DE2022860A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von bandfoermigen Informationstraegern,insbesondere Computerbaendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von bandfoermigen Informationstraegern,insbesondere Computerbaendern

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DE2022860A1
DE2022860A1 DE19702022860 DE2022860A DE2022860A1 DE 2022860 A1 DE2022860 A1 DE 2022860A1 DE 19702022860 DE19702022860 DE 19702022860 DE 2022860 A DE2022860 A DE 2022860A DE 2022860 A1 DE2022860 A1 DE 2022860A1
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belt
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Foret Pierre G
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P G FORET Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von bandförmigen Informationsträgern, insbesondere Computerbändern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von bandförmigen Informations-.* trägern, insbesondere Computerbändern„ ' .
Das Reinigen von bandförmigen Informationsträgern, wie Computerbändern, Sicht- oder Filmbändern, Tonbändern und dergleichen ist insbesondere mit der Fortentwicklung der Magnetbänder zu einem wichtigen Problem geworden. Computerbänder mit Oxidschicht mit magnetisierbaren Parti— kelchen, die früher für 80 bits/cm zu gebrauchen waren, stehen heute für 600 bis 1200 bits/cm zur Verfügung. Mit einer derart hohen bit-Zahl ergibt sich die Forderung einer ständigen Reinhaltung des Bandes. Atmosphärischer Staub, lose Oxid-Partikelchen und andere Verunreinigungen auf der Bandoberfläche können zu Übertragungsfehlern in den üblichen Aufnahme- und Wiedergabegeräten führen.
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Oberflächenfehler durch Partikelchen auf der Oxidschicht oder teilweise eingebettet in die Oxidschicht können schon bei dem Aufbringen der Oxidschicht entstehen oder sich bei. normalem Gebrauch des Bandes, insbesondere durch Verschleiferscheinungen, ergeben. Durch, störende Partikelchen können aus der Oxidschicht selbstlader dem Bandkörper in .Form von Polyester Fasern kommen oder sich als Staubteilchen aus der Luft ablagernr wobei sie sich allmählich in die Oxidschicht einbetten ,und den einwandfreien Kontakt des Tonkopfes mit der ,Oxidschicht beeinträchtigen,, Auch lose, auf der Oxidschicht liegende Partikelchen können zu Störungen der Übertragung führen; _,: stärkere und womöglich ständige Beeinträchtigungen werden durch Partikelchen hervorgerufen,, die in die Oxidschicht eingebettet sind, was sich insbesondere durch die be,im ' Aufwickeln des Bandes auftretenden Kräfte ergeben kann.
Es sind verschiedene Mittel eingesetzt worden, --um,-Störungen der Informationsübertragung durch solche Beeinträchtigungen der guten Oberflächenbeschaffenheit zu vermeiden. Insbesondere hat man mechanische Reinigungseinrichtungen in Form von rasierklingenartigen Schabern, Wischern oder Bürsten vorgesehen, um lose Oxidpartikelchen und Staub zu entfernen. Diese Anordnungen führen leicht zu · unerwünschtem Bandverschleiß, insbesondere auch an den
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Bandrändern, wenn man die Vorrichtungen so ausführt, daß die Verunreinigungen restlos weggenommen werden. Ferner ist ein häufiges Auswechseln der verschmutzten Schaberköpf e erforderlich, un-cl es ist schwer zu sagen, wann eine solche Auswechslung fällig ist. Dadurch ergibt sich ein hoher Kosten- und Zeitaufwand für die Reinigung,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die eine gleichbleibend gute Reinhaltung ohne Überwachung bei geringem Bandverschleiß gewährleisten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das zu reinigende Band der Einwirkung einer relativ zur Bandlängsrichtung sich bewegenden Saugzone unterworfen wird. Dadurch wird erreicht, daß lose Partikelchen abgesaugt werden und sich nicht durch längeres Verbleiben auf der Oberfläche in die Oberflächenschicht einbetten können. Das Absaugen der losen Partikelchen ist praktisch ohne Verschleiß möglich.
Es ist vorteilhaft, den Saugdruck einseitig auf das Band zur Einwirkung zu bringen und ihn pulsierenden Schwankungen zu unterwerfen. Dadurch wird das Band im Bereich der Saugöffnungen Schwingungen mit der Pulsationsfrequenz
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des Saugdruckes unterworfen, die zu einer Ablösung oder Lockerung anhaftender Staubteilchen wie beim Ausschlagen eines Teppichs führen, so daß die gesamte Einrichtung eine ähnliche Wirkung ausübt wie ein Klopfstaubsauger.
