DE2001911A1 - Schaltanordnung fuer bewegliche Verbraucher - Google Patents
Schaltanordnung fuer bewegliche VerbraucherInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
Description
DR. SL POSCHENRiEDER
DR-EBOETTMER -■■'****** +
DIPL-ING. K.J. MÜLLER 2001911
PsfenianwSite
8 MÜNCHEN 80 ' '
cile-Grahn-StraBp38 .
Telefon 443755 As/K
Micheline Scemaraa de Gialluly geb„ Cohen,
Paris XVI . 4 Bue Andre Colledeboeuf (Frankreich)
Schaltanordnung für bewegliche Verbraucher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung für bewegliche
Verbraucher, z».B« Lampen, Leuchten, elektrische Geräte
o. dgl.
Es ist in der Technik bekannt, sogenannte Weehselschalter
zu verwenden, die es ermöglichen, einen Verbraucher,, z.B. eine
Lampe, von einer beliebigen von zwei Stellen aus an- bzw« abzuschalten»
Wenn es sich jedoch um bewegliche Verbraucher, z.B« eine nicht Λ
ortsfest eingebaute Lampe, handelt, ist es bisher nicht möglich, T
einen solchen Verbraucher wahlweise von einem ortsfest eingebauten
und einem gemeinsam mit dem Verbraucher beweglichen
Wechselschalter aus zu bedienen. Es besteht dann nur die Möglichkeit ,· den Verbraucher oder die Lampe unter Benutzung desjenigen
Ausschalters anzuschalten, der beim vorangegangenen
Abschalten betätigt worden ist.
Der Erfindung lie gt die Aufgabe zugrunde* eine Scha.ltanordnung
für bewegliche Verbraucher zu schaffen, die es ermöglicht, diesen Verbraucher wahlweise von einem ortsfesten Wechsel- ■
schalter aus oder von einem mit dem Verbraucher gemeinsam beweglichen Wechselschalter aus zu bedienen,, '
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß ein ortsfest eingebauter und ein beweglicher, gegebenenfalls in den
beweglichen Verbraucher eingebauter Wechselschalter vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise kann zwischen dem ortsfest eingebauten
mindestens
und dem beweglichen Wechselschalter eine /dreipolige Steckverbindung
vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil einer gewissen Wf Austauschbarkeit, denn, wenn beispielsweise in einem Haushalt
mehrere derartige Schaltanordnungen mit Steckdosen vorhanden
sind, besteht die Möglichkeit, an jede der Steckdosen einen beliebigen von mehreren Verbrauchern, also beispielsweise eine
Lampe, einen Staubsauger, einen Haartrockner usw. anzuschließen, die durchwegs mit einem eingebauten Wechselschalter versehen
sind. Vorzugsweise führen jeweils nur zwei der Pole jeder Steckverbindung
Strom, So ist der eine Pol der Steckdose dauernd mit dem einen Pol der Zuleitung, und je nach Stellung des ortsfest
eingebauten Wechselschalters, der zweite oder dritte Pol der Steckdose mit dem anderen Pol der Zuleitung verbunden«
ψ Um ein Verwechseln der Pole der Steckvorrichtung zu vermeiden,
sind die Buchsen der Steckdose und die Stifte des zugehörigen Steckers unsymmetrisch angeordnet und bei angeschlossenem Verbraucher
kann vorzugsweise der eine Pol der Zuleitung über ein festes Kontaktstück des ortsfesten Vechselschalters, den einen
Pol der Steckverbindung und ein festes Kontaktstück des beweglichen
Wechselschalters mit den Verbraucher verbunden sein*
00 9 838/U20
■Jeftes der beiden anderen Kontaktstücfce des ortsfesten Wechselschalters
ist über einen der Pole der Steckverbindung mit einem augeordneten festen Kontaktstück des beweglichen Wechselschalters
dauernd verbunden, und bewegliche Kontaktstücke der beiden Wechselschalter, die mit dem anderen Pol der Zuleitung
bzw. mit dem anderen Pol des Verbrauchers verbunden sind,· bestimmen
den Schaltzustand der Anordnung.
