DE2304541B2 - Kokereianlage und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents
Kokereianlage und Verfahren zu deren BetriebInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/02—Dry cooling outside the oven
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Description
schlossen ist, so daß keine Verunreinigungen in die Umgebungsluft gelangen können.
Der ausgestoßene Koks wird über die geschlossene Abgabevorrichtung 26 in einen Wagen 30 für den
heißen Koks abgegeben, der sich auf Schienen ent- s lang der Batterie der Ofenkammer des Ofens 12 bewegt,
so daß aller ausgestoßene Koks in den Kokswagen 30 gelangt. Der Kokswagen 30 bildet zusammen
mit der Abgabevorrichtung 26 einen Teil einer Transportanlage 32, zum Fördern des heißen Kokses
vom Oten 12 in eine Trockenlöschkammer 34.
Zum Zwecke der Verhinderung des Entweichens die Luft verschmutzender Stoffe ist oberhalb der
Trockenlöschkammer 34 eine Absaughaube 40 vorgesehen (F i g. 2) sowie auch eine Koksrutsche 42.
Wenn ein Kübel 36 der in Fig.2 zu sehen ist, auf
seinem Weg zur Absaughaube 40 diese erreicht, wird der Kübel 36 gekippt, während der Deckel des Kübels
36 entfernt wird, so daß der Inhalt aus dem Kübel 36 in die Trockenlöschkammer 34 fließt, während
das offene Ende des Kübels 36 von der Haube 40 umschlossen wird. Dabei wird die Rutsche 42 aus
der in F i g. 2 gezeigten Lage in die in F i g. 1 gezeigte Lage gebracht, so daß der Koks aus der Haube 40
über die Rutsche 42 direkt in die Trockenlöschernmer
34 gelangt und auf diese Weise das Entweichen von verunreinigenden Stoffen in die Umgebungsluft
während des Beschickens der Trockenlöschkammer 34 mit dem heißen Koks vermieden wird. Die Absaughaube
40 steht mit einem Absaugrohr 44 in Verbindung, durch welches die Gase einer Gasreinigungsanlage
46, beispielsweise einem Zyklonabscheider, einem Staubsammler od. dgl. zugeführt werden,
so daß die aus der Haube 40 entweichenden Gase gereinigt werden. Das gereinigte Gas wird sodann vom
Gebläse 48 über eine Leitung SO weitergefördert. Nachdem die Trockenlöschkammer 34 mit heißem
Koks beschickt worden war, wird die Koksrutsche 42 in die schematisch in F i g. 2 gezeigte Lage zurückgezogen
und der Füllstutzen der Trockenlöschkammer 34 verschlossen und mittels einer in F i g. 2 gezeigten
Abdeckung abgedichtet. Diese Abdeckung wird während des Beschickens der Trockenlöschkammer 34
entfernt, wenn sich die Koksrutsche 42 zwischen der Absaughaube 40 unu dem im Oberteil der Trockenlöschkammer
34 angeordneten Eintüllstutzen erstreckt.
Im Inneren der Trockenlöschkammer 34 befindet sich ein Kühlgasverteiler 52, durch welchen relativ
kühles Gas zur Durchführung des Trockenlöschens des in der Trockenlöschkammer befindlichen heißen
Kokses eingebracht wird. Wenn die Kokscharge durch das Kühlgas im gewünschten Ausmaß trockengelöscht
ist. wird der gekühlte Koks in einen Koksentleertingstnehter
56 geführt. Aus dem Trichter 56 gelangt der abgekühlte Koks auf einen Förderer 58,
der, wie schematisch in F i g. 1 gezeigt, den Koks zu einer Brechstation und einer Klassierstation 60
bringt. Auch die Klassierstation 60 ist völlig geschlossen und die Gase in der Klassierstation werden
in ein Gasreinigungssystem 64 abgesaugt, das das Gas vor seinem Entweichen in die Umgebungslufl
reinigt. Die abgeschiedenen körnigen Feststoffe werden einer Sinteranlage, z.B. Kokssinteranlage zugeführt.