Vorzugsweise ist die Frequenz der pulsierenden Schwankungen groß im Vergleich zum durchlaufenden Intervall des Bandes durch die Saugzone, so daß jede Bandstelle während ihres Durchlaufes wiederholten Auslenkungen unterworfen ist. ■
Zur Steigerung der Reinigunga&rkung kann das Band mehrmals nacheinander der Einwirkung einer Saugzone unterworfen werden.
Die Saug- und Schüttelreinigung kann ferner durcfymechanisehe Reiniger unterstützt werden, die in den Saugzonen am Band angreifen, indem beispielsweise das Band in den Saugzonen über eine oder mehrere Schabkanten gezogen wird. Da die Reinigung durch Schaben wirksam durch die beschriebene Saug- und Schüttelreinigung unterstützt wird, kann mit geringen, das Band schonenden Schabkräften gearbeitet werden, zumal die Schabkanten durch die Schüttel- und Saugreinigung nicht verschmutzen, sondernständig freigehalten werden.. ...
Es ist nützlich, die Saugströmung im Bandbereich so zu beeinflussen, daß, zumindest an den Rändern des Bandes, innerhalb der Saugzonen eine turbulente Strömung-aufrechterhalten wird«,
Die Saugöffnungen der "Saugeinrichtung sind vorteilhaft als quer zum Band verlaufende Schlitze ausgebildet, deren Länge großer ist als die Breite des Bandes. Dabei wird die Ausdehnung der schlitzförmigen Saugöffnungen in der Bewegungsrichtung des Bandes zweckmäßig so groß gemacht, daß das Band unter der Einwirkung des Saugdruckes in die Saugöffnungen auslenkbar ist und, dem Pulsationsdruck auf der Saugseite folgend, Schüttelbewegungen in der Saugöffnung unterworfen wird.
Der Bandantrieb kann so ausgebildet und einstellbar sein, daß das Band im wesentlichen spannungslos in die Saugeinrichtung einläuft, vom Vakuum der Saugeinrichtung unter Spannung gesetzt und gegen die Kraft des Vakuums von den Saugöffnungen abgezogen wird. Der Antrieb kann dabei über eine Abzugsspule erfolgen, die das Band mit einer solchen, vorzugsweise gleichbleibenden Kraft von den schlitzförmigen Saugöffnungen abzieht, daß es unter der Einwirkung der pulsierenden Vakuumkraft der Saugeinrichtung in die schlitzförmigen Saugöffnungen genügend weit aüsgelenkt wird, . ...
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In der Zeichnung ist die Erfindung an., einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht,, Es zeigt
- Figo .1. eine halbschematische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der, Erfindung, teilweise im Schnitt,. .- ... -■, .
Fig. 2 eine Teildraufsieht zu Fig.! ir --■■■
Fig. 3 den Hauptarbeitsteil aus Figo 1 zur Veranschaulichung der Reinigungswirkung', "
Fig„ 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung· des ReinigungseffeKtes bei extrem großer Abzugsge
schwindigkeit des Bandes und
Fig. 5 das entsprechende, Arbeitsdiagramm.für ,extrem kleine Abzugsgeschwindigkeit des Bandes.
Die dargestellte Vorrichtung zum Reinigen von Computerbändern (Fig„ 1 bis 3) besteht im wesentlichen aus einem Bandführungs- und Reinigungsteil 10 mit ReinigungsJcopf 11, einem elektro-pneumatischen Ventil 12, einer Vakuumpumpe 13 und einer pulsierenden elektrischen Energiequelle 14·.-
Der Reinigungskopf 11 besteht aus einem etwa reeliteckigen Gehäuse mit Bandseitenführungen 15, 16 und einer Vakuumkammer 17, die durch ein Rohr 18 * mit dem Venil 12 verbunden ist» In der Decke des Gehäuses 11 befinden sich schlitzförmige Saugöffnungen 1.8, deren Rändern als Schab-
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kanten 19 ausgebildet sind. Die Schaberkanten 19 werden durch die Ränder von rechteckigen Schaberelementen 20 gebildet, welche gleichzeitig die Decke der Vakuumkammer 17 bilden. Die Schaberelemente 20 liegen mit ihrer Oberseite in einer gemeinsamen Ebene 21, die als Führungsebene für das Computerband 22 dient, das in Pfeilrichtung 23 von einer Bandspule 24 über eine erste Umlenkrolle 27, die Oberseite der Vakuumkammer 17 und zweite Umlenkrolle 28 auf eine Aufnahmespule 25 läuft.
