DE2446486C3 - Vorrichtung zur Reinigung von Magnetbändern - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Magnetbändern

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DE2446486C3
DE2446486C3 DE19742446486 DE2446486A DE2446486C3 DE 2446486 C3 DE2446486 C3 DE 2446486C3 DE 19742446486 DE19742446486 DE 19742446486 DE 2446486 A DE2446486 A DE 2446486A DE 2446486 C3 DE2446486 C3 DE 2446486C3
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Heinz Ing.(Grad.) 7640 Kehl-Marlen Berger
Winfried 6702 Bad Duerkheim Gutermann
Hans-Joerg Dipl.-Ing. Dr. 6713 Freinsheim Hartmann
Karl Dipl.-Ing. Dr. 6710 Frankenthal Uhl
Guenter 6703 Limburgerhof Vaeth
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

J5
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Magnetbändern, bestehend aus einem bewegbaren und flexiblen Reinigungsmittel mit Ablöseöffnungen für die vom Magnetband zu entfernenden Partikel sowie aus einer mit dem Reinigungsmittel versehenen, sonst allseilig geschlossenen Kammer, die mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist.
Beim Schneiden von Magnetbändern treten Schneidpartikel auf, bestehend aus Folien- oder Magnetschichtpartikeln. Diese Schneidpartikel haften ebenso wie beispielsweise vor dem Aufwickeln der geschnittenen Bänder auf die Bandoberflächen gelangende Stauboder Schmutzpartikel durch elektrostatische Ladungskräfte oder Gleitmittel des Bandes auf den Bandoberflächen.
Partikel dieser Art machen sich durch Haften an Magnetköpfen, z. B. über das Gleitmittel beim Betrieb von Magnetbändern in mehr oder wenig großem Umfange unangenehm bemerkbar.
Messungen haben gezeigt daß die Magnctkopfspalle mit den Parlikeln zumeist nicht verkleb! werden, sondern daß sich die Partikel in Form einer sehr dünnen Schicht auf den Kopfschilden auch in der Nähe der Kopfspalte absel/en. Heim Betrieb eines Handgerätes, das eine solche Schicht auf der Kopiflache trägt, mit einem Magnetband, wird die Schicht jedoch in ihrer Dicke und Beschaffenheit unregelmäßig abgerieben tintt wieder aufgetragen. In der Folge kann eine gestörte Ton-, Daten oder Vulcowieclcrgabe Festgestellt wer den, im I xtremfall ist keine Aufzeichnung oder Wic<lrrg:ine mit einem derartigen Kopf mehr itW'ifJu h.
V) Besonders nachteilig ist eine derartige Kopfverscbmutzung bei Videorecordern besonders wegen der größeren Verwendung von Gleitmitteln auf den Videobändern,
In der DE-AS 10 88 243 ist vorgeschlagen, das Magnetband vor dem Magnetkopf eine Reinigungsanordnung passieren zu lassen. Diese besteht aus einer ortsfesten, mehrere Reihen von Löchern aufweisenden, gewölbten Platte, über deren konvexer Seite das Magnetband eng aufliegend hin weggeführt wira und auf deren konkaver Seite ein Unterdruck aufrechterhalten wird, so daß die von den Lochkanten abgeschabten Fremdkörper entfernt werden.
Eine ähnlich aufgebaute Vorrichtung ist in »Grundlagen der magnetischen Signalspeicherung«, Band IV, .>>DigitaIbandspeicher« (Akademie-Verlag, Berlin, 1968), S. 58, beschrieben. Das Reinigungselement besteht aus einer Metallfolie, die mit gegeneinander versetzt angeordneten Bohrungen versehen ist und die eine Unterdruckkammer abschließt Der erforderliche Andruck des zu reinigenden Magnetbandes an die Metallfolie wird durch den in der Kammer erzeugten Unterdruck hergestellt
Des weiteren ist aus der DE-OS 1449 435 ein Bandreiniger bekannt bei dem ein perforiertes und mit einer Polierschicht versehenes, endloses Reinigungsband parallel zum Magnetband umläuft. Das bewegte Magnetband wird [Kit dem Reinigungsband in Berührung gebracht Dabei werden die abgelösten Fremdkörper über eine Vakuumtrommel, über die das Reinigungsband geführt ist entfernt.