Der die Klassier&tation verlassende Koks wird einem Koksbehälter zugeführt, von wo aus der Koks
dann zu einem Blashochofen gelangt.
Das durch den Verteiler 52 in der Trockenlöschkammer 34 aufgegebene Trockenlöschgas kann ein
inertes Gas oder Luft bzw. eine Mischung aus diesen sein. Das Trockenlöschgas wird durch eine Umwälzvorrichtung
66 entlang eines geschlossenen Weges im Kreislauf geführt. Das erhitzte Löschgas gelangt in
eine Absaugleitung 68, die mit einem Kessel- odei Dampferzeuger 70 in Verbindung steht, wo dem
Löschgas Wärme entzogen und auf Wasser übertragen wird, das dadurch in Dampf umgewandelt wird.
Am Kessel 70 ist eine Dampftrommel vorgesehen. Aus der Dampftrommel 70 wird der Dampf übei
eine Leitung 76 teilweise an die Nebenproduktanlage 22 geliefert, während der Rest des Dampfes über ein
Röhrensystem 78 einem Verbraucher zugeführt wird.
Nach dem Passieren des Kessels 70 strömt das Löschgas durch einen Wärmeaustauscher 84, wc
dem Löschgas, das bereits durch die Kühlvorrichtung 70 auf eine Temperatur abgekühlt wurde, die wesentlich
unterhalb der Temperatur liegt, die das Löschgas aufweist, wenn es die Trockenlöschkammer 34
verläßt, weiterhin Wärme entzogen wird.
Das im Wärmeaustauscher 84 weiter abgekühlte Löschgas wird dann in die Umwälzvorrichtung 66
eingesaugt, die nun wiederum das gekühlte Löschgas durch die Leitung 60 dem Gasverteiler 52 zuführt.
Unterhalb des Kessels 70 und des Wärmeaustauschers 84 befindet sich ein Staubsammeltrichter 86,
in welchem der im Löschgas vorhandene Staub gesammelt wird, und über ein geeignetes Ventil 88 wird
der gesammelte Staub von Zeit zu Zeit an die Sinteranlage abgegeben. Der von der Gasreinigungsanlage
46 gesammelte Staub kann auf dieselbe Weise der Sinteranlage zugeführt werden. Die Kohle wird
zuerst in einer Kohletrockenanlage 90 durch Wärme getrocknet, die von dem der Trockenlöschkammei
34 zugeführten Koks abgegeben wird. Zu diesem Zweck ist ein Gebläse 92 vorgesehen, welches aul
der einen Seite mit dem Wärmeaustauscher 84 und auf der anderen Seite mit der Kohletrocknungsvorrichtung
90 in Verbindung steht. Das Gas, vorzugsweise Stickstoff wird über eine Einlaßleitung 96 dei
Gasführung 92 zugeführt. Es kann jedoch, wie in Fig. 1 gezeigt, etwas gereinigtes Gas aus dem Gasreinigungssystem
46 über die Leitung 50 mit dem inerten Gas gemisch! werden. Das zur Trocknung dei
Kohle im Wärmeaustauscher 84 erhitzte Gas wire über eine Leitung 98 einem Rohr 100 zugeführt, welches
das Gas in das untere Ende der Kohletrocknungsanlage 90 einbringt.
Die Kohletrocknungsvorrichtung 90 hat die Forrr eines geschlossenen Raumes, in den die zu trocknende
Kühle über einen Einlaß gelangt, wie dies schematisch in F i g. 1 gezeigt ist. Die in der Kohletrocknungsanlage
90 zu trocknende Kohle befinde sich auf einem Gitter oder Rost 102. Das untei
Druck stehende Trocknungsgas, das über die Leitung 100 in das untere Ende der Kohletrocknungsanlagf
90 eintritt, strömt durch den Rost 102 nach oben, se daß die Kohle in der Kohletrocknungsvorrichtung 9(
ein Fließbett bildet.
Der sich in der Kohletrocknungsanlage bildend« Staub wird in einem Trichter 106 gesammelt und voi
Zeit zu Zeit über ein Ventil 108 der Sinteranlage zugeführt.