Die Zahl der Saugöffnungen 18 und der parallelen Schaberkante 19 kann sehr unterschiedlich sein; in jedem Fall sind aber wenigstens zwei Saugöffnungen und vorzugsweise auch zwei Schaberkanten vorgesehen. Die Saugöffnungen 18 erstrecken sich von einer bis zur anderen Seite der Vakuumkammer 17 und überragen'das Band 22 an beiden Seiten um einen gewissen Spalt, durch den Luft in die Vakuumkammer 17 eintreten kann. Dabei sind die Spalte, durch welche auf der Unterseite des Bandes 22 eine turbulente Strömung hervorgerufen wird, in ihrem Querschnitt so bemessen, daß sie zusammengenommen kleiner sind als der kleinste Durchtrittsquerschnitt des Strömungsweges zur Vakuumpumpe. Vorzugsweise ist dieser Gesamtlufteintrittsquerschnitt nicht größer als 80 % des genannten kleinsten Strömungsquerschnittes zur Vakuumpumpe. Die Lufteintrittsspalte, die durch das
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Band 22 freigelassen werden, sind im dargestellten Beispiel (vergl. Fig. 2) rechteckig; sie können aber natürlich auch eine andere Gestalt haben. Die Saugöffnungen 18 haben .zumindest auf der, der Aufnahmespule 25 zugewandten Seite eine Schaberkante 19.
Vorzugsweise bestehen die Schaberelemente 20 aus nicht magnetischem Wolfram-Carbid-Material mit oberen 9G°-Kanten zur-Bildung der Schaberkanten 19. Form und Material der Schaberelemente kann aber auch anders gewählt werden; beispielsweise ist es möglich, magnetisches Material zu benutzen, wenn es sich um nicht magnetische Bänder ' handelt. Für einige Zwecke ist es vorteilhaft, anstelle von 90°-Kanten Messerschneiden zum Schaben vorzusehen. Die Schaberkanten müssen auch nicht in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein, vielmehr kann man sie auch auf einer zylindrisch oder sonstig gewölbten Fläche anord-
Im dargestellten Beispiel ist die Bandspule 24 als normale Computerbandspule ausgebildet, die auf ihrer Spindel frei drehbar gelagert ist und im wesentlichen keinen Zug auf das ablaufende Band ausübt, während die Aufnahmespule 25 mit der zum Aufspulen erforderlichen Kraft angetrieben wird. Die freilaufende Bandspule 24 übt nur einen ganz geringen Zug in der Größenordnung von etwa .
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50 Gramm aus. Die Umlenkrollen 27, 28 können fortfallen, ■wenn man die Spulen 24 .und 25 in geeigneter Lage zum direkten Auflauf auf den Reinigungskopf und Ablauf von dem Reinigungskopf anordnet.
Das Ventil 12 bestellt vorzugsweise aus einem elektrischen Vakuumventil, wie es in der amerikanischen Patentschrift 3 378 121 beschrieben ist und z.B. von P.G. Foret, Inc. in Sudbury, Mass. hergestellt wird. Durch das Ventil 12 wird in der Vakuumkammer 17 ein pulsierendes Vakuum erzeugt, in-dem durch das Ventil die Verbindung der Kammer 17 über das Saugrohr 30 zur Vakuumpumpe 13 periodisch unterbrochen wird. Die·Ventilkammer 33 ist über einen Einlaß 32 mit der freien Atmosphäre verbunden. Eine Ventilscheibe 34 wird durch eine Elektromagnetspule 35 mit Hilfe der pulsierenden elektrischen Energiequelle in eine periodische Hin- und Herbewegung versetzt. Die Ventilscheibe 34 bewegt sich aus der äußersten Stellung links (ausgezogene Linien), in welcher die Vakuumkammer 17 von der Vakuumpumpe 13 getrennt und über den Lufteinlaß 32 mit der freien Atmosphäre verbunden ist, in.die äußerste rechte Stellung (Strichlinien), in welcher die Verbindung zur freien Atmosphäre unterbrochen und die Vakuumkammer 17 mit der Vakuumpumpe 13 verbunden ist0 Die Ventilschei-
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be 34 besteht aus magnetischem Material. Derartige Ventile können bei verhältnismäßig großem EtUb mit äußerst hoher Frequenz arbeiten und sind daher für den vorliegenden Zweck besonders geeignet,, Gleichwohl können aber. auch Ventile anderer Art erfolgreich eingesetzt werden„ Gleicherweise ist es auch möglich, verschiedenartige Vakuumpumpen oder sonstige Vakuumquellen und elektrische Energiequellen einzusetzen« Die Vakuumquelle hat vorzugsweise ein konstantes Vakuum im Bereich von 30 bis 700 mm. Quecksilbersäule.
