DE2738434C2 - Anordnung zur Fernbedienung elektrischer, über Steckdosen angeschlossener Geräte - Google Patents

Anordnung zur Fernbedienung elektrischer, über Steckdosen angeschlossener Geräte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bedienung ü elektrischer, über Steckdosen angeschlossener Geräte von mindestens einem «m Gerät und von der Steckdose entfernten Ort aus.
Eine derartige Anordnung ist durch das Buch von Hos I. »Die neuzeitliche und vorschriftsmäßige Elcktroinstallation« (7. Aufl. von 1973) bekannt. Dort wird auf Seite 74 bemerkt: »Es ist günstig, die Steckdosenleitungen für Beleuchtung (Steh- und Tischleuchten) von der Tür aus zu schalten.« Da Steh- und Tischieuchten in aller Regel mit einem Ausschalter versehen sind, kann ·»■"> danach eine Leuchte sowohl von der Tür als auch vom Gerät selber aus aus- und eingeschaltet werden.
Allerdings ist auf diese Weise nur eine wahlweise Ausschaltung des Gerätes möglich, während das Einschalten beispielsweise von der Tür aus voraussetzt, ίο daß der Schalter am Gerät sich bereits in der Einschaltstellung befindet.
Es ist bekannt (DE-PS 7 41 905), einen Elektromotor über eine bewegliche Leitung mittels einer Steckvorrichtung anzuschließen und ihn über diese mit dem letzt '>'< installierten Schütz ein- und auszuschalten. Dabei wird das Schütz durch am Motor befindliche Taster ein- und ausgeschaltet, und die entsprechenden Steucrleitungen werden in dem Anschlußkabcl mitgeführt und verlaufen über besondere in der Steckverbindung vorgesehene <<' Kontakte.
Steckvorrichtungen, die ebenfalls Kombinationsmöglichkeiten von Steuer- und Nct/stromkreisen eröffnen, sind marktgängig. (Druckschrift der (-'irma AMP ii.ii. O).
Der ErInulling liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit geringem Aulwand mehr Möglichkeiten zur
Fernbedienung von steckbaren Geräten eröffnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Verwendung von Steckdosen, die außer den gewöhnlichen Anschlüssen für Schutzleiter, Mittelpunktsleiter oder dgl. mindestens für jeden spannungsführenden Netzleiter eine Buchse sowie zusätzliche Buchsen aufweisen, die durch ein entferntes Schaltgerät mit Spannung verbindbar sind. Dieses Schaltgerät muß nicht fest installiert sein; es kann sich auch um einen Schalter in einem ortsveränderlichen, über eine Steckverbindung angeschlossenen Gerät handeln. Selbstverständlich sind auch die Stecker passend zu den Steckdosen auszubilden, wie es in den Ausführungsbei-Sf ielen erläutert ist
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine Steckdose verwendet, die für jeden spannungsführenden Netzleiter zwei Buchsen aufweist, welche durch einen vom Gerät und von der Steckdose entfernten Wechsel- oder Kreuzschalter wahlweise mit Spannung verbindbar sind, sowie ein Gerät, das über einen geräteseitigen Wechselschalter mit den genannten Buchsen verbindbar ist.
Hierdurch ergibt sich eine vollkommene Wechselbzw. Kreuzschaltung für das elektrische Gerät, obwohl dieses ortsveränderlich und steckbar ist, beispielsweise auch an eine andere, zur ersten parallel geschaltete Steckdose angeschlossen oder durch ein anderes Gerät ersetzt werden könnte, das ebenfalls in der genannten Weise mit einem Wechselschalter versehen ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden Steckdosen und Stecker verwendet, die für jeden spannungsführenden Netzleiter eine ständig an Spannung liegende Buchse aufweisen, die ebenso angeordnet ist wie in gebräuchlichen Steckdosen.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei entsprechender Gestaltung von Steckdosen und Steckern auch die gebräuchlichen Stecker in die det Frfindung gemäß zu verwendenden Steckdosen und die der Erfindung gemäß zu verwendenden Stecker, bei einfacherer Funktion, in die gebräuchlichen Steckdosen eingesteckt werden können.
Die zusätzlichen Buchsen ermöglichen bei Verwendung entsprechender Stecker und Steckdosen sowohl bei dieser wie bei anderen denkbaren Ausführungen der Erfindung eine Vielzahl von Schaltungen zur Fernbedienung, beispielsweise die Schaltung eines Gerätes mit einem Stromstoßschalter durch einen Taster, der bei einem anderen Gerät angeordnet ist.
Es ist zweckmäßig, die schaltbaren Steckdosen so zu gestalten, daß sie sich von nicht schaltbaren Steckdosen optisch oder tastbar unterscheiden.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Bild 1 zeigt links eine Fernbedienung mit Taster und Stromstoßrelais. Elektrische Geräte, hier eine Lampe, können von verschiedenen Orten aus geschaltet werden, obwohl sie an verschiedenen Stellen angesteckt sind. Die Lampe kann aber auch von einem anderen Gerät aus bedient werden.
