DE2303651A1 - Vorrichtung zum reinigen eines magnetbandes - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen eines magnetbandes

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DE2303651A1
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Rex George Beistle
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/04Cleaning by suction, with or without auxiliary action
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges

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  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Aktenzeichen der Anmelderin: BO 971 037
Vorrichtung zum,Reinigen eines Magnetbandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines hin und herbewegbaren Magnetbandes mit quer zur Bandtransportrichtung verlaufenden, beweglichen Messerkanten, die mit der Bandoberfläche in Eingriff bringbar sind, und mit einer Absaugvorrichtung für die von der Bandoberfläche abgeriebene» Partikel.
In Magnetbandspeichern, wie sie in Datenverarbeitungsanlagen üblich sind, wird das Magnetband vor der Zuführung zu einer Verarbeitungsstation in einer Vorrichtung durch Abschaben seiner Oberfläche mit einer Kante gereinigt und geglättet. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DOS 1 962 911) stehen zwei bogenförmige Schleifkanten in dauerndem Kontakt mit dem Magnetband, und zwischen den Schleifkanten sind Saugöffnungen zur Abführung der abgeriebenen Partikel angeordnet.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art (US-Patentschrift 3 475 782) ist ein zylinderförmiges Rohr mit Schlitzen vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß die Kanten der Schlitze Schneiden bilden, die das Magnetband abschaben. Das Rohr rotiert entgegen der Bewegung des Bandes, und es ist eine Absaugvorrichtung für die abgeriebenen Partikel vorgesehen.
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Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Art (US-Patentschrift 3 195 164) sind zu beiden Seiten der Verarbeitungsstation Gehäuse vorgesehen, an deren Unterseite Messer mit entgegen der jeweiligen Bandtransportrichtung gerichteten Schneidekanten vorgesehen sind. Die abgeriebenen Partikel werden durch die.Gehäuse hindurch abgesaugt, und es ist eine Vorrichtungvorgesehen, durch welche die Gehäuse abwechselnd mit dem Magnetband in Eingriff gebracht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtuno zum Peiniaen eines hin und her bewegbaren Magnetbandes anzugeben, die bei verbesserter Wirkungsweise sehr einfach in ihrem Aufbau ist.
Gemäß der, Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine um eine zur Transportrichtung senkrechte Achse schwenkbare, ein Gehäuse in zwei Unterdruckkammern unterteilende Platte, auf deren Unterseite zwei Messerkanten einen mit der Bandoberfläche in Eingriff stehenden Zylinderabschnitt einschließen, und deren Schwenkbewegung durch Anschläge begrenzt ist, die derart angeordnet sind, daß in der jeweiligen Arbeitsstellung einer Messerkante die davorliegende Unterdruckkammer geöffnet und die dahinterliegende Unterdruckkammer geschlossen ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die die Schwenkbeweaung der Platte begrenzenden Anschläge derart angeordnet sind, daß jeweils in der Arbeitsstellung einer Messerkante die andere Messerkante an einem Anschlag anliegt. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die Anschläge der Messerkanten aus elastischem Material bestehen. Dadurch wird eine zusätzliche Reiniauna der Messerkanten erreicht.
Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht weiterhin darin, daß in der Unterseite des Gehäuses ein Kanal zur Bildung einer Luftströmung ausgespart ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Breite der Messerkanten sowie die Breite
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der Unterdruckkammern der Breite des Bandes entspricht.
Ein besonderer Vorteil besteht ferner darin, daP in der schwenkbaren Platte öffnungen vorgesehen sind, durch die eine Luftströmung durch die geschlossene. Unterdruckkammer zur Abführung von Partikeln erzeugbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines durch die Zeichnunaen"erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Magnetbandspeicher mit der Vorrichtung zur Reiniauna des Magnetbandes,
Fig. 2 die Reinigungsvorrichtung in schaubildlicher
Darstellung, teilweise geschnitten, und
Fign. 3 und 4 Seitenansichten der Vorrichtuna in den Arbeitsstellungen bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Magnetbandes.
Ein Magnetbandspeicher, in welchem die Vorrichtung verwendet werden kann, ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. In dieser Figur ist mit IO eine abnehmbare Vorratsrolle bezeichnet, von der das Magnetband 11 auf die Aufnahmerolle 12 umgewickelt wird. Das Magnetband läuft zunächst über das Luftlaaer 14 in die Vakuumsäule 13. Beim Verlassen der Vakuumsäule 13 läuft es über das Luftlager 15 in die trichterförmige Vakuumsäule 16. Danach gelangt das Band in die mit 17 bezeichnete Verarbeitungsstation. Diese Station enthält eine Führung für das Band, so daß dieses mit der Reinigungsvorrichtung 20, dem Löschkopf 19 und dem Schreib/-Lesekopf 18 in Kontakt kommt. An den beiden Enden , der Führung der Verarbeitungsstation läuft das Band über das Luftlager 21 und die in beiden Drehrichtungen antreibbare
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Transportrolle 22. Die Vorwärtsbewegung des Bandes ist von rechts nach links gerichtet und wird durch Drehung der Transportrolle entgegen dein Uhrzeigersinne erreicht.
