DE3211226A1 - Bahnreinigungsvorrichtung - Google Patents
BahnreinigungsvorrichtungInfo
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Description
Patentanwälte · European Patent Attorneys
"**" München
N9 Pl D
Newell Research Corporation
Saratoga, CaI., USA
H
- i-
- i-
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung insbesondere
zum Reinigen der Oberfläche von bewegtem Bahnrnaterial.
In Vorrichtungen mit bewegtem Bahnmaterial, welches von einer Stelle zur anderen innerhalb der Vorrichtung transportiert
wird, ist es in vielen Anwondungsfallen wünschenswert, die
Oberfläche der Bahn ständig von Fremdstoffen zu säubern. Dies gilt insbesondere für Magnetbandantriebssysteme, beispielsweise
in Magnetbandaufzeichnungsgeräten, bei denen das Kagnetband
normalerweise von einer Abwickelspule über eine Magnetbandführung, einen Wandlerkopf und dann auf eine Aufwickelspule gezogen
wird. Da das Magnetband wiederholt mit mechanischen Oberflächen in Berührung tritt, wird es in einer Weise beansprucht,
bei der seine Oxidbeschichtung Teilchen abgibt. Diese kleinen Teilchen haften an den verschiedensten Oberflächen an, z.B. an
der Oberfläche des Kopfes oder der Führungsvorrichtung. Diese losen Teilchen können dann mit dem Magnetband in Berührung gelangen
und lagern sich erneut ab oder sammeln sich auf der Aufzeichnungsoberfläche an. Durch das wiederholte Hinüberführen
des Magnetbandes über eine Gleitfläche in Berührung mit der AufzeichnungsOberfläche des Magnetbandes, z.B. dem Kopf können
die Oxidteilchen durch Schlag- oder Stoi3kraft auf der Aufzeichnungsoberfläche
des Magnetbandes und/oder der Gleitkontaktfläche festgeschweißt werden.
Bei einem Magnetbandtransportsystem mit Umfangsriemenantrieb,
wie dem gemäß US-PS 4 1?2 569 weist die Aufzeichnungsoberflache
aus Oxid auf der Magnetbandspule nach außen und steht mit dem Riemenantrieb in Berührung. Zwischen dem Riemen und dem Magnetband
eingefangene lose Teilchen werden also in die Aufzeichnungsoberflache
des Magnetbandes eingeprägt.
Das Ansammeln von Oxid an der Oberfläche des Magnetbandes kann dazu führen, daß das Magnetband in einem so großen Bereich außer
Berührung mit dem Kopf kommt, daß Signalausfall hinsichtlich
der in diesem Bereich aufgezeichneten Information auftritt.
Teilchen, die sich an der Oberfläche des magnetischen Wandlerkopfes ansammeln, können bei Schlag- oder Stoßkräften an
dieser Oberfläche des Kopfes festgeschweißt werden und zu einer Ansammlung von Oxid führen. Diese Oxidansammlung hebt dann
schließlich das Magnetband vom Kopfwandlerspalt ab, wodurch
die Amplitude des von der aufgezeichneten Information umgewandelten
Signals wegen der Trennung zwischen Magnetband und Kopf verringert wird. Außerdem bildet die Oxidansammlung an der
Kopfoberfläche gegenüber dem Magnetband eine rauhe Oberfläche, die die Abnutzung des Magnetbandes beschleunigt.
In US-PS 3 683 ^5 und 3 7^5 602 sind Reinigungsköpfe für Magnetbänder
offenbart, die einen Körperbereich mit gekrümmter Oberfläche aufweisen, um die ein Magnetband teilweise geschlungen
ist, wobei in dem Körper eine Öffnung ausgebildet ist, in der eine Messerschneide oder Schneiden vorgesehen sind. Diese
3chneiden bilden eine Schabfläche, die das Magnetband bei seiner Bewegung zu der Schneide in der einen oder anderen Richtung
säubert.