Die Reinigungswirkung dieser bekannten Einrichtungen ist von der Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes abhängig. Da bei geringen Bandgeschwindigkeit der Reinigungseffekt weniger intensiv ist und bei hohen Geschwindigkeiten die Magnetschicht durch die Lochkanten des Reinigungselementes zu stark beansprucht wird, liegt die optimale Reinigungswirkung in einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich des Magnetbandes. Dieser Nachteil bedeutet eine Einschränkung für die Belriebsparameter bei der Magnetbandaufzeichnung. Ferner sind bei den bekannten Einrichtungen keine Maßnahmen getroffen, durch die die Reinigungswirkung im Bandkantenbereich verstärkt wird; störende Partikel, insbesondere Folienpartikel vom Schneiden der Folienbahn in die einzelnen Bänder, treten dort besonders häufig und an der Bandkante haftend auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Magnetbänder unabhängig von ihrer Bewegungsgeschwindigkeit wirkungsvoll zu reinigen sind, bei gleichzeitig einfacher Bauweise der Vorrichtung und bei der die Reinigungswirkung im Bandkanlenbercich unabhängig von der Breite des zu reinigenden Magnetbandes verstärkt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, bei der die Kammer im Winkel /ur Bewegungsrichtung des Magnetbandes und parallel zu dessen Oberfläche verschiebbar gelagert ist und mit einer eine alternierende Bewegung ausführbaren Hinrichtung in Verbindung steht
In zweckmäßiger Ausgestaltung tier crfindiingsgemä Uen Vorrichtung ist die Kammer senkrecht zur Hewegungsrichiung des Magnetbandes verschiebbar.
Nach einer weiteren erfindungsgemaflen Ausgestaltung der Vorrichtung ist die K.immer über eine Exzenterwelle mit der Antriebswelle eines F.lcklroiuotors verbunden.
Das Reinigungsmittel ist ein flexibles Stahlband, vorzugsweise ein Rasierscherblatt,
Zur Erhöbung des Reinigungseffektes im Randbereich des zu reinigenden Magnetbandes ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemä- s Ben Vorrichtung von Vorteil, daß die Ablöseöffnungen des Reinigungsmittels so angeordnet sind, daß in diesem Bereich die Ablöseöffnungen zumindest zeitweise nur teilweise vom Magnetband abgedeckt sind.
Dadurch wird der Saugdruck in der Ablöseöffnung auf einfache Weise erhöht Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch entsprechende Einstellung des Exzenterhubes der Kammer das Reinigungsmittel der Breite der zu reinigenden Oberfläche des Magnetbandes angepaßt werden kam?. ι
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles beschrieben.
Das Reinigungsmittel ist bevorzugt flexibel ausgebildet, so daß es sich an die daran vorbeigeführte Bandoberfläche anschmiegen kann. Als Reinigungsmittel kann vorteilhaft z.B. ein Scherblatt 14 eines handelsüblichen Schwinganker-Elektrorasier »pparates Verwendung finden, wie in der Zeichnung gezeigt Die Größe der Öffnungen in einem solchen Scherblatt 14 ist für den Reinigungsvorgang ausreichend. Selbstverständlich ist es auch möglich, Scherblätter mit größeren oder kleineren Abmessungen im Vergleich zu einem Rasierscherblatt zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, andere flexible mit öffnungen versehene Körper für den JO Reinigungsprozeß zu verwenden, wenn sichergestellt werden kann, daß die Bandoberfläche durch die Reinigungsbeanspruchung unbeschädigt bleibt.
Da.-, erwähnte Scherblatt 14 ist in kreisabschnittsförmiger Lage gebogen an einem handelsüblichen Rasier- )■> scherkopf 15 angebracht, der seinerseits mit der Absaigkammer 13 verbunden ist. Die mittels der Ablöfeöffnungen 16 z. B. von der Schichtseite 17 des Bandes 18 abgelösten Partikel treten in die öffnungen ein, passieren den Scherkopf IS, gelangen danach in die in Absaiigkamner 13 und von dort über den Rohrstutzen 19 durch einen Rahmen 21 in ein nicht dargestelltes Auffanggefäß. Ein Pfeil farn Ausgang des Rohrstutzens 19 kennzeichnet die Luftabsaugrichtung und damit den Weg der abgelösten Partikel. Die Absaugkammer 13 ist t > in Vcrtikalrichlung geführt gelagert auf senkrechten !.aufschienen 20, dio auf dem Rahmen 21 befestigt sind. Die Absaugkammer 13 steht andererseits über eine Exzenterwelle 22, einer Glcitliigcranordnung 23 mit einem Antriebs-Eltklromolor 24 in Verbindung. Dreh- ~>o zahl des Motors 24 und Anordnung der Exzenterwelle 22 an der Motorwcllc 2? bestimmen den Hub und die licwcgungrgeschwindigkcit der Kammer I).