Auf der rechten Seite in Bild I kann von einem Verbraucher aus über einen Dimmer — dieser kann /.. B. in einem Filmvorführgerät eingebaut sein — eine an anderem Ort eingesteckte Stehlampe mit Hilfe einer Wechselschaltung betätigt werden
Die dazu notwendige Mehrkontakt-Steckverbindung kann wie in Bild 2 ausgeführt werden. Gegenüber dem Schutzkontakt-Stecker werden /. H. asymmetrisch Zu-
salzkontaktstifte angebracht.
Bei der Tasterschaltung genügt einer, bei der Wechselschaltung sind es zwei, und bei Bedarf können es mehr sein.
An eine Mehrkontakt-Steckdose kann ein Schutzkontakt-Stecker sicher angeschlossen werden. Umgekehrt kann ein Mehrkontakt-Stecker bei Entfernen der Zusatzstifte — m-Tchanisch selbsttätig möglich, wenn die Stifte beim Einstecken nachgeben — in eine gewöhnliche Schutzkontakt-Steckdose eingeführt werden. Das Schutzkontakt-System geht im Mehrkontakt-Systern vollständig auf, aber trotzdem sind beide Systeme kompatibel.
Um die Taster- und Wechselschaltung in Bild 1 klar zu unterscheiden, wird empfohlen, Stecker, Dosen und vielleicht auch Schalter ihrer Zusammengehörigkeit nach zu kennzeichnen.
Die Erfindung läßt sich auch mit anderen Steckvor richtungen als den dargestellten und mil anderen Stromarten als Wechselstrom verwirklichen.
Bild 3: Nachttischlampen- und Türwechseli-chalter ermöglichen über die Mehrkontakt-Steckvorrirhtung eine vollständige Wechselschaltung, die bei Bedarf zu einer Kreuzschaltung ausgebaut werden kann.
Soll außerdem an der Nachttischlampe eine gewöhnliche Schutzkontakt-Steckdose vorhanden sein, so ist ein zusätzlicher Draht zu den beiden Dosen zu verlegen, Bild 4.
j Bild 5 zeigt als Alternativlösung zu Bild 2 einen abgeänderten Schuko-Stecker mit mehr als drei Kontakten. Hierfür ersetzt man einen Kontaktstift durch einen längsseitig aufgeschlitzten, der einen oberen und unteren oder mehr Kontakte besitzt, welche
ιυ gegeneinander isoliert sind. Bei dieser Ausführung muß aber der Mehrkontakt-Stecker gegen ein um 180c — verdrehtes — Einfügen gesichert sein. Eine Nase bzw. Kerbe, an Mehrkontakt-Stecker und -Steckdose angebracht, lassen nur ein richtiges Anstecken zu.
Ii Ebenfalls alternativ zur Ausführung nach Bild 2 erreicht man ein kompatibles System ohne mechanisch bewegliche Teile, wenn Schutzkontakt- und Mehrkonlaki-Steckdosen im Verbund installiert werden. Bild 6.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung Ί" ,iehi darin, daß
Steckdose diese die Funktion eines einfachen Schalters. eines Wechselschalters, eines Kreuzschalters oder Tasters erhalten kann.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Bedienung elektrischer, über Steckdosen angeschlossener Geräte von mindestens einem vom Gerät und von der Steckdose entfernten Ort aus, gekennzeichnet durch Verwendung von Steckdosen, die außer den gewöhnlichen Anschlüssen für Schutzleiter, Mittelpunktsleiter oder dgl. mindestens für jeden spannungsführenden Netzleiter eine Buchse sowie zusätzliche Buchsen aufweisen, die durch ein entferntes Schaltgerät mit Spannung verbindbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung einer Steckdose, die für jeden spannungsführenden Netzleiter zwei Buchsen aufweist, welche durch einen vom Gerät und von der Steckdose entfernten Wechsel- oder Kreuzschalter wahlweise mit Spannung verbindbar sind, und eines GerÜiS, UUS üucr CiHcH gCrHlCSCitigCn vvCCnSCiSCiiui- 2ii ter mit den genannten Buchsen verbindbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung von Steckdosen, die für jeden spannungsführenden Netzleiter eine ständig an Spannung liegende Buchse aufweisen, die ebenso angeordnet ist wie in gebräuchlichen Steckdosen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbaren Steckdosen von nichtschaltbaren optisch oder tastbar unterscheidbai ~iud. μ
DE2738434A 1977-08-26 1977-08-26 Anordnung zur Fernbedienung elektrischer, über Steckdosen angeschlossener Geräte Expired DE2738434C2 (de)

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