Bei der Anordnung gemäß US-PS 3 683 ^5 steht die Messerklinge
geringfügig aus dem Hohlraum vor, so"daß sie gegenüber der Magnetbandoberfläche
bei der einen oder anderen Bewegungsrichtung des Magnetbandes eine Säuberungskante darstellt. Die von dem
Magnetband abgeschabten Teilchen fallen in den Hohlraum und werden mittels einer Vakuumquelle abgesaugt.
Im Fall von US-PS 3 7^5 602 ist der Aufbau ähnlich, wobei jedoch
die Klinge im Hohlraum bewep;bar ist, so daß sie bei einer Änderung der Magnetbandbewegungsrichtung vor- und zurückkippt,
um gegenüber der fiagnetbandoberf lache einen spitzeren Winkel zu
bilden.
Die beiden bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die Schneide im Verlauf der Zeit durch Magnetbandreibung und die
Geometrie der Reinigungsvorrichtungen rasch stumpf wird. Außerdem
haben sich, wenn die Bandbewegung aufhört, Teilchen an der Schneide angesammelt, und wenn die Bandbewegungsrichtung umgekehrt
wird, werden diese in einer Reihe längs der Schneide abgelagerten Schmutzteilchen vom Magnetband mitgenommen. Diese
Schmutzteilchen werden nicht von der Außenwand des Hohlraums entfernt sondern in die Bandoberfläche eingedrückt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Randreinigungsvorrichtung zu schaffen, die lose Oxidteilchen von einer Randoberfläche, insbesondere
von einem Magnetaufzeichnungsband entfernt und die entfernten Teilchen an sicherer Stelle ablagert, so daß sie
nicht zurückgeführt werden können und sich erneut auf dem Band oder an anderen Teilen des Magnetbandsystems absetzen können.
Hierzu wird gemäß der Krfindung;kurz gesagt, ein besonders gestalteter
Bandreinigungsstift oder Kopf geschaffen, um den das Magnetband bei seiner Übergangsbewegung von einer Abwickelspule
zu einer Aufwiekelspule so geschlungen wird, daß die Oxidoberfläche
mit sehr gesteuertem Druck über Reinigungskanten geleitet wird. Die Gestalt des Säuberungskopfes ist so gewählt, daß ungewollte
Teilchen bei der ersten Hinüberführung des Magnetbandes über die Kante entfernt werden, ehe sie eingeprägt oder festgeschweißt
werden können, wobei jedoch die Schabwirkung so gering ist, daß kein Oxid, welches innerhalb des Reschichtungsbindemittels
auf dem Magnetband verklebt ist, abgetragen wird.
Der Randreinigungskopf ist gemäß der Erfindung symmetrisch zur
Magnetbandrichtung gestaltet, so daß die Reinigungswirkung gleichgültig in welcher Richtung das Magnetband über die Reinigungsfläche
bewegt wird, gleich ist.
Ferner ist der Reinigungskopf gemäß dor Erfindung mit einem Hohlraum
versehen, in den die abgeschabten Teilchen fallen und in dem sie sich sammeln, so daß entfernte Teilchen wirksam an einem
erneuten Absetzen auf anderen Teilen des Randantriebssystems
gehindert sind.
Ferner sind gemäß der Erfindung vor und nach den Reinigungskanten Nuten vorgesehen, um eingefangene Luft entweichen zu lassen
und dadurch eine angemessene Reinigungswirkung bei allen Magnetbandgeschwindigkeiten
sicherzustellen und einen ausreichend hohen Druck gegen die Reinigungsfläche beizubehalten, damit sich
kein Oxid an den Reinigungskanten ansammelt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die einmalige Gestaltung eine Benutzung für den doppelten Zweck, nämlich zusätzlich zu dem
Bandreinigungskopf einen Einsatz als Umlenkstift oder Reibungsstift in einem Bandführungssystern ermöglicht.
Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß die Gestalt symmetrisch ist, so daß eine identische Reinigungswirkung in Vorwärts- und
Rückwärtsbewegungsrichtunp; des Bandes erhalten wird.
