DE2305730A1 - Einrichtung zur pruefung des richtigen anschlusses der stromversorgung und von steuerleitungen eines von einem steuergeraet gesteuerten elektrischen systems - Google Patents

Einrichtung zur pruefung des richtigen anschlusses der stromversorgung und von steuerleitungen eines von einem steuergeraet gesteuerten elektrischen systems

Info

Publication number
DE2305730A1
DE2305730A1 DE19732305730 DE2305730A DE2305730A1 DE 2305730 A1 DE2305730 A1 DE 2305730A1 DE 19732305730 DE19732305730 DE 19732305730 DE 2305730 A DE2305730 A DE 2305730A DE 2305730 A1 DE2305730 A1 DE 2305730A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diode
test
reverse direction
switch
power supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732305730
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Spahr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732305730 priority Critical patent/DE2305730A1/de
Publication of DE2305730A1 publication Critical patent/DE2305730A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
    • H02H11/002Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of inverted polarity or connection; with switching for obtaining correct connection
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/40Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/14Indicating direction of current; Indicating polarity of voltage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Prüfung des richtigen Anschlusses der Stromversorgung und von Steuerleitungen eines von einem Steuergerät gesteuerten elektrischen Systems.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung des richtigen Anschlusses der Stromversorgung und von Steuerleitungen eines von einem Steuergerät gesteuerten Systems.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Einrichtung verwendbar für Antriebssysteme von Roll- oder ähnlichen Vorhängen, Garagentoren, Oberlichtfenstern u. dgl.. Die Erfindung ist jedoch auf diese Anwendung nicht beschränkt.
  • Das Verdrahten der Stromversorgung für elektrische Antriebe ist durch gesetzliche Bestimmungen nur den eigens dazu zugelassenen Elektroinstallateuren gestattet. Die Inbetriebnahme des Systems, beispielsweise des elektrisch betätigten Roll-oder ähnlichen Vorhanges erfolgt aber nicht durch den Elektroinstallateur, sondern für den für die Herstellung und den Einbau dieses Systems zuständigen Fachmann. Im allgemeinen ist es nicht möglich, daß der Elektro installateur und der für das System zuständige Fachmann gleichzeitig am System bzw.
  • seinem Einbauort arbeiten können. Allerdings muß der Fachmann für das elektrisch betriebene System zuerst die elektrischen Anschlüsse vorfinden, bevor er das System schalten und in Betrieb nehmen kann0 Dazu muß er die Möglichkeit haben nachzuprüfen, ob der Elektroinstallateur die einzelnen Kabel der Anschlußleitungen so verlegt hat 3 daß ihm ohne Schwierigkeiten und Anderungen am System der Anschluß unmittelbar möglich ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein einfaches Gerät zu schaffen, mit dem der Fachmann für das elektrisch betriebene System prüfen kann9 ob der \ischluß der Stromversorgung und die Verlegung der Steuerleitungen des von einem Steuergerät gesteuerten elektrischen Systems vom Elektron installateur richtig vorgenommen sind, so daß er ohne Gefahr für die Steuerung bzw. das System die Steuerung anbringen und anschalten kann. Diese Aufgabe wird durch eine Prüf einrichtung gelöst, die erfindungsgemäß aufweist.
  • a) einen Prüfstecker9 der anstelle des Systemanschlußsteckers verwendet wird und die Ausgangsleitungen der Steuerung über Dioden paarweise zusammenschaltet; b) eine Prüfschaltung mit jeweils einem Prüfschalter und Jeweils einem Signalgeber für jedes Ausgangsleitungspaar; c) die Maßnahme, daß in die Prüfschaltung der Diode im ersten Ausgangsleiterpaar eine Diode mit gleicher Sperrrichtung zwischen einem Signalgeber und einem Schalter zugeordnet ist; d) das Merkmal, daß in der Prüfschaltung den Dioden in den weiteren Ausgangsleiterpaaren eine Diode mit gleicher Sperrichtung zwischen Stromquelle und Schaltern zuge ordnet ist; e) das Merkmal, daß die Sperrichtung der den weiteren Aus gangsleitungen zugeordneten Diode umgekehrt ist wie die Sperrichtung der dem ersten Ausgangsleiterpaar zugeordneten Diode; f) Zusatzdioden mit der Sperrichtung der dem ersten Ausgangsleiterpaar zugeordneten Diode in Leitungen, die die Verbindung zwischen den jeweiligen Schaltern und Signalgebern verbinden.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Einrichtung so getroffen, daß zur Funktionsprüfung aller Signalgeber zur gleichen Zeit und bei vorzugsweise ausgestecktem Prüfstecker in der Prüfschaltung die nicht unmittelbar an der einen Stromversorgungsleitung liegenden Signalgeber über mit die gleiche Sperrrichtung wie die Zusatzdiode aufweisende Dioden bestückte Leitungen mittels eines zweipoligen Schalters an die Stromquelle anschaltbar sind, der gleichzeitig als einpoliger Schalter für die anderen Signalgeber wirkt.
