DE3329163C2 - Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer Verkokungsanlage - Google Patents
Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer VerkokungsanlageInfo
- Publication number
- DE3329163C2 DE3329163C2 DE19833329163 DE3329163A DE3329163C2 DE 3329163 C2 DE3329163 C2 DE 3329163C2 DE 19833329163 DE19833329163 DE 19833329163 DE 3329163 A DE3329163 A DE 3329163A DE 3329163 C2 DE3329163 C2 DE 3329163C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coke
- gas
- heat
- steam boiler
- dry
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B21/00—Heating of coke ovens with combustible gases
- C10B21/08—Heating of coke ovens with combustible gases by applying special heating gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/02—Dry cooling outside the oven
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer Verkokungsanlage, bei welchem ein in bezug auf die trockene Kokskühlung inertes Wärmeträgergas durch eine trockene Kokskühlung zur Aufnahme der fühlbaren Wärme des heißen Kokses und anschließend durch einen Dampfkessel unter Abgabe wenigstens eines Teils der aufgenommenen fühlbaren Kokswärme für die Dampferzeugung geführt wird. Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit eines solchen Verfahrens ist nach der Erfindung vorgesehen, daß man als Wärmeträgergas ein brennbares Gas verwendet und das den Dampfkessel verlassende Wärmeträgergas der Koksofenbatterie als Unterfeuerungsgas zuführt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer Verkokungsanlage, bei welchem wenigstens teilweise ein in bezug
auf den zu kühlenden Koks inertes Wärmeträgergas durch eine trockene Kokskühlung zur Aufnahme der
fühlbaren Wärme cies heißen Kokses und anschließend
durch einen Dampfkessel unt?r Abg/be wenigstens eines
Teils der aufgenommener? fühlbaren Kokswärme für die Dampferzeugung geführt sow; wenigstens ein
Teil des den Dampfkessel verlassenden Wärmeträgergases der Koksofenbatterie als Unterfeuerungsgas zugeführt
wird.
Derartige Verfahren tragen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Verkokungsprozesses bei. Bei bekannten
Verfahren dieser Art wird das inerte Wärmeträgergas im geschlossenen Kreislauf durch die trockene
Kokskühlung und den Dampfkessel geführt. Das Wärmeträgergas tritt dabei nach Wiederverdichtung
mit einer Temperatur zwischen etwa 150 und 200°C in die trockene Kokskühlung wieder ein.
In der GB-PS 20 18 965 ist ein Verfahren der o. g. Art
ersichtlich. Das eigentliche Wärmeträgergas besteht aus Luft und/oder Stickstoff. Wie bei allen bis dahin bekannten
Kreislaufsystemen nimmt das Wärmeträgergas in der trockenen Kokskühlung Wasserstoff aus dem glühenden
Koks unter gleichzeitiger Bildung von Kohlenmonoxid auf. Bei dem bekannten Vorschlag handelt es
sich um ein Kreislaufsystem, aus welchem lediglich das überschüssige, dann mit durch die Reaktion mit dem
heißen Koks entstandenen brennbaren Bestandteil angereichertem Kreislaufgas aus dem System ausgeschleust
wird, während der überwiegende Teil des Wärmeträgergases, bestehend im wesentlichen aus Luft
und/oder Sticksttoff weiter im Kreislauf zurückgeführt wird.
Das in der DE-AS 28 16 476 beschriebene Vorschlag besitzt keine Kopplung zwischen der trockenen Kokskühlung
und dem Dampfkessel. Das für den Koksofen notwendige Unterfeuerungsgas wird nicht unmittelbar
dem Koksofen, sondern auf dem Umweg durch eine trockene Kokskühlung dem Koksofen zugeführt. Es
geht dabei also nicht um die Verbesserung eines Verfahrens, bei welchem bisher ein Wärmeträgergas im wesentlichen
in geschlossenem Kreislauf zur Kopplung der trockenen Kokskühlung mit einer Dampferzeugung geführt
wurde.