Außerdem hat die Erfindung den Vorteil, daß bei einer Bewegung des Magnetbandes entgegengesetzt zur Reinigungsrichtung das Magnetband eine Ziehschleifwirkung auf die nicht im Reinigungssinn
eingesetzte Schneide ausübt, durch die diese Schneide geschärft wird.
Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß ein Hohlraum vorgesehen
ist, durch den Teilchen, die abgeschabt wurden, in den Hohlraum zurückgezogen werden, so daß sie sich nicht an den Rändern des
Reinigungskopfes ansammeln, wie das beispielsweise beim Richtungswechsel
des Magnetbandes geschehen könnte. Die losen Teilchen können durch Unterdruck oder durch eine Öffnung außerhalb
einer Magnetbandkassette entfernt werden, wenn die Erfindung an einer umschlossenen Magnetbandkassette verwirklicht ist.
In folgenden ict die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbei-
spiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rahnreinigungsvorrich-
tungj
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Pig. I.
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Pig. I.
In Fig. 1 ist ein Pandreinigungsstift gezeigt, der einen Körper
10 mit einer gekrümmten Oberfläche aufweist, die zur Berührung mit einer Bahn, beispielsweise einem Magnetaufzeichnungsband geeignet
ist, welches teilweise um den Stift geschlungen ist. In dem Körper 10 ist eine Öffnung 16 ausgebildet, die zwischen zwei
Stellen liegt, an denen das Magnetband die gekrümmte Oberfläche des Stiftes berührt, wenn es um den Stift geführt wird.
Wie Fig. 2 deutlicher zeigt, ist die Öffnung 16 dadurch gebildet, daß Material unter einem Winkel 6 zu einer radialen Ebene,
welche sich durch den Mittelpunkt zwischen den Oberflächenbereichen erstreckt, mit denen das Magnetband \h in Berührung
steht, abgetragen oder geformt ist. An einer Seite der Öffnung bildet der Körper eine Wand 18, die eine gekrümmte Oberfläche
12 schneidet und eine Messerkante oder Schneide 22 dort bildet, wo die gekrümmte Oberfläche mit dem Magnetband in Berührung
steht.
Durch Abtragen oder Gestalten des Körpers unter einem ähnlichen Winkel 0' ist eine ähnliche Wand 20 gebildet, die eine weitere
Messerkante oder Schneide 2k zwischen der Wand 20 und einer gekrümmten Oberfläche I3 schafft. Die beiden Schneiden 22 und 24
sind spiegelbildlich identisch zueinander und haben folglich symmetrische Reinigungsflächen, die das Magnetband in Vorwärts-
und Rückwärtsbewegungsrichtung des Bandes säubern. Wie Fig. 2 zeigt, bildet die Schneide 22 eine Schabfläche, die das Magnetaufzeichnungsband
reinigt, wenn es von rechts nach links in Richtung zur Schneide 22 gezogen wird.
Der Winkel Q ist so gewählt, daß eine gerade ausreichende Reini-
gungswirkung erzielt wird, um die ungewollten Teilchen zu entfernen,
ohne jedocfr-ürsprünKliusiies; Öxid:. afozutragem^iEiaaiyioakel
von 31° hat sich als optimal für die in Pig. 1 und 2 gezeigte
Gestaltung-ergeben. An-" -den^Scfoneidesr--;22- und^S^wär-extier zwischen
der benachbarten Wand 18 bzw. 20 und einer Sehnen zwischen den
Schneiden eingeschlossene Wlnkelv90O +-Φ 1Od &**-·■£ 1^.'-Bei äer
eines Winkels von 31° für 0 oder Q' wäre der eingeschlossene
Winkel 121°. ■-■ ----- ■■- ^ rur^r,; y-^a^ :w, .,,,; χ ^f? r-
Es sei noch erwähnt,-daß-3:ei äe&z^&zeip^mAußfMiVwnfäsfür
Winkel zwischen der WaM ■Oi-nd-./de^:f5ekr.ümjnt^H'L<&QrfJÄChe;--«U4ph;· bei
der Abnutzung der pte'krümmie^ Otaerfrächs-^daiirjKh; die I/tagnetbandreibunr
im weöent'licheft- Rlei'ch^bleibfe*, Die: Sehneidext^wsrdBfir also
nicht innerhalb- kurzer- 7*sr&>
s.tnmpf ..v:I-m-; Gegenteil ,tdas.: .Magnetband
hat sogar die Tendenz, die Klingen durch eine Ziehschleifwirkung
zu schärfen»; ■ :"Λ'~ ::-c'- r^.·: ,:^.ii>^ •io^oi/.rüa.-·; i' ,--\^: ^z,:
---■: - - ---- :.'-■ ... ΐ' i^-iV.: ^cU ^ 'io:;;a; CrA --i^ ^- S λ/: ;3,
In die Kopf oberfläche- k&xmemWxiben' &&μ'28>
relnge schhi ttöil·^::sein,
um eingefangene' Luft entweichen rgu-ci;as:sen,; .ciawrfc ^einsi angernessene
Reinigungswirkung- bei ^llen-iMagnetbsndgesshwindigkeiiteji sichergestellt
ist1 und ei-n ausreichend- hoher iSiiiheits'd-ruck;.beibehalten
bleibt, damit sich: keini-Oxia.;än ^i^rt. Keini^whgskanteii,
nämlich den Schneiden -22 -und 2M^ ansammel-tü ·-·-- ^:<:t :x^\ -'■: v,-
Es wäre ideal, zwei Reinigungsstifte zu verwenden, und zwar einen
an jeder Seite des Magne^ui^Zeicihnungskopfets
Auf wickel spulenkern -und dem -Köpf sowie;.zwischen sdem -A
spulenkern undväem ·Kopfv-"··'damit, sί::cher^;est;ell·:tΐ;ist^:d;aß-■lσs©■
Oxid teilchen entfernt werdeh,. ;ehe'. das iMägne^band^diberr:eine: ■;
Gleitfläche geführt, oder; auf- aera e'inent od^r'vanderen?; Spulenkern
in Vorwärts« -ader .Rüakwärt:srichtun^.' aufge Wickel t?--.w.i;r,d,; -~ .;; ?.
Ir. der gleichzeitig, ein^e re Ich tön r- ieäen; ;M:ägnetba:nidt!ransp.or;.tsy s tem
betreffenden-Patentanmeldung -i(;/mwal-ts'akte- N9-;P-Jß);"ist. eine.-Bandkassette
beschrieben, bei ä&n-¥\afmo'&aridc^an-^trmm. Abwickel'rspulenkern
über einen ersten Stift gezogen wird, der so angeordnet
ist, daß er mit dem Magnetband bei dessen Abspulen vom Abwickelspulenkern
in ständiger Berührung steht. Das Magnetband wird dann an einem ersten, lose umlaufenden Umlenkelement, einem
Wandlerkopf und einem zweiten lose umlaufenden Umlenkelement vorbei über einen zweiten Stift gezogen und dann auf den
Aufwiekelspulenkern aufgespult. Der erste und zweite ortsfest
angeordnete Stift ist bei dieser Anlage vorgesehen, um auf das
Magnetband Hemmung auszuüben und dadurch Unterschiede in der Bandspannung zu korrigieren» die auf bestimmten Merkmalen der
Kassette beruhen, wie im einzelnen in der erwähnten Anmeldung beschrieben. Die ortsfesten Reibungsstifte sind so vorgesehen,
daß sie ständig mit dem Magnetband in Berührung stehen, wenn dieses von der entsprechenden Spule abläuft, wobei das Magnetband
einen minimalen Umschlingungswinkel um jeden der Stifte beschreibt, wenn auf den Spulenkern eine Mindestmenge Rand aufgewickelt
ist, und einen maximalen Umschlingungswinkel um den Stift beschreibt, wenn um den Spulenkern eine maximale Bandmenge
geschlungen ist. Der in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Bandreinigungsstift kann den ersten und zweiten, der Führung
dienenden Reibungsstift in der genannten Anmeldung ersetzen und
damit einen doppelten Zweck erfüllen, nämlich das Magnetband zu säubern und eine Reibungskraft auf das Band auszuüben. Bei dieser
Art von Benutzung kann der Mindestumschlingungswinkel um den Stift so gewählt sein, daß eine ausreichende Reinigungswirkung
erzielt wird, da der besondere Umriß des lieinigungskopfes so
ist, daß ein maximaler Umschlingungswinkel den Winkel nicht vergrößert, unter dem die Schneiden 22 und 24 das Magnetband berühren.
