DE2305421A1 - Verfahren und vorrichtung zum unterstopfen von gleisschwellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum unterstopfen von gleisschwellen

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DE2305421A1
DE2305421A1 DE19732305421 DE2305421A DE2305421A1 DE 2305421 A1 DE2305421 A1 DE 2305421A1 DE 19732305421 DE19732305421 DE 19732305421 DE 2305421 A DE2305421 A DE 2305421A DE 2305421 A1 DE2305421 A1 DE 2305421A1
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straightening
track
tracks
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ballast
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DE19732305421
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Helmut Dipl Ing Sieke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/12Tamping devices

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Unterstopfen von Gleisschwellen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterstopfen von Gleisschwellen mit Schotter mit Hilfe von in das Gleisbett eingreifenden, Schotter verdichtenden und verschiebenden vibrierenden Werkzeugen, bei dem die Gleise angehoben und gegen einen Richtbalken zur Anlage gebracht werden.
  • Bekannt ist aus der DOS 2 005 187 eine fahrbare Gleisstopfmaschine mit mehreren gleichzeitig arbeitenden, auf einem Rahmen angeordneten Stopfgeräten, bei der am Rahmen Zangen oder dergleichen angeordnet sind, mittels zu derer die Schienen des stopfenden Gleisstückes an die gradlinigen Unterkanten des Rahmens herangezogen werden und damit gleichzeitig ausgerichtet werden. Dieser Rahmen ist höhenversteLbar am Fahrgestell zwischen dessen Radsätzen angeordnet. Der Rahmen ist mittels seitlich angebrachter, über eine selbsttätigeNiviliervorrichtung höhenverstellbarer Stempel auf dem Oberbau abstützbar.
  • Nachteil dieser Gleisstopfmaschine ist es, daß die ausgerichteten und neu unterstopften Schwellen keine feste Verbindung mit dem Schotter mehr haben, weil beim Anheben der Gleise die Verbindung zwischen dem in die Gleisschwellen eingedrückten Schotter und den Gleisschwellen selbst verlorengegangen ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nur sehr schwer feststellbar ist, wann der Stopfvorgang beendet ist. Es wird daher viel längere Zeit als nötig mit den Stopfwerkzeugen gearbeitet. Schließlich ist aber auch von Nachteil, daß mit dieser Gleisstopfmaschine hergestellte Gleisstücke sich nach kurzer Zeit wieder etwas gesetzt haben, so daß die theoretisch erzielbare gute Ausrichtung nach mehrmaligem ueberfahren des Gleisstückes nicht mehr vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat erkannt, daß diese Mängel in erster Linie darauf beruhen, daß man die Gleise mitsamt den Gleisschwellen anhebt und gegen den Richtrahmen zieht und erst dann das Stopfen beginnt. Die Erfindung hat erkannt, daß hierdurch die Verbindung zwischen Schotter und Gleisschwelle verlorengegangen ist, wodurch eine unsichere Lage des Gleises auf dem Schotter zurückzuführen ist, worauf die schnellen Setzerscheinungen zurückzuführen sind und worauf auch die Schwierigkeit zurückzuführen ist, die Fertigstellung der Unterstopfung festzustellen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft eine Möglichkeit, in kurzer Zeit ein Gleisstück fest auf den gewünschten Wert auszurichten, ohne daß die genannten Mängel auftreten.
  • Die Erfindung besteht darin , daß man durch Unterschieben und gleichzeitiges Verdichten von Schotter die Gleisschwellen anhebt und gegen den Richtbalken drückt.
  • Durch dieses Unterschieben und gleichzeitige Verdichten werden die Gleisschwellen angehoben, ohne daß ie innige Berührung von an den Schwellen anliegenden und in diese eingedrückten Schotterstücke verlorengeht.
  • Dieses Vorgehen hat den Vorteil, daß die Gleise nach dem Unterstopfen sehr fest mit dem Schotterbett verbunden sind und nicht mehr derartige Setzbewegungen ausführen, wie es die Gleise tun, welche mit der bekannten Gleisstopfmaschine bearbeitet sind. Es ist der weitere Vorteil vorhanden, daß das Ende des Stopfvorganges sehr leicht dadurch festgestellt werden kann, daß am Ende des Stopfvorganges, wenn sich das Gleis gegen den Richtbalken drückt, auf diesen die Vibrationskräfte übertragen werden, die von den Stopfwerkzeugen über das Schotterbett und die Schwellen in die Gleise hineinkommenO Man braucht nunmehr am Richtbalken nur noch die Beschleunigung oder den Druck zu messen, um das Ende des Stopfvorganges festzustellen.
  • Zweckmäßig ist es, die Gleise mitsamt den Schwellen in an sich bekannter Weise durch Hebewerkzeuge anzuheben, dabei jedoch nur zu einem Teil des Gleisgewichtes durch die Hebewerkzeuge eine Entlastung durchzuführen, so daß die Verbindungder Gleisschwellen mit dem Schotter nicht abgerissen wird, sondern lediglich das Unterstopfen wegen des nunmehr geringeren Gleisgewichtes erleichtert wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn man während des Unterschiebens von Schotter iLe Gleise gieichzeitig seitlich gegen nicht balken verscniebt und so nicht nur eine Ausrichtung der Gleise der ilöhe nach, sondern auch der Seite nach vornimmt.
  • Man kann hierdurch ohne die Verbindung zwischen Schotter und Gleisschwellen zu lösen mit relativ geringfügigen Kräften eine Ausrichtung der Gleise in den beiden notwendigen Dimensionen erreichen.
  • Dieses Verfahren kann man durch eine Vorrichtung zum Anheben und Unterstopfen von Gleisschwellen mit gleichzeitigem Richten der Gleise durchführen, welche aus einer fahrbaren Gleisstopfmaschine und einen höhenverstellbaren 'ichtvorrichtung besteht und welche sich dadurch auszeichnet, daß die Richtvorrichtung auch seitenverstellbare Richtbalken umfasst und der eine Richtbalken Anlageflächen für as Gleis in zwei Dimensionen aufweist.
  • Damit nicht nur gerade Gleisstrecken, sondern auch gekrürnmte Gleisstrecken bearbeitet werden können, ist es zweckmäßig, wenn der Richtbalken aus mehreren, gelenkig und feststellbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
  • Um die Messung einwandfrei durchführen zu können, ist es zweckmäßig, an dem Richtbalken angebrachte Beschleunigungsmesser vorzusehen oder in dem ichtbalken mit Abstand voneinander angeordnete Druckmeßdosen vorzusehen. Man kann auch beide Meßarbeitsmittel gleichzeitig vorsehen. Die Beschleunigungsmesser geben große Ausschläge auf den Anzeigeinstrumenten, sobald die Gleise sich an die Richtbalken anlegen und somit die Vibrationen der Stopfwerkzeuge durch direkten K@ntakt auf die Bichtbalken übertragen.
  • Zweckmäßig ist es, für die HUdraulikzylinder der Hebewerkzeuge einstellbare Überströmventile vorzusehen Diese bewirken, daß in en Hydraulikzylindern immer ein ganz bestimmter Druck herrscht, aber nicht weiteres Hydrauliköl in die Hydraulikzylinder eindringen kann, um diesen Druck zu erhöhen. Das nicht benötigte Hdrauliköl wird vielmehr über die Überströmventile in den Ölsumpf zurückgeführt. Durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist erreicht, daß die Gleise beständig mit gleicher Kraft hochgezogen werden, wobei diese Kraft aber immer nur einen Teil des Gleisgewichtes zu kompensieren vermag. Auf diese Weise ist erreicht, daß ohne ei N-achstellen von Hand beständig unabhängig von der Höhe des Gleises die Entlastung durchgeführt wird.
  • Das Diesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gleisstopfmaschinc, welche nach der Erfindung arbeitet, Fig. 2 einen Schnitt durch die Gleisstopfmaschine, Fig. 5 eine Ansicht des Richtbalkens im Schnitt, Fig. 4 eine Ansicht der beiden Richtbalken von oben.
  • Die Gleisstopfmaschine 1 steht auf den Gleisen 2, welche auf den Schwellen 7 montiert sind0 Diese Gleisstopfmaschine 1 trägt einen Richtbalken 4 und einen Richtbalken 5, welche durch Abstützungen 5 fest mit der Gleisstopfmaschine verbunden sind, aber gegenüber der Gleisstopfmaschine in der Höhe einstellbar und in der Seitenrichtung einstellbar sind. Die Gleisstopfmaschine 1 kann entweder auf ihren Rädern stehen, es können aber auch hydraulische Abstützungen vorgesehen ein, mit denen die gesamte Gleisstopfmaschine 1 auf dem Gleisbett oder neben dem Gleisbett fest aufstellbar ist. Diese Gleisstonfmaschine weist Stopfwerkzeuge 7 auf, welche in das Gleisbett eingreifen und das Unterstopfeil der Gleisschwellen mit Schotter und die Verdichtung des Schotters vornehmen. Titer sind an der Gleisstor-fmaschine H;bewerkzeuge 8 vorgesehen, welche unter die Gleise 2 fassen und welche durch Hydraulikzylinder 9 betätigt werden. Eei den zu diesen Hydraulikzylindern führender Zuleitungen 10, welche von der Pumpe 11 kommen, sind Stichleitungen 12 vorgesehen, in welchen sich jeweils ein Überströmventil 15 befindet. Diese Überströmventile 15 öffnen bei einem bestimmten, vorher einstellbaren Druck, so daß die H-bewerkzeuge immer nur eine bestimmte, vorher eingestellte Hebekraft ausüben. Das überströmende Hydrauliköl wird in 1 ölbehälter 14 gerührt, aus welchem die Hydraulikpumpe 11 das Hydrauliköl wieder bezieht.
  • In Fig. 2 ist in einem Querschnitt dargestellt, wie an dem Gleis 2 ein hydraulisches Drückwerkzeug 15 angreift.
  • Man sieht hier auch die beiden Richtbalken 4,5> von denen der eine Richtbalken 5, der in Figo 5 vergrößert dargestellt ist, einen winkelförmigen Querschnitt aufweist, damit eine Anlage für das Gleis nicht nur in vertikaler sondern auch in horizontaler Richtung geschaffen ist. Auf dem Richtbalken 5 sind Beschleunigungsmesser 16 angeordnet.
  • Der Richtbalken 5 weist dann Ausnehmungen auf, in denen Druckmeßdosen 17 sowohl für 7as vertikal als auch für das horizontal anliegende Gleisprofil vorgesehen sind.
  • In Fig. 4 ist dann eine Draufsicht auf die Richtbalken 4,5 gezeigt: Diese Richtbalken sind, damit auch kurvenförmige Gleisstücke gerichtet werden können, aus mehreren Teilen 5a, 5b,5c, 5d und 4a, 4b, 4c, 4d zusammengesetzt. Die einzelnen Teile sind untereinander durch Gelenke 18 verbunden.
  • Nicht dargestellte B@festigungsmittel sorgen dafür, daß der eingestellte Padius auch erhalten bleibt Die beiden Richtbalken 5 und 4 sind durch Quertraversen 19 miteinander verbunden.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1. Verfahren zum Unterstopfen von Gleisschwellen mit Schotter mit Hilfe von in das Gleisbett eingreifenden, Schotter verdichtenden und verschiebenden vibrierenden @ rkzeugen, bei dem die Gleise angehoben und gegen einen rdchtbalken zur Anlage gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Unterschieben und gleichzeitiges Verdichten von Schotter die Gleisschwellen anhebt und gegen den Fichtbalken drückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleise mitsamt den Schwellen in an sich bekannter Gleise durch Hebewerkzeuge angehoben werden, dabei jedoch nur zu einem Teil ihres Eigengewichtes durch die H-?bewerkzeuge entlastet werden0 5.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Unterschiebens von Schotter die Gleise seitlich gegen Richtbalken verschiebt.
4e Vorrichtung zum Anheben und Unterstopfen von Gleissehwellen mit gleichzeitigem Richten der Gleise, bestehend aus einer fahrbaren Gleisstopfmaschine mit höhenverstellbaren Richtvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtvorrichtung auch seitenverstellbare Richtbalken umfasst und der eine Richtbalken Anlageflächen für das Gleis in zwei Dimensionen auSweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Gleise seitlich verschiebende Vorrichtung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch an den Richtbalken angebrachte Beschleunigungsmesser.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Richtbalken mit Abstand voneinander Druckmesser eingelassen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtbalken aus mehreren, gelenkig und feststellbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hydraulikzylinder der Hebewerkzeuge einstellbare überströmventile vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4090451A (en) * 1975-02-27 1978-05-23 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Mobile track tamping machine that tamps three successive cribs
WO2011107201A1 (de) * 2010-03-01 2011-09-09 Franz Plasser Bahnbaumschinen-Industriegesellschaft Mbh Stopfmaschine mit einer zusatzhebeeinrichtung

Cited By (4)

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US4090451A (en) * 1975-02-27 1978-05-23 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Mobile track tamping machine that tamps three successive cribs
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US8616133B2 (en) 2010-03-01 2013-12-31 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Tamping machine with an additional lifting device
EA020864B1 (ru) * 2010-03-01 2015-02-27 Франц Плассер Банбаумашинен-Индустригезельшафт Мбх Шпалоподбивочная машина с дополнительным подъёмным устройством

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