Es ist auch bekannt, das die Koksofenbatterie verlassende
Rauchgas (DE-AS 27 38 442) oder Gichtgas (DE-PS 27 33 365) im offenen Kreislauf durch eine trockene
Kokskühlung und eine Kohlevorerhitzung zur Kupplung dieser beiden Prozeßstufen zu führen. Dabei wird
entweder das die Koksofenbatterie verlassende Rauchgas oder kaltes Gichtgas in die trockene Kokskühlung
geleitet, nimmt dort im direkten Wärmeaustausch die fühlbare Wärme des heißen Kokses auf, um diese anschließend
in der Kohlevorrtrhitzung im direkten Wärmcaustausch
an die Kokskohle wieder abzugeben. Das Rauchgas bzw. Gichtgas verläßt die Kohlevorerhitzung
mit etwa 100 bis 1500C; es muß anschließend gereinigt
und abgekühlt werden, um entweder in die Umgebung abgegeben oder unter annähernd gleichen Konditionen
wieder in das Gichtgasnetz aufgenommen zu werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren noch wirtschaftlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst,
daß man als Wärmeträgergas ein inertes, aber brennbares Gas in die trockene Kokskühlung einführt,
durch die trockene Kokskühlung und den Dampfkessel
ausschließlich im offenen Kreislauf führt und das den Dampfkessel verlassende Wärmeträgergas vollständig
der Koksofenbatterie als Unterfeuerungsgas zuführt
Auch hier verläßt des Wärmeträgergas den Dampfkessel
mit etwa 150 bis 200° C; es wird in diesem Zustand
direkt als Unterfeuerungsgas für die Koksofenbatterien eingesetzt. Dadurch wird also die restliche fühlbare
Wärme des Wärmeträgergases nach dem Dampfkessel im Koksofen selbst genutzt. Bei den bisher bekannten
Prozeßführungen, die mit wenigstens teilweise offenem Kreislauf arbeiten, muß die Restwärme umweltbeiastend
mit entsprechenden BetriebsKosten nicht nutzbringend
abgeführt werden.
Bei der Verwendung von Gichtgas handelt es sich einerseits um ein in bezug auf die trockene Kokskühlung
inertes Wärmeträgergas, welches auf einem Stahlwerk (praktisch) kostenlos zur Verfügung steht. Andererseits
eignet es sich hervorragend als Unterfeuerungsgas. Gichtgas wurde bei der Kopplung von trockener
Kokskühlung und Dampfkessel bisher noch niemals eingesetzt.
Durch die Tatsache, daß man das Wärmeträgergas durch die trockene Kokskühlung und den Dampfkessel im (vollständig) offenen Kreislauf fuhrt, wird in vorteilhafter Weise rreicht, daß die gesamte fühlbare Restwärme des den Dampfkessel verlassenden Wärmeträgergases in dem Koksofen weiter genutzt wird. Die Kopplung der trockenen Kokskühlung und eines Dampfkessels mit einem Wärmeträgergas erfolgte bisher ausschließlich im vollständig geschlossenen Kreislauf. Demgegenüber wird mit dieser Weiterbildung des Erfindungsgedankens eine weitere Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Prozesses erreicht.
