechsflächiger Behälter mit einem Boden und vier Seitenwänden, die nicht verschlossen sind, und mit einem Deckel, der frei an der Oberseite des Behälters geöffnet und geschlossen werden kann und der hinten an der Oberkante der Behälterrückwand Ober eine Faltlinie am Behälter angelenkt ist, wobei am Deckel seitlich herabhängende Wände und vorne eine herabhängende Wand befestigt sind mit einem an der vorderen herabhängenden Wand angelenkten Anschlagteil, das an der Innenseite der herabhängenden Wand ausgehend von deren Unterkante nach oben gerichtet ist, und mit an den seitlich herabhängenden Wänden auf deren Innenseiten angeklebten Klebelaschen, und mit einem an der Oberkante der Vorderwand des Behälters damit einstückigen, nach unten gerichteten Anschlag, der nach außen federnd ausgebildet ist, wobei der geschlossenem Behälter die freien Kanten von Anschlagteil and Anschlag sich gegeneinander gerichtet berühren, um keine weitere Bewegung zu ermöglichen, wobei das nach oben gerichtete Anschlagteil an die Innenfläche der herabhängenden Wand angeklebt ist und wobei der nach unten gerichtete, nach außen federnd ausgebildete Anschlag an der Vorderwand des Behälters bei geschlossenem Behälter satt an der Innenfläche der herabhängenden Wand anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die am Deckel vorne herabhängende Wand (6) einstückig mit dem Deckel (4) über eine Faltlinie verbunden ist, daß die seitlich herabhängenden Wände (16) an Leiden Seiten an der vorne herabhängenden IVand (6) über Faltlinien angelenkt sind, daß die Klebet- ichen (5, 5') am Deckel (4) angelenkt sind, und daß an der herabhängenden Wand (6) des Deckels (4) ein Fingerdruckteil vorgesehen ist, das aus einem Bereich besteht, der von einer Schnittlinie (14) umfaßt ist und dem Anschlag (11) an der Vorderwand des Behälters gegenüberliegt.
DE19732306254 1972-02-09 1973-02-08 Behälter mit einem Deckel, der an der Oberkante der Behälterriickwand über eine Faltlinie angelenkt ist Expired DE2306254C3 (de)

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JP1645472U JPS5222499Y2 (de) 1972-02-09 1972-02-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2306254A1 DE2306254A1 (de) 1973-08-23
DE2306254B2 DE2306254B2 (de) 1979-04-26
DE2306254C3 true DE2306254C3 (de) 1979-12-20

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JP (1) JPS5222499Y2 (de)
CH (1) CH549504A (de)
DE (1) DE2306254C3 (de)
GB (1) GB1375153A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1375153A (de) 1974-11-27
CH549504A (de) 1974-05-31
DE2306254A1 (de) 1973-08-23
DE2306254B2 (de) 1979-04-26
JPS5222499Y2 (de) 1977-05-24
JPS4892332U (de) 1973-11-06

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