DE2738472A1 - Tierbehausung - Google Patents

Tierbehausung

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DE2738472A1
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Fritz Juestl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/031Cages for laboratory animals; Cages for measuring metabolism of animals

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tierbehausung und betrifft insbesondere einen Mehrzweckkäfig für Heimtiere, wie beispielsweise Meerschweinchen, Zwerghasen, Goldhamster, weiße Mäuse oder dergleichen, mit einer nach unten geschlossenen Bodenwanne und einer hieran festlegbaren, eine von oben zugängliche Eingriffsöffnung zum Innenraum aufweisenden Abdeckhaube, die beide mit einander zugewandten umlaufenden Absetzflanschen versehen sind.
Es hat sich gezeigt, daß bei bekannten Tierbehausungen dieser Art trotz der ansonsten idealen Haltungsmöglichkeiten für Heimtiere mit jederzeitigem Zugriff zu diesen, wie das insbesondere sogenannte Streicheltiere zu schätzen wissen und durch besonders guten physiologischen Zustand und auffallende tierpsychologische Regsamkeit und Lernfähigkeit danken, ein gravierender Übelstand bisher nicht zu vermeiden ist. Dieser besteht darin, daß sich bei starker Sonneneinstrahlung auf die Abdeckhaube unerwartet die Innenatmosphäre der Tierbehausung trotz der übergroßen Strömungsver- bindung zur Außenatmosphäre hin, die durch das ständig offene Eingriffsloch gegeben ist, so stark aufheizt, daß es erfahrungsgemäß nicht selten zu einem Verenden der in einer solchen Tierbehausung gehaltenen Tiere infolge Verdurstens und/oder Erstickens und/oder Hitzschlags kommt. Dabei kann der Schaden recht beträchtlich sein, wenn nämlich die in der Tierbehausung gehaltenen Insassen wertvolle oder nur schwer wiederzubeschaffende Tiere oder solche Tiere sind, an denen sich Ergebnisse von fortzusetzenden wissenschaftlichen Versuchen zeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tierbehausung gattungsgemäßer Art mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln so auszugestalten, daß auch bei ungehinderter Sonneneinstrahlung auf die Abdeckhaube, und zwar dies sogar bei vorhandener Brennlinsenwirkung im Falle der Ausführung der Abdeckhaube in durchsichtigem Kunststoffmaterial, jede Gefahr für die im Tierbehausungsinneren gehaltenen Insassen infolge überhöhter Temperatur in dieser zuverlässig ausgeschaltet ist, wobei die Erfindung je nach Ausführungsform es auch ermöglichen soll, bereits vorhandene Tierbehausungen gattungsgemäßer Art in für diesen Zweck geeigneter Weise nachzurüsten.
Die Erfindung erreicht dies in überraschend einfacher Weise durch eine Ventilationseinrichtung, mittels welcher eine etwa vertikale Kaminströmung von ins Tierbehausungsinnere eintretender und durch die Eingriffsöffnung austretender Umgebungsluft erzielbar ist. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig, weil höchst einfach und überragend kostengünstig und dabei außerdem auch noch sich automatisch selbstregulierend erwiesen, im Tierbehausungsinneren eine natürliche Auftriebsströmung zu erzeugen. Diese ist nämlich umso stärker und führt demgemäß umso mehr Frischluft aus der Außenumgebung heran, je stärker die Sonneneinstrahlung ist und je größer die Tendenz zur Temperatursteigerung im Inneren der Tierbehausung ist. Je stärker also die Tendenz zur Temperatursteigerung ist, desto mehr Frischluft wird aus der Umgebungsatmosphäre automatisch durch natürliche Zuströmung kühlend herangeschafft.
Je nach Innenausstattung einer solchen Tierbehausung und/oder Art der in dieser gehaltenen Tiere kann es von Wichtigkeit sein, daß das gesamte Innere dieser Tierbehausung einschließlich der Eckbereiche desselben, die beispielsweise zwischen den die Eingriffsöffnung begrenzenden gitterlosen Flanschbereichen und den Wandungsbereichen gebildet sind, zuverlässig mit Frischluft versorgt werden, um zu verhindern, daß sich möglicherweise dort aufhaltende Insassen Überhitzungen zuziehen könnten. Zu diesem Zweck sieht ein die Erfindung weiterhin zweckmäßig fortbildender untergeordneter Erfindungsgedanke eine mittlere etwa vertikale Schachtströmung mit zu dieser verlaufenden randseitigen Verwirbelungsströmungen im Tierbehausungsinneren bei Verwendung einer an sich bekannten Abdeckhaube mit die Eingrifföffnung begrenzenden gitterlosen Deckflanschen vor. Hierdurch wird bewirkt, daß aufgrund der sich erfindungsgemäß im Zentralbereich ausbildenden vertikalen Schachtströmung ein Sog auf die Seiten- oder Eckbereiche des Tierbehausungsinneren ausgeübt wird, der zu einer Absaugung heißerer Atmosphäre aus denselben und Zuführung kühlerer Umgebungsluft in dieselben führt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Ventilationseinrichtung im Bereich der Bodenwanne zumindest längs eines Teilbereiches der Länge wenigstens einer Seitenwandung derselben mindestens eine gegen unbeabsichtigtes Austreten von Wanneninhalt geschützte Lufteinströmöffnung aufweist. Diesem Erfindungsgedanken liegt nämlich die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß auch bei sehr wühlfreudigen oder temperamentvollen
Insassen nicht der hochgeschätzte Vorteil der gattungsgemäßen Ausführung solcher Tierbehausungen verlorengeht, daß diese gegen Verschmutzung der Umgebung ihres Aufstellungsortes geschützt sind. Dies wird durch diesen Erfindungsgedanken erreicht, indem die Lufteinströmöffnungen jeweils entsprechend gegen Austreten von Teilen der Bodenstreu, Exkrementen oder Futterresten geschützt sind. Dabei kann die Zuführung der Umgebungsluft ins Tierbehausungsinnere so getroffen sein, daß entweder einer oder mehreren oder gar allen Seitenwandungen der Bodenwanne zugeordnet eine oder mehrere Lufteinströmöffnungen vorgesehen sind, wobei diese sich über einen mehr oder weniger großen Teil der Länge der Seitenwandungskontur erstrecken können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens können die Lufteinströmöffnungen jeweils als in die Bodenwannenwandung eingeformte Schlitze ausgebildet sein, denen galerieartig gewinkelt eine an der Bodenwannenwandung einstückig angeformte oder ansteckbare Schutzabdeckung vorgeordnet ist. Diese Ausführungsform eignet sich vornehmlich für die Erstausführung solcher Tierbehausungen, indem bereits bei der Fertigung der Bodenwanne die Anordnung der entsprechenden Lufteinströmöffnungen in deren Wandung berücksichtigt wird.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß die Lufteinströmöffnungen jeweils im Bereich der bodenwannenseitigen Absetzflanschen angeordnet sind. Es hat sich nämlich überraschend gezeigt, daß es in vielen Fällen keineswegs erforderlich ist, die Lufteinströmöffnungen so tief zu legen, daß die Luftzirkulationsströmung bereits in verhältnismäßig tief gelegene Bereiche der Bodenwanne eintritt, zumal dies für ganz bestimmte Tierarten unerwünscht ist, und zwar insbesondere für solche, die sehr zugluftempfindlich sind. Überraschend hat sich nämlich gezeigt, daß selbst dann, wenn die Luftzirkulationsströmung verhältnismäßig weit oberhalb des Wannenbodens, nämlich im Bereich der bodenwannenseitigen Absetzflansche, zugeführt wird, sich eine ausreichende Luftaustauschwirkung einstellt, indem nämlich durch eine Art Ejektorpumpeneffekt auch ein Teil der unterhalb des Niveaus der Lufteinströmöffnungen befindlichen Innenraumatmosphäre mitgerissen und durch entsprechende Verwirbelungsströmungen mit Frischluft nachgefüllt wird.
Eine bevorzugte, weil besonders wirtschaftlich zu fertigende Fortbildung dieses Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß die Abdeckhaube einen längs ihres Absetzflansches von diesem winkelförmig abstehend rundumlaufenden Randflansch mit in diesen eingeformten Ausnehmungen und die Bodenwanne einen im Vergleich zum Absetzflansch der Abdeckhaube breiteren Absetzflansch und einen diesen verlängernden, längs seiner Randkontur von diesem galerieartig gewinkelt abstehend rundumlaufenden Randflansch aufweist, wobei die Abdeckhaube sich mit ihrem Randflansch auf dem Absetzflansch der Bodenwanne abstützt. Auch diese Ausführungsform eignet sich besonders für die Erstfertigung, da die Ausbildung der Absetzflansche von Bodenwanne und Abdeckhaube entsprechend vorzunehmen ist. Bei dieser Ausführung der Erfindung stützen sich Abdeckhaube und Bodenwanne wie bei einer gattungsgemäßen Tierbehausung unmittelbar aneinander ab, wobei allerdings im Gegensatz hierzu der Absetzflansch der Abdeckhaube nicht mehr unmittelbar auf dem Absetzflansch der Bodenwanne ruht, sondern mit seinem nach unten abgewinkelten Randflansch, der seinerseits die sich seitlich zum Tierbehausungsinneren öffnenden Lufteintrittsöffnungen aufweist. Diese können zweckmäßig durch Einbuchtungen der Randkontur dieser abdeckhaubenseitigen Randflansche gebildet sein.
Eine andere bevorzugte Fortbildung der Erfindung gestattet es, bekannte Ausführungen von Abdeckhauben zu benutzen, indem nur die Bodenwanne gegenüber herkömmlichen Ausführungen etwas geändert zu werden braucht. Dies spart erhebliche Kosten für Neufertigung und/oder Umbau der Fertigungswerkzeuge für die Einzelteile der Tierbehausung und dient somit der Rationalisierung und Senkung des Gestehungspreises.
Eine Tierbehausung gemäß diesem untergeordneten Erfindungsgedanken kennzeichnet sich dadurch, daß die Bodenwanne einen im Vergleich zum Absetzflansch der Abdeckhaube breiteren Absetzflansch und einen diesen verlängernden, längs seiner Randkontur von diesem galerieartig gewinkelt abstehend rundumlaufenden Randflansch aufweist und daß zwischen den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne eine luftdurchlässige Abstandshalteeinrichtung angeordnet ist. Dabei kann mit Vorteil die Abstandshalteeinrichtung durch Stehbolzen gebildet sein, die in miteinander fluchtende Löcher in den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne eingreifend diese beiden Absetzflanschen in vertikalem Abstand zueinander halten. Weiterhin können zweckmäßig die Stehbolzen in jeweils paarweiser Zuordnung zu einer der Seitenwandungen von Abdeckhaube und Bodenwanne und/oder in jeweils paarweiser Zuordnung zu den Ecken zwischen den Seitenwandungen von Abdeckhaube und Bodenwanne beidseitig dieser Ecken angeordnet sein. Eine besonders kostengünstige Ausführung ergibt sich, wenn die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher von Abdeckhaube und Bodenwanne hindurchgreifende Schraubbolzen mit zwischen den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne angeordneten Abstandshülsen gebildet sind. Es können dann nämlich preisgünstigst und praktisch in jeder beliebigen Menge und überall handelsüblich zur Verfügung stehende Maschinenelemente eingesetzt werden. Andererseits kann es aber auch zweckmäßig sein, wenn die
Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher von Abdeckhaube und Bodenwanne hindurchgreifende Bolzen mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem Splintverschluß am anderen Ende oder mit Splintverschlüssen an beiden Enden mit zwischen den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne angeordneten Abstandsbolzen gebildet sind. Solche Splintverschlüsse benötigen nämlich lediglich Querbohrungen im Bolzenteil und ersparen damit den Kostenaufwand für die mit Gewinde versehenen Teile und erleichtern weiterhin die Montage, ganz abgesehen davon, daß hierdurch der erfahrungsgemäß bei Gewindeteilen unvermeidliche Übelstand sicher ausgeschaltet wird, daß Gewinde bei mehrfacher Benutzung im Falle unsachgemäßen oder ungenauen Aufsetzens der zugehörigen Mutter sehr bald auszuleiern und in der erzielbaren Spannwirkung nachzulassen pflegen.