Durch die Tatsache, daß man das Wärmeträgergas durch die trockene Kokskühlung und den Dampfkessel im (vollständig) offenen Kreislauf fuhrt, wird in vorteilhafter Weise rreicht, daß die gesamte fühlbare Restwärme des den Dampfkessel verlassenden Wärmeträgergases in dem Koksofen weiter genutzt wird. Die Kopplung der trockenen Kokskühlung und eines Dampfkessels mit einem Wärmeträgergas erfolgte bisher ausschließlich im vollständig geschlossenen Kreislauf. Demgegenüber wird mit dieser Weiterbildung des Erfindungsgedankens eine weitere Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Prozesses erreicht.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren bzw. eine dazugehörige Anlage in einem Blockschema
veranschaulicht, das aus sich selbst heraus verständlich ist. Dabei wird als brennbares Wärmeträgergas Gichtgas
verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer Verkokungsanlage, bei welchem wenigstens
teilweise ein in bezug auf den zu kühlenden Koks inertes Wärmeträgergas durch eine trockene
Kokskühlung zur Aufnahme der fühlbaren Wärme des heißen Kokses und anschließend durch einen
Dampfkessel unter Abgabe wenigstens eines Teils der aufgenommenen fühlbaren Kokswärme für die
Dampferzeugung geführt sowie wenigstens ein Teil des den Dampfkessel verlassenden Wärmeträgergases
der Koksofenbatterie als Unterfeuerungsgas zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Wärmeträgergas ein inertes, aber brennbares Gas in die trockene Kokskühlung einführt,
durch die trockene Kokskühlung und den Dampfkessel ausschließlich im offenen Kreislauf
führt und das den Dampfkessel verlassende Wärmeträgergas vollständig der Koksofenbatterie als Unterfeuerungsgüs
zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wärmeträgergas Gichtgas
verwendet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329163 DE3329163C2 (de) | 1983-08-12 | 1983-08-12 | Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer Verkokungsanlage |
GB08417294A GB2144765A (en) | 1983-08-12 | 1984-07-06 | Method of using the sensible heat of hot coke in a coking plant |
JP15563984A JPS6060184A (ja) | 1983-08-12 | 1984-07-27 | コ−クス化装置におけるコ−クス熱の利用方法 |
ES534852A ES534852A0 (es) | 1983-08-12 | 1984-08-03 | Metodo para aprovechar el calor tangible del coque en una planta de coquizacion |
BE0/213452A BE900305A (fr) | 1983-08-12 | 1984-08-06 | Procede en vue d'utiliser la chaleur sensible du coke dans une installation de cokefaction. |
FR8412603A FR2550543A1 (fr) | 1983-08-12 | 1984-08-09 | Procede pour l'utilisation de la chaleur sensible du coke dans une cokerie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329163 DE3329163C2 (de) | 1983-08-12 | 1983-08-12 | Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer Verkokungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329163A1 DE3329163A1 (de) | 1985-02-28 |
DE3329163C2 true DE3329163C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6206405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833329163 Expired DE3329163C2 (de) | 1983-08-12 | 1983-08-12 | Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer Verkokungsanlage |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6060184A (de) |
BE (1) | BE900305A (de) |
DE (1) | DE3329163C2 (de) |
ES (1) | ES534852A0 (de) |
FR (1) | FR2550543A1 (de) |
GB (1) | GB2144765A (de) |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB267095A (de) * | 1926-03-04 | 1928-01-26 | International Combustion Engineering Corporation | |
GB948028A (en) * | 1961-08-02 | 1964-01-29 | Balfour & Co Ltd Henry | Improved method of carbonisation and apparatus for performing the same |
DE1571686A1 (de) * | 1966-11-16 | 1971-01-14 | Steinmueller Gmbh L & C | Verfahren zur Erzeugung von Koks und Dampf |
GB1214706A (en) * | 1968-04-18 | 1970-12-02 | Henry Balfour & Company Ltd | Improvements in or relating to carbonisation process |
GB1181647A (en) * | 1968-12-09 | 1970-02-18 | Peabody Coal Co | Coke and Heat Producing Method |
DE1935214A1 (de) * | 1969-07-11 | 1971-01-14 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von feinkoernigem Koks |