  • Vorzugsweise sind die Prüfschalter als Taster ausgebildet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Stromversorgung zweckmäßig über einen kurzschlußfesten Transformator.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Steuerung um eine solche, die mittels unverwechselbar angeordneter Stecker in einen Stecksockel einsteckbar ist, wobei dann die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung ebenfalls in einer Steckeinrichtung in Form eines Steckgehäuses untergebracht ist, das die Stecker in der gleichen unverwechselbaren Anordnung wie die Steuerung aufweist.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung einschließlich des Prüfsteckers; Fig. 2 die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung in Seitenansicht mit im Schnitt gezeichneten Stecksockel, der gleichzeitig der Stecksockel für die gegen die Prüfeinrichtung auswechselbare Steuereinrichtung ist; und in Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung mit einer bevorzugten Anordnung von Prüftasten und Prüflampen.
  • In Fig. 1 ist mit I der Prüfstecker bezeichnet, der mit seinen beispielsweisen sieben Steckereingängen auf ein siebenadriges Kabel gesteckt wird, das über dem Steckerteil II mit der Prüfeinrichtung in Verbindung steht. Der Steckerteil II umfaßt alle Steuerleitungen und ist vorzugsweise als Sammelstecker unmittelbar am Steckergehäuse vorgesehen. Mit III ist der Netzanschlußstecker bezeichnet, der ebenfalls zweckmäßig am Steckergehäuse vorgesehen ist und ebenso wie die Steuerstecker mit dem Steckersockel zusammengesteckt werden kann.
  • Die einzelnen Linien zeigen die verschiedenen Verdrahtungen innerhalb der Prüfeinrichtung an.
  • Man erkennt am Prüfstecker I drei Ausgangsleitungapaare, die durch die Dioden n1, n2 und n3 überbrückt sind. Ein viertes Ausgangsleitungspaar, das durch die Diode in 4 überbrückt ist, wird durch Zusammenfassung der vorletzten und letzten Ausgangsleitung gebildet. Der Diode n1 im ersten Leitungspaar ist eine Diode n7 zugeordnet, die sich zwischen dem ersten Signalgeber in Form der ersten Prüflampe A und dem ersten Prüfschalter in Form eines Tasters 1 befindet. Die Sperrrichtungen der beiden Dioden n1 und n7 sind gleich. Die Diode n7 ist so an das Phasenende der Sekundärwicklung des Transformators T angeschaltet, daß ihre Durchlaufrichtung auf dieses Phasenende weist. Der Diode n2 im zweiten Ausgangsleitungspaar ist die Diode n11 zugeordnet, die zwischen dem Phasenende der Sekundärwicklung des Transformators und dem Schalter 2 angeordnet ist, wobei ihre Durchflußrichtung vom Phasenende des Transformators wegweist. Die Sperrrichtung der Diode nil ist gleich der Sperrichtung der Diode n2.
  • Die Diode nil ist auch dem dritten Paar zugeordnet und weist die gleiche Sperrichtung auf wie die zum dritten Ausgangsleiterpaar gehörende Diode n3.
  • Außerdem ist die Diode n11 auch noch dem vierten Ausgangsleiterpaar und der in diesem sitzenden Diode n4 mit gleicher Sperrichtung zugeordnet. Auch in diesen Ausgangsleiterpaaren befinden sich Signalgeber in Form von Signallampen B, C und D und zugeordnete Schalter in Form von Prüftasten 2, 3 und 4. Ferner ist durch die Dioden n8 und n9 jeweils die Verbindungsleitung zwischen Taster und Prüflampe aus dem ersten Ausgangsleiterpaar zum zweiten Ausgangsleiterpaar und von dort zum dritten Ausgangsleiterpaar überbrückt.
  • Wird bei dieser Anordnung der Taster 1 gedrückt, dann fließt erkennbar Strom einer Halbwelle einmal über die Diode n8, den Signalgeber B, die Diode n2 zum MP-Anschluß des Transformators, zum anderen über die Diode n8, die Diode n9, den Signalgeber C zurück zum MP-Anschlußpunkt des Transformators und schließlich über die Diode n8, die Diode n9, die Diode n3, die Diode n4, den Signalgeber G zurück zum MP-Punkt des Transformators.
  • Strom der anderen Halbwelle fließt vom Massenanschlußpunkt über die Diode n1, den Signalgeber A, die Diode n7 und den geschlossenen Schalter 1 zum Phasenanschlußpunkt der Sekundärwicklung des Transformators T.
  • Beim Drücken des Tasters 1 leuchten somit alle vier Signalgeber A, B, C und D auf.
  • Wird nur der Taster 2 gedrückt, so kann der Signalgeber A nicht aufleuchten, weil der durch ihn führende Strom-weg durch den offenen Taster 1 unterbrochen ist. Strom fließt von der Phasenseite des Transformators über die Diode nil, den geschlossenen Schalter 2, den Signalgeber B, die Diode n2 zurück zum MP-Punkt des Transformators. Die Diode n11 verhindert gleichzeitig einen Stromschluß über den Signalgeber A, weil sie hier gegen die Stromflußrichtung geschaltet ist.
  • Es leuchten aber auch gleichzeitig die Signalgeber C und D auf, weil durch den Schluß des Schalters 2 Strom fließt von dem Phasenende des Transformators über die Diode n11, den geschlossenen Schalter 2, die Diode den Signalgeber C zurück zum MP-Punkt des Transformators.
  • Auch der Signalgeber D leuchtet auf 9 weil Strom fließt vom Phasenende des Transformators über die Diode nil, den Schalter 2, die Diode n9, die Diode n3, die Diode n4, den Signalgeber D zurück zum MP-Punkt des Transformators.
  • Beim Drücken des Schalters 3 fließt Strom vom Phasenende des Transformators über die Diode n11, den Schalter 3 und den Signalgeber C zurück zum MP-Punkt des Transformators.
  • Gleichzeitig fließt aber Strom über die Diode n11, den gedrückten Schalter 3, die Diode n3, die Diode n 4, den Signalgeber D zurück zum MP-Punkt des Transformators.
  • Der Signalgeber B kann nicht aufleuchten; weil einmal der Taster 2 geöffnet ist und zum anderen Stromfluß in anderer Richtung durch die Diode n11 gesperrt wird.
  • Schließlich leuchtet beim Drücken des Tasters 4 nur der Signalgeber D auf, weil Strom vom Phasenende des Transformators über die Diode n11, den Taster 4, die Diode n4, den Signalgeber D zurück zum MP-Punkt des Transformators fließt und eine Stromversorgung der Signalgeber B und C durch die Diode n11 verhindert ist. Selbstverständlich ist in den beiden zuletzt genannten Fällen des Aufleuchtens der Signalgeber C und D aus dem bereits erwähnten Grund auch ein Aufleuchten des Signalgebers A verhindert.
  • Ist aus irgendeinem Grunde die Kabelverbindung zwischen dem Prüfstecker I und dem Steuerstecker 11 verwechselt worden, weil beispielsweise die Anschlüsse vom Steuersteckerteil II nicht in der richtigen Weise an die vorgeschriebenen Orte gegenüber dem Prüfstecker I geführt sind, so ergibt sich eine Störung der Aufleuchtfolge bei Betätigung der einzelnen Taster, d. h. es ist nicht mehr gewährleistet, daß beim Drücken des Tasters 1 alle vier Signalgeber, beim Drücken des Tasters 2 alle rechts vom Signalgeber B liegenden Signalgeber, beim Drücken des Tasters 3 alle rechts von dem Signalgeber C liegenden Signalgeber und schließlich beim Drücken des Tasters 4 nur der Signalgeber D aufleuchten. Der Grund für diese Störung der richtigen Signalgabe liegt in der Zuordnung der Sperrichtungen der einzelnen Dioden im Prüfsteckerteil I zu den Sperrichtungen der Dioden im Prüfeinrichtungsteil, wie sich ohne Schwierigkeiten nachprüfen läßt, wenn man in Gedanken die zwischen den Steckerteilen 1 und II gezogenen Leitungen beliebig untereinander vertauscht. Selbst verstandlich gilt das gleiche auch dann, wenn aus dem einen oder anderen Grunde die eine oder mehrere der Leitungen zwischen den Steckerteilen I und II unterbrochen sein sollten.
  • Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung weist noch einen weiteren Prüfteil auf, mit dem es möglich ist zu prüfen, ob die einzelnen Signalgeber funktionsfähig sind. Zu diesem Zweck wird ein fünter Schalter in Form desTasters 5 betätigt.
  • Dieser Schalter ist doppelpolig und wirkt als solcher auch für den Kreis, in welchem der erste Signalgeber A liegt.
  • Ist der Taster 5 geschlossen, dann wird erkennbar über die Diode n10 der Signalgeber A versorgt und der Strom kann über die Diode n6 ungestört abfließen. Außerdem kann Strom über die Dioden10, die Dioden8, den Signalgeber B und die Diode n5 fließen. Schließlich kann auch Strom über die Diode n10, die Diode n7, die Diodenn8 und n9 und über den Signalgeber C zum MP-Punkt des Transformators fließen. Schließlich fließt Strom über den geschlossenen Schalter 5, die Diode n12, den Signalgeber D zurück zum MP-Punkt des Transformators, was bedeutet, daß bei Betätigung des Schalters 5 alle vier Signalgeber A, B, C und D ansprechen und damit angezeigt wird, daß diese Signalgeber funktionsfähig sind.
  • Die Schaltbilddarstellung mit ihren Steckerteilen I, II und III läßt auch erkennen, daß es möglich ist, die gesamte Prüfeinrichtung in einem Gehäuse unterzubringen, das als Steckergehäuse ausgebildet werden kann. Ein solches Steckergehäuse ist in Fig. 2 wiedergegeben. Es enthält im Teil F den zwischen den Blockdarstellungen II und III aus Fig. 1 ersichtlichen Teil der Prüfeinrichtung, wobei die Stecker aus den Teilen II und III nach unten in entsprechende Buchsen eines Steckersockels greifen der einmal an das Netz über den Steckerteil III und zum anderen an de Verkabelung zum Prüfstecker bzw. zum zusteuernden Gerät, wiedergegeben durch den Steckerteil I angekoppelt werden kann. Die einzelnen Stecker sind mit G bis M und die einzelnen Buchsen mit N-bis S in Fig. 2 bezeichnet.
  • In Fig. 3 erkennt man die Signalgeber in Form von Lampen A - D und die Schalter in Form von Tastern 1 bis 5, wobei der Taster 5 als allgemeiner Signalgeberprüftaster beispielsweise etwas größer ausgebildet ist als die anderen Taster 1 bis 4. Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung eignet sich besonders zum Prüfen der richtigen Verkabelung an einem System zur Steuerung von Rolladen o. dgl., wie es Gegenstand der parallellaufenden Patentanmeldung (unser Zeichen M 04 033) ist.
  • - Patentansprüche: -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.) ) Einrichtung zur Prüfung des richtigen Anschlusses der Stromversorgung und von Steuerleitungen eines von einem Steuergerät gesteuerten elektrischen Systems g e -k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) einen Prüfstecker (I), der anstelle des Systemanschluß steckers verwendet wird und die Ausgangsleitungen der Steuerung über Dioden (n1, n2, n3, n4) paarweise zusammenschaltet; b) eine Prüfschaltung mit jeweils einem Prüfschalter (1, 2, 3, 4) und jeweils einem Signalgeber (A, B, C, D) für jedes Ausgangsleitungspaar; c) die Zuordnung einer Diode (n7) mit gleicher Sperrrichtung wie die Diode (n1) im ersten Ausgangsleiterpaar zwischen Signalgeber (A) und Schalter 1) in der Prüfschaltung; d) die Zuordnung einer Diode(n11) mit gleicher Sperrrichtung wie die Dioden (n2, n3, n4) in den weiteren Ausgangsleiterpaaren zwischen Stromquelle (T) und Schaltern (2, 3, 4); e) das Merkmal, daß die Sperrichtung der den weiteren Ausgangsleitungen zugeordneten Diode (n11) umgekehrt wie die Sperrichtung der dem ersten Ausgangsleiterpaar zugeordneten Diode (n7) ist; f) Zusatzdioden (n8, n9) mit der Sperrichtung der den ersten Ausgangsleiterpaar zugeordneten Diode (n1) in Leitungen, die die Verbindung zwischen den jeweiligen Schaltern (1 bzw. 2 bzw. 3) und Signalgebern (A bzw. B bwz. C) verbinden.
