DE2810694C2 - "Verfahren zur Vortrocknung von feinkörniger Steinkohle und zur Weiterverarbeitung zu hochwertigem Steinkohlenkoks" - Google Patents

"Verfahren zur Vortrocknung von feinkörniger Steinkohle und zur Weiterverarbeitung zu hochwertigem Steinkohlenkoks"

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DE2810694C2
DE2810694C2 DE19782810694 DE2810694A DE2810694C2 DE 2810694 C2 DE2810694 C2 DE 2810694C2 DE 19782810694 DE19782810694 DE 19782810694 DE 2810694 A DE2810694 A DE 2810694A DE 2810694 C2 DE2810694 C2 DE 2810694C2
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DE19782810694
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DE2810694A1 (de
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Heinrich Ing.(grad.) 3220 Alfeld Mohmeyer
August Ing.(Grad.) Schaper
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Ammann Ima 3220 Alfeld De GmbH
Original Assignee
Alfelder Eisenwerke Carl Heise KG Vorm Otto Wesselmann & Cie 3220 Alfeld De
Alfelder Eisenwerke Carl Heise Kg Vorm Otto Wesselmann & Cie 3220 Alfeld
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/08Non-mechanical pretreatment of the charge, e.g. desulfurization
    • C10B57/10Drying

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren der im Oberbegriff des einzigen Anspruches angegebenen Art. wie es aus der DE-AS 11 87 584 bekannt ist. Dort wird ein Verfahren zur Vortrocknung von feinkörniger Kohle bei der Rostverkokung mittels Dampf beschrieben. Zur Trocknung der Kohle dv.-nt Umlaufdampf, der im Kreislauf geführt wird, wobei sich ein mit Brüden angereichertes Gemisch bildet. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, jeweils Gemisch aus dem Umlauf abzuziehen, welches zur Speisewasservorwärmung benutzt wird ur.J ansonsten in die Atmosphäre strömt. Da eine direkte TrocKnu-.g der r-;inköriiigen Kohle in der Trocknungsanlage stattfindet, reichert sich auch der Kohlestaub im Kreislauf an, so daß -bzusehen ist. wann die Gefahr des Zu Wachsens dieses Kreislaufes gegeben ist. Die getrocknete Kohle wird ohne Zusatz von Bindemittel auf einem Rost mittels Dampf verkokt.
Aus dem berg- und hüttenmännischen Jahrbuch 1926. Seiten 104 bis 109 ist die Trocknung stückiger Braunkohle bekannt, wobei besonderer Wert auf die Stückigkeit der Kohle gelegt wird, hs findet dort eine relative Trocknung der Braunkohle auf einem immt.-noch erheblich hohen Wassergehalt statt, wobei Dampf zur schonenderen Trocknung eingesetzt wird. Verpuffungs und Explosionserscheinungen sind bei dem relativ hohen Wasseranteil nicht zu befürchten.
Die DF. OS 22 11 372 zeigt cm Verfahren zur Herstellung von Formkoks aus Braunkohle, wobei diese zunächst mit erheblichem Wassergehalt brikettiert wird. Erst im Koksofen erfolg! eine Trocknung der Braunkohlen-Briketts, wobei unter Ausnutzung des im Brikett vorhandenen Brikettwassers eine mit Wasserdampf resättigte Atmosphäre durch einen Wasserdampf Überdruck während der Trocknungsphase hergestellt und aufrechterhalten wird. Der Überdruck kann unter 1 atü liegen.
(iemäß der DFOS 24 35 500 wird vorgeschlagen, den Eintragsteil einer Kokskiihlkammer als Dampfkessel auszubilden, um hier Wasserdampf zu erzeugen. Dieser Wasserdampf kann entweder direkt einer K.uhle Vorer heizungsanlage zugeführt oder in einen Großdampfkessel abgeleitet werden. Unter Verwendung des Dampfes wird die Kokskohle auf Temperaturen zwischen 150 und 25O0G erhitzt, Welcher Wassergehalt dabei erreicht wird und wie den bei niedrigen Wassergehalten auftretenden Problemen def Vefpüffungsefscheinungen entgegengewirkt werden soll, bleibt offen.
Die DE-OS 23 42 184 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trocknung von Kohle mit einem günstigen Energie- und Wärmehaushalt. Mit Dampf wird ein Fließbett erzeugt, in welchem die feinkörnige gemahlene Kohle zusätzlich indirekt getrocknet wird. Die Gefährlichkeit der Kohletrocknung wird dabei angesprochen, allerdings ohne dem Fachmann einen Hinweis zu geben, wie er dabei die geringen kritischen Wassergehalte erreichen und beherrschen kann Es wird eine Dampfatmosphäre für die Kohletrocknung bereitgestellt, wobei der Sauerstoffanteil in dieser Dampfatmosphäre offen bleibt. Auf jeden Fall soll aber die Anwesenheit von freiem Sauerstoff in der Trockenkammer vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren aufzuzeigen, mit dem es möglich ist, aus feinkörniger Steinkohle hochwertigen Steinkohlenkoks herzustellen. Dabei soll es möglich sein, die feinkörnige Steinkohle bis zu sehr geringen Wassergehalten, also in kritische Bereiche hinein zu trocknen und den Zutritt von Luftsauerstoff weitgehend zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem eingangs beschriebenen Verfahren durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches erreicht. Das gesamte Trocknungs-, Entstaubungs- und Mischsystem wird /um Zwecks '!er Verhinderung des Sauerstoffzutrittes und der damit verbundenen Selbstentzündung unter Überdruck gehalten. Das sauerstoffarme Kreislaufgas wird entstaubt, wobei der Wasserdampf von den mitgerissenen Kuiilestaubteilchen gereinigt wird und von dieser Seite her den Verpuffungserscheinungen entgegengewirkt wird. Die getrocknete feinkörnige Steinkohle wird mit Bindemittel, z. B. Bitumen, gemischt bzw umhüllt und somit als Einsatzkohle für die Verkokung nach dem Stampfbetrieb verwendet. Dies ist von besonderer Wichtigkeit für die Herstellung von hochwertigem Steinkohlenkoks.
Die Verfahrensführung wird anhand eines Blockfließdiagrammes weiter erläutert.
Mit einer Matenaleintragungseinrichtung ! (z. B. Förderschnecke) wird die nasse Kohle in die Trocknungseinrichtung 2 gefördert. Im Gegenstromverfahren wird mit einem Heizmedium z. B. überhitzter Wasserdampf 3 die Kohle unter Druck getrocknet.
Unter Luftabschluß gelangt die getrocknete und erhitzte Kohle in eine Mischeinrichtung 4, in der eine intensive Durchmischung mit dem Bindemittel 5 erfolgt.
Die aus der Mischeinrichtung 4 herauskommende, aufbereitete Kohle 6 wird mit gekapselten Fördereinrichtungen 7 in den Kohleturm 8 gefördert und von dort der Stampf und Ausdrückmaschine 9 zugeführt.
Mit einem Ventilator 10 wird aus der Trocknungscin richtung 2 der abgekühlte Wasserdampf und das verdampfte Wasser 11 aus dem Material abgesaugt.
In einer zwischengeschalteten Entstaubungsanlage 12 wird der Wasserdampf von dem mitgerissenen Kohlestaubteilchen gereinigt.
Der abgeschiedene Kohlenstaub wird mit geschlossenen Förderorganen 13 kontinuierlich der Mischeinrich tung zugegeben.
Def Ventilator 10 drückt den gereinigten Dampf durch einen Gegenstromerhitzer 14 in dem eine Überhitzung des Dampfes erfolgt. Als Heizmedium 15 für den Gegenstromerhitzer 14 kann das Heißgas aus den Koksöfen, verwendet werden. Das gesamte System wird unter einem ständigen Überdruck gefahren. Def anfallende Dampfüberschuß 16 durch das Verdampfen
3 4
des Wassers aus der Kohle wird Ober ein Überdrucken- zeigt werden, bei welchem die feinkörnige Steinkohle
til 17 abgegeben. auch bis zu sehr geringen Wassergehalien getrocknet
Zusammenfassend wird folgendes ausgeführt: werden kann, ohne daß die Gefahr von Verpuffungser-
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur scheinungen od. dgl. auftritt.
Vortrocknung von feinkörniger Steinkohle und zur > Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Weiterverarbeitung zu hochwertigem Steinkohlenkoks. getrocknete feinkörnige Steinkohle mit Bindemitte!
Die feinkörnige Steinkohle wird dabei in einer gemischt und so als Einsatzkohle für die Verkokung
Trocknungseinrichtung mittels eines sauerstoffarmen nach dem Stampfbetrieb verwendet wird, und daß das
Kreislaufgases, welches im wesentlichen aus Wasser- gesamte Trocknungs-, Entstaubungs- und Mischsystem
dampf besteht, getrocknet. Es soll ein kontinuierlich n zum Zwecke der Verhinderung des Sauerstoffzutritts
arbeitendes Verfahren der Herstellung hochwertigen und der damit verbundenen Selbstentzündung unter
Steinkohlenkokses aus feinkörniger Steinkohle aufge- Oberdruck gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Verfahren zur Vortrocknung von feinkörniger Steinkohle und zur Weiterverarbeitung zu hochwertigem Steinkohlenkoks, wobei die feinkörnige Steinkohle in einer Trocknungseinrichtung mittels eines sauerstoffarmen Kreislaufgases, welches im wesentlichen aus Wasserdampf besteht, getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das sauerstoffarme Kreislaufgas entstaubt wird, daß die getrocknete feinkörnige Steinkohle mit Bindemittel gemischt und so als Einsatzkohle für die Verkokung nach dem Stampfbetrieb verwendet wird, und daß das gesamte Trocknungs-, Entstaubungs- und Mischsystem zum Zwecke der Verhinderung des Sauerstoffzutritts und der damit verbundenen Selbstentzündung unter Überdruck gehalten wird.
DE19782810694 1978-03-11 1978-03-11 "Verfahren zur Vortrocknung von feinkörniger Steinkohle und zur Weiterverarbeitung zu hochwertigem Steinkohlenkoks" Expired DE2810694C2 (de)

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