Vorteilhafterweise kann dabei mindestens eine zusätzliche,
mittels der Wechselschalter gemeinsam mit dem Verbraucher an- bzw« abschaltbare zweipolige Steckdose vorgesehen sein. Mindestens
einer der zusätzlichen Steckdosen kann dabei ein Ein- und Ausschalter zum Trennen der Steckdose von der Schaltan- -'m
Ordnung zugeordnet sein. Ein an einer solchen Steckdose ange- ~
sehlossener weiterer Verbraucher ist also je nach dem Schaltzustand
des Ein- und Ausschalters gemeinsam mit dem Hauptverbraucher
mittels der Schaltanordnung schaltbar oder dauernd
ausgeschaltet»
Vorzugsweise kann die mindestens eine zweipolige Steckdose
einerseits direkt oder indirekt mit dem beweglichen Kontaktstück und andererseits direkt oder indirekt mit dem von diesem nicht
bestrichenen festen Kontaktstück des beweglichen Wechselschalters verbunden sein. Im Interesse einer freien Beweglichkeit des beweglichen
Verbrauchers kann dabei die Steckvorrichtung einen zusätzlichen Pol haben, der mit· dem beweglichen Kontaktstück des (I
beweglichen Wechselschalters verbunden ist.
Das Kabel zwischen dem Stecker der Steckverbindung und dem beweglichen Wechselschälter ist in diesem Fall also vieradrig,
und die zusätzliche vierte Ader verbindet den zusätzlichen Pol
der Steckvorrichtung mit dem beweglichen Kpntaktstück des beweglichen
Wechselschalters. Die mindestens eine zusätzliche zweipolige Steckdose ist auch hier zu dem von der Schaltanordnung
- 4. 09 8%!) Uß; ^
versorgten beweglichen Verbraucher parallelgeschaltet, so daß daran angeschlossene zusätzliche Verbraucher durch die Schaltanordnung
gleichzeitig mit dem von ihr versorgten beweglichen Verbraucher an- und abschaltbar sind·
Die zusätzlichen zweipoligen Steckdosen oder die daran angeschlossenen
zusätzlichen Verbraucher können vorzugsweise mit eigenen Ein- und Ausschaltern ausgestattet sein, die ein Trennen
dieser Verbraucher von der Schaltanordnung in solcher Weise ermöglichen,
daß diese ohne Rücksicht auf den Schaltzustand der Schaltanordnung ausgeschaltet bleiben.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung können zwei Stifte des Steckers der mehrpoligen Steckverbindung für den
wahlweisen Anschluß des beweglichen Verbrauchers an eine zweipolige Steckdose geeignet angeordnet und der oder die übrigen
Stifte zurückziehbar sein. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der mit einer solchen Steckdose und einem beweglichen Wechselschalter
ausgestattete Verbraucher wahlweise an eine Steckdose einer dreipoligen bzw«, vierpoligen Steckverbindung einer Schaltanordnung
gemäß der Erfindung oder an eine gängige zweipolige Steckverbindung anschließbar ist und im letzteren Fall der mit
dem Verbraucher verbundene Wechselschalter als einfacher Ein- und Ausschalter wirkt. Der Stift könnte beispielsweise ein unter
Federbelastung nach außen vorspringender Stift sein, der beim Einstecken des Steckers In eine zweipolige Steckdose an der
vorderen Abschlußwand der Steckdose anstößt und von ihr ins Innere des Steckers zurückgeschoben wird.
Die Schaltanordnung gemäß der Erfindung weist also einen beweglichen Schalter mit drei Eingängen für die Aufnahme von elektrischer
Energie auf, wobei die Energie des einen Vorzeichens in ttwei Strompfade unterteilt ist und jeder der drei so erhaltenen
009838/U20
Stromkreise an einen der drei Kontakte des beweglichen Schalters
angeschlossen ist« Nur ein Strompfad (nämlich der nicht geteilte)
ist an einen der Pole der anzusehaltenden Lampe angeschlossene
Die elektrische Energie,deren Vorzeichen jenem der über den
einzigen Strompfäd geleiteten Energie entgegengesetzt ist,
erreicht die Lampe beim Anschalten über eins von zwei beweglichen Kontaktstücken oder ein einziges bewegliches Kontaktstück
des beweglichen Schalters«, Der bewegliche Schalter braucht
also für den Anschluß an die Lampe nur einen Ausgang mit zwei Leitern. Zwischen diesem beweglichen Schalter und dem festen
Schalter ist vorzugsweise eine Steckdose mit drei Buchsen vorgesehen, die einerseits mit dem ortsfesten Schalter und andererseits
über einön Stecker mit drei Stiften mit dem beweglichen M
Schalter verbündon ist«
Die Schaltanordnung kann natürlich auch ohne Steckvorrichtung
betrieben werden. Andererseits ist es möglich, über die gleiche
Wechselsehaltanordnung mehrereLampen zu betreiben, deren jede
ihren beweglichen Wechselschalter aufweist. In diesem Fall
genügt die Unterteilung der Energiezuleitung in zwei Strompfade
nicht mehr, sondern es sind drei Strompfade erforderlich,
und es müssen dann genügend Buchsen und Steckstifte vorgesehen
sein, um diesen zusätzlichen Strompfad aufzunehmen«,
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform belspiels- Λ
weise dargestellt, ™
Fig« 1 ist eine schematische Darstellung der Wechselschaltanordnung
gemäß der Erfindung im einen der möglichen
Schaltzuständej
Fig· 2 ist eine schematieche Dareteilung der Wechselschaltanordnung
gemäß Fig· 1 in einem zweiten der möglichen Schaltzustand·;
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer schematischen Darstellung
gemäß Fig. 1 und 2 in einem weiteren möglichen Schaltzustand;
Fig. 4 veranschaulicht schematisch eine weitere mögliche Aufteilung
der Strompfade;
Fig. 5 zeigt schematisch mögliche Ausbildungen von dreipoligen
Steckdosen;
Pig, 6 veranschaulicht schematisch eine Stegleitung zur Verwendung
im Verein mit der Erfindung;
Jfj Fig. 7 zeigt schematisch einen dreipoligen Stecker zur Verwendung
im Verein mit der Erfindung;
Fig. 8 zeigt schematisch eine weitere Ausbildung einer dreipoligen
Steckdose;
Fig* 9 zeigt schematisch ein Beispiel eines Anschlusses weiterer
Steckdosen an eine Schaltanordnung gemäß der Erfindung;
Fig,10 zeigt schematisch die Rückführung der vierten Ader von dem
beweglichen Schalter zur Steckvorrichtung;
Fig.11 veranschaulicht schematisch den Anschluß zusätzlicher
zweipoliger Steckdosen an die Schaltanordnung;
Fig« 12 zeigt schematisch ein Beispiel eines vierpoligen Steckers;
und
Fig.13 zeigt ein Schema der ganzen Schaltanordnung· .
0 0 9 8 3 Ö/1420
FiLg10 I zeigt einen fest eingebauten Schalter I0F4, ,,eine drei-
- po-Läge Steckverbindung P.C«, und einen beweglichen Schalter I«M*
Der ortsfeste Schalter I»F« Vird Über zwei Leitet· mit Strom
versorgt. Einer der Leiter, beispielsweise der positive, ist
direlkt an dem Kontakt B angeschlossen. Der negative Leiter ist
an den Kontakten P. und Pol* angeschlossen, die je nach ihrer
Stellung die Weiterleitung des Stromes entweder zu dem orts-,
festen Kontakt A oder zu dem ortsfesten Kontakt C bewirken.
Die Kontakte A, B, C sind einzeln mit den zugeordneten Kontakten
A*I».j B»I*,, bzw, C»Ie der Steckdöse der Steckverbindung P.C,
verbunden« "
Diese Kontakte wiederum sind über einen Stecker (Fig. 7)
den Kontakten A2* B2, C 2 des beweglichen Schalters I.M. verbunden*
M Fig« 1 und 2 gezeigt, ist der eine Pol del* Lampe direkt
mit dem Kontakt B2 und der andere Kontakt der Lampe mit den
Kontaktstücken T und T.I» verbunden» Betrachtet man die Stellung
der Kontaktstücke P und Ρ·Ι., so stellt man fest, daß der
negative Strompfad C, G,I,j C2 unter Spannung steht« Betrachtet
man nun in Fig. 1 die Kontaktstücke T und T.I., stellt man fest,
daß wedei* das eine noch das andere dieser Kantaktstücke mit
dem Kontakt C2 in Berührung steht« Es fließt also kein Strom
durch die Lampe, und diese ist abgeschaltet.
. .."■ ■■■■ . ' ..■'.: ■ .. ι
In Fig» 2 sind die Kontaktstücke T und T.I. gegenüber der
Stellung gemäß Flg. 1 lediglich verschoben, und das Kontaktstück T»I* befindet sieh In Berührung mit dem Kontakt C2» Nun
fließt Strom, und die Lampe ist angeschaltet. Gemäß Fl-ga- 3
sind lediglich die Kontaktstücke P und P,I. gegenüber ihrer
Stellung gemäß fig» 1 und 2 verschoben, und nun steht nicht
mehr der Leitungezweig C, G.I., G2 sondern der Leitungezweig
A* A*T*, A2 *mtÄr Spannung^ Bie Lampe, die gemäß tfi-g* 2 ange-
- 8 schöltet war, ist bei dem Zustand gemäß Fig« 3 abgeschaltet.
Fig. k zeigt eine abweichende Verteilung der Strompfade A, B, C,
Das gleiche gilt für Fig. 5» die die Anordnung der Buchsen der
Steckdose veranschaulicht, wenn auch die Anordnung gemäß Fig« günstiger scheinen mag, da sie die Anwendung der Steckverbindung
in einer Schaltung ohne Wechselschalter ermöglicht,, Fig.· 6
veranschaulicht ein Kabel mit drei in Kunststoffmaterial eingebetteten
Leitern, und Fig. 7 zeigt einen Stecker mit drei Stiften,
Fig* 9 zeigt schematisch den Anschluß zusätzlicher Steckdosen
äti eine Schaltanordnung gemäß der Erfindung« Die Schaltanordnung
stimmt mit der Fig» 1 im wesentlichen tiberein, die Pole einer Zusätzlichen Steckdose, an die im dargestellten Beispiel eine
Lampe angeschlossen ist, sind einerseits mit dem beweglichen Kontaktstück T und andererseits mit dem festen Kontaktstück B2
des beweglichen Wechselschalters I.M. verbunden« Diese zusätzlichen
Stöckdosen und Verbraucher sind also zur Lampe L parallel geschaltet und werden von den Wechselschaltern I,F. bzw· I.M, zusammen
iäit der Lampe L angeschaltet bzw» abgeschaltet. Die Steckdosen
Und zusätzlichen Verbraucher können gegebenenfalls mit eigetiefi
Ausschaltern versehen sein, die es ermöglichen, sie von dem
Rest der Schaltanordnung zu trennen, so daß sie ohne Rücksicht auf den Schaltzustand der Wechselschalter ausgeschaltet bleibetl«
Die Steckvorrichtungen der Anordnung gemäß der Erfindung können
natürlich zusätzlich mit beliebigen an sich bekannten Schutzkontakten
und Schutzleitungeh ausgestattet und verbunden sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig, 10 ist an das Stronrvefeorgtingsfietss
©in fest eingebauter Wechselschalter I«F, angeschlossen.
Der eine Pol der Zuleitung ist mit einem festen Kontaktstück B
däüerrtd verbühdettj während der andere Pol der Zuleitung mit einem
bewegliche*! Kontaktstück P verbunden ist, das je nach Schaltsteliüftg
eines der festen Kotitäictstücke A und C kontaktiert. Eine
dreiadrige Leitung verbindet die feiten KontiUtt stücke A*B, C mit
ÖÖÖ838/U20
dem den zugeordneten Polen Α,Ί, BiI," G»I entsprechenden Buchsen
der Steckdose einer Steckverbindung. Die Stfite des zugeordneten
Steckers sind durch drei, Adern einer vieradrigen Verbindungsleitung
mit entsprechenden festen Kontaktstücken A2,
B2, C2 eines mit dem beweglichen Verbraucher, hier einer Lampe L,
fest verbunden, also mit
schalters I...M» verbunden*
schalters I...M» verbunden*
fest verbunden, also mit diesem gemeinsam beweglichen, Wechsel-
Das bewegliche Kontaktstück T des beweglichen Wechselschalters
I.M. ist über die vierte Ader der Verbindungsleitung mit einem Stift des Steckers, dem Pol T.I, verbunden.
Die zusätzlichen zweipoligen Steckdosen sind einerseits mit m
der Buchse des Poles B.I. und andererseits über eine Leitung V mit der Buchse des Poles T.I« der vierpoligen Steckdose PC
verbunden. ,
Die Wirkungsweise ist folgende:
Im Ruhezustand, d.h., wenn die Steckverbindung PC gelöst
ist, sind die zusätzlichen Steckdosen stromlos. Wenn ein beweglicher Verbraucher L mit einem zugeordneten beweglichen
Wechselschalter I.M. über das vieradrige Kabel und einen vierpoligen
Stecker mit der Steckdose PC verbunden wird, bestimmen die Stellungen der beweglichen Kontaktstücke P und T den Schältzustand
der Anordnung· Bei dem in der Figur dargestellten Zustand
kontaktieren die beweglichen Kontaktstücke P und T über
die Steckverbindung PC miteinander leitend verbundene feste
Kontaktstücke A und A2· Da das feste Kontaktstück B2 des beweglichen,
Wechselschalters dauernd mit dem Netz verbunden ist,
leuchtet bei dem dargestellten Schaltzustand die Lampe L auf*
Gleichzeitig befinden sich sämtliche weiteren an den zusätzlichen
Steckdosen angeschlossenen Verbraucher im Betriebezu-
stand, da «ie über die Buchsen dar Pole B1I,, T.I0 der Steck-
verbindung PC Strom erhalten.. , ,
.·' '■■■■-'·■ ■"■-"-■■ .■"'.:..'■■■"■'."■ ■ - 10 - ■
009838/1420
Wird das eine oder das andere der beweglichen Kontaktstücke P, T in seine zweite Stellung bewegt, so berühren diese beweglichen
Kontaktstücke feste Kontaktstücke der beiden Wechselschalter, die nicht miteinander über die Steckverbindung PC
leitend verbunden sind. Somit erhalten die Lampe L sowie an den zusätzlichen Steckdosen angeschlossene Verbraucher keine Energie,
und diese befinden sich außer Betrieb. Wenn hingegen beide Kontaktstücke P, T gegenüber dem dargestellten Zustand nach rechts
verschoben werden, so daß sie die festen Kontaktstücke C, C 2 kontaktieren, die über die Steckverbindung bei C1 leitend
miteinander verbunden sind, leuchtet die Lampe L wieder auf und sämtliche an den zusätzlichen Steckdosen angeschlossenen Verbraucher
befinden sich abermals in Betrieb,
Wenn es erwünscht ist, einen oder den anderen der an die zusätzlichen zweipoligen Steckdosen angeschlossenen Verbraucher
von dem durch die beiden Wechselschalter I0F. und I.M. gesteuerten
Schaltvorgänge auszuschließen, so kann der betreffende Verbraucher oder die betreffende Steckdose mit einem Ein- und
Ausschalter versehen sein, der es ermöglicht, den betreffenden Verbraucher von dem Rest der Schaltanordnung zu trennen«
Der Zahl der anschließbaren zusätzlichen zweipoligen Steckdosen
sind außer dem maximalen zulässigen Anschlußwert keine Grenzen gesetzt.
Patentansprüche
- 11 -
009838/U20
Claims (1)
- Pat ehtanspruche( 1 ^ JBehältänWdnüug für bewegliche Verbraucher j z#B« Lampen,öiij elektrische Geräte ο,dergl., gekennzeichnet durch eitiiln brtäiest eingebauten und einen "beweglichen* gegebenen s in aiii beweglichen Verbraucher eingebauten Wechsel-Sgliä4täMrMhün*§ nacti Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß Iwiietie5!! äeüi Ortsfest eingebauten und dein beweglichen Wechsel leliaiier' #ihe iiindestenä dreipolige Steckverbindung vorge-SchMiSfteMfiüng ttäbii Aiiäprüch Z, dadurch gekennzeichnet, UaM Jeisriiig ttür zWei dör Pole der Steckverbindung Strömki SieHaiusafiofdiititiM üäini iitietn der Ansprüche i bis 3r dadurch gefcitiiiigieMiie't j daß iäittä^siens eine zusätzliche, iiiittels te'i6til#iäfchäi4;ir gkBSinääfo tiiii äeiri Verbraucher an- bzwie Stc*6itaöse vörgesfeheti ist*ic'iiiitHiöfimffig Üäek Anspruch Uj dadurch gekeMzeichnet r ä&ß ffliniöiiSiis iittgr der züsitziicheti Sieckdöien ein Eitir" ztiffi ^retitieti der Steckdose vöri der SfchaltillsÖcliliiäfiÖFdfitffli tiitcii Ättlprüch 4 öder 5* d&clüröH giköfitizeichnet äii Üa iwelgöiiiiii SiecMoäen eineröeits direkt öder indirekt Ml Um iiiifegiiciiiE iötiiaittötiiök und &ndererÄeit§ diriki öÖif iiSäi^e'ki tflit dein vöii dieseth nifchi lieöifichöhen röstenUBM beweiiifehgii iiichseiichäitiri v&fbüttdeli siüd47* ScfiäitinÖrdliÜüi für beiieilighe Virbtäüfcnef ttltjfe Ätilpriich 6ti kl ä äik z-irelp-öiiiSii s'tiplöiiü to dieBAD ORiGINAtan die Steckdose der Steckvorrichtung angeschlossen sind, die einen mit dem beweglichen Kontaktstück des beweglichen Wechselschalters verbundenen zusätzlichen Pol aufweist«,8. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche k bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zusätzlichen Steckdosen ein Ein- und Ausschalter zum Trennen der Steckdose bzw. des daran angeschlossenen Verbrauchers von der Schaltanordnung zugeordnet ist«9. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stifte des Steckers der mehrpoligen Steckverbindung für den wahlweisen Anschluß des beweglichen Verbrauchers an eine zweipolige Steckdose geeignet angeordnet und der oder die übrigen Stifte zurückziehbar sind.009838/U20ISLeerseite
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DE2001911A1 true DE2001911A1 (de) | 1970-09-17 |
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ID=26214798
Family Applications (1)
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1969
- 1969-01-20 FR FR6900980A patent/FR2028678B1/fr not_active Expired
- 1969-10-28 FR FR6937241A patent/FR2064029A6/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-01-16 DE DE19702001911 patent/DE2001911A1/de active Pending
- 1970-01-19 BE BE744583D patent/BE744583A/xx unknown
- 1970-01-20 GB GB1232953D patent/GB1232953A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1232953A (de) | 1971-05-26 |
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