  2. 2. Einrichtungen nach Anspruch 19 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Funktionsprüfung aller Signalgeber (A, B, C, D) zur gleichen Zeit und bei ausgestecktem Prüfstecker (I) in der Prüfschaltung die nicht unmittelbar an der einen Stromversorgungsleitung (MP) liegenden Signalgeber (A, B) über mit die gleiche Sperrichtung wie die Zusatzdioden (n5, n6, n10, n12) mittels eines zweipoligen Schalters (5) an die Stromquelle (T) anschaltbar sind der gleichzeitig als einpoliger Schalter für die anderen Signalgeber (C, D) wirkt.
  3. 3. Einrichtungen nach Anspruch 1 und 29 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Prüfschalter (1, 2, 3, 4) als Taster ausgebildet sind0
  4. 4. Einrichtungen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t t, daß die Stromversorgung über einen kurzschlußfesten Transformator (T) erfolgte L e e r s e i t e
DE19732305730 1973-02-06 1973-02-06 Einrichtung zur pruefung des richtigen anschlusses der stromversorgung und von steuerleitungen eines von einem steuergeraet gesteuerten elektrischen systems Pending DE2305730A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732305730 DE2305730A1 (de) 1973-02-06 1973-02-06 Einrichtung zur pruefung des richtigen anschlusses der stromversorgung und von steuerleitungen eines von einem steuergeraet gesteuerten elektrischen systems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732305730 DE2305730A1 (de) 1973-02-06 1973-02-06 Einrichtung zur pruefung des richtigen anschlusses der stromversorgung und von steuerleitungen eines von einem steuergeraet gesteuerten elektrischen systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2305730A1 true DE2305730A1 (de) 1974-08-08

Family

ID=5871074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732305730 Pending DE2305730A1 (de) 1973-02-06 1973-02-06 Einrichtung zur pruefung des richtigen anschlusses der stromversorgung und von steuerleitungen eines von einem steuergeraet gesteuerten elektrischen systems

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2305730A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010013553A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Nacettin Uludasdemir Steuerung für verstellbare Fassadenelemente

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010013553A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Nacettin Uludasdemir Steuerung für verstellbare Fassadenelemente
EP2372475A3 (de) * 2010-03-31 2013-02-20 Nacettin Uludasdemir Steuerung für verstellbare Elemente eines Gebäudes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2117390A1 (de)
DE4003701A1 (de) Geraeteanschlussklemme
DE3919070C1 (de)
DE2722880A1 (de) Stromverteilungssystem mit profilschienen
DE4319832A1 (de) Elektroinstallationssystem
DE29917323U1 (de) Steckdose
DE2305730A1 (de) Einrichtung zur pruefung des richtigen anschlusses der stromversorgung und von steuerleitungen eines von einem steuergeraet gesteuerten elektrischen systems
DE4412673C2 (de) Elektrisches Installationssystem
EP0218281B1 (de) Diebstahlsicherungssystem für elektrische Apparate, und für dieses System bestimmte Steckdose
DE2738434C2 (de) Anordnung zur Fernbedienung elektrischer, über Steckdosen angeschlossener Geräte
DE4128339A1 (de) Installationsanordnung fuer die leistungssteuerung von verbrauchern
DE102018117906A1 (de) Verteilervorrichtung und System zum Führen und Verteilen von elektrischer Energie und zum Bereitstellen einer datenleitenden Kommunikationsverbindung
DE10104905A1 (de) Steckdosenüberwachungseinrichtung
EP1289069B1 (de) Anschluss- und Verbindungsklemmenblock
DE4301022A1 (de) Einrichtung mit einem pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren elektrischen Schalter, insbesondere Druckschalter oder Differenzdruckschalter
DE3011644C2 (de) Signalanlage
DE102004021679B4 (de) Elektroinstallationsanordnung
AT386704B (de) Anordnung zur stromversorgung
DE456697C (de) Sicherheitsschaltung fuer Stromverteilungsanlagen
DE924094C (de) Einrichtung zur Verhinderung einer UEberlastung von Roentgenapparaten
DE3536181A1 (de) Geraet zur identifizierung der beiden enden einer elektrischen leitung
DE2001911A1 (de) Schaltanordnung fuer bewegliche Verbraucher
DE10154239C1 (de) Anschluß- und Verbindungsklemmenblock
WO2012146381A1 (de) Anschlussvorrichtung
DE9109801U1 (de) Elektrische Schaltungsanordnung