Eine besonders wirtschaftlich herstellbare und höchst einfache und dennoch ausreichend betriebssicher einsetzbare Variante kennzeichnet sich gemäß einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken dadurch, daß die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher von Abdeckhaube und Bodenwanne hindurchgreifende Bolzen mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem aufgerauhten anderen Ende, auf welchem eine aufgeschobene Kappe kraftschlüssig gehalten ist, sowie mit zwischen den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne angeordneten Abstandshülsen gebildet sind, wobei zweckmäßig, weil massenfertigungstechnisch besonders günstig, unter Verzicht auf den Anlagekopf die Bolzen auch beidendig gleich, und zwar mit aufgerauhten Enden auf beiden Seiten, ausgebildet und je Bolzen zwei von den Bolzenenden kraftschlüssig zu haltende Aufschiebekappen vorgesehen sein können. In jedem Fall hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn dabei die Bolzen als Aufrauhung ihrer Endbereiche jeweils gewindeartig nebeneinanderliegende Prägeverformungen aufweisen. Eine besonders wirtschaftliche Ausführung ergibt sich bei Ausbildung der Kappen in Kunststoffmaterial.
Einer anderen erfinderischen Variante liegt die untergeordnete Aufgabe zugrunde, zusätzliche Bearbeitungsarbeitgänge für die Einzelteile der Ventilationseinrichtung nach der Erfindung weitergehend auszuschalten und gleichzeitig Montage und Demontage derselben unter größtmöglicher Zeiteinsparung weitestgehend zu erleichtern. Hierfür sieht die Erfindung vor, daß die Stehbolzen als mit den Absetzflanschen von Abdeckhaube und/oder Bodenwanne durch Knöpfung in Wirkverbindung bringbare Abstandselemente ausgebildet sind. In erfinderischer Fortbildung können dabei die Stehbolzen als Bolzen mit mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem eine halsartige Einengung aufweisenden Knöpfkopf am anderen Ende oder mit jeweils eine halsartige Einengung aufweisenden Knöpfköpfen an beiden Enden ausgebildet sein. Dabei kann zweckmäßig der Außendurchmesser der Knöpfköpfe jeweils geringfügig größer sein als der Durchmesser der zugeordneten Durchstecklöcher der Absetzflansche von Abdeckhaube bzw. Bodenwanne, wobei entweder das Material dieser Absetzflansche oder aber der Knöpfköpfe elastisch verformbar ist. Für eine Ausführung mit beidendig vorgesehenen Knöpfköpfen hat es sich dabei als zu bevorzugen erwiesen, wenn die Länge der halsartigen Einengung des einen Knöpfkopfes der Dicke des Absetzflansches der Abdeckhaube und die Länge der halsartigen Einengung des anderen Knöpfkopfes der Dicke des Absetzflansches der Bodenwanne oder der Summe der Dicke desselben und der Dicke eines erforderlichenfalls noch zwischengeschalteten Teils, wie beispielsweise einer Zwischenlagscheibe oder eines Winkelprofils, entspricht. Auch hier können im Interesse schneller und wirtschaftlicher Fertigung sowie weitestgehender Gewichtsersparnis die Stehbolzen jeweils aus Kunststoffmaterial gebildet sein.
Auch eine andere zweckmäßige Fortbildung der Erfindung kommt mit solchen Massenteilen aus und bringt aufgabengemäß überdies noch den Vorteil, daß sie für die Nachrüstung vorhandener Tierbehausungen herkömmlicher Ausführung besonders geeignet ist, indem nämlich sowohl deren Bodenwanne als auch deren Abdeckhaube in unveränderter Ausführung weiterbenutzt werden können. Diese besonders universell einsetzbare Ausführung gemäß diesem Erfindungsgedanken kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne eine luftdurchlässige Abstandshalteeinrichtung angeordnet ist, die einen sich auf dem Absetzflansch der Bodenwanne abstützenden, im Vergleich zum Absetzflansch der Abdeckhaube breiteren Bodensteg mit einem diesen verlängernden, längs seiner Randkontur von diesem galerieartig gewinkelt abstehend rundumlaufenden Randflansch aufweist.
Dabei kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens die Abstandshalteeinrichtung einen Rinnenring winkelförmigen Querschnitts mit vom horizontalliegenden Bodensteg außenseitig nach oben wegstehendem Randflansch und Abstandselementen aufweisen, die in miteinander fluchtende Löcher in den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne eingreifen und gleichzeitig durch entsprechend angeordnete Löcher in Bodensteg des Rinnenringes hindurchgreifend diese beiden Absetzflanschen in vertikalem Abstand zueinander und den zwischengeschalteten Rinnenring in Arbeitsstellung halten. Wenn dabei der Rinnenring einstückig ausgebildet ist, was allerdings mit einigen Werkzeugkosten verbunden zu sein pflegt, wird das Einsetzen desselben zwischen Abdeckhaube und Bodenwanne und die Gesamtmontage besonders erleichtert. Etwas mehr Geschick in dieser Hinsicht erfordert eine alternative Ausführungsform, bei welcher der Rinnenring aus mindestens zwei miteinander zusammenfügbaren Teilstücken gebildet ist. Dabei kann der Rinnenring zweckmäßig aus zwei gleichen miteinander zusammenfügbaren Teilstücken gebildet sein, die dann jeweils zwei Ecken des Rinnenringes bilden. Dabei können die freien Enden dieser Teilstücke, die sich dann an einem Eckenbereich anschließen, zueinander gleiche oder unterschiedliche Länge aufweisen. Weiterhin kann mit Vorteil der Rinnenring aus solchen Teilstücken gebildet sein, wobei dann zwischen diesen zur Bildung seiner gegenüber seinen Breitseiten längeren Längsseiten geradlinige Teilstücke zwischengefügt sein können, so daß der Rinnenring aus vier Teilstücken gebildet ist. Andererseits kann der Rinnenring auch in anderer Weise aus vier miteinander zusammenfügbaren Teilstücken gebildet sein, von denen jedes eine Ringecke bildet. Dabei kann auch hier mit höchst einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Anpassung an die Dimensionierung der Bodenwanne vorgenommen werden, indem der Rinnenring aus vier jeweils zwei Ecken längs seiner Längsseiten verbindenden praktisch geradlinigen Teilstücken zusammenfügbar ist. Diese verschiedenen Ausführungen bringen den Vorteil mit sich, daß mit verhältnismäßig geringem Kostenaufwand von der werkzeugtechnischen Seite und auch der Materialkosten her lediglich die Eckteilstücke separat gefertigt zu werden brauchen, während etwa benötigte geradlinige Verbindungsstücke als Abschnitte aus handelsüblichem Winkelprofilzeug gebildet werden können. Dabei stehen diese Profile sowohl in Kunststoff als auch in Metall zur Verfügung. Kunststoff empfiehlt sich jedoch wegen des leichteren Gewichtes, der größeren Korrosionsfestigkeit und insbesondere auch der Gestehungskosten für den gesamten Rinnenring unter Berücksichtigung auch des ästhetischen Gesamteindruckes, indem nämlich auch die Eckteilstücke besonders wirtschaftlich in Kunststoff zu erstellen sind.
Es ist aber andererseits durchaus auch möglich, eine besonders preisgünstige Ausführung zu verwirklichen, indem der Rinnenring auch aus vier miteinander zusammenfügbaren geradlinigen Winkelprofilen gebildet ist, die an ihren Enden die Ringecken bildend zusammenstoßen. Hier werden nämlich überhaupt keine zusätzlichen Werkzeuge für die Fertigung von Ringteilstücken benötigt, vielmehr kann der gesamte Ring aus handelsüblich preisgünstigst überall verfügbarem Winkelprofilzeug erstellt werden.
In weiterer vorteilhafter Fortbildung kann bei den verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mit aus mehreren Teilstücken zusammengefügtem Rinnenring im Bereich der Stoßstellen zweier benachbarter Teilstücke der Bodensteg des einen derselben eine Vertiefung von für die Aufnahme des Bodensteges des anderen Teilstückes ausreichender Breiten- und Tiefendimensionierung aufweisen. Hierdurch wird nämlich eine Ausführung besonderer Eigensteifigkeit bei gleichzeitigem hervorragendem ästhetischem Gesamteindruck erreicht. Es können dabei zweckmäßig weiterhin die einzelnen Teilstücke durch kraft- oder formschlüssige Verbindungselemente zu einem von Abdeckhaube und Bodenwanne unabhängigen Rinnenring zusammengefügt sein, andererseits aber kann unter Einsparung des durch diese Verbindungselemente bedingten Kosten- und Montageaufwandes auch vorgesehen sein, daß die einzelnen Teilstücke durch Abdeckhaube, Abstandshalteeinrichtung und Bodenwanne zu einer Einheit zusammenhaltende Abstandselemente zu einem Rinnenring zusammengehalten sind. Hierbei werden also zweckmäßig die für das Zusammenhalten von Abdeckhaube, Abstandshalteeinrichtung und Bodenwanne sowieso benötigten Abstandselemente gleichzeitig als Verbindungselemente für die Bildung des Rinnenringes herangezogen. Hierdurch ergibt sich eine nicht unbeträchtliche Einsparung an Einzelteilen.
Auch für die für Nachrüstung einer aus unveränderten herkömmlichen Bauteilen gebildeten Tierbehausung bestimmte Abstandshalteeinrichtung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Abstandselemente durch Stehbolzen gebildet sind, die in jeweils paarweiser Zuordnung zu einer der Seitenwandungen von Abdeckhaube und Bodenwanne angeordnet sind, oder wenn die Abstandselemente durch Stehbolzen gebildet sind, die in paarweiser Zuordnung zu den Ecken zwischen den Seitenwandungen von Abdeckhaube und Bodenwanne beidseitig dieser Ecken angeordnet sind. Auch hierbei hat sich eine Ausführungsform besonders bewährt, bei welcher die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher von Abdeckhaube, Bodensteg des Rinnenringes und Bodenwanne hindurchgreifende Schraubbolzen mit zwischen dem Absetzflansch der Abdeckhaube und dem Bodensteg des Rinnenringes angeordneten Abstandshülsen gebildet sind. Eine alternative Ausführungsform hierzu kennzeichnet sich dadurch, daß die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher von Abdeckhaube, Bodensteg des Rinnenringes und Bodenwanne hindurchgreifende Bolzen mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem Splintverschluß am anderen Ende oder mit Splintverschlüssen an beiden Enden mit jeweils zwischen dem Absetzflansch der Abdeckhaube und dem Bodensteg des Rinnenringes angeordneten Abstandshülsen gebildet sind. Auch hier können die Splintverschlüsse in herkömmlicher Weise mit beiden Enden durch eine Querbohrung im betreffenden Bolzenende hindurchgreifende und sich von innen her gegenüber diesem verriegelnde oder aber nur mit einem Ende durch diese Querbohrung hindurchgreifende und mit ihrem anderen Ende das betreffende Bolzenende umgreifend sich gegenüber diesem verriegelnde Splintelemente aufweisen.
In der gleichen Weise, wie vorstehend bereits für Ausführungsformen der Erfindung ohne separaten Rinnenring beschrieben, können auch bei Ausführungen mit zwischen Bodenwanne und Abdeckhaube einsetzbarem Rinnenring die Stehbolzen ausgebildet sein. So kann für eine bevorzugte Ausführung vorgesehen sein, daß die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher von Abdeckhaube, Bodensteg des Rinnenringes und Bodenwanne hindurchgreifende Bolzen mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem aufgerauhten anderen Ende, auf welchem eine aufgeschobene Kappe kraftschlüssig gehalten ist, oder mit aufgerauhten Enden auf beiden Seiten, auf denen jeweils eine kraftschlüssig zu haltende Kappe aufschiebbar ist, sowie in beiden Fällen jeweils mit zwischen dem Absetzflansch der Abdeckhaube und dem Bodensteg des Rinnenringes angeordneten Abstandshülsen gebildet ist. Zweckmäßig können dabei die Bolzen als Aufrauhung ihrer Endbereiche jeweils gewindeartig nebeneinanderliegende Prägeverformungen aufweisen. Die Kappen können vorteilhaft gleichfalls aus Kunststoffmaterial gebildet sein.
Andererseits können in erfinderischer Fortbildung die Stehbolzen als mit dem Absetzflansch der Abdeckhaube und/oder dem Bodensteg des Rinnenringes und gleichzeitig dem Absetzflansch der Bodenwanne durch Knöpfung in Wirkverbindung bringbare Abstandselemente ausgebildet sein. In zweckmäßiger Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens können die Stehbolzen als Bolzen mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem eine halsartige Einengung aufweisenden Knöpfkopf am anderen Ende oder mit jeweils eine halsartige Einengung aufweisenden Knöpfköpfen an beiden Enden ausgebildet sein. Weiterhin kann mit Vorteil die Länge der halsartigen Einengung des Knöpfkopfes der Dicke des Absetzflansches der Abdeckhaube und die Länge der halsartigen Einengung des anderen Knöpfkopfes der Summe der Dicke des Absetzflansches der Bodenwanne und der Dicke des Absetzflansches der Bodenwanne und der Dicke des Bodensteges des Rinnenringes entsprechen, da dadurch besonders gute Sitzverhältnisse mit ausgezeichneter Verbindungswirkung bezüglich aller gegeneinander zu fixierenden Bauteile bei geringstmöglichem Aufwand erzielbar sind.
Der Erfüllung der untergeordneten Aufgabe möglichst geringer Zahl von separaten Einzelteilen dient die erfinderische Lösung gemäß einem anderen Erfindungsgedanken, welcher sich dadurch kennzeichnet, daß der Bodensteg des einstückigen Rinnenringes, sofern ein solcher erfindungsgemäß zum Einsatz kommt, jeweils mindestens vier an ihm angeformte, nach oben wegstehende Abstandshülsen aufweist oder daß im Falle eines aus einzelnen Teilstücken zusammengesetzten Rinnenringes die Bodenstege zumindest der eckseitigen Teilstücke jeweils mindestens eine solche am Bodensteg nach oben wegstehend einstückig angeformte
Abstandshülse aufweisen. Hierdurch können die benötigten Abstandselemente praktisch ohne Kostenmehraufwand gleich bei der Herstellung des Rinnenringes bzw. der Teilstücke für dessen spätere Zusammenfügung mitberücksichtigt und mitgefertigt werden. Eine wirtschaftlich besonders interessante Ausführung dieses Erfindungsgedankens ergibt sich bei durch Knöpfung mit dem Absetzflansch der Abdeckhaube in Wirkverbindung bringbaren Abstandselementen dadurch, daß der Bodensteg des einstückigen Rinnenringes jeweils mindestens vier oder die Bodenstege zumindest der eckseitigen zu diesem zusammenzufügenden Teilstücke jeweils mindestens ein einstückig an ihm angeformte(s), als Bolzen nach oben wegstehende(s) Abstandselement(e) aufweist bzw. aufweisen, das bzw. die an ihrem freien, bodenstegfernen Ende einen eine halsartige Einengung aufweisenden Knöpfkopf bildet bzw. bilden, wobei die Länge der halsartigen Einengung der Dicke des Absetzflansches der Abdeckhaube entspricht.
Für alle mit Knöpfung festzulegenden Ausführungen, weisen diese nun vom Rinnenring bzw. dessen Teilstücken separate oder mit diesem bzw. diesen einstückige Abstandselemente auf, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn der Außendurchmesser der Knöpfköpfe jeweils geringfügig größer ist als der Durchmesser der zugeordneten Durchstecklöcher der Absetzflansche von Abdeckhaube bzw. Bodenwanne und Bodensteg des Rinnenringes und entweder das Material dieser Absetzflansche und des Bodensteges des Rinnenringes oder aber der Knöpfköpfe elastisch verformbar ist.
Zur Erleichterung der Montage und zur Verbesserung des ästhetischen Äußeren können gemäß einer anderen nicht naheliegenden Weiterbildung zumindest die eckseitigen der zum Rinnenring zusammenzufügenden Teilstücke wenigstens an ihrem einen Ende jeweils einen zungenartig geschlitzten Randflansch aufweisen, in dessen Aufnahmeschlitz der ungeschlitzte Randflansch des benachbarten Teilstückes einschiebbar ist.
Die Lösung dieses Erfindungsgedankens befaßt sich aufgabengemäß weiterhin auch vorteilhaft mit der Senkung der Zahl der benötigten Einzelteile und der Gestehungskosten. Es sind nämlich bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung keine separaten Elemente für die Verbindung der Einzelteile des Rinnenringes zu einer Einheit mehr erforderlich, obgleich sie durchaus verwandt werden können, wenn aus irgendwelchen Gründen für erforderlich erachtet, und es können die Eckteile des Rinnenringes so ausgebildet werden, daß etwaige zur Bildung des Rinnenringes zwischen ihnen anzuordnende Zwischenteile als einfache Abschnitte von als Meterware preisgünstig verfügbarem Profilmaterial ausgebildet sein können, wobei irgendwelche Nachbearbeitung zur Ermöglichung der Verbindung aller Teilstücke zum Rinnenring ebenso entbehrlich wird wie Verbindungselemente hierfür. Sollen die Teilstücke im Einzelfall doch über Verbindungselemente zusätzlich gegeneinander festgelegt werden, so können hierfür auch die Abstandselemente herangezogen werden, und zwar dies ungeachtet ihrer jeweiligen Ausführungsform. Die durch diesen Erfindungsgedanken erzielbare Vereinfachung der Ausbildung und Fertigung, verbunden mit einer Reduzierung der Zahl der Einzelteile und des Gewichtes ebenso wie der Gestehungskosten, liegt ebenso auf der Hand wie die Erleichterung von Montage und Demontage. Hier reiht sich aufgabengemäß eine weitere Vervollkommnung ein, gemäß welcher die eckseitigen der zum Rinnenring zusammenzufügenden Teilstücke oder die diesen benachbarten Teilstücke wenigstens an ihrem einen Ende jeweils eine Vertiefung ihres Bodensteges aufweisen, in welche der Bodensteg des benachbarten Teilstückes derart einschiebbar ist, daß die nach unten weisenden Oberflächen der Bodenstege beider benachbarten Teilstücke miteinander fluchten. Hierdurch wird zusätzlich zu besonders ansprechendem ästhetischem Äußerem auch noch eine gesteigerte Verbundfestigkeit erreicht.
Im Interesse besonders leichten Gewichtes, einfacher Herstellung und weitestgehender Senkung des Gestehungspreises sowie darüberhinaus auch der Möglichkeit, sich ohne Schwierigkeiten Farbwünschen so anpassen zu können, daß auch bei härtester mechanischer Beanspruchung der Einzelteile ein durch etwaige Oberflächenbeschädigungen unbeeinträchtigtes, stets gleichbleibendes Aussehen erhalten bleibt, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß der Rinnenring oder die zu ihm zusammenzufügenden Teilstücke und/oder die Stehbolzen und/oder die Abstandshülsen aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
Um in weiterer Fortbildung der zugrundeliegenden Aufgabenstellung eine erfindungsgemäße Tierbehausung zweckmäßig auch als Heimterrarium, Vivarium oder dergleichen benutzen zu können, kann gemäß einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken vorgesehen sein, daß die Lufteinströmöffnungen jeweils durch Gitterelemente gegen ungewolltes Entweichen der Tierbehausungsinsassen geschützt sind. Dabei kann bei einer Ausführung der Erfindung mit auf Abstand zueinander gehaltenen Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne in erfinderischer Weiterbildung zwischen den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne ein Gitterring angeordnet und mittels in einerseits in den Absetzflansch der Bodenwanne und andererseits in den Absetzflansch der Abdeckhaube eingreifender stiftförmiger Fortsätze in vertikaler Arbeitsstellung gehalten sein. Dieser Gitterring kann dabei zusätzlich zu den etwa vorhandenen Abstandselementen der Abstandshalteeinrichtung vorgesehen sein oder diese sogar ersetzen, wodurch wiederum eine erhebliche Einsparung an Einzelteilen möglich wird. Hierfür kann bei einer Ausführungsform der Erfindung mit einer Abstandshalteeinrichtung zur Festlegung des Abstandes der Absetzflansche von Abdeckhaube und Bodenwanne als Abstandselement ein Gitterring vorgesehen sein, der mittels stiftförmiger Fortsätze in miteinander fluchtende Löcher in den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne eingreift und bei Vorhandensein eines Rinnenringes gleichzeitig durch dessen Bodensteg hindurchgreifend gegenüber Abdeckhaube und Bodenwanne festlegbar ist.
In beiden Fällen können weiterhin zweckmäßig die stiftförmigen Fortsätze des Gitterringes jeweils einen auf geringeren Durchmesser abgestuften endseitigen Gewindebereich und eine Spannmutter aufweisen, mittels derer der jeweils zugeordnete Absetzflansch von Abdeckhaube oder Bodenwanne gegen die Stufe des Fortsatzes festziehbar ist. Andererseits kann aber auch vorgesehen sein, daß die stiftförmigen Fortsätze des Gitterringes jeweils einen in diese einführbaren Splintverschluß aufweisen, mittels dessen der jeweils zugeordnete Absetzflansch von Abdeckhaube oder Bodenwanne gegen die Stufe des Fortsatzes festlegbar ist. Gemäß einer anderen Alternativlösung hierzu können die stiftförmigen Fortsätze des Gitterringes jeweils zwei in einem etwa der Dicke der Absetzflansche von Abdeckhaube und/oder Bodenwanne gegebenenfalls unter Zwischenschaltung geeigneter Unterlegscheiben entsprechenden Abstand angeordnete Querbohrungen und in diese einführbare Splintverschlüsse aufweisen, wobei jeweils mittels des weiter außen gelegenen Splintverschlusses der zugeordnete Absetzflansch von Abdeckhaube oder Bodenwanne gegen den jeweils weiter innen gelegenen Splintverschluß festlegbar ist. Die entsprechende Spannlösung für die Verbindung des Gitterringes mit einerseits dem Absetzflansch der Bodenwanne und andererseits dem Absetzflansch der Abdeckhaube wird nach den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten oder kostenmäßigen Möglichkeiten gewählt, wobei zu berücksichtigen ist, daß grundsätzlich eine Schraubverbindung ein genaueres und festeres Spannen erlaubt, dabei aber meist auch mit größeren Kosten und der Notwendigkeit größeren zeitlichen Montageaufwandes verbunden ist.
Auch hier lassen sich aber mit den bereits beschriebenen Vorteilen Vereinfachungen und Erleichterungen erzielen, wenn gemäß einer weiteren Alternativlösung die stiftförmigen Fortsätze des Gitterringes jeweils aufgerauhte Enden aufweisen, auf denen jeweils eine kraftschlüssig zu haltende Kappe aufschiebbar ist. Dabei können zweckmäßig die stiftförmigen Fortsätze als Aufrauhung ihrer Endbereiche jeweils gewindeartig nebeneinanderliegende Prägeverformungen aufweisen. Ferner können auch hier die Kappen vorteilhaft aus Kunststoff gebildet sein.