Weiterhin wird ein Teil des Gases in der Kphletrocknungsanlage
dauernd in einem Gasreinigüngssystem 110 im Kreislauf geführt, aus welchem ein Teil
des Gases in das Gasreinigungssystem 112 gelangt,
SSJSirf? ι1 eil\Geblaf "4 freinigtes und selien· Die Rohre 152; und 156 führen den Rauch
f tschwefeltes Ga? an die Außenl"ft abgegeben wird. einem Gaswäscher 164 zu: durch den das Gas aus
In diesem Falle wird ebenso jeder aus dem Gas abge- dem geschlossenen Raum 144 mittels eines Gebläses
SlSSÄSS 6IÜe 8 116 Od· dgl· der 5 Ϊ68 etnSfSaUgt *** *"* *» °" fa *» "
Knlff.-if J*00*6!13?1^. 90 ;^d die getrocknete Auf diese Weise wird von den Transporteinrich-
S Fi Bl ^IS Sn Γ" Kgl -mI8' T* Sch^atlsch tungen 134 ™ gereinigtes Gas in die Außenluft entin
F ι g. 1 gezeigt den Lagerbehaltern 16 zugeführt, weichen gelassen. Dieselbe Gasreinigungsanordnung
„?ieJaf J°Me wu? mittels einer Förderanlage kann für die Führung 26 in Fi g. 1 Anwendung fin-120
Mischgetaßen 122 zugeführt, aus denen die io den. b rtuweiiuuiifc, im
Kohle über Wägedosiereinheiten 124 Kohlebrechan- Nachdem eine Trockenlöschkammer 130 beschickt
lagen 126 zugeführt wird, aus denen die Kohle über ist, wird die Abdeckung 160TesSZsen und deTße
90e SfS 104 ? f K^^t-^nungsanlage schickungswagen Α?£Γ«Ϊ Sen
90 gelangt. Es Hnn jedoch ein Teil der Kohle ohne Transporteinrichtungen 134 vor die nächste Ofengetrocknet
zu werden m eine Mischereinheit 128 ge- .5 kammer gefahren, die entleert werden soll
langen von wo s.e den Behältein 16 zugeht, so daß Innerhalb der Trockenlöschkammer 130 wird der
Jlna r Cn h^UnSCh-T SewÜThter A,nteil der K0We In heiße K^ trockei^i^^S^Shto?, au
den Behaltern nicht getrocknet wird, so daß es mög- einem Wärmeaustauscher über ein Rolf 170
SaliSS^Si^0'611 n eh8ebraCh- (Fi8·? in die TrockenlöschSrnmergel^wo es
weitere Ausführung, " SSSÄ'^^
ssjseüs s«ssich^uf; sssfs?r
Höhe, die niedriger ist, als die des Krksofens 132 d3l
f η dc, Zu -.,,.e=r„de„ Of™ I,e™gcfal„e„ LSn mZ* ^
Ku...,. Dabei hat die eigentliche Transnortvorrichtung Der abeekühitp Tinvc „ · ι ·4 -τ- ,
134 die Form eines auf dem Beschickungswagen an 35 löschkammer no ΐ ι aUS ^dei Trock,en-
geordneten geschlossenen Bauteiles. DiLr BaJSl rangseS ISO\Te ^r ^*™ ^Y'
144 weist eine geneigte untere Wand und zwei Sei- Sme" voreesehen^nT"; ' ^ 1^ "^
tenwände auf, die zusammen eine Führung bilden trieb m vergehen t η '!fm &CCi&™:cn AnI
durch welche der heiße Koks nach unten in „« X16n F^dSS lÄ S8?^ K°kf S0.1"1^1 auf
Trockenlöschkammer 130 fließ. Das linke Ende des 4o bringt ' dCr dCn K°ks ZUr KlasS'L "■latl0n
geschlossenen Bauteils 144 irt offen, so daß der aus F i e 6 zeiet einen ΤρΠ d τ, , ·
dem Ofen ausgestoßene Kok, aufgenommen werden ander an/eoSnete, ^Smf! R£he VOn ^°T