Die Aufnahmespule 25 kann mit üblichen Antriebsmitteln versehen sein. Ferner ist es möglich, die Antriebsrichtung umzukehren, wenn entsprechende Kupplungen vorge- < sehen werden, um die Bandspule 24 anzutreiben und die Spule 25 als freilaufende abgebende Rolle zu benutzen» Die Bandgeschwindigkeit kann in Seitengrenzen veränderbar sein, bewegt sich aber vorzugsweise ,im Bereich von 2,5 m/sec bis 5 m/sec . - ,
Vorzugsweise ist ein Vakuumfilter 50 im Saugrphr.30 an-s geordnet, durch das Verunreinigungen aufgefangen-werden, die vom Reinigungskopf 11 kommen-derart, daß die Vorrichtung wie ein herkömmlicher Vakuumreiniger.. arbeitet« Herkömmliche Filter mit Beuteln aus Papier oder Tuch9 wie sie für Haushaltsgeräte üblich sindj, können ver-wendet werden0 Beim Betrieb der Vorrichtung wird durch
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die Vakuumpumpe in dem Saugrohr 30 ein konstantes Vakuum erzeugt. Gleichzeitig wird die Ventilscheibe 34 durch die elektrische Energiequelle 14 und die Elektromagnetspule 35 in schwingende Bewegung versetzt, so daß in der Vakuumkammer 17 ein pulsierendes Vakuum erzeugt wird. Von der Aufnahmespule 25 wird das Band 22 in üblicher Weise mit konstantem Zug und veränderlicher, dem jeweiligen Wiederstand entsprechenden Geschwindigkeit aufgespult. Während das Band in Pfeilrichtung 23 abgezogen TO wird und über den Reinigungskopf 11 läuft, wird es mit sanfter Kraft in die Saugöffnungen 18 hereingezogen. Wie aus Fig„ 3 ersichtlich ist, nimmt die Auslenkung des Bandes aus der Ebene 21 in die Vakuumkammer 17 von Saugöffnung zu Saugöffnung allmählich ab.
Bei einem-Computerband von z.B. 13 cm Breite und 730 m
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Länge kann der Vakuumkammer 17 ein Volumen von 3 cm geben» Im Beispiel sind fünf Saugöffnungen 18 von 3 mm Breite und 13 mm Länge vorgesehen■„' Das Vakuum im Saugrohr 30 wird konstant auf 250 mm Quecksilbersäule gehalten. Der Arbeitshub des Ventils 12 beträgt 25 %,
wobei das Vakuum insgesamt 15 Sekunden je Arbeitsminute aufrechterhalten wird und 1760 mal in der Sekunde pulsierte Der Abstand zwischen den Saugöffnungen beträgt ' ■..■■■".■ ■■ ■ ■ ■ ... -1-2 ■'■
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•1 etwa 22 mm und die Länge der Schaberelemente 20 etwa 19 mm.
Das Band 22 bewegt sich fortlaufend über die Oberfläche des Reinigungskopfes 11, wobei die Oxidschicht über die Schaberelemente 20 gleitet und, wie Fig. 3 zeigt, im Bereich der Saugöffnungen in die Vakuumkammer ausgelenkt wird. Während die Bandspannung an der Bandspule 24 etwa φ 60 Gramm beträgt, hat.sie an der Aufnahmespule 25 eine Größe von etwa 250 Gramm. Die Bandgeschwindigkeit ist veränderbar etwa-zwischen 0,35 m/sec und 0,7 m/sec. Alle Bandstellen werden beim Lauf des Bandes über den Reinigungskopf wenigstens in einer Saugöffnung intensiv gereinigt. ,So wird der Teil A in Fig. 3 durch seine Schwingung in der ersten Saugöffnung einer intensiven Reinigung unterworfen und mag über die folgenden Saugöffnungen hinweglaufen ohne in die Saugöffnungen hineingezogen zu werden, wird aber vorzugsweise noch einmal in der letzten Saugöffnung aus der Ebene 21 in die Vakuumkammer 17 abgelenkt. Durch Veränderung der Bandgeschwindigkeit, der Zahl unl der Abmessung der Saugöffnungen, ihrer Abstände, der Arbeitsintervalle und der Arbeitsfrequenz des Ventils 12 kann der Grad der Reinigung im Fortlauf des Bandes über den Reinigungskopf 11 in weiten Grenzen beeinflußt werden; auch läßt sich die Spannung des Bandes zur Beeinflussung des Reinigungsgrades verändern. In dem oben beschriebenen
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Beispiel erfolgt die Reinigung'des ganzen Bandes in etwa zwei Minuten.
Mit der beschriebenen Einrichtung ist eine sanfte Reinigung des Computerbandes ohne irgendwelche störenden Beeinflussungen der Informationsgüte zu