Als zweckmäßig für eine erfolgreiche Bandrcinigung hat sich ein Hub h von 2 mm bei einer I liibfrcqucn/ von v» /■=etwa 80 Hertz erwiesen. Da/11 wurde der Motor auf eine Drehzahl von 2n(X) U/inin eingestellt. Je nach der jeweiligen speziellen Verwendung einer solchen Reinigungsvorrichtung können Hub timl/odcr lliibfrequenzwerle entsprechend gewühlt werden. mi
llei der beschriebenen Vorrichtung k.niri das Hund 18 mit einem llmschlingiingswinkcl von etwa 120" um das Scherblatt 14 mit einer Laufgeschwindigkeit von etwa 2,5 bis 3 m/sec in einer der Richtungen des Doppelpfeils (/kontinuierlich oder auch gegebenenfalls diskontinuierlich oder gegebenenfalls mit ständigem Ricbtungswecbsel vorbeigeführt werden. Durch die Vertikalbewegung der Kammer 13 wird auch das Scherblatt 14 mit gleichem Hub und gleicher Hubfrequenz über die zu reinigende Bandoberfläche bewegt Gemäß Doppelpfeil e ist die Bewegungsrichtung senkrecht zu den Längskanten des Bandes 18 gewählt Selbstverständlich ist auch eine Schrägbewegung des Scherblattes 14 gegenüber der Bandlängskanten realisierbar.
Durch eine irgendwie gerichtete Relativbewegung des Scherblattes 14 gegenüber der bewegten Bandoberfläche wird eine Vergrößerung der Kräfte zum Ablösen der Partikel erreicht
Bei Bewegung des zu reinigenden Bandes 18 über das Scherblatt 14 wird eine Vielzahl von öffnungen 16 verdeckt, in den Bandkantenbereichen werden eine Anzahl von öffnungen 16 jedoch auch nur teilweise überdeckt was zu einer Größenverringerung einiger öffnungen 16 führt wodurch die Ltiäeintrittsgeschwindigkeit gegenüber freien öffnungen erhöht wird. Dadurch werden die Ablösekräfte besonders in den Bandkantenbereichen, gerade wo sich erfahrungsgemäß die Schneidpartikel absetzen, eine erhöhte Ablösekraft für die Partikel erzeugt Dieser zusätzliche Reinigungseffekt wird erhöht je größer der Hub, die Hubfrequenz und die Luftdurchtrittsmenge ist, wodurch dann auch eine Erhöhung der Bandlaufgeschwindigkeit ermöglicht wird.
Die Luftabsaugmenge der beschriebenen Vorrichtung beträgt bei den oben angegebenen Werten etwa 1600—1700 Liter/Minute, wodurch eine Luftgeschvvindigkeit in der Kammer von v= 30 m/sec erzeugt v. ird. Dadurch wird eine schnelle Abführung der abgelösten Partikel, eine gute ständige Anlage des zu reinigenden Bandes 18 am Scherblatt 14 und eine erhöhte Reinigungswirkung der Vorrichtung erreicht.
Auch über eine geeignete Erhöhung des UmstHingungswinkels des zu reinigenden Bandes am ScherLLitt kann eine vergrößerte Reinigungswirkung erreicht werden.
Der obenerwähnte Scherkopf 15 sollte verwandt werden, um die Durchbiegung des dünnen Scherblattes in Richtung von der Bandoberfläche fort wirksam zu begrenzen. Für eine solche Begrenzung sind naturlich auch andere geeignete Mittel einsetzbar.
Im in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung treibt ein Motor 24 eine einzige Bandreinigungsstation. Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere der beschriebenen oder auch modifiziert ausgebildete Stationen von einem Motor mit geeignetem Exzenlerantrieb anzutrei-'■>en. Durch eine solche besonders einfache Ausführung einer Vorrichtung kann eine Mehrzahl von Stationen zur gleichzeitigen Dandreinigung bereitgestellt werden.
Die beschriebene Vorrichtung ist erfolgreich erprobt worden. Es wurde festgestellt, daß selbst bei lange aufgewickelt gelegenen !!andern mit feslgcdrückten Partikeln eine einwandfreie Dandreinigung erreicht werden konnte.
llicr/u I I)IuIt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Reinigung von Magnetbändern, bestehend aus einem bewegbaren und flexiblen Reinigungsmittel mit Ablöseöffnungen für die vom Magnetband zu entfernenden Partikel sowie aus einer mit dem Reinigungsmittel versehenen, sonst allseitig geschlossenen Kammer, die mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13) im Winkel zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes (18) und parallel zu dessen Oberfläche verschiebbar gelagert ist und mit einer eine alternierende Bewegung ausführbaren Einrichtung (22—25) in Verbindung steht is
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes (18) verschiebbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch M gekennzeichnet, daß die Kammer (13) über eine Exzenterwelle (22) mit der Antriebswelle (25) eines Elektromotors (24) verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Reinigungsmittel ein flexibles Stahlband, vorzugsweise ein Rasierscherblatt (14) ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Ablöseöffnungen (16) des Reinigungsmittels (14) so angeordnet sind, daß im Randbereich des zu reinigenden Magnetbandes (18) die Ablöseöffnungen (16) zumindest zeitweise nur teilweise vom Magnetband (18) abgedeckt sind.
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