BE795029A (fr) * | 1972-02-07 | 1973-05-29 | Waagner Biro Ag | Installation de cokerie et procede pour son exploitation |
DE2733365C3 (de) * | 1977-07-23 | 1980-06-19 | Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer Verkokungsanlage |
DE2738472A1 (de) * | 1977-08-26 | 1979-03-01 | Fritz Juestl | Tierbehausung |
FR2420564A1 (fr) * | 1978-03-20 | 1979-10-19 | Kawatetsu Chem Ind Co | Procede pour recuperer le gaz superflu dans l'extinction a sec du coke et appareil utilisable pour la mise en oeuvre de ce procede |
DE2816476C3 (de) * | 1978-04-15 | 1980-10-09 | Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur Rückgewinnung von Koksofenabwärme |
DE3047240C2 (de) * | 1980-12-16 | 1983-03-10 | Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur Erhöhung des Heizwertes eines Gichtgases bei einer Verkokungsanlage |
-
1983
- 1983-08-12 DE DE19833329163 patent/DE3329163C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-07-06 GB GB08417294A patent/GB2144765A/en not_active Withdrawn
- 1984-07-27 JP JP15563984A patent/JPS6060184A/ja active Pending
- 1984-08-03 ES ES534852A patent/ES534852A0/es active Granted
- 1984-08-06 BE BE0/213452A patent/BE900305A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-08-09 FR FR8412603A patent/FR2550543A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2144765A (en) | 1985-03-13 |
BE900305A (fr) | 1984-12-03 |
ES8504237A1 (es) | 1985-05-01 |
DE3329163A1 (de) | 1985-02-28 |
GB8417294D0 (en) | 1984-08-08 |
JPS6060184A (ja) | 1985-04-06 |
ES534852A0 (es) | 1985-05-01 |
FR2550543A1 (fr) | 1985-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT507113B1 (de) | Verfahren und anlage zur energie- und co2-emissionsoptimierten eisenerzeugung | |
DE3128903A1 (de) | "verfahren zum eintragen von additiv in einen reaktionsgasstrom" | |
DE2401909B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahl | |
DE2733365C3 (de) | Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer Verkokungsanlage | |
DE2738442B2 (de) | Verfahren bzw. Anlage zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme in einer Verkokungsanlage | |
DE2853729C2 (de) | Verfahren zum Brennen von Pellets auf einem Wanderrost und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2520447A1 (de) | Thermisches kraftwerk | |
DE3204672A1 (de) | Kombinierter gas-/dampfturbinenprozess | |
DE3225140C2 (de) | ||
DE3329163C2 (de) | Verfahren zur Nutzung der fühlbaren Kokswärme an einer Verkokungsanlage | |
DE3223702C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Synthesegas und Reaktor zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2126803A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahl | |
DE3425070A1 (de) | Verfahren zur entstickung von staubhaltigen verbrennungsabgasen und feuerung mit vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3044989C2 (de) | Verfahren zur trockenen Kokskühlung | |
EP0108198B1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Reaktors zur Erzeugung von Synthesegas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3404684C2 (de) | Verfahren zur Nutzung der beim Trockenkühlen von Koks mittels eines Gases anfallenden fühlbaren Wärme | |
DE2657249C3 (de) | Verfahren zur Weiterverwendung von Rohgichtgas | |
DE3121050C2 (de) | Verfahren zur Vergleichmäßigung der Einsatzkohlemischungen für Verkokungsofenbatterien | |
DE3441322C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur trockenen Kokskuehlung | |
DE4234085A1 (de) | Verfahren zum Hartbrennen von eisenoxidhaltigen Pellets | |
DE1090632B (de) | Verfahren zum Aufheizen von Waermetraegern fuer eine einem Dampfkessel zugeordnete Entgasungsvorrichtung | |
DE2153677A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Karbonisierung von Kohle zur Herstellung von Koks | |
DE1567672B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von SO3 und/oder Schwefelsaeure durch katalytische Umsetzung SO2-haltiger Gase | |
DE971801C (de) | Verfahren zur Temperaturregulierung der Kuehlflaechen eines Kontaktapparates zur Erzeugung von Schwefelsaeure | |
DE4138618C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |