DE2304929A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE2304929A1
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Germany
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ski binding
safety ski
pivot
ball head
ball
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DE2304929A
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ESS SKIBESCHLAG
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ESS SKIBESCHLAG
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0844Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/0847Details of the manual release

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sicherheitsskibindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung, mit einem über eine Grundplatte am Ski befestigten Eugelkopf und mit einem Schwenkteil, welches mit einer den Eugelkopf zumindest teilweise umschließenden Eugelpfanne, einem Sohlen- bzw. Bersenhalter und einer Bohrung versehen ist, wobei in der Bohrung ein federbelastetes Rastorgan verschiebbar gelagert ist, das in der Normallage in eine schräg angeordnete Aussparung des Kugelkopfes einrastet.
  • Bei einer bekannten Sicherheitsskibindung dieser Art ist das Rastorgan als Kugel oder als Kegelzapfen ausgebildet.
  • Um die Bindung zun Aussteigen zu öffnen, muß man von oben auf das Schwenkteil drücken, damit dieses nach oben schwenken kann und damit den Skistiefel freigibt. Da für extreme Fahrer oftmals j jedoch die Sicherheitsskibindung auf sehr große Härte eingestellt ist, bereitet das Offnen dieser Sicherheitsskibindung manchmal Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, unter Beibehaltung der sehr guten igenschaften dieser bekannten Sicherheitsskibindung (deutsche Offenlegungsschrift 1 578 761) das Aussteigen erheblich zu vereinfachen, wobei nur eine geringfügige Änderung der Konstruktion erforderlich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rastorgan über einen mit dem Schwenkteil verbundenen Schwenkhebel von außen aus der Aussparung des Kugelkopfes gegen Federwirkung herausschiebbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch Eingriff von außen, beispielsweise durch eine Skistockspitze, bewirkt wird, daß das Rastorgan aus der Aussparung des Kugelkopfes herausgleitet, womit ein Aussteigen aus der Sicherheitsskibindung durch Anheben des Skistiefels möglich ist.
  • Nach einem anderen merkmal der Erfindung ist der Schwenkhebel im Schwenkteil gelagert und weist eine dreieckförmig ausgebildete Kulissenführung auf, in welcher ein mit dem Rastorgan verbundener Führungszapfen verschiebbar gelagert ist. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine sehr einfache Ausführung der Öffnungsvorrichtung dieser bekannten Sicherheitsskibindung.
  • Nach einem anderen merkmal der erfindung umgreift der Schwenkhebel das Schwenkteil, weist beidseitig die Lagerung und die Kulissenführung auf und ragt im hinteren Bereich mit einer Betätigungsplatte über das Schwenkteil hinaus. Infolge der beidseitigen Lagerung und Kulissenführung ergibt sich eine sehr robuste Ausführung, wobei die Betätigung infolge der Anordnung der Platte im hinteren Bereich wesentlich vereinfacht wird.
  • Nach einem anderen merkmal der Erfindung kann der Xührungszapfen quer zur Verschieberichtung des Rastorgans angeordnet sein und beidseitig des Schwenkteiles in der Kulissenführung des dchwenkbereichs verschiebbar gelagert angeordnet werden.
  • Durch die beidseitige Lagerung des Führungszapfens in der Kulissenführung läßt sich durch Druck auf die Betätigungsplatte das Rastorgan selbst bei sehr hart gestellter Bindung ohne Schwierigkeiten aus dem Kugelkopf herausnehmen, so daß dadurch die Bindung geöffnet werden kann.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Schwenkhebel an einer seitlichen Innenwand eine Aussparung aufweisen, in welche eine in dem Schwenkteil gelagerte, federbeaufschlagte Rastkugel in Schließstellung der Skibindung eingerastet ist. Durch diese Verrasterung wird gewährleistt, daß der Schwenkhabel nicht in unerwünschter Weise während des Transports der Skier oder in Schließstellung der Sicherheitsskibindung eine Bewegung gegenüber dem Schwenkteil ausführt, was zu einem vorzeitigen Verschleiß oder zu unerwünschten Klappergeräuschen führen könnte.
  • Nach einem anderen merkmal der Erfindung ist der Kugelkopf über einen Kugelzapfen an einer Gleitplatte befestigt, welche mit Hilfe einer Verstelleinrichtung gegenüber der Grundplatte in Skilängsrichtung verstellbar ist. Durch diese Ausführung ist es möglich, auf einfache Weise die gesamte Sicherheitsskibindung auf die jeweilige Skistiefelgröße zu verstellen.
  • Hierbei kann nach einem anderen merkmal der Erfindung die Verstelleinrichtung federbeaufschlagt sein, so daß vorteilhafterweise eine zusätzliche Sicherheitswirkung der Bindung gegeben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung im Schnitt; Fig. 2 eine Draufsicht auf die bicherheitsskibindung, teils geschnitten; Fig. 3 eine Seitenansicht der Sicherheitsskibindung gemäß der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsskibindung besteht im wesentlichen aus einem Kugelkopf 1, welcher über einen Lugelzapfen 20 an einer Gleitplatte 22 fest angeordnet ist. Diese Gleitplatte 22 wird innerhalb einer Grundplatte 19 geführt, die gemäß Fig. 2 über vier Schrauben, die in Bohrungen 23 eingreifen, skifest auf dem Ski angeordnet ist.
  • Der Kugelkopf 1 wird von einem Schwenkteil 2 teilweise umschlossen, wobei dieses Schwenkteil 2 im Inneren eine Kugelpfanne 3 und eine Bohrung 5 aufweist. Weiterhin ist das Schwenkteil 2 im vorderen Bereich mit einem bekannten Fersenhalter 4 verbunden.
  • Innerhalb der Bohrung 5 des Schwenkteils 2 ist eine Feder 7 angeordnet, welche ein Rastorgan 6 beaufschlagt. Dieses Rastorgan 6 lagert sich in einer Aussparung 8 des Kugelkopfes 1 ein. Je nachdem wie sehr die Feder 7 zusammengepreßt ist, gestaltet sich die Auslösehärte der Sicherheitsskibindung.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Schwenkhebel 9 vorgesehen, welcher das Schwenkteil 2 zumindest teilweise im unteren Bereich umgibt. Dieses Schwenkteil 9 ist über zwei Lager 11 (siehe Fig. 2) im Schwenkteil 2 gelagert.
  • Das Rastorgan 6 wird quer zu seiner Verschieberichtung von einem Fuhrungszapfen 12 durchsetzt. Dieser Führungszapfen 12 ragt über das Schwenkteil 2 heraus und lagert mit seinen äußeren Zapfenteilen in einer Kulissenführung 10, wie sie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Diese Kulissenführung 10 weist einen unteren Bereich A und einen oberen Bereich B auf und ist etwa dreieckförmg ausgebildet.
  • Der Schwenkhebel 9 besitzt im hinteren Bereich eine Betätigungsplatte 13, welche eine Aussparung aufweist. Wird nun gemäß Pfeilrichtung I in Fig. 1 beispielsweise durch einen Skistock ein Druck auf die Betätigungsplatte 13 ausgeübt, so schwenkt der gesamte Schwenkhebel 9 um seine beiden Lagerstellen 11. Durch diese Schwenkbewegung wird gemäß Fig. 3 der Zapfen 12 an der Fläche 24 der Kulissenführung 10 von der Lage A in die Lage B übergeführt. Diese Bewegung ist in Fig. 3 insofern dargestellt, als der Schwenkhebel 9 von der ausgezogenen in die gestrichelte Stellung bewegt wird. Durch diese Bewegung des Führungszapfens 12 aus der Lage A in die Lage B wird das Rastelement 6 aus der Aussparung 8 des Sugelkopfes 1 herausgehoben, so daß nunmehr die köglichkeit besteht, beispielsweise durch Anheben des Skistiefels das Schwenkteil 2 nach oben zu verschwenken, womit der Skistiefel auf einfache Weise freigegeben ist.
  • Das Schließen der Sicherheitsskibindung geschieht einfach dadurch, daß man auf den Trittsporn des Fersenhalters tritt.
  • Hierdurch bewegt sich zwangsläufig der Hebel 2 wieder im Gegenuhrzeigersinn, und das Rastorgan 6 kann wiederum in die Aussparung 8 des Kugelkopfes 1 einrasten, wodurch die Bindung einwandfrei geschlossen ist. Infolge des langen Hebelarmes, d.h. der Entfernung von der Lagerstelle 11 bis zu der Betätigungsplatte 13 ergibt sich eine einfache Handhabung auch bei sehr hart eingestellter Sicherheitsskibindung.
  • Damit gewährleistet ist, daß der Schwenkhebel 9 nicht gegenüber dem Schwenkteil 2 in geschlossener Lage eventuell klappert, ist innerhalb des Schwenkteils 2 gemäß Fig. 2 eine Rastkugel 17 vorgesehen, welche von einer Feder 18 beaufschlagt ist. Diese Rastkugel 17 lagert sich in einer Aussparung 14 in der Seitenwand 15 des Schwenkteils 2 ein und zwar in Schließlage. Damit ist einwandfrei gewährleistet, daß eine unerwünschte Bewegung des Schwenkhebels 9 gegenüber dem Schwenkteil 2 vermieden wird.
  • Dadurch, daß der Schwenkhebel 9 das Schwenkteil 2 beidseitig umgreift mit seinen beiden Seitenwänden 15 und 16, in welchen sich die Lagerstellen 11 und die Kulissenführungen 10 befinden, ist gewährleistet, daß der Führungszapfen 12 beidseitig eine Verschiebung erfährt Hierdurch ergibt sich eine sehr robuste Ausführung, so daß eine lange Lebensdauer der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung gewährleistet ist.
  • Zur Verstellung des Kugelkopfes X, d.h. zur Anpassung an die entsprechende Skistiefelgrößen, ist eine Verstelleinrichtung 21 an der Grundplatte 19 vorgesehen. Durch Drehen der Schraube der Verstelleinrichtung 21 läßt sich der Kugelkopf 1 mit dem Kugel zapfen 20 und der Gleitplatte 22 in Skilängsrichtung bewegen, so daß eine genaue Anpassung möglich ist.
  • Die Verstelleinrichtung 21 weist vorteilhafterweise eine Feder auf, wodurch gewährleistet ist, daß eine gewisse federnde Beaufschlagung des Skistiefels vorliegt.

Claims (7)

Patent ansprüche
1. Sicherheitsskibindung, mit einem über eine Grundplatte am Ski befestigten Kugelkopf und mit einem Schwenkteil, welches mit einer den Kugelkopf zumindest teilweise umschließenden Kugelpfanne, einem ohlen- bzw. Fersenhalter und einer Bohrung versehen ist, wobei in der Bohrung ein federbelastetes Rastorgan verschiebbar gelagert ist, das in der Normallage i n eine schräg angeordnete Aussparung des Kugelkopfes einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastorgan (6) über einen mit dem Dchwenkteil (2) verbundenen Schwenkhebel (9) von außen aus der Aussparung (8) des Kugelkopfes (1) gegen xederwirkung herausschiebbar ist.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (9) im Schwenkteil (2) gelagert ist und eine dreieckförmig ausgebildete Kulissenführung (10) aufweist, in welcher ein mit dem Rastorgan (6) verbundener Führungszapfen (12) verschiebbar gelagert ist.
3. d~icherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (9)das Schwenkteil (2) umgreift, beidseitig die Lagerung (11) und die Eulissenführung (103 aufweist und im hinteren Bereich mit einer Betätigungsplatte (1a) über das Schwenkteil (2) hinausragt.
4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen quer zur Verschieberichtung des Rastorgans angeordnet und beidseitig des Schwenkteils in der Kulissenführung des Schwenkhebels verschiebbar gelagert ist.
5. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (2) an einer seitlichen Innenwand (15) Fine Aussparung (14) aufweist, in welche eine in dem Schwenkteil (2) gelagerte, federbeaufschlagte Rastkugel (17) in Schließstellung der skibindung eingerastet ist.
6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (1) über einem Kugelzapfen (20) an einer Gleitplatte (22) befestigt ist, welche mit Hilfe einer Verstelleinrichtung (21) gegenüber der Grundplatte (19) in Skilängsrichtung verstellbar ist.
7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (21) federbeaufschlagt ist L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4243246A (en) * 1977-11-11 1981-01-06 Polyair Produkt Design Gmbh Safety binding for skiing boots
AT396553B (de) * 1991-06-21 1993-10-25 Barthel Fritz Backen für eine tourenskibindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4243246A (en) * 1977-11-11 1981-01-06 Polyair Produkt Design Gmbh Safety binding for skiing boots
AT396553B (de) * 1991-06-21 1993-10-25 Barthel Fritz Backen für eine tourenskibindung

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