Folglich wird das Magnetband nicht beschädigt, wenn sich der Umschlingungswinkel ändert, was bei der Kassette der Fall
ist, die in der erwähnten, gleichzeitig eingereichten Anmeldung beschrieben ist.
Claims (2)
- Pa ten tansprüc he , iV ...:/1I./ Vorrichtung zum Reinigen :der Auf"zeicKnungsflache eines rfagnetaufzeichnungsbandes und zum Führen des Magnetbandes bei seiner Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung in einer gekrümmten Bahn um die Vorrichtung,gekennze ichne t durch einen Stiftkörper mit einer Umfangsöffnung, ein Paar Wäßdei, die innerhalb des Stif tkörpe.rs ," £ * '"!Or:, jij 5.·.·.- / Ter-ir'-rv.'-H :so.divergieren,.. daß,_sie ,e^gegenges.e&z^e^Sjekten^de^ stimmen, ein Paär: gekrümmte Oberflächen am Umfang des Stiftkörpers, von denen eine der einen Seite der ,.Öffnung, benachbart,,und. die andere der anderen Seite der Öffnung benachbart angeordnet ist, und die das Magnetband stützen, und ein Paar Schneiden, von denen eine an der einen Seite der Öffnung und die andere an der anderen Seite der öffnung durch das Schneiden einer Wand mit einer benachbarten gekrümmten Oberfläche gebildet ist, und die das Magnetband in Vorwärts- und Ruckwärtsbewegungsrichtung des Magnetbandes reinigen, wobei der Stiftkörper so angeordnet ist, daß die Umfangsöffnung der Aufzeichnungsoberfläche des Magnetbandes zugewandt und zwischen den gekrümmten Oberflächen, mit denen das Magnetband in Berührung steht, zentriert ist, wodurch die Band spannung- das · Magnetbandr*"ge gen "die "Sch"nerde^i""drängt "und""" die Aufzeichnungsoberfläche unabhängig von der fiiöfttungsumlceii-F=- -'; der Magnetband bewegung abgeschabt ;v
- 2. Vorrichtung nach ^dadurch g e. k e. η η ζ e i c h';h.e:t ;"der zwischen -;einer '.benachbarten ;Wan<i "und <&^riBr:,ßefmei-"ψίίsehen-;-den einander"gegenüber 1 iegenden'-Se-hnelrden-:-eingesci'hi'O'S'sene·'4iin^ökel 121υ beträgtV.^..." --^-r.:^ -,-:. ,,-,^^,-^3· Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e k e-η nzeichnet , daß der Stiftkörper ein Paar Nuten in seinem Umfang an entgegengesetzten Seiten der Öffnung in den gekrümmten Oberflächen hat, die eingefangeneLuft entweichen lassen, wenn das Mappoethand über die gekrümmten Oberflächen gezogen wird, wodurch bei allen Magnetbandgeschwindigkeiten eine angemessene Reinigungswirkung gewährleistet und ein ausreichend hoher Einheitsdruck aufrechterhalten ist, um zu verhindern, daß sich Oxid an den Schneiden ansammelt.
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DE19823211226 DE3211226A1 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Bahnreinigungsvorrichtung |
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GB (1) | GB2117959B (de) |
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US3274636A (en) * | 1964-06-29 | 1966-09-27 | Sperry Rand Corp | Tape cleaner |
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1982
- 1982-03-26 DE DE19823211226 patent/DE3211226A1/de active Granted
- 1982-03-31 GB GB08209563A patent/GB2117959B/en not_active Expired
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Also Published As
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GB2117959B (en) | 1985-08-14 |
GB2117959A (en) | 1983-10-19 |
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