Um die erfindungsgemäße Tierbehausung noch universeller einsetzbar und von äußeren Witterungseinflüssen unabhängiger und damit ihre Insassen wartungsunempfindlicher zu machen, kann gemäß einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken den Lufteinströmöffnungen jeweils ein Regenschutz zugeordnet sind. Dabei kann jede Lufteinströmöffnung für sich mit einem in geeigneter Weise anbringbaren Regenschutz versehen sein oder aber es kann ein für alle Lufteinströmöffnungen gemeinsamer Regenschutz vorgesehen sein. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn ein gegenüber der Wandung der Bodenwanne oder der Abdeckhaube festlegbarer längs dieser umlaufender Ring mit einem die galerieartig abgewinkelte Schutzabdeckung der Lufteinströmöffnungen oder Lufteinlaßrinne markisenartig übergreifenden Dachsteg vorgesehen ist. Dies erfordert wiederum lediglich ein Einzelteil. Dieses kann zweckmäßig in Kunststoff ausgeführt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens, die sich für eine Tierbehausung nach der Erfindung mit im Bereich der bodenwannenseitigen Absetzflanschen angeordneten Lufteinströmöffnungen eignet, kennzeichnet sich dadurch, daß der den Regenschutz bildende Ring von oben über die Abdeckhaube streifbar und in Anlage an Anschlägen an dieser, die beispielsweise durch an sich bekannte Stapelanschläge gebildet sein können, bringbar ist. Es kann somit durch die Ausbildung der Tierbehausung gemäß diesem Erfindungsgedanken die mit Insassen beliebiger Art besetzte Tierbehausung auch im Freien aufgestellt werden, ohne daß sie weiterer Aufsicht oder Wartung bedarf, weil sie durch die Erfindung unabhängig von umgebenden Witterungseinflüssen ist, wie einerseits Sonneneinstrahlung und andererseits Regeneinfall. Wenn die Eingrifföffnung in der Abdeckhaube auch noch mit einem die Luftzirkulation freihaltenden Regenschutz abgedeckt ist, ist somit die Tierbehausung nach der Erfindung ein mit Ausnahme notwendiger Fütterungsmaß- nahmen wartungsfreies Langzeitdomizil für Heimtiere, welches auch längere Abwesenheit des Tierhalters ohne Rücksicht auf die zu erwartenden Witterungsverhältnisse ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer auseinandergezogener Darstellung eine perspektivische Ansicht einer Tierbehausung mit einer Ventilationseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsdarstellung durch die Ausführungsform gem. Fig. 1,
Fig. 3 in der Darstellung gem. Fig. 2 entsprechender Darstellung einen Teilquerschnitt durch die Bodenwanne eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 in der Darstellung gem. Fig. 2 entsprechender Darstellung einen Teilquerschnitt durch Bodenwanne und Abdeckhaube eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5
bis 10 in schematischer Darstellung Draufsichten auf verschiedenartige Ausführungen von aus Einzelteilen zusammengefügten Rinnenringen,
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf ein Eckteilstück für einen Rinnenring,
Fig. 12 in der Darstellung gem. Fig. 11 entsprechender Darstellung eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines solchen Eckteilstückes für einen Rinnenring,
Fig. 13 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt längs Linie XIII-XIII gem. Fig. 12,
und
Fig. 14
bis 17 jeweils Querschnittsdarstellungen von unterschiedlichen Ausführungsformen von Abstandselementen in vergrößertem Maßstab.
Dabei sind einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß die Tierbehausung nach der Erfindung aus einer Bodenwanne 2 mit Absetzflanschen 5 sowie einer Abdeckhaube 1 mit Absetzflanschen 4 gebildet ist, welche in ihrem nach oben weisenden Dachbereich eine Durchgriffsöffnung 1a aufweist, die von gitterlosen Randbereichen 1b umgeben ist, die über das Innere des durch das Aufeinandersetzen von Abdeckhaube 1 und Bodenwanne 2 gebildeten Aufnahmeraums für Heimtiere, wie beispielsweise Meerschweinchen, Zwerghasen, Goldhamster, weiße Mäuse oder dergleichen, hinweggreifen. In den Absetzflanschen 4 von Abdeckhaube 1 und 5 von Bodenwanne 2 ist jeweils eine Anzahl Durchstecklöcher 6 bzw. 8 so angeordnet, daß diese beim Aufeinandersetzen beider Teile miteinander fluchten.
Weiterhin ist in Fig. 1 eine als Ganzes mit 3 bezeichnete Ventilationseinrichtung in Form eines Rinnenringes mit einem Bodensteg 3" und einem sich an diesen nach außen oben wegstehend anschließenden Randflansch 3' gezeigt. Der Bodensteg 3" dieses Rinnenringes 3 weist, wie in Fig. 1 dargestellt, gleichfalls eine hinsichtlich Anzahl und Anordnung den Durchstecklöchern 6 von Abdeckhaube 1 und 8 von Bodenwanne 2 entsprechende Zahl von Durchstecklöchern 7 auf. Dieser Rinnenring 3 wird mit seinem Bodensteg 3" vor dem endgültigen Aufsetzen der Abdeckhaube 1 so auf den Absetzflansch 5 der Bodenwanne 2 aufgesetzt, daß seine Durchstecklöcher 7 mit denen der Bodenwanne 2 fluchten. Danach wird in gleichartig fluchtender Zuordnung der Durchstecklöcher 6 im Absetzflansch 4 die Abdeckhaube 1 aufgesetzt. Nunmehr kann von oben her durch die miteinander fluchtenden Durchstecklöcher 6, 7 und 8 hindurchgreifend ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Stehbolzen hindurchgesteckt werden, der aus einem Schraubbolzen 10 mit Anlagekopf, einer Unterlegscheibe 11 und einer Abstandshülse 13 sowie einer zur Erleichterung der Handhabung beispielsweise als Flügelmutter ausgebildeten Festziehmutter 14 gebildet ist. Dabei erfolgt die Anordnung so, daß zwischen Absetzflansch 4 von Abdeckhaube 1 und Bodensteg 3" des Rinnenringes 3 jeweils die Abstandshülsen 13 so zu liegen kommen, daß sie den Absetzflansch 4 in einem ihrer Länge entsprechenden Abstand vom Bodensteg 3" des Rinnenringes 3 halten. Durch Festziehen der Spannmutter 15 auf dem Schraubbolzen 12, der sich mit seinem Anlagekopf unter Zwischenschaltung der Unterlegscheibe 11 von oben am Absetzflansch 4 der Abdeckhaube 1 abstützt, kann ein fester Verbund von Abdeckhaube 1 einerseits und der Gesamtheit von Bodenwanne 2 und Rinnenring 3 andererseits erzielt werden.
Da der Bodensteg 3" des Rinnenringes 3 eine um einiges größere Breite aufweist als der Absetzflansch 4 der Abdeckhaube 1, ergibt sich eine Lufteintrittsöffnung 26 im Bereich der Absetzflanschen 5 der Bodenwanne 2. Dieser Lufteinströmkanal ist mit 26 bezeichnet und am besten in Fig. 2 erkennbar.
Die Gesamtheit der in dieser Weise zu einer Tierbehausung zusammengefügten Einzelteile, nämlich der Abdeckhaube 1 und der Bodenwanne 2 mit zwischengeschaltetem Rinnenring 3, ist besonders deutlich in Fig. 2 dargestellt. Es ist erkennbar, daß bei dieser Tierbehausung eine etwa vertikale Kaminströmung von Umgebungsluft eintritt, die von der Seite her durch die Zuströmöffnungen 26 eintritt und durch die Eingriffsöffnung 1a in der Abdeckhaube 1 wieder austritt. Dabei ist es keineswegs erforderlich, daß die Lufteintrittsöffnungen 26 sich, wie in Fig. 1 und 2, über praktisch die gesamte Länge der Seitenwandungen von Bodenwanne bzw. Abdeckhaube erstrecken, vielmehr kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß diese etwa schlitzförmigen Lufteintrittsöffnungen eine geringere Länge aufweisen. Weiterhin ist es keineswegs erforderlich, wie das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 zeigt, daß die Lufteintrittsöffnungen sich stets im Bereich des Absetzflansches 5 der Bodenwanne 2 befinden, wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 einerseits und 4 andererseits. In Fig. 3 ist an einem Ausführungsbeispiel rein beispielsweise verdeutlicht, wie eine Anordnung von Lufteintrittsschlitzen 18 so getroffen sein kann, daß diese unterhalb des absetzflanschseitigen Bereichs der Bodenwanne liegen und dennoch im Sinne der Lehre des allgemeinen Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung gegen Austreten von Bodenwanneninhalt, wie beispielsweise Streuteilen, Exkrementen, Futterresten oder dergleichen, geschützt sind. So weist beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 die Bodenwanne nicht nur einen über einen Großteil ihrer Seitenwandlänge verlaufenden oder mehrere kürzere Lufteintrittsschlitze 18 auf, sondern unterhalb derselben auch noch eine Anzahl von Durchgangslöchern, die in Fig. 3 zwar dargestellt, nicht jedoch näher bezeichnet sind. In diese Durchgangslöcher werden abgewinkelte Zapfen 17 eines galerieartig abgewinkelt nach oben abstehenden Schutzteils 16 eingesteckt, um dieses in seiner Arbeitsstellung zu halten, bei welcher es die Fläche der zugeordneten Lufteintrittsöffnung bzw. -öffnungen 18 praktisch überdeckt, dabei aber in einem Abstand zu dieser bzw. diesen gelegen ist und dadurch die Lufteinströmung in diese Öffnungen 18 ermöglicht. Die Festlegung dieser Schutzteile 16 kann auch in anderer geeigneter Weise, wie beispiels- weise durch Verschraubungen geeigneter Art, vorgenommen werden.
Erstaunlicherweise konnte festgestellt werden, daß für eine gute Kaminströmungswirkung keineswegs unbedingt eine Ausführungsform erforderlich ist, bei welcher, wie in Fig. 3, die Lufteinströmöffnungen verhältnismäßig tief bzw. bodennah in der Bodenwanne 2 angeordnet sind, sondern daß es vielmehr in vielen Fällen ausreichend ist, wenn die Lufteinströmöffnungen im absetzflanschnahen Bereich der Bodenwanne 2 liegen, wie bei den Ausführungsbeispielen gem. Fig. 1 und 2 sowie Fig. 4. Bei einiger Strömungsgeschwindigkeit, das heißt bei einem ausreichenden Temperaturgefälle zwischen dem Tierbehausungsinneren und der Umgebungsluft, kommt es nämlich zu einer Mitnahme der im Bereich der Bodenwanne unterhalb des Niveaus der Einströmöffnungen 26 enthaltenen Luftanteils. Dieses kann mit einer nicht zu erwartenden Art Absaugwirkung erklärt werden. Diese so arbeitenden Ausführungsformen der Erfindung haben daher den Vorteil, daß im Bereich der Bodenwanne 2 ein zugluftfreier Bereich beibehalten wird, was für die Haltung von besonders zugluftempflindlichen Tieren besonders vorteilhaft ist, wobei andererseits eine ausreichende Belüftung auch dieses Bereiches durch die Abfuhr über beispielsweise Sonneneinstrahlung zu heiß gewordener Luft aus den darüberliegenden Bereichen gewährleistet ist. Dabei erfolgt diese Entlüftung erfindungsgemäß auch noch automatisch und wird noch dadurch unterstützt, daß etwa zu warm gewordene Luftschichten von sich aus nach oben steigen und in den Bereich der erfindungsgemäßen Kaminströmung gelangen und in dieser abgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Kaminströmung tritt auch dann auf, wenn - anders als bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Abdeckhaube 1 - die die Eingriffsöffnung 1a umgebenden Wandungsbereiche 1b als Gitter ausgeführt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hingegen sind diese Wandungsbereiche 1b der Abdeckhaube 1 gitterlos ausgeführt. Hierdurch ergibt sich die vorteilhafte
Wirkung von kaminströmungslosen Bereichen in den Ecken der Abdeckhaube 1. Dies kann für manche Arten von in einer solchen Tierbehausung zu haltenden Tieren besonders zweckmäßig sein, und zwar beispielsweise dann, wenn Kletteräste oder dergleichen im Inneren der Tierbehausung angeordnet sind, an deren in diese Eckbereiche der Abdeckhaube 1 ragenden Enden sich solche Tiere gern aufzuhalten pflegen, andererseits diese sowohl vor zu hoher Temperatur der Umgebungsluft als auch vor Zugluft zu schützen sind. Bei einer solchen Ausführungsform, wie diese in Fig. 1 und 2 sowie Fig. 4 gezeigt ist, bewirken die gitterlosen Umgebungsbereiche 1b der Eingriffsöffnung 1a der Abdeckhaube 1 solche Ruhebereiche für Tiere dieser Art. Sie bewirken aber ferner überraschend auch noch, daß sich Verwirbelungsströmungen bilden, die aus diesen Eck- bzw. Randbereichen in die etwa vertikale natürliche Schachtströmung einmünden. Auch hier kommt es also zu einer erwünschten Belüftung dieser Eck- bzw. Randbereiche der Abdeckhaube 1 mit Frischluft ausreichend niedriger Temperatur.
Der Rinnenring 3 kann einstückig ausgebildet sein. Dann bedingt er verhältnismäßig hohe Werkzeugkosten und benötigt für Lagerung und Transport einen verhältnismäßig beträchtlichen Raumbedarf. Er kann aber auch aus mehreren Teilstücken zusammensetzbar sein. In Fig. 5, 6 und 7 sind unterschiedliche Ausführungsformen von aus jeweils zwei gleichartigen Teilstücken zusammengesetzten Rinnenringen dargestellt. Dabei sind unterschiedliche Anordnungen der Abstandselemente angedeutet. Diese können dabei, wie angedeutet, gleichzeitig als Verbindungselemente fungieren, mittels derer die einzelnen Teilstücke des jeweiligen Rinnenringes, nämlich die beiden Teilstücke 3a des Rinnenringes gem. Fig. 5, die beiden Teilstücke 3b des Rinnenringes gem. Fig. 6 oder die beiden Teilstücke 3c des Rinnenringes gem. Fig. 7, zu einer Einheit zusammengehalten werden. Es können auch andere, im übrigen auch von den Abstandselementen zur Vermittlung und Festlegung des Abstandes zwischen den Absetzflanschen 4 von
Abdeckhaube 1 und 5 von Bodenwanne 2 unterschiedliche Verbindungselemente für die einzelnen Teilstücke des Rinnenringes Verwendung finden. Bei Fig. 8 ist der Rinnenring 3 aus vier gleichartigen Eckstücken 3d zusammengesetzt, was den produktionstechnischen und kostenmäßigen Vorteil einer Möglichkeit für Massenproduktion lediglich eines einzigen Teilstückes für die Bildung des Rinnenringes bei extrem geringen Werkzeugkosten bietet. Fig. 9 zeigt eine Variante mit 4 Eckstücken 3e, zwischen jeweils zweien von denen auf der Längsseite des Rinnenringes einzelne Abschnitte 3f aus Winkelprofilmaterial angeordnet sind. Auch hier wird erkennbar lediglich eine einzige Ausführungsform von über eine Spritzgußform oder dergleichen herzustellenden Einzelteilen benötigt, die dann als Eckteile 3e Verwendung finden, während die Anpassung an unterschiedliche Größen bzw. Wandlängen der Tierbehausung, die mit einer solchen Ventilationseinrichtung nach der Erfindung ausgerüstet werden soll, mittels Einfügung einfacher Abschnitte von überall und jederzeit und dabei auch höchst preisgünstig auf dem Markt verfügbarem Profilmaterial erfolgen kann.
Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 10 ist allein aus solchen Abschnitten aus Winkelprofil-Material gebildet, und zwar Abschnitten 3g für die kürzeren und Abschnitten 3h für die längeren Seiten des Rinnenringes. Wie angedeutet, werden in den vier Ecken die einander benachbarten Winkelprofil-Abschnitte 3g, 3h miteinander und aneinander festgelegt, was beispielsweise mittels Schraubbolzen oder in anderer geeigneter Weise erfolgen kann, um dann in bereits beschriebener Weise über Abstandselemente 10 gegenüber Absetzflansch 4 von Abdeckhaube 1 und Absetzflansch 5 von Bodenwanne 2 festgelegt zu werden. Verschiedentlich kann es bereits ausreichen, wenn auf eine zu der Festlegung der Winkelprofil-Abschnitte 3g und 3h gegenüber den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne zusätzliche Befestigung derselben aneinander verzichtet und die Bildung des Rinnenringes allein der Festlegung an den Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne überlassen wird. Die eckseitige Festlegung der Winkelprofil-Abschnitte 3g, 3h aneinander wird jedoch in den meisten Fällen eine zusätzliche Festigkeit und Verwindungssteifigkeit des Rinnenringes 3 erbringen.
Die Abstandselemente können, wie in Fig. 2 bzw. auch Fig. 14 dargestellt, durch einen Schraubbolzen 12 mit Anlagekopf und Unterlegscheibe 11 sowie einer Abstandshülse 13 geeigneter Länge und einer Festziehmutter ausgebildet sein, die in Fig. 2 als Flügelmutter 14 ausgebildet ist, während in Fig. 14 eine übliche Flachsechskantmutter dargestellt ist. Der Schraubbolzen wird dann jeweils so durch die miteinander fluchtenden Durchstecklöcher 6 des Absetzflansches 4 der Abdeckhaube 1, 7 des Bodensteges 3" des Rinnenringes 3 und 8 des Absetzflansches 5 der Bodenwanne 2 hindurchgesteckt, daß der Anlagekopf mit Unterlegscheibe 11 am einen Ende außerhalb des einen Absetzflansches und die Festziehmutter 14 bzw. 14a am anderen Ende außerhalb des anderen Absetzflansches zu liegen kommt, während die Abstandshülse 13 sich zwischen Absetzflansch 4 der Abdeckhaube 1 und Bodensteg 3" des Rinnenringes 3 befindet.
Wirkungsweise und Aufbau des Abstandselementes gem. Fig. 17 ist ähnlich. Hier ist der Schraubbolzen 12 mit Festziehmutter 14 bzw. 14a durch einen Niet 39 mit Anlagekopf ersetzt, der auf seinem anlagekopffernen Ende ein Durchgangsloch 40 aufweist, durch welches als Spannelement ein Splint 41 hindurchgeschoben werden kann, dessen Sicherungsende entweder gleichfalls durch das Durchgangsloch hindurchzustecken ist oder aber den Schaft des Nietes 39 umfangsmäßig außen umgreifen kann. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieses Abstandselementes die gleiche, wie die gem. Fig. 2 oder Fig. 14. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang noch, daß das Durchgangsloch 40 durch den Schaft des Nietes 39 in Abstimmung mit der Dicke des Absetzflansches 4 der Abdeckhaube 1 und des Bodensteges 3" des Rinnenringes 3 gegebenenfalls unter Berücksichtigung etwaiger Unterlagscheiben in solchem Abstand von der Anlagefläche des Anlagekopfes des Nietes 39 angeordnet ist, daß sich ein strammer Anlagesitz des Splintes 41 an der Unterseite des Absetzflansches 5 der Bodenwanne 2 ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel eines Abstandselementes gem. Fig. 15 kommt gleichfalls wiederum eine Abstandshülse 13 zur Verwendung, nur ist jetzt der Stehbolzen als durch diese hindurchgreifender Stift 32 mit Aufrauhungsbereichen 32a an beiden Enden ausgebildet. Diese Aufrauhungen 32a können zweckmäßig durch gewindeartige Prägeverformungen der Oberfläche der Stiftenden gebildet sein, die keineswegs notwendigerweise die vollständige zirkuläre Ausbildung zu brauchen haben, die in Fig. 15 dargestellt ist, sondern auch als einfache Prägestauchungen durch ein Backenwerkzeug ausgeführt sein können. Sowohl Anlagekopf als auch Festziehmutter bzw. Splint der Ausführungsbeispiele gem. Fig. 14 bzw. Fig. 17 werden durch Kappen 33 aus Kunststoffmaterial ersetzt, die eine zentrale Sackbohrung 34 aufweisen. Diese Kappen werden von außen auf die durch die Durchgangslöcher 6 im Absetzflansch 4 der Abdeckhaube 1 und 8 im Absetzflansch 5 der Bodenwanne 2 hindurchgreifenden aufgerauhten Stiftenden einfach aufgeschoben und lösen sich überraschenderweise nicht mehr unbeabsichtigt von den Aufrauhungen 32a des Stiftes 32, sondern nur unter Aufbringung gezielten Zuges.
Beim Ausführungsbeispiel eines Stehbolzens gem. Fig. 16 gibt es nur ein einziges Teil 35. Dieses ist als Kunststofformteil ausgebildet und weist einen mittleren Bauchbereich auf, der die Funktion der Abstandshülse der Ausführungsbeispiele gem. Fig. 14, Fig. 15 und Fig. 17 erfüllt. An beiden Enden erstreckt sich von diesem Bauchbereich in fluchtender Zuordnung zueinander ein Knöpfkopf 38 weg, der vom Bauchbereich durch eine halsartige Einengung getrennt ist. Die obere, für Wirkverbindung mit dem Absetzflansch 4 der Abdeckhaube 1 bestimmte halsartige Einengung 36 weist dabei eine Länge auf, die etwa der Dicke des Absetzflansches 4 der Abdeckhaube 1 entspricht, während die untere halsartige Einengung 37 eine Länge besitzt, die etwa der Summe der Dicken von Absetzflansch 5 der Bodenwanne 2 und Bodensteg 3" des Rinnenringes 3, gegebenenfalls auch noch der Dicke einer etwaigen Unterlegscheibe, entspricht. Der Durchmesser der Knöpfköpfe 38 ist leicht größer gewählt als der Durchmesser der zugeordneten Durchstecklöcher von Absetzflansch 4 der Abdeckhaube 1 einerseits und 7 des Bodenflansches 3" des Rinnenringes 3 und 8 im Absetzflansch 5 der Bodenwanne 2 andererseits. Das Material für das gesamte Stehbolzenteil 35 gemäß Fig. 16 sollte zweckmäßig Kunststoff sein, wobei entweder dieses Material oder aber das Material der mit den Knöpfköpfen in Wirkverbindung zu bringenden Flanschbereiche elastisch verformbar sein sollte. Es wird im Interesse universeller Verwendung der Erfindung auch mit Tierbehausungsausführungen herkömmlicher Art und bekannter Materialien, wie beispielsweise harten unelastischen Kunststoffs, bevorzugt, den Stehbolzen 35 aus elastisch verformbarem Material herzustellen. Abgesehen davon, daß in bekannter Weise sowohl Bodenwanne 2 als auch Abdeckhaube 1 als Kunststofformteile ausgebildet sein können, können zweckmäßig nicht nur der Rinnenring 3 bzw. alle oder nur einzelne seiner Einzelteile und auch die Stehbolzen ungeachtet ihrer jeweiligen Ausführungsart mit allen oder einzelnen ihrer Einzelteile in Kunststoff ausgeführt sein.
In Fig. 12 und 13 ist eine besonders zu bevorzugende Ausführungsform eines Eckteilstückes für die Bildung des Rinnenringes im Detail gezeigt, welches eine besonders einfache und einzelteilsparende Ausbildung und Festlegung des Rinnenringes an Abdeckhaube und Bodenwanne ermöglicht. Dieses Eckteil 25 ist im wesentlichen ein um etwa 90° abgebogenes Winkelprofil mit einem nicht näher bezeichneten Bodensteg und einem von diesem außen etwa senkrecht hochstehenden Randflansch 25a. In seinen beiden Endbereichen ist dieser Randflansch 25a jeweils zungenartig so geschlitzt, daß zwischen zwei etwa parallel zueinander liegenden Zungen 22 jeweils ein Aufnahmeschlitz für das Einschieben des Randflansches 23a eines Abschnittes 23 aus einfachem geradlinigem handelsüblichem Winkelprofilmaterial gebildet ist. Etwa auf der Länge dieses Einführschlitzes zwischen den beiden Zungen 22 für den Randflansch 23a eines Verbindungsstückes 23 weisen die beiden Endbereiche des Bodensteges des Eckteilstückes 25 eine Ausnehmung 31 auf, in welche der entsprechende Bereich des Bodensteges des Verbindungsstückes 23 einschiebbar ist, wie insbesondere aus Fig. 13 zu entnehmen. Hierdurch wird es ermöglicht, daß Eckteilstück 25 und Verbindungsstück 23 sich so zu einem Teilbereich des Rinnenringes 3 zusammenfügen lassen, daß die nach unten weisende Oberfläche der Bodenstege von Eckteilstück 25 und Verbindungsstück 23 miteinander fluchten und sich in guter Anlage an der oberen Oberfläche des Absetzflansches 5 der Bodenwanne 2 befinden. Gleichzeitig wird hierdurch auch der ästhetische Gesamteindruck besonders formschön gehalten. Es ist darauf zu verweisen, daß eine Klemmwirkung der Zungen 22 auf den zwischen sie eingeschobenen Randflansch 23a des Verbindungsstückes 23 durchaus vorgesehen sein kann, jedoch für eine ausreichend feste Fixierung der einzelnen zum Rinnenring 3 nicht erforderlich ist.
Die Besonderheit der Ausführungsform gemäß Fig. 12 und 13 liegt weiterhin darin, daß am Eckteilstück 25 Stehbolzen 28 einstückig angeformt sind, wie aus Fig. 13 erkennbar. Diese haben mit Ausnahme des einstückigen Verbundes mit dem Bodensteg des Eckteilstückes 25 eine gleiche Ausführung wie bezüglich der separaten einteiligen Stehbolzen gemäß Fig. 16 bereits beschrieben. Wie aus Fig. 13 zu entnehmen, braucht nach dem Zusammenschieben der vier Eckteilstücke 25 und der zwischen diesen zwischengeschalteten Zwischenstücke 23 der so gebildete Rinnenring lediglich noch durch Herstellen der Knöpfverbindung mit der Bodenwanne 2 mittels Eindrückens der nach unten weisenden Knöpfköpfe 29 in die Durchgangslöcher 8 des Absetzflansches 5 der Bodenwanne 2 hergestellt zu werden, um den Rinnenring vollständig gegenüber der Bodenwanne zu fixieren. Durch Herstellung der Knöpfverbindungen der beiden Knöpfköpfe 29 eines jeden Eckteilstückes 25 mit der Bodenwanne 2 ist nämlich dieses Eckteilstück in sämtlichen drei räumlichen Dimensionen festgelegt. Da aber die benachbarten Verbindungsstücke 23 einerseits in den Schlitz zwischen den beiden Zungen 22 und andererseits mit ihrem Bodensteg in die Ausnehmung 31 eingefahren sind, sind auch sie in allen drei Dimensionen räumlich festgelegt. Es ist erkennbar, daß auf diese Weise einerseits auf zusätzliche separate Fixierungselemente zur Verbindung der einzelnen Teilstücke zu einem Rinnenring und andererseits gleichzeitig auf einzelne separate Abstandselemente verzichtet werden kann. Es werden nämlich beide Funktionen durch die an den Eckteilstücken 25 angeformten Stehbolzen 28 übernommen. Wie Fig. 13 zeigt, braucht nämlich zur Vervollständigung der Tierbehausung nach der Erfindung lediglich noch der Absetzflansch 4 der Abdeckhaube 1 so über die oberen Knöpfköpfe 29 des inzwischen gegenüber der Bodenwanne festgelegten Rinnenringes geschoben zu werden, daß die Durchgangslöcher 6 des Absetzflansches 4 dessen halsartige Einengung umgeben, wie in Fig. 3 gezeigt.
Es ist erkennbar, daß durch diese Ausführungsform lediglich geringfügige Werkzeugkosten für die Herstellung einer Vielzahl gleicher Eckteilstücke in Massenproduktion auftreten und daß dadurch sowie im Verein mit der geringen Zahl von weiteren Einzelteilen, die lediglich durch einfache Abschnitte benötigter Länge von preisgünstigst verfügbarem handelsüblichem Winkelprofilmaterial bestimmt werden, sich die Gestehungskosten extrem niedrig halten lassen, dabei aber gleichzeitig auch eine besondere Einfachheit der Handhabung gewährleistet ist.
Das Ausführungsbeispiel eines Eckteilstückes 21 gem. Fig. 11 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gem. Fig. 12 und 13 lediglich dadurch, daß die auch bei ihm angeformten Stehbolzen 24 in anderer Zuordnung zur Randkante vorgesehen sind, nämlich in einem Bereich, in dem sich die beiden benachbarten Randbereiche von Eckteilstück 21 und Zwischenstück 23 überdecken, und daß ferner im unteren Bereich der inneren Zungen 22 jeweils eine Ausnehmung vorhanden ist, die eine leichte vertikale Bewegung des Zwischenstückes 23 ermöglicht, um dessen Bodensteg nach dem Einführen seines Randflansches 23a in den Schlitz zwischen den beiden Zungen 22 über den oberen Knöpfkopf 29 des am Eckteilstück 21 angeformten Stehbolzens 28 streifen und mit ihm verknöpfen zu können. Im übrigen ist aber die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels gem. Fig. 11 die gleiche wie für Fig. 12 und 13 beschrieben. Der Unterschied liegt jedoch darin, daß hier die unteren Knöpfköpfe 29 der einstückig angeformten Stehbolzen 28 eine Ausführung entsprechend den unteren Knöpfköpfen 38 gem. Fig. 16 aufweisen müssen, das heißt, daß die Länge ihrer halsartigen Einengung etwa der Summe der Dicke des Absetzflansches 5 der Bodenwanne 2 und der Dicke des Bodensteges des Zwischenstückes 23 entsprechen muß. Es wird nämlich bei dieser Ausführung durch die Knöpfverbindung gleichzeitig auch eine Verknöpfung des jeweils zugeordneten Zwischenstückes 23 mitbewirkt. Im übrigen kann auch hier die Wahl der Länge der halsartigen Einengung dieses unteren Knöpfkopfes 29 so gewählt sein, daß sich ein strammer Sitz ergibt, welcher der Festigkeit und Steifigkeit der Gesamtanordnung förderlich ist.
Im übrigen ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß die Ausführungen gem. Fig. 11 oder Fig. 12 und 13 auch ohne angeformte Stehbolzen 28 einsetzbar sind, wobei dann an den Stellen, wo einstückig angeformte Stehbolzen 28 vorgesehen waren, Durchgangslöcher 7 vorzusehen sind, um die Verwendung einer beliebigen anderen Ausführungsform von Stehbolzen gemäß beispielsweise Fig. 14, Fig. 15, Fig. 16 oder Fig. 17 zu ermöglichen. Weiterhin kann ungeachtet der Art der Stehbolzenausführung auch bei anderen Varianten des Rinnenringes 3 an einem von zwei einander benachbarten Teilstücken desselben eine Aufnahmehöhlung 31 für den Bodensteg des benachbarten Teilstückes vorgesehen sein, um zu ermöglichen, daß die unteren Oberflächen beider miteinander zusammengefügten bzw. verbundenen Teilstücke miteinander fluchten und sich eine saubere, satte Anlage auf der oberen Oberfläche des Absetzflansches 5 der Bodenwanne 2 ergibt.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser bedarf es an sich für die Bildung der erfindungsgemäßen Ventilationseinrichtung keiner eigenen Abstandselemente und auch nicht einer Befestigung von Abdeckhaube 1 und Bodenwanne 2 aneinander, obgleich solche Elemente durchaus vorgesehen sein können. Es weist nämlich bei dieser Ausführungsform die Bodenwanne 2 einen etwa vertikal nach oben wegstehenden, das äußere Ende des Absetzflansches 5c fortsetzenden Randflansch 5a auf. In gleicher Weise ist auch der äußere Randbereich des Absetzflansches 4 der Abdeckhaube 1 ausgebildet, indem dieser sich nämlich in einen etwa vertikal nach unten erstreckenden Randflansch 4a fortsetzt. Dieser weist eine oder mehrere Luftdurchtritts- bzw. Lufteintrittsöffnungen 19 auf. Beim in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Lufteintrittsöffnungen 19 als randkantenseitige Ausnehmungen der Randkontur des Randflansches 4a des Absetzflansches 4 der Abdeckhaube 1 ausgebildet. Dabei ruht dann die Abdeckhaube 1 mit den Stirnseiten der Randflansche 4a auf dem den Bodensteg des bodenwannenfesten Rinnenringes bildenden Absetzflansch 5c der Bodenwanne 2. Dadurch werden einerseits die Lufteintrittskanäle 19 durch den sie längenmäßig praktisch überragenden Randflansch 5a des Absetzflansches der Bodenwanne 2 gegen Herausfallen bzw. Herauswerfen von Lagerstreu, Exkrementen, Futterresten oder dergleichen aus dem Tierbehausungsinneren schützend abgedeckt und andererseits für freie Luftzirkulation der Umgebungsluft ins Tierbehausungsinnere offene Lufteintrittskanäle 20, 19 bereitgestellt.
Es ist erkennbar, daß die Bodenwannenausführung gem. Fig. 4 auch mit anderen Abdeckhaubenausführungen Verwendung finden kann, wobei dann allerdings, da sich Abdeckhaube und Bodenwanne nicht unmittelbar aufeinander abstützen können, Stehbolzen geeigneter Ausführung in geeigneter Zahl und Anordnung vorzusehen sind.
In Fig. 4 ist weiterhin schematisch auch gezeigt, daß die Lufteinströmöffnungen gegen unbeabsichtigtes Entweichen auch kleinster Tiere gesichert sein können. Zu diesem Zwecke ist beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 in in den Absetzflanschen 4 von Abdeckhaube 1 und 5 bzw. 5c von Bodenwanne 2 in fluchtender Zuordnung zueinander vorgesehene Durchgangslöcher mit entsprechenden Fortsätzen ein Gitterteil 46 eingesetzt. Dieses kann als Gitterwand von der Länge der jeweiligen Lufteinströmöffnung 19 oder aber als umlaufender Gitterring ausgebildet sein. Dieses Gitterelement 46 kann bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform von Bodenwanne und/oder Abdeckhaube ebenso wie bei jeder anderen Ausführungsform hiervon sowohl als Abstandselement als auch als Befestigungselement fungieren. So können die durch die Löcher in den Absetzflanschen 4 von Abdeckhaube 1 und 5 von Bodenwanne 2 hindurchgreifenden Fortsätze dieses einen oder dieser mehreren Gitterelemente(s) in ihren Endbereichen jeweils entweder Schraubgewinde aufweisen, auf welches dann in der Art gem. Fig. 2 oder Fig. 14 eine Festziehmutter 14 bzw. 14a aufgeschraubt werden kann, oder aber Aufrauhungen 32a nach Art von Fig. 15, auf welche dann entsprechende kraftschlüssig zu haltende Befestigungskappen 33 aufgeschoben werden können, oder aber es könnten Durchgangslöcher mit Splintverschlüssen nach Art des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 17 vorgesehen sein, und schließlich könnte das Ende dieser Gitterelementfortsätze sogar als Knöpfkopf im Sinne von Fig. 16 ausgebildet sein.
Wie Fig. 2 rein beispielsweise zeigt, kann weiterhin auch noch der Lufteinströmkanal, in Fig. 2 der durch den Rinnenring 3 gebildete Kanal 26, gegen einfallende Feuchtigkeit, wie beispielsweise Regen, geschützt werden. Zu diesem Zwecke kann ein Regenschutzring 15 vorgesehen sein, der von oben über die in Arbeitsstellung fixierte Abdeckhaube 1 geschoben wird und an an deren Außenseite vorgesehenen Anschlägen 47 zur Anlage gebracht werden kann, die beispielsweise als Stapelanschläge ausgebildet sein können. Der Regenschutzring 15 kann gleichfalls als Kunststofformteil ausgebildet sein, das von einem Anlagebereich geringeren Durchmessers bzw. geringerer eckiger, der äußeren Konturgebung der Abdeckhaube entsprechender Öffnungskontur sich über einen wegen möglichst günstiger Ablaufverhältnisse für von außen auftreffende Feuchtigkeit schräg geneigt verlaufenden Bereich in einen äußeren, nach unten abgekröpften Randbereich erstreckt, der die Außenkontur des Rinnenringes 3 unter Freilassung eines Freiraumes für ungehinderten Frischluftzutritt aus der Umgebungsatmosphäre ausreichender Breite übergreift. Der Regenschutzring 15 kann, braucht jedoch nicht in geeigneter Weise gegenüber der Abdeckhaube 1 fixiert zu werden. Gewünschtenfalls kann dies durch geeignete Formgebung erreicht werden, indem in Abstimmung mit der Länge der Stapelansätze 47 die lichten Abmessungen seines Aufnahmeloches für die Abdeckhaube 1 so gewählt werden, daß der Regenschutzring 15 auf der Außenwandung der Abdeckhaube 1 klemmt, bevor oder wenn er in Anlage an den Stapelansätzen 47 kommt.
Im übrigen sieht die Erfindung auch vor, die Eingriffsöffnung 1a in der Abdeckhaube 1 gegen eintretenden Regen oder dergleichen zu schützen, um auf diese Weise zu gewährleisten, daß die Tierbehausung nach der Erfindung ungeachtet der Witterungsverhältnisse oder Änderungen derselben ohne Gefahr für die Insassen im Freien verbleiben kann. Wie Fig. 4 zeigt, kann zu diesem Zwecke ein die Eingriffsöffnung 1a der Abdeckhaube 1 so übergreifender Regenschutz 42 vorgesehen sein, daß die freie Luftzirkulation aus dem Tierbehausungsinneren nicht beeinträchtigt wird. In Fig. 4 ist gezeigt, daß dieser Regenschutz beispielsweise durch eine Platine 42 aus Kunststoffmaterial gebildet sein kann, von welcher in geeigneter räumlicher Zuordnung ein Ringflansch 45 sich wegerstreckt, in welchem in geeigneter Anzahl und Anordnung Luftdurchströmöffnungen 43 vorgesehen sind. Um ein Hereinfallen dieses Regenschutzes in die Eingriffsöffnung 1a zu vermeiden, sind auf der Außenseite des Ringteils 45 einige Noppen 44 oder aber ein rundumlaufender Wulst angeformt, mit welchen das Regenschutzteil 42 von oben her an der Abdeckhaube 1 Rast findet. Im übrigen kann statt des Ringteils auch eine Anzahl federnd nach außen gerichteter Spreizfüße mit entsprechenden Noppen 44 vorgesehen sein, zwischen denen dann als Luftaustrittsöffnungen dienende Schlitze verbleiben. Auch diese Luftaustrittsöffnungen 43 können in geeigneter Weise durch Gitterelemente oder einen umlaufenden Gitterring geschützt sein (nicht gezeigt), der zwischen dem überkragenden Randbereich des Regenschutzteils 42 und dem eingriffsöffnungsnahen Randbereich 1b der Abdeckhaube fixiert wird.
Es ist erkennbar, daß die Erfindung, obgleich diese lediglich anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert ist, nicht auf diese beschränkt ist, dem Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offenstehen, die Erfindung an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten und die Forderungen des jeweiligen Einsatzfalls insbesondere dann, wenn mit der Erfindung vorhandene Elemente zur Bildung einer Tierbehausung auszurüsten sind, anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (62)

1. Tierbehausung, insbesondere Mehrzweckkäfig für Heimtiere, wie beispielsweise Meerschweinchen, Zwerghasen, Goldhamster, weiße Mäuse oder dergleichen, mit einer nach unten geschlossenen Bodenwanne und einer hieran festlegbaren, eine von oben zugängliche Eingriffsöffnung zum Innenraum aufweisenden Abdeckhaube, die beide mit einander zugewandten umlaufenden Absetzflanschen versehen sind, gekennzeichnet durch eine Ventilationseinrichtung (3 bzw. 16 bzw. 4a, 5a, 19, 20), mittels welcher eine etwa vertikale Kaminströmung von ins Tierbehausungsinnere eintretender und durch die Eingriffsöffnung (1a) austretender Umgebungsluft erzielbar ist.
2. Tierbehausung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine natürliche Auftriebsströmung im Tierbehausungsinneren.
3. Tierbehausung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mittlere etwa vertikale Schachtströmung und zu dieser verlaufenden randseitigen Verwirbelungsströmungen im Tierbehausungsinneren bei Verwendung einer an sich bekannten Abdeckhaube (1) mit die Eingriffsöffnung (1a) begrenzenden gitterlosen Deckflanschen (1b).
4. Tierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung (3 bzw. 16 bzw. 4a, 5a, 19, 20) im Bereich der Bodenwanne (2) zumindest längs eines Teilbereiches der Länge wenigstens einer Seitenwandung derselben mindestens eine gegen unbeabsichtigtes Austreten von Wanneninhalt geschützte Lufteinströmöffnung (26 bzw. 18 bzw. 19) aufweist.
5. Tierbehausung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinströmöffnungen jeweils als in die Bodenwannenwandung eingeformte Schlitze (18) ausgebildet sind, denen galerieartig gewinkelt eine an der Bodenwannenwandung einstückig angeformte oder ansteckbare Schutzabdeckung (16) vorgeordnet ist.
6. Tierbehausung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinströmöffnungen (3 bzw. 19) jeweils im Bereich der bodenwannenseitigen Absetzflanschen (5) angeordnet sind.
7. Tierbehausung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (1) einen längs ihres Absetzflansches (4) von diesem winkelförmig abstehend rundumlaufenden Randflansch (4a) mit in diesen eingeformten Ausnehmungen (19) und die Bodenwanne (2) einen im Vergleich zum Absetzflansch (4) der Abdeckhaube (1) breiteren Absetzflansch (5) und einen diesen verlängernden, längs seiner Randkontur von diesem galerieartig gewinkelt abstehend rundumlaufenden Randflansch (5a) aufweist, wobei die Abdeckhaube (1) sich mit ihrem Randflansch (4a) auf dem Absetzflansch (5) der Bodenwanne (2) abstützt.
8. Tierbehausung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Randflansch (4a) der Abdeckhaube (1) eingeformten Ausnehmungen (19) jeweils durch Einbuchtungen der Randkontur gebildet sind.
9. Tierbehausung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (2) einen im Vergleich zum Absetzflansch (4) der Abdeckhaube (1) breiteren Absetzflansch (5) und einen diesen verlängernden, längs seiner Randkontur von diesem galerieartig gewinkelt abstehend rundumlaufenden Randflansch (5a) aufweist und daß zwischen den Absetzflanschen (4, 5) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) eine luftdurchlässige Abstandshalteeinrichtung (10) angeordnet ist.
10. Tierbehausung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalteeinrichtung durch Stehbolzen (11, 13 bzw. 32, 13 bzw. 35 bzw. 39, 13 bzw. 28) gebildet ist, die in miteinander fluchtende Löcher (6, 8) in den Absetzflanschen (4 bzw. 5) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) eingreifend diese beiden Absetzflanschen (4, 5) in vertikalem Abstand zueinander halten.
11. Tierbehausung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (11, 13 bzw. 32, 13 bzw. 35 bzw. 39, 13 bzw. 28) in jeweils paarweiser Zuordnung zu einer der Seitenwandungen von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) angeordnet sind.
12. Tierbehausung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (11, 13 bzw. 32, 13 bzw. 35 bzw. 39, 13 bzw. 28) in jeweils paarweiser Zuordnung zu den Ecken zwischen den Seitenwandungen von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) beidseitig dieser Ecken angeordnet sind.
13. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher (6, 8) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) hindurchgreifende Schraubbolzen (11) mit zwischen den Absetzflanschen (4, 5) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) angeordneten Abstandshülsen (13) gebildet sind.
14. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher (6, 8) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) hindurchgreifende Bolzen (39) mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem Splintverschluß (40) am anderen Ende oder mit Splintverschlüssen (40) an beiden Enden mit zwischen den Absetzflanschen (4, 5) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) angeordneten Abstandshülsen (13) gebildet sind.
15. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher (6, 8) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) hindurchgreifende Bolzen (32) mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem aufgerauhten anderen Ende (32a), auf welchem eine aufgeschobene Kappe (33) kraftschlüssig gehalten ist, oder mit aufgerauhten Enden (32a) auf beiden Seiten, auf denen jeweils eine kraftschlüssig zu haltende Kappe (33) aufschiebbar ist, sowie mit zwischen den Absetzflanschen (4, 5) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) angeordneten Abstandshülsen (13) gebildet sind.
16. Tierbehausung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (32) als Aufrauhung ihrer Endbereiche jeweils gewindeartig nebeneinanderliegende Prägeverformungen (32a) aufweisen.
17. Tierbehausung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (33) jeweils aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
18. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen als mit den Absetzflanschen (4, 5) von Abdeckhaube (1) und/oder Bodenwanne (2) durch Knöpfung in Wirkverbindung bringbare Abstandselemente (35 bis 38) ausgebildet sind.
19. Tierbehausung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen als Bolzen (35) mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem eine halsartige Einengung (36 bzw. 37) aufweisenden Knöpfkopf (38) am anderen Ende oder mit jeweils eine halsartige Einengung (36 bzw. 37) aufweisenden Knöpfköpfen (38) an beiden Enden ausgebildet sind.
20. Tierbehausung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Knöpfköpfe (38) jeweils geringfügig größer ist als der Durchmesser der zugeordneten Durchstecklöcher (6 bzw. 8) der Absetzflansche (4, 5) von Abdeckhaube (1) bzw. Bodenwanne (2) und daß entweder das Material dieser Absetzflansche (4, 5) oder aber der Knöpfköpfe (38) elastisch verformbar ist.
21. Tierbehausung nach Anspruch 19 oder 20 mit beidendig vorgesehenen Knöpfköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der halsartigen Einengung (36) des einen Knöpfkopfes (38) der Dicke des Absetzflansches (4) der Abdeckhaube (1) und die Länge der halsartigen Einengung (37) des anderen Knöpfkopfes (38) der Dicke des Absetzflansches (5) der Bodenwanne (2) oder der Summe der Dicke desselben und der Dicke eines erforderlichenfalls noch zwischenzuschaltenden Teils, wie beispielsweise einer Zwischenlagscheibe oder eines Winkelprofils (3 bzw. 21 bzw. 23 bzw. 21, 23 bzw. 25), entspricht.
22. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (35 bis 38) jeweils aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
23. Tierbehausung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Absetzflanschen (4, 5) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) eine luftdurchlässige Abstandshalteeinrichtung (3, 10) angeordnet ist, die einen sich auf dem Absetzflansch (5) der Bodenwanne (2) abstützenden, im Vergleich zum Absetzflansch (4) der Abdeckhaube (1) breiteren Bodensteg (3, 2") mit einem diesen verlängernden, längs seiner Randkontur von diesem galerieartig gewinkelt abstehend rundumlaufenden Randflansch (3') aufweist.
24. Tierbehausung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalteeinrichtung einen Rinnenring (3) winkelförmigen Querschnitts mit vom horizontalliegenden Bodensteg (3") außenseitig nach oben wegstehendem Randflansch (3') und Abstandselementen (11, 13 bzw. 32, 13 bzw. 35 bzw. 39, 13 bzw. 28) aufweist, die in miteinander fluchtende Löcher (6, 8) in den Absetzflanschen (4, 5) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) eingreifend und gleichzeitig durch entsprechend angeordnete Löcher (7) im Bodensteg (3, 2") des Rinnenringes (3) hindurchgreifend diese beiden Absetzflanschen (4, 5) in vertikalem Abstand zueinander und den zwischengeschalteten Rinnenring (3) in Arbeitsstellung halten.
25. Tierbehausung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenring (3) einstückig ausgebildet ist.
26. Tierbehausung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenring (3) aus mindestens zwei miteinander zusammenfügbaren Teilstücken (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g) gebildet ist.
27. Tierbehausung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenring (3) aus zwei gleichen miteinander zusammenfügbaren Teilstücken (3a bzw. 3b bzw. 3c) gebildet ist.
28. Tierbehausung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenring (3) aus vier miteinander zusammenfügbaren Teilstücken (3d) gebildet ist, von denen jedes eine Ringecke bildet.
29. Tierbehausung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenring (3) aus vier jeweils eine Ringecke bildenden Teilstücken (3e) und zumindest zwei weiteren jeweils zwei Ecken längs seiner Längsseiten verbindenden praktisch geradlinigen Teilstücken (3f) zusammenfügbar ist.
30. Tierbehausung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenring (3) aus vier miteinander zusammenfügbaren praktisch geradlinigen Winkelprofilen (3g) gebildet ist, die an ihren Enden die Ringecken bildend zusammenstoßen.
31. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stoßstellen zweier benachbarter Teilstücke (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g) der Bodensteg (3") des einen derselben eine Vertiefung (31) von für die Aufnahme des Bodensteges (3") des anderen Teilsteges (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g) ausreichender Breiten- und Tiefendimensionierung aufweist.
32. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilstücke (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g) durch kraft- oder formschlüssige Verbindungselemente zu einem von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) unabhängigen Rinnenring (3) zusammengefügt sind.
33. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilstücke durch Abdeckhaube (1), Abstandshalteeinrichtung und Bodenwanne (2) zu einer Einheit zusammenhaltende Abstandselemente (11, 13 bzw. 32, 13 bzw. 35 bzw. 39, 13 bzw. 28) zu einem Rinnenring (3) zusammengehalten sind.
34. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 23 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente durch Stehbolzen (11, 13 bzw. 32, 13 bzw. 35 bzw. 39, 13 bzw. 28) gebildet sind, die in jeweils paarweiser Zuordnung zu einer der Seitenwandungen von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) angeordnet sind.
35. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 23 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente durch Stehbolzen (11, 13 bzw. 32, 13 bzw. 35 bzw. 39, 13 bzw. 28) gebildet sind, die in paarweiser Zuordnung zu den Ecken zwischen den Seitenwandungen von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) beidseitig dieser Ecken angeordnet sind.
36. Tierbehausung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher (6, 8) von Abdeckhaube (1), Bodensteg (3") des Rinnenrings (3) und Bodenwanne (2) hindurchgreifende Schraubbolzen (11) mit zwischen dem Absetzflansch (4) der Abdeckhaube (1) und dem Bodensteg (3") des Rinnenrings (3) angeordneten Abstandshülsen (13) gebildet sind.
37. Tierbehausung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher (6, 8) von Abdeckhaube (1), Bodensteg (3") des Rinnenrings (3) und Bodenwanne (2) hindurchgreifende Bolzen (39) mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem Splintverschluß (40) am anderen Ende oder mit Splintverschlüssen (40) an beiden Enden mit zwischen dem Absetzflansch (4) der Abdeckhaube (1) und dem Bodensteg (3") des Rinnenrings (3) angeordneten Abstandshülsen (13) gebildet sind.
38. Tierbehausung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen durch durch die miteinander fluchtenden Löcher (6, 8) von Abdeckhaube (1), Bodensteg (3") des Rinnenrings (3) und Bodenwanne (2) hindurchgreifende Bolzen (32) mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem aufgerauhten anderen Ende (32a), auf welchem eine aufgeschobene Kappe (33) kraftschlüssig gehalten ist, oder mit aufgerauhten Enden (32a) auf beiden Seiten, auf denen jeweils eine kraftschlüssig zu haltende Kappe (33) aufschiebbar ist, sowie mit zwischen dem Absetzflansch (4) der Abdeckhaube (1) und dem Bodensteg (3") des Rinnenrings (3) angeordneten Abstandshülsen (13) gebildet ist.
39. Tierbehausung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (32) als Aufrauhung ihrer Endbereiche jeweils gewindeartig nebeneinanderliegende Prägeverformungen (32a) aufweisen.
40. Tierbehausung nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (33) jeweils aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
41. Tierbehausung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen als mit dem Absetzflansch (4) der Abdeckhaube (1) und/oder dem Bodensteg (3") des Rinnenrings (3) und gleichzeitig dem Absetzflansch (5) der Bodenwanne (2) durch Knöpfung in Wirkverbindung bringbare Abstandselemente (35 bis 38) ausgebildet sind.
42. Tierbehausung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen als Bolzen (35) mit einem Anlagekopf am einen Ende und einem eine halsartige Einengung (36 bzw. 37) aufweisenden Knöpfkopf (38) am anderen Ende oder mit jeweils eine halsartige Einengung (36 bzw. 37) aufweisenden Knöpf- köpfen (38) an beiden Enden ausgebildet sind.
43. Tierbehausung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der halsartigen Einengung (36) des einen Knöpfkopfes (38) der Dicke des Absetzflansches (4) der Abdeckhaube (1) und die Länge der halsartigen Einengung (37) des anderen Knöpfkopfes (38) der Summe der Dicke des Absetzflansches (5) der Bodenwanne (2) und der Dicke des Bodensteges (3") des Rinnenrings (3) entspricht.
44. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 23 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensteg (3") des einstückigen Rinnenringes (3) jeweils mindestens vier oder die Bodenstege (3") zumindest der eckseitigen zu diesem zusammenzufügenden Teilstücke (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g) jeweils mindestens eine einstückig an ihm angeformte nach oben wegstehende Abstandshülse(n) aufweist bzw. aufweisen.
45. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 23 bis 35 mit durch Knöpfung mit dem Absetzflansch der Abdeckhaube in Wirkverbindung bringbaren Abstandselementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensteg (3") des einstückigen Rinnenringes (3) jeweils mindestens vier oder die Bodenstege (3") zumindest der eckseitigen zu diesem zusammenzufügenden Teilstücke (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g) jeweils mindestens ein einstückig an ihm angeformte(s), als Bolzen nach oben wegstehende(s) Abstandselement(e) (28) aufweist bzw. aufweisen, das bzw. die an ihrem freien, bodenstegfernen Ende einen eine halsartige Einengung aufweisenden Knöpfkopf (29) bildet bzw. bilden, wobei die Länge der halsartigen Einengung der Dicke des Absetzflansches (4) der Abdeckhaube (1) entspricht.
46. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 42 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Knöpfköpfe (38) jeweils geringfügig größer ist als der Durchmesser der zugeordneten Durchstecklöcher (6 bzw. 8) der Absetzflansche (4, 5) von Abdeckhaube (1) bzw. Bodenwanne (2) und Bodensteg (3") des Rinnenringes (3) und daß entweder das Material dieser Absetzflansche (4, 5) und des Bodensteges (3") des Rinnenringes (3) oder aber der Knöpfköpfe (38) elastisch verformbar ist.
47. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 26 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eckseitigen (21 bzw. 25) der zum Rinnenring (3) zusammenzufügenden Teilstücke (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f) wenigstens an ihrem einen Ende jeweils einen zungenartig geschlitzten Randflansch (22) aufweisen, in dessen Aufnahmeschlitz der ungeschlitzte Randflansch (23a) des benachbarten Teilstückes (23) einschiebbar ist.
48. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 26 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die eckseitigen (21 bzw. 25) der zum Rinnenring (3) zusammenzufügenden Teilstücke (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g) oder die diesen benachbarten Teilstücke (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g) wenigstens an ihrem einen Ende jeweils eine Vertiefung (31) ihres Bodensteges aufweisen, in welche der Bodensteg des benachbarten Teilstückes (23) derart einschiebbar ist, daß die nach unten weisenden Oberflächen der Bodenstege beider benachbarten Teilstücke (21, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g bzw. 25, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g) miteinander fluchten.
49. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 23 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenring (3) oder die zu ihm zusammenzufügenden Teilstücke (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g) und/oder die Stehbolzen (11, 13 bzw. 32, 13 bzw. 35 bzw. 39, 13 bzw. 28) und/oder die Abstandshülsen (13) aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
50. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 4 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinströmöffnungen (26 bzw. 18 bzw. 19) jeweils durch Gitterelemente (46) gegen ungewolltes Entweichen der Tierbehausungsinsassen geschützt sind.
51. Tierbehausung nach Anspruch 50 mit auf Abstand zueinander gehaltenen Absetzflanschen von Abdeckhaube und Bodenwanne, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Absetzflanschen (4, 5) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) ein Gitterring (46) angeordnet und mittels einerseits in den Absetzflansch (5) der Bodenwanne (2) und andererseits in den Absetzflansch (4) der Abdeckhaube (1) eingreifender stiftförmiger Fortsätze in vertikaler Arbeitsstellung gehalten ist.
52. Tierbehausung nach Anspruch 50 oder 51 mit einer Abstandshalteeinrichtung zur Festlegung des Abstandes der Absetzflansche von Abdeckhaube und Bodenwanne, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandselement ein Gitterring (46) vorgesehen ist, der mittels stiftförmiger Fortsätze in miteinander fluchtende Löcher (6, 8) in den Absetzflanschen (4, 5) von Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) eingreifend und bei Vorhandensein eines Rinnenringes (3) gleichzeitig durch dessen Bodensteg (3") hindurchgreifend gegenüber Abdeckhaube (1) und Bodenwanne (2) festlegbar ist.
53. Tierbehausung nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Fortsätze des Gitterringes (46) jeweils einen auf geringeren Durchmesser abgestuften endseitigen Gewindebereich und eine Spannmutter aufweisen, mittels derer der jeweils zugeordnete Absetzflansch (4 bzw. 5) von Abdeckhaube (1) oder Bodenwanne (2) gegen die Stufe des Fortsatzes festziehbar ist.
54. Tierbehausung nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Fortsätze des Gitterringes (46) jeweils einen auf geringeren Durchmesser abgestuften Endbereich mit einer Querbohrung in diesem und einen in diese einführbaren Splintverschluß aufweisen, mittels dessen der jeweils zugeordnete Absetzflansch (4 bzw. 5) von Abdeckhaube (1) oder Bodenwanne (2) gegen die Stufe des Fortsatzes festlegbar ist.
55. Tierbehausung nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Fortsätze des Gitterringes (46) jeweils zwei in einem etwa der Dicke der Absetzflansche (4, 5) von Abdeckhaube (1) und/oder Bodenwanne (2) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung geeigneter Unterlegscheiben entsprechenden Abstand angeordnete Querbohrungen und in diese einführbare Splintverschlüsse aufweisen, wobei jeweils mittels des weiter außen gelegenen Splintverschlusses der zugeordnete Absetzflansch (4 bzw. 5) von Abdeckhaube (1) oder Bodenwanne (2) gegen den jeweils weiter innen gelegenen Splintverschluß festlegbar ist.
56. Tierbehausung nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Fortsätze des Gitterringes (46) jeweils aufgerauhte Enden aufweisen, auf denen jeweils eine kraftschlüssig zu haltende Kappe aufschiebbar ist.
57. Tierbehausung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Fortsätze als Aufrauhung ihrer Endbereiche jeweils gewindeartig nebeneinanderliegende Prägeverformungen aufweisen.
58. Tierbehausung nach Anspruch 56 oder 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen jeweils aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
59. Tierbehausung nach einem der Ansprüche 4 bis 58, gekennzeichnet durch einen Regenschutz (15) für die Lufteinströmöffnungen (26 bzw. 18 bzw. 20, 19).
60. Tierbehausung nach Anspruch 59, gekennzeichnet durch einen gegenüber der Wandung der Bodenwanne (2) oder der Abdeckhaube (1) festlegbaren längs dieser umlaufenden Ring (15) mit einem die galerieartig abgewinkelte Schutzabdeckung (3' bzw. 16 bzw. 5a) der Lufteinströmöffnungen (26 bzw. 18 bzw. 20, 19) oder Lufteinlaßrinne markisenartig übergreifenden Dachsteg.
61. Tierbehausung nach Anspruch 60 mit im Bereich der bodenwannenseitigen Absetzflanschen angeordneten Lufteinströmöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der den Regenschutz bildende Ring (15) von oben über die Abdeckhaube (1) streifbar und in Anlage an Anschlägen an dieser, die beispielsweise durch an sich bekannte Stapelanschläge (47) gebildet sind, bringbar ist.
62. Tierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen den Luftaustritt durch die Eingriffsöffnung (1a) in der Abdeckhaube (1) freihaltenden Regenschutz (42 bis 45) für diese, der auf der Außenseite der Abdeckhaube (1) deren Eingriffsöffnung (1a) überdeckend festlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3329163A1 (de) * 1983-08-12 1985-02-28 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur nutzung der fuehlbaren kokswaerme an einer verkokungsanlage

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DE3329163A1 (de) * 1983-08-12 1985-02-28 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur nutzung der fuehlbaren kokswaerme an einer verkokungsanlage

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