DE10154239C1 - Anschluß- und Verbindungsklemmenblock - Google Patents

Anschluß- und Verbindungsklemmenblock

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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Anschluß- und Verbindungsklemmenblock, zum Anschließen bzw. Verbinden von wenigstens drei mehradrigen Kabeln, mit wenigstens drei Anschluß- und Verbindungsklemmen (1), wobei die Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) jeweils wenigstens zwei Anschlüsse (3) aufweisen. Erfindungsgemäß ist eine von den Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) lösbare Schablone (4) vorgesehen, durch die vorgegeben ist, wie die einzelnen Adern der mehradrigen Kabel an die einzelnen Anschlüsse (2) der einzelnen Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) anzuschließen sind, wodurch ein universeller Anschluß- und Verbindungsklemmenblock bereitgestellt wird, mit dem ein Anschließen einer Mehrzahl von Kabeln auf einfache und sichere Weise ermöglicht wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Anschluß- und Verbindungsklemmenblock, zum Anschließen bzw. Verbinden von wenigstens drei mehradrigen Kabeln, mit wenigstens drei Anschluß- und Verbindungsklemmen, wobei die Anschluß- und Verbindungsklemmen jeweils wenigstens zwei Anschlüsse aufweisen.
Zuvor ist gesagt worden, daß die Erfindung einen Anschluß- und Verbin­ dungsklemmenblock betrifft. Geht es um das Anschließen eines Kabels an ei­ nen Schalter, eine Lampe oder ein elektrisches Gerät, so ist dafür eine elektri­ sche Anschlußklemme erforderlich. Sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so ist eine elektrische Verbindungsklemme erforderlich. Im all­ gemeinen werden dabei die elektrische Anschlußklemme und die elektrische Verbindungsklemme im wesentlichen identisch ausgebildet sein, so daß bei einem Block, der eine Mehrzahl solcher Klemmen aufweist, im folgenden stets von einem elektrischen Anschluß- und Verbindungsklemmenblock ge­ sprochen wird.
Elektrische Anschluß- und Verbindungsklemmenblöcke der eingangs be­ schriebenen Art werden z. B. bei Elektroinstallationen, wie im Bereich der Hauselektrik, in großem Umfang verwendet. Neben solchen, zuvor beschrie­ benen Anschluß- und Verbindungsklemmenblöcken werden im Bereich der Hauselektrik, also bei der Installation von Lampen, elektrischen Rolläden und Jalousien usw., teilweise auch lediglich Einfachklemmen verwendet. Sowohl bei den zuvor beschriebenen Anschluß- und Verbindungsklemmenblöcken als auch bei Einfachklemmen ist jedoch problematisch, daß die für die jeweilige Installation erforderlichen Abzweigungen, Verbindungen und Verschaltungen vom Laien nur schwer oder gar nicht herstellbar sind. Häufig mangelt es dem Laien nämlich schon am technischen Wissen um die erforderlichen Verbin­ dungen der einzelnen Adern der unterschiedlichen mehradrigen Kabel mitein­ ander. Insofern besteht ein Bedarf darin, eine einfache Anschlußtechnik be­ reitzustellen, mit der ein hohes Maß an Sicherheit gegenüber Fehlverbindun­ gen möglich ist.
Diesbezüglich ist es aus der DE 197 09 694 A1 bekannt, Markierungsmittel zur Kennzeichnung der Anschlüsse von elektrischen Steckverbindern, Buch­ senleisten, kompakten Baugruppen usw. zu verwenden. Dadurch, daß die Markierungsmittel als Kodierstreifen zu den jeweiligen Anschlüssen an der Gehäuseseite, der Oberseite des Bauteils oder an benachbarten Frontplatten, Trägerplatten o. ä. als benachbarte Kennzeichnungsstriche oder Kennzeich­ nungspunkte mit unterschiedlichen Farben, Größen, Positionen oder Ab­ standsrastern ausgebildet sind, wird erreicht, daß auch bei sehr hohen Pac­ kungsdichten und äußerst kleinen Abständen der Anschlüsse voneinander eine gute visuelle Erkennung sichergestellt ist. Ferner ist aus der US 5,540,602 ein modulares System für einen Anschluß- und Verbindungsklemmenblock be­ kannt. Bei diesem Anschluß- und Verbindungsklemmenblock ist ein oberes Gehäuseteil vorgesehen, durch welches hindurch die einzelnen Adern der Ka­ bel mit Klemmeinrichtungen verbunden werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Anschluß- und Verbindungsklem­ menblock zum Anschließen bzw. Verbinden von mehradrigen Kabeln bereit­ zustellen, bei dem das Anschließen bzw. Verbinden der mehradrigen Kabel auf einfache und sichere Weise durchführbar ist.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Anschluß- und Verbindungs­ klemmenblock ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß eine von den Anschluß- und Verbindungsklemmen lösbare Scha­ blone vorgesehen ist und durch die Schablone vorgegeben ist, wie die einzel­ nen Adern der mehradrigen Kabel an die einzelnen Anschlüsse der einzelnen Anschluß- und Verbindungsklemmen anzuschließen sind.
Je nach durchzuführender Verbindung bzw. Verschaltung kann somit eine entsprechende Schablone vorgesehen werden, die die durchzuführenden An­ schlüsse bzw. Verbindungen vorgibt. Bei dem erfindungsgemäßen Anschluß- und Verbindungsklemmenblock sind also immer dieselben Anschluß- und Verbindungsklemmen vorgesehen, die in Abhängigkeit von der zu erstellen­ den Schaltung mit unterschiedlichen Schablonen versehen werden. Dement­ sprechend können Schablonen für Abzweigungen, "An/Aus"-Schaltungen, Se­ rienschaltungen, Wechselschaltungen, Kreuzschaltungen usw. vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es bei all diesen Schaltungen auch möglich, eine Anzeigelampe im oder am Schalter anzusteuern. Solche Anzeigelampen die­ nen typischerweise dazu, zur besseren Auffindbarkeit eines Schalters diesen im Dunkeln zu beleuchten bzw. anzuzeigen, ob ein Licht in einem anderen Raum an- oder ausgeschaltet ist.
Besondere Bedeutung hinsichtlich einer einfachen Handhabbarkeit kommt der Anordnung der Anschluß- und Verbindungsklemmen zueinander zu. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung und Erfindung ist dazu vorgesehen, daß die Anschluß- und Verbindungsklemmen parallel zueinander angeordnet sind. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Anschlüsse einzelner Anschluß- und Verbindungsklemmen in Reihe angeordnet und insgesamt miteinander ver­ bunden sind. Ganz besonders bevorzugt ist es dabei, daß die Anschlüsse von­ einander verschiedener Anschluß- und Verbindungsklemmen längs einer Ge­ raden, nämlich einer sogenannten Anschlußgeraden, liegen. Gemäß dieser be­ vorzugten Weiterbildung der Erfindung ist also vorgesehen, daß die An­ schluß- und Verbindungsklemmen hintereinander angeordnet sind und jeweils gleich voneinander beabstandete Anschlüsse aufweisen, so daß die zuvor be­ schriebene Anordnung erzielbar ist.
Dabei ist es grundsätzlich möglich, daß die einzelnen Adern eines mehrad­ rigen Kabels an verschiedenen, voneinander unabhängigen Stellen auf dem Klemmenblock anzuschließen sind. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß durch die Schablone vorgegeben ist, daß die einzelnen Adern eines jeweiligen mehradrigen Kabels längs einer der Anschlußgeraden anzuschließen sind. Dies führt zu einer weiteren Erleichte­ rung des Anschließens der Kabel an den erfindungsgemäßen Anschluß- und Verbindungsklemmenblock und dient darüber hinaus der Übersichtlichkeit bei einem vollständig angeschlossenen Anschluß- und Verbindungsklemmen­ block, wenn also alle Kabel mit dem Anschluß- und Verbindungsklemmen­ block verbunden sind.
Eine weitere Erleichterung für den Anschluß der Kabel an den erfindungsge­ mäßen Anschluß- und Verbindungsklemmenblock wird gemäß einer bevor­ zugten Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß auf der Schablone Markierungen dafür vorgesehen sind, welche einzelnen Kabel mit ihren Adern längs welcher Anschlußgeraden anzuschließen sind. Sind den einzelnen Ka­ beln bestimmte Funktionen, wie "ankommender Strom", "abgehender Strom", "Anschluß des Schalters", "Anschluß der Lampe" usw., zugedacht. So können diese Markierungen in Form von Kurzbezeichnungen, wie "An", "Ab", "Schalter" bzw. "S", "Lampe" bzw. "L" usw., vorgesehen sein.
Darüber hinaus, jedoch auch alternativ dazu, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf der Schablone Markierun­ gen dafür vorgesehen sind, welche einzelnen Adern der mehradrigen Kabel an welche einzelnen Anschlüsse der Anschluß- und Verbindungsklemmen anzu­ schließen sind. Insbesondere in Kombination mit den zuvor beschriebenen Markierungen dafür, welche einzelnen Kabel mit ihren Adern längs welcher Anschlußgeraden anzuschließen sind, ist dabei gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf der Schablone den einzel­ nen Anschlüssen der Anschluß- und Verbindungsklemmen zugeordnete Farbmarkierungen vorgesehen sind. Auf diese Weise ist die Realisierung eines einfach und übersichtlich anschließbaren "Matrix-Systems" möglich, bei dem die einzelnen Anschluß- bzw. Verbindungsklemmen in einer Richtung parallel zueinander liegen, während die Kabel, entsprechend unterschiedlichen Funk­ tionen, längs jeweiliger Geraden senkrecht zu den Anschluß- und Verbin­ dungsklemmen angeschlossen werden. Die Farbmarkierungen, die den einzel­ nen Anschlüssen längs einer Anschlußgeraden zugeordnet sind, entsprechen dann vorzugsweise den Farben der Kabelisolationen der jeweiligen Adern der mehradrigen Kabel. Auf diese Weise ist es selbst für einen Laien ohne techni­ sche Vorkenntnisse und ohne technische Überlegungen möglich, komplexe Schaltungen und Verbindungen zu realisieren. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemäße Anschluß- und Verbindungs­ klemmenblock auch zusammen mit Universalschablonen bereitgestellt werden kann, die vom Anwender selbst auf seine Bedürfnisse, d. h. auf die zu realisie­ renden Schaltungen, angepaßt werden können.
Die Sicherheit und die Verminderung der Fehleranfälligkeit beim Anschließen von Kabeln an dem erfindungsgemäßen Anschluß- und Verbindungs­ klemmenblock wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weiterhin dadurch erhöht, daß die Schablone über den Anschlüssen der An­ schluß- und Verbindungsklemmen angeordnet ist und aufgrund der Schablone nur die Anschlüsse frei zugänglich sind, an die die einzelnen Adern der mehr­ adrigen Kabel anzuschließen sind. Gemäß dieser bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bedeckt die Schablone also wenigstens einen Anschluß und ty­ pischerweise alle Anschlüsse, die für die zu realisierende Verbindung oder Schaltung nicht erforderlich sind.
Grundsätzlich gilt, daß sich die Anzahl der Anschluß- und Verbindungsklem­ men sowie die Anzahl der Anschlüsse der einzelnen Anschluß- und Verbin­ dungsklemmen nach der Anzahl der Funktionen, also der anzuschließenden Kabel, als auch nach der Anzahl der in den einzelnen Kabeln enthaltenen Adern richtet. Ein besonders universeller Anschluß- und Verbindungsklem­ menblock wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nun dadurch realisiert, daß eine Anschluß- und Verbindungsklemme mit zwei An­ schlüssen, zwei Anschluß- und Verbindungsklemmen mit drei Anschlüssen und drei Anschluß- und Verbindungsklemmen mit fünf Anschlüssen vorgese­ hen sind. Mit diesem universellen Anschluß- und Verbindungsklemmenblock läßt sich eine Vielzahl von grundlegenden Verbindungen und Schaltungen realisieren. Ist gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfin­ dung vorgesehen, daß die Anschluß- und Verbindungsklemme mit zwei An­ schlüssen neben einer der Anschluß- und Verbindungsklemme mit drei An­ schlüssen angeordnet ist, so läßt sich darüber hinaus ein besonders platzspa­ render und kompakter Anschluß- und Verbindungsklemmenblock realisieren, der insbesondere für die weiter oben beschriebene Verbindung und Verschal­ tung der Kabel miteinander mit Hilfe eines "Matrix-Systems" geeignet ist.
Für die Anschlüsse der Anschluß- und Verbindungsklemmen sind grundsätz­ lich jegliche Verbindungstechniken möglich. Insbesondere sind nämlich Ver­ bindungen mit Hilfe von Schrauben, mit Hilfe von Federkraft (Käfigklemme, Steckfeder, C-Feder), mit Hilfe von Schneidklemmen oder mit Hilfe von "Piercing"-Systemen möglich. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Anschlüsse der Anschluß- und Ver­ bindungsklemmen als steckbare Verbindungen ausgebildet sind, vorzugsweise nämlich als Buchsen, in die an den Adern der Kabel zu befestigende Stecker einsteckbar sind.
Bei der Durchführung von Installationen mit Hilfe des erfindungsgemäßen Anschluß- und Verbindungsklemmenblocks wird vorzugsweise eine elektri­ sche Dose verwendet, in der der Anschluß- und Verbindungsklemmenblock angeordnet wird. Es ist auch die Anordnung von mehreren erfindungsge­ mäßen Anschluß- und Verbindungsklemmenblöcken in einer elektrischen Do­ se möglich.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sowohl bei der Anordnung lediglich eines Anschluß- und Verbindungsklem­ menblocks als auch bei der Anordnung von mehreren Anschluß- und Verbin­ dungsklemmenblöcken diese im Abstand zum Boden, zum Deckel und zu den Wänden der elektrischen Dose angeordnet sind. Auf diese Weise wird das An­ schließen der Adern der einzelnen Kabel in der elektrischen Dose erleichtert, da die Anschlüsse des Anschluß- und Verbindungsklemmenblocks von oben frei zugänglich bleiben und die Kabel unter dem erfindungsgemäßen An­ schluß- und Verbindungsklemmenblock hindurchgeführt und seitlich an dem Anschluß- und Verbindungsklemmenblock vorbeigeführt werden können. Ei­ ne solche Anordnung des erfindungsgemäßen Anschluß- und Verbindungs­ klemmenblocks im Abstand zum Boden, zum Deckel und zu den Wänden der elektrischen Dose wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dadurch reali­ siert, daß der Anschluß- und Verbindungsklemmenblock auf wenigstens ei­ nem Dom montiert ist. Vorzugsweise sind dafür vier Dome vorgesehen.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsge­ mäßen Anschluß- und Verbindungsklemmenblock auszugestalten und weiter­ zubilden. Dazu wird auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentan­ sprüche sowie auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Anschluß- und Verbindungsklemmenblock gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2a die Schablone des Anschluß- und Verbindungsklemmenblocks gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung und deren Zuordnung zu den einzelnen Anschlüssen,
Fig. 2b eine Schablone gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung und deren Zuordnung zu den einzelnen Anschlüssen,
Fig. 2c eine Schablone gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung und deren Zuordnung zu den einzelnen Anschlüssen,
Fig. 2d eine Schablone gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung und deren Zuordnung zu den einzelnen Anschlüssen,
Fig. 2e Schablonen gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung und deren Zuordnung zu den einzelnen An­ schlüssen und
Fig. 3 die Anordnung eines Anschluß- und Verbindungsklemmenblocks gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung in einer elektrischen Dose.
Aus Fig. 1 ist ein Anschluß- und Verbindungsklemmenblock gemäß einem er­ sten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Der An­ schluß- und Verbindungsklemmenblock dient zum Anschließen bzw. Verbin­ den von fünf nicht weiter dargestellten dreiadrigen Kabeln, nämlich einem ankommenden Kabel und vier abgehenden Kabeln. Dazu sind mehrere An­ schluß- und Verbindungsklemmen 1 vorgesehen, die in einem Gehäuse 2 an­ geordnet sind. Im einzelnen sind drei Anschluß- und Verbindungsklemmen 1 mit fünf Anschlüssen 3, zwei Anschluß- und Verbindungsklemmen 1 mit drei Anschlüssen 3 und eine Anschluß- und Verbindungsklemme 1 mit zwei An­ schlüssen 3 vorgesehen. Die Anschlüsse 3 sind vorliegend als Buchsen ausge­ bildet. Für das Gehäuse 2 ist ein als Schablone 4 ausgebildeter Deckel vorge­ sehen, der eine Mehrzahl von Ausnehmungen 5 aufweist. Diese Ausnehmun­ gen 5 sind derart in der Schablone 4 angeordnet, daß bei an dem Gehäuse 2 angebrachter Schablone 4 die Ausnehmungen 5 jeweils einem Anschluß 3 zu­ geordnet sind, nämlich genau über einer jeweiligen Buchse zu liegen kom­ men.
In Fig. 1 ist mit unterschiedlichen Schraffuren angedeutet, daß die Ausneh­ mungen 5 jeweils mit einer Markierung 9, nämlich mit einem farbigen Kreis versehen sind, der angibt, welche Ader mit dem jeweiligen Anschluß 3 ver­ bunden werden soll. Bezüglich der Adern eines mehradrigen Kabels ist vorge­ sehen, daß diese längs einer Anschlußgeraden mit den Anschlüssen 3 verbun­ den werden. Dazu sind jeweils Reihen von hintereinander liegenden An­ schlüssen 3, die jeweils zu unterschiedlichen Anschluß- und Verbindungs­ klemmen 1 gehören, mit der Funktion des entsprechenden Kabels bezeichnet, wie "An" für ein ankommendes Kabel bzw. "Ab" für ein abgehendes Kabel.
Zur Befestigung des als Schablone 4 ausgebildeten Deckels auf dem Gehäuse 2 ist an dem Deckel eine Rastnase 6 vorgesehen, die in eine der Rastnase 6 entsprechende Rastausnehmung 12 in dem Gehäuse 2 einrastbar ist. Zur Befe­ stigung des Gehäuses 2 z. B. in einer in Fig. 1 nicht weiter dargestellten elek­ trischen Dose sind an dem Gehäuse 2 Verbindungslaschen 7 vorgesehen.
Fig. 2a zeigt die Schablone des Anschluß- und Verbindungsklemmenblocks gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und deren Zuordnung zu den einzelnen Anschlüssen im Detail. Dabei sind zwei hinter­ einander liegende Anschluß- und Verbindungsklemmen 1 mit fünf Anschlüs­ sen 3 vorgesehen, auf die eine Anschluß- und Verbindungsklemme 1 mit drei Anschlüssen 3 und eine Anschluß- und Verbindungsklemme 1 mit zwei An­ schlüssen 3 folgt, die nebeneinander liegen. Dahinter befindet sich wieder eine Anschluß- und Verbindungsklemme 1 mit fünf Anschlüssen 3, und dahinter ist schließlich eine Anschluß- und Verbindungsklemme 1 mit drei Anschlüs­ sen 3 vorgesehen. Durch die vorgenannte Anordnung der Anschluß- und Ver­ bindungsklemmen 1 mit zwei, drei bzw. fünf Anschlüssen 3 wird insgesamt der Aufbau eines universell einsetzbaren und kompakten Anschluß- und Ver­ bindungsklemmenblocks ermöglicht. Im in Fig. 2a gezeigten Fall wird der Aufbau eines Verteilers ermöglicht, also einer Schaltung, bei der ein ankom­ mendes Kabel und mehrere, vorliegend vier, abgehende Kabel vorgesehen sind.