kann. Das rechte E:,de des geschlossenen Bauteils alle mit S n» i Trockenk)Schkammern 130. die
144. wie in F i g. 4 gezeigt, „tmit einem geei^eL Weiten zei£ ^TTv" Veibia^ ^*"*'
Gatter 146 versehen, das durch einen Antrieb 148 45 liehen UO und den F^de'er ΐΪΓ™tIecri"wsei11-betat.gbar
.st und Über einen Winden/Seiltrieb ange- Wie schematich Lp ·, · , ■ ^
hober, und abgesenkt werden kann. Die Seitenwände 132 aus eiSem P ' ν f" 7 f gefelgt' kann i'fr °'e"
des geschlossenen Bauteils 144 sind mittels eines Da- 1326 besteht H Koksofenhatter.en 132« und
ches verbunden, das eine Rauchabzugshaube S) ^ die^TransDortmitt". iT ^S" ^™* Ψ
aufweist, welche m.t einem Absaugrohr 152 in Ver- 5o a^de L Seh^H Tl' "4 fgeordnet sind Aui Jer
bindung steht. Diese Konstruktion ist auch in Fi ς 5 Socken!^ L Schienen 142 shld die Reihc;i der
gezeigt. Rechts neben dem Gatter 146 ist gemäß S 184tint 5Γ^ 13° ^eordnet" Der F(irde-F
i g. 4 eine zweite Rauchabsaughaube 154 angeord- Jen Enden 1 "ί zur Klassierstation. Die obenet,
die mit einem Absaugrohr 156 in Verbindung Ssclikamme,^ «n ^T ?ammern der Trockensteht.
Vom Rand der Haube 154 erstreckt sich eiS 35 deT^S? ? ,™ ^ das Rohr 174 verbur'-flexibler
Vorhang 158 nach unten. °5 von',ΓΪ H 1 ^ GaS ZUm Kessel 186 leitet'
Jede einzelne Kammer der Trockenlöschkammer Icher IS^L"5 1 κ S dUrch den Wärmeaustau'
ist mit einer schließbaren Abdeckung 160 veSe- SEÄS '* I? Ζ™ Umwälzgebläsc 19°
hen, die mit Hilfe des Antriebes in eine in Fig 4 S mt^ 7^iι" m Κ· V°rheT einen °35™~
dargestellte Offenstellung (strichpunktiert) ver- 6o So fördert inJ^EJ^ hat DaS 0^f
schwenkt werden kann. Die Haube 154 wird über dWS?Ä ι >
^nGas 'Π die Sestnchelt
den Deckel 160 der Trockenlöschkammer gefahren, }£ löscSa^ ß ^u^' d™ ^1"1"™
die mit heißem Koks beschickt werden soll, und St?11 m Verbindung steht. Somit
dann wird der Deckel 160 angehoben. Beim Aussto- Sf ent ansetS ^ ^ U^älzungseinnchtTmg
ßen des Kokses aus dem Ofen wird das Gatter 146 65 gefühi Ae? J t &™a WegCS lm KnasK
angehoben, so daß der Koks zur Beschickung der SdL ITW f Spcisewasserzufuhrsystem 194
Trockenlöschkammer 130 in diese fließt. Die Trok- ™d nS, rT^TT861" ^6 SPeisewasser Sshrt
kenlöschkammer ist mit einer Explosionsklappe ver- ^Ä^^»£ £^ Γ
Anlage zugeführt, wo der Dampf Verwendung finden soll. Das inerte Gas zum Trocknen der Kohle wird
mittels eines Gebläses 198 durch den Wärmeaustauscher 188 geführt, so daß das Gebläse somit die Gasführung
des Kohletrocknungsgases durch den Wärmeaustauscher 188 bildet und das Gas dann über die
Leitungen 200 der Kohletrocknungsanlage, wie beispielsweise der Kohletrocknungsanlage nach F i g. 1
oder der Kohletrocknungsanlage 178, die schematisch in F i g. 4 gezeigt ist, zugeführt werden kann.
Es ergibt sich, daß bei allen oben beschriebenen A.usführungsformen einer Kokereianlage bzw. eines
entsprechenden Betriebsverfahrens für diese Anlage gemäß der Erfindung eine Verwendung der im System
verfügbaren Energie mit einem hohen Wir-
kungsgrad stattfindet, eine Verschmutzung der Umgebungsluft
verhindert wird, die Kohle als Ergebnis des vorangehenden Trocknens der Kohle in einem
sehr günstigen Zustand den Koksöfen zugeführt wird Und der Koks selbst infolge des Trockenlöschens sich
im günstigsten Zustand für seine Weiterverwendung befindet. Insbesondere stellt die Verwendung von
durch den Koks beim Trockenlöschen abgegebener Wärme zum Trocknen der Kohle, eine sehr wirtschaftliche
Maßnahme dar, da hier Wärmeenergie Verwendung findet, die sonst verlorengehen würde,
und zur gleichen Zeit wird der Zustand der Kohle vor dem Beschicken der Koksöfen verbessert und
alle Vorteile erzielt, die sich aus dem Trockenlösehen des Kokses ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Betrieb einer Kokereianlage, gegeben hat. Auf diese Weise werden sowohl die
bei dem die Koksöfen periodisch mit Kohle be- S durch Verwendung von Inertgas erzielbaren Vorteile
schickt werden und der erzeugte Koks trockenge- erreicht, als auch der Vorteil, daß die Erzeugung von
löscht wird und bei dem die dem heißen Koks Dampf die wärmetechnische Regelung des Verfahentzogene
Wärme zum Teil zum Trocknen zu- rens vereinfacht, die Zuverlässigkeit der Gesamtanmindet
eines Teiles der benötigten Kohle heran- lage erhöht und den thermodynamischen Wert des
gezogen wird, wobei zum Trockenlöscher! und io erzeugten Dampfes steigert. Darüber hinaus wird
zum Kohletrocknen zwei getrennte Medien ver- eine große Temperaturdifferenz in der Trockenlöschwendet
werden, dadurch gekennzeich- kammer hervorgerufen.
net, daß zum Konletrocknen ein inertes Gas In Weiterbildung der Erfindung kann das inerte
verwendet wird, das in einem Wärmetauscher Gas nach erfolgter Kohletrocknung zumindest zum
vom Löschgas beheizt wird, wenn dieses bereits 15 Teil nach einer Gasreinigung und Entschwefelung
einen Teil seiner Wärme an einen Dampferzeuger der Atmosphäre zugerührt werden. Bei einer Kokeabgegeben
hat. reianlage zur Durchführang des erfindungsgemäßen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Verfahrens ist gemäß der Erfindung im Strömungskennzeichnet,
daß das inerte Gas nach erfolgter weg des Löschgases nach der Trockenlöschkammer
Kohletrocknung zumindest zum Teil nach einer 20 zuerst ein Dampferzeuger und dann ein Wärmetau-Reinigung
und Entschwefelung der Atmosphäre scher zur Erhitzung des Kohletrocknungsgases anzugeführt
wird. geordnet.
3. Kokereianlage zur Durchführung des Ver- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer
fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- erfindungsgemäßen Kokereianlage dargestellt. In dienet,
daß im Strömungsweg des Löschgases nach 25 ser Zeichnung zeigt
der Trockenlöschkammer (34, 130) zuerst ein F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfin-
Dampferzeuger (70) und dann ein Wärmetau- dungsgemäßen Kokereianlage,
scher (84) zur Erhitzung des Kohletrocknungsga- F i g. 2 eine schematische, teilweise im Schnitt dar-
ses angeordnet ist. gestellte Seitenansicht eines Teiles der in F i g. 1 dar-
30 gestellten Anlage,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine schematisch, teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Kokereianlage,
Die Erfindung betrifft eine Kokereianlage sowie 35 Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig.4,
ein Verfahren zum Betrieb dieser Anlage, bei dem F i g. 6 eine Teilseitenansicht, die eine ir dem Aus-
die Koksöfen periodisch mit Kohle beschickt werden führungsbeispiel gemäß F i g. 4 und 5 verwendete
und der erzeugte Koks trockengelöscht wird und bei Trockenlöschkammer veranschaulicht,
dem die dem heißen Koks entzogene Wärme zum F i g. 7 eine schematische Darstellung des Lösch-
dem die dem heißen Koks entzogene Wärme zum F i g. 7 eine schematische Darstellung des Lösch-
Teil zum Trocknen zumindest eines Teiles der benö- 40 gaskreihlaufes und der Art und Weisp wie dieses Gas
tigten Kohle herangezogen wird, wobei zum Trok- bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 bis6 verkenlöschen
und zum Kohletrockner zwei getrennte wendet wird.
Medien verwendet werden. Bei einem bekannten F ί g. 1 zeigt eine Kokereianlage 10, die einen Kok^-
Verfahren dieser Art wird das Medium zum Kohle- ofen 12 aufweist. Dieser Ofen 12 besteht aus vielen
trocknen die noch heiße Abluft einer Heißluftturbine 45 einzelnen, nebeneinander angeordneten Ofenkamverwendet.
Die Verwendung von Luft kann jedoch mein. Bei der Destillation der Kohle im Ofen 12
zu Explosionen im Trocknungskreis führen und ist wird Gas durch den Ofen geleitet, z. B. Generatoren
daher nicht zu empfehlen. Auch kann es, wenn als zugeführt wird, wonach es in Piashochöfen Anwen-Kohletrocknungsmedium
Wasserdampf benutzt wird, dung finden kann.
leicht zu Sauerstoffeintragungen durch den Dampf 50 Jede Kammer des Ofens 12 wird mittels einer Bekommen,
so daß wiederum eine Explosionsgefahr im Schickungsvorrichtung 14 periodisch mit Kohle be-Kohletrocknungskreis
möglich ist. Darüber hinaus schickt. Diese Beschickungsvorrichtung kann als Bekönnen
unliebsame Reaktionen zwischen dem Was- schickungswagen ausgebildet sein, der oberhalb der
serdampf und Kohleprodukten auftreten, die besser Ofenbatterie von einer Ofenkammer zur nächsten beunterdrückt
werden. Schließlich kann bei dem be- 55 Wegt wird und jede Ofenkammer periodisch mit
kannten Verfahren sowohl beim Anfahren als auch Kohle beschickt. Die Beschickungsvorrichtung 14
bei Störungen der Taupunkt unterschritten werden. wird aus einem Lagerbimker 16 mit Kohle gespeist,
so daß die Kohle angefeuchtet wird. Dies hat be- Die aus dem Ofen 12 austretenden Gase werden
so daß die Kohle angefeuchtet wird. Dies hat be- Die aus dem Ofen 12 austretenden Gase werden
kanntlich den Nachteil zur Folge, daß durch Feuch- mittels geeigneter Standröhren in eine Leitung 20 getigkeitsaufnahme
im Trockner Koks verbrannt wird, 60 führt, durch die die Gase zu einer Nebenproduktanaiso
das Endprodukt verbraucht wird, was unwirt- lage 22 fließen. Die Standrohre werden gekühlt zur
schaftlich ist. Erzeugung von Dampf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be- Eine Fülirungs- und Abgabevorrichtung 26 füi
kannten Verfahren dahingehend zu verbessern, daß den Koks kann jeweils zu der zu entleerenden Ofendie
vorerwähnten Nachteile weitgehend unterdrückt 65 kammer längs Schienen bewegt werden, die vor
bzw. völlig beseitigt werden. Diese Aufgabe wird bei einem Stützrahmen 28 getragen sind. Der ausgestoeinem
Verfahren der vorbeschriebenen Art gemäß ßene Koks wird in der Kohlenführungs- und Abgader
Erfindung dadurch gelöst, ^pR zum Trocknen ein bevorrichtung 26 aufgenommen, die vollständig ge-
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