Nach der Transportrolle tritt das Band in die spitz zulaufende Vakuumsäule 23 ein und gelangt von da über das Luftlager 24 in die Vakuumsäule 25. Von da aus wird es über das Luftlager 26 der Aufwickelrolle 12 zugeführt.
Das Magnetband ist auf der Vorratsrolle IO so aufgewickelt, daß seine Magnetschicht nach innen zeigt, so daß in dem Bereich zwischen dem Luftlager 21 und der Transportrolle 22 die Magnetschicht des Bandes mit der Reinigungsvorrichtung 20 und den Magnetköpfen 18 und 19 in Eineriff kommt.
Die Führung des Magnetbandes ist in bekannter Weise so auscrebildet, daß bezüglich des Schreib/-Lesekopfes 18 ein bestimmter Umschlingungswinkel auftritt. Die Reinigungsvorrichtung 20 ist so ausgebildet, daß für beide Richtungen der Bandbewegung derselbe umschlingungswinkel sichergestellt wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist die Reinigungs- ,. vorrichtung beispielsweise so angeordnet, daß das Band vor dem Ineingriffkommen mit dem Schreib/-Lesekopf bei der Vor-r wärtsbewegung gereinigt wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Bandes reinigt die Vorrichtung das Band nach dem Ineingriffkommen mit dem Schreib/-Lesekopf. Die Fig. 1 stellt nur eine Ausfuhrungsform für die Anordnung der Reinigungsvorrichtung dar. Es kann auch angebracht sein, die Reinigungsvorrichtung links vom. Schreib/-Lesekopf 18 anzuordnen, oder auf beiden Seiten des Schreib/-Lesekopfes Reinigungsvorrichtungen vorzusehen.
Die Reinigungsvorrichtung 20 ist in Fig. 2 schaubildlich dargestellt. Dabei ist die Vorderwand des Gehäuses 27 weggebrochen, um die Unterdruckkammern 28 und 29 und die schwenkbare Platte 30 sichtbar werden' zu lassen. Die Unterdruckkammern
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28 und 29 erstrecken sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Gehäuses und sind wenig breiter als das Magnetband, beispielsweise etwa 3 mm breiter. Die bewegliche Platte 30 ist im Gehäuse befestigt und erstreckt sich bis zur Bandführung 31 des in Fig. 1 dargestellten Magnetbandspeichers. Die beiden Unterdruckkammern 28 und 29 weisen Rohrleitungen 32 und 33 auf, die mit der Vakuumquelle 34 verbunden sind. Die schwenkbare Platte 30 bildet eine bewegliche Wand, durch welche die Unterdruckkammern 28 und 29 voneinander getrennt werden. In der Platte 30 ist eine Reihe von öffnungen 35 angebracht. Durch diese öffnungen sind die Unterdruckkammern miteinander verbunden. Das untere Ende der Platte 30 ist als Abschnitt einer Zylinderfläche 36 ausgebildet, an deren Enden die Messerkanten 37 und 38 angeordnet sind.
Das Gehäuse 27 enthält ferner die Anschläge 39 und 40. Diese Anschläge sind vorzugweise weicher als die Messerkanten 37 und 38. Sie können durch Streifen aus gummiähnlichem Material bestehen, die sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Gehäuses erstrecken. Der Zweck dieser Anschläge besteht darin, die Schwenkbewegung der Platte 30 in der Weise zu begrenzen, daß beim Anliegen einer der Messerkanten 37, 38 die andere Messerkante sich in ihrer Arbeitsstellung in Eingriff mit der Bandoberfläche befindet.
Das Gehäuse 27 enthält einen Vorsprung 51, der die Schwenkachse 42 aufnimmt. Durch diese Schwenkachse ist die Platte 30 mit dem Gehäuse verbunden. Die Zylinderfläche 36, entspricht in ihrer Länge etwa dem Abstand zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Gehäuses, der etwas größer als die Bandbreite ist.
Die beiden ArbeitsStellungen der Platte 30 sind in den Fign. 3 und 4 dargestellt. In Fig. 3 ist angenommen, daß das Magnetband 11 in der Vorwärtsrichtung bewegt wird, während es sich in Fig. 4 in der Rückwärtsbewegung befindet. In beiden Fällen ist durch das in Eingriffkommen der Zylinderfläche 36 mit dem bewegten Band 11 die Platte 30 in die Anschlagsstellung bewegt
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worden, in welcher eine der Messerkanten an einem der Anschläge anliegt und die andere Messerkante sich in ihrer Arbeitsstellung im Eingriff mit der Oberfläche des Bandes befindet.
Wenn sich das Magnetband vorwärts von rechts nach links bewegt, schwenkt die Platte 30 nach links durch die Reibung mit der Fläche 36. Wenn sich dabei die Unterdruckkammer 28 schließt, unterstützt der auf die Platte 30 ausgeübte Sog diese Bewegung. Die Schwenkbewegung der Platte 30 setzt sich fort, bis die Messerkante 38 am Anschlag 40 anliegt, wobei die in Fig. 3 dargestellte Position entsteht. In dieser Lage ist die Messerkante 37 bezüglich der Oberfläche des Bandes 11 richtig orientiert, und das Band wird bei der Vorwärtsbewegung gereinigt. Da die schwenkbare Platte 30 ungefähr dieselbe Breite wie das Band besitzt, wirkt sie wie ein Ventil, das die ünterdurckkammer 29 öffnet und die Unterdruckkammer 28 schließt. Als Ergebnis dieser Ventilwirkung strömt die Luft, wie durch den Pfeil 41 angedeutet, über den zu reinigenden Bereich des Bandes und die Messerkante 37 und entfernt dabei durch die Rohrleitung 33 die von der Oberfläche des Bandes abgelösten Partikel. Ein zweiter Luftstrom ist durch den Pfeil 52 angedeutet. Dieser Luftstrom ist durch die öffnungen 35 in der Platte in die geschlossene Unterdruckkammer 28 gerichtet. Dieser zweite Luftstrom dient nicht nur dazu, zusätzlich Material von der Stelle, an welcher die Messerkante 37 mit dem Band in Eingriff steht, zu entfernen, sondern dient auch dazu. Material, das sich auf der nichtwirksamen Messerkante 38 befindet, abzuführen.
In Fig. 4 ist die Platte 30 in der Arbeitsstellung bei der Rückwärtsbewegung des Bandes von links nach rechts dargestellt. In dieser Stellung ist die Messerkante 38 wirksam, während die unwirksame Messerkante 37 am Anschlag 39 anliegt und die Schwenkbewegung der Platte 30 begrenzt. In dieser Stellung schließt die Platte 30 die Unterdruckkammer 29 und öffnet die Unterdruckkammer 28. Die den oben beschriebenen Luftströ-
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men entsprechenden Luftströme sind durch die Pfeile 43 und angedeutet.
Eine weitere besondere Eigenschaft der Vorrichtung ist aus den Fign. 3 und 4 ersichtlich. Diese besteht darin, daß die Messerkanten 37 und 38 in ihren Arbeitsstellungen an derselben Stelle der Bandführung angreifen. Dies wird erreicht durch die bestimmte Lage der Anschläge 39 und 40, durch einen bestimmten Abstand der Messerkanten 37 und 38 in der Richtung der Bandbewegung und durch einen bestimmten Radius, um welchen die Messerkanten 37 und 38 rotieren. Genauer gesagt, liegt die nichtwirksame Messerkante dann an ihrem Anschlag an, wenn die wirksame Messerkante mit der Stellung in der Bandführung übereinstimmt, d.h. der Stellung, die das Band beim Fehlen der Vorrichtung 20 einnehmen würde. Außerdem nehmen die Messerkanten 37 und 38 in ihren Arbeitsstellungen denselben Punkt der Bandführung ein, der in den Fign. 3 und 4 durch den Pfeil angedeutet ist.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die flache Unterseite 45 des Gehäuses 27 in einem bestimmten Abstand von der Bandführung 31 angeordnet ist, beispielsweise in einem Abstand von etwa 6,5 mm. Wie aus den Fign. 3 und 4 ersichtlich ist, wird dadurch ein Luftkanal geschaffen, durch den eine laminare Luftströmung zwischen der Fläche 45 des Gehäuses und dem Band 11 in Richtung der Bandbewegung entsteht.
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Claims (6)

  1. PATENTA M S P R fj C H E
    Il Vorrichtung zürn Reinigen eines hin und her bewegbaren Magnetbandes mit quer zur Bandtransportrichtung verlaufenden r beweglichen Messerkanten, die mit der Bandoberfläche in Eingriff bringbär sind, und mit einer Absaugvorrichtung für die von der Bandoberfläche abgeriebenen Partikel, gekennzeichnet durch eine um eine zur Transportrichtung senkrechte Achse (42) schwenkbare, ein Gehäuse (27) in zwei Unterdruckkammern (28, 29) unterteilende Platte (30), auf deren Unterseite zwei Messerkanten (37, 38) einen mit der Bandoberfläche in Eingriff stehenden Zylinderabschnitt (36) einschließen, und deren Schwenkbewegung durch Anschläge (39, 40) begrenzt ist, die derart angeordnet sind, daß in der jeweiligen Arbeitsstellung einer Messerkante (37, 38) die davorliegende Unterdruckkammer (29 bzw. 28) geöffnet und die dahinterliegende Unterdruckkammer geschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung der Platte begrenzenden Anschläge (39, 40) derart angeordnet sind, daß jeweils in der Arbeitsstellung einer Mesöerkante (37, 38) die andere Messerkante an einem Anschlag anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die· Anschläge (39, 40) der Messerkanten aus elastischem Material bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Gehäuses ein Kanal (45) zur Bildung einer Luftströmung ausgespart ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-BO 971 037
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    zeichnet, daß die Breite der Messerkanten sowie die Breite der Unterdruckkammern der Breite des Maanetbandes (11) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch aekennzeichnet, daß in der schwenkbaren Platte (30) öffnungen (35) vorgesehen sind, durch die eine Luftströmung (44) bzw. 52 durch die geschlossene Unterdruckkammer zur Abführung von Partikeln erzeuobar ist.
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