Aus den Fig. 2b bis 2e sind nun weitere als Deckel ausgebildete Schablonen 4 für Anschluß- und Verbindungsklemmenblöcke gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung ersichtlich. Dabei wird immer die gleiche in Fig. 2a gezeigte Anordnung der Anschluß- und Verbindungsklemmen 1 mit zwei, drei bzw. fünf Anschlüssen 3 verwendet.
Fig. 2b zeigt eine solche Schablone 4 gemäß einem zweiten bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung, die für eine "An/Aus"-Schaltung vorgesehen ist. Dabei werden ein ankommendes Kabel und ein abgehendes Kabel ange­ schlossen, und es ist der Anschluß eines Schalters sowie einer Lampe vorge­ sehen, wobei die Anschlußgeraden für den Schalter bzw. die Lampe mit Mar­ kierungen 8, nämlich mit "S" bzw. "L" bezeichnet sind.
Weiterhin läßt sich mit der in Fig. 2a gezeigten Anordnung der Anschluß- und Verbindungsklemmen 1 mit zwei, drei bzw. fünf Anschlüssen 3, wie aus Fig. 2c ersichtlich, auch gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Serienschaltung realisieren, bei der neben einem ankommen­ den Kabel und einem abgehenden Kabel ein Serienschalter und zwei Lampen mit dem Anschluß- und Verbindungsklemmenblock verbunden werden kön­ nen.
Entsprechend läßt sich, wie aus Fig. 2d ersichtlich, gemäß einem vierten be­ vorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Wechselschaltung realisie­ ren, bei der neben einem ankommenden Kabel und einem abgehenden Kabel zwei Schalter und eine Lampe mit dem Anschluß- und Verbindungs­ klemmenblock verbunden sind.
Fig. 2e zeigt schließlich zwei Schablonen 4 gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die jeweils für einen eigenen Anschluß- und Verbindungsklemmenblock vorgesehen sind und gemeinsam die Realisie­ rung einer Kreuzschaltung ermöglichen. Dabei werden an den ersten An­ schluß- und Verbindungsklemmenblock ein ankommendes und ein abgehen­ des Kabel sowie ein erster Wechselschalter und ein Kreuzschalter angeschlos­ sen. Der zweite Anschluß- und Verbindungsklemmenblock weist kein an­ kommendes bzw. abgehendes Kabel auf, sondern lediglich einen angeschlos­ senen Kreuzschalter, einen angeschlossenen zweiten Wechselschalter sowie die zu schaltende Lampe. Zur Realisierung der aus Fig. 2e ersichtlichen Kreuzschaltung können die beiden Anschluß- und Verbindungs­ klemmenblöcke in einer gemeinsamen elektrischen Dose angeordnet sein, sie können jedoch auch jeweils in einer eigenen elektrischen Dose angeordnet werden.
Den vorgenannten bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist ge­ mein, daß sie für Kabel mit jeweils drei, vier oder fünf Adern geeignet sind. Bei den Adern der Kabel handelt es sich im allgemeinen um einen Masselei­ ter, Phasenleiter und Neutralleiter. Die Masseleiter und die Neutralleiter der einzelnen Kabel werden dabei im Regelfall jeweils mittels einer gemeinsamen Anschluß- und Verbindungsklemme miteinander verbunden, während mit den Phasenleitern die eigentliche Schaltung realisiert wird. Dabei gilt jedoch ganz allgemein, daß der erfindungsgemäße Anschluß- und Verbindungsklemmen­ block an Kabel mit annähernd beliebig vielen unterschiedlichen Adern ange­ paßt sein kann.
Aus Fig. 3 ist schließlich die Anordnung eines Anschluß- und Verbindungs­ klemmenblocks gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich, bei dem der Anschluß- und Verbindungsklemmenblock in einer elektrischen Dose 10 angeordnet ist. In der elektrischen Dose 10 sind dazu vier Dome 11 vorgesehen, auf denen der Anschluß- und Verbindungs­ klemmenblock aufgesetzt ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht, daß der Anschluß- und Verbindungsklemmenblock sowohl vom Boden als auch von den Seitenwänden und vom Deckel der elektrischen Dose 10 im Abstand an­ geordnet ist, was ein Durchführen der nicht weiter dargestellten Kabel unter­ halb, oberhalb und seitlich des Anschluß- und Verbindungsklemmenblocks ermöglicht, was wiederum das Anschließen der Kabel einfacher handhabbar werden läßt. Eine solche in Fig. 3 dargestellte elektrische Dose kann im übri­ gen sowohl als Unterputzdose als auch als Aufputzdose ausgeführt sein.

Claims (14)

1. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock, zum Anschließen bzw. Ver­ binden von wenigstens drei mehradrigen Kabeln, mit wenigstens drei An­ schluß- und Verbindungsklemmen (1), wobei die Anschluß- und Verbin­ dungsklemmen (1) jeweils wenigstens zwei Anschlüsse (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) lösbare Schablone (4) vorgesehen ist und durch die Schablone (4) vorgegeben ist, wie die einzel­ nen Adern der mehradrigen Kabel an die einzelnen Anschlüsse (3) der einzel­ nen Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) anzuschließen sind.
2. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) parallel zu­ einander angeordnet sind.
3. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlüsse (3) voneinander verschiedener Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) längs einer Anschlußgeraden liegen.
4. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die Schablone (4) vorgesehen ist, daß die einzelnen Adern eines jeweiligen mehradrigen Kabels längs einer der Anschlußgeraden anzuschließen sind.
5. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Schablone Markierungen (8) dafür vorgesehen sind, welche einzelnen Kabel mit ihren Adern längs welcher Anschlußgeraden an­ zuschließen sind.
6. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schablone (4) Markierungen (9) dafür vorgesehen sind, welche einzelnen Adern der mehradrigen Kabel an welche einzelnen Anschlüsse (3) der Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) anzuschließen sind.
7. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Markierungen (9) Farbmarkierungen sind.
8. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (4) über den Anschlüssen (3) der Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) angeordnet ist und aufgrund der Schablone (4) nur die Anschlüsse (3) frei zugänglich sind, an die die ein­ zelnen Adern der mehradrigen Kabel anzuschließen sind.
9. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschluß- und Verbindungsklemme (1) mit zwei Anschlüssen (3), zwei Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) mit drei Anschlüssen (3) und drei Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) mit fünf Anschlüssen (3) vorgesehen sind.
10. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschluß- und Verbindungsklemme (1) mit zwei An­ schlüssen (3) neben einer der Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) mit drei Anschlüssen (3) angeordnet ist.
11. Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (3) der Anschluß- und Verbindungsklemmen (1) als steckbare Verbindungen, vorzugsweise als Buchsen, ausgebildet sind.
12. Verwendung eines Anschluß- und Verbindungsklemmenblock nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 11 in einer elektrischen Dose.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schluß- und Verbindungsklemmenblock im Abstand zum Boden, zum Deckel und zu den Wänden der elektrischen Dose (10) angeordnet wird.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schluß- und Verbindungsklemmenblock auf wenigstens einem Dom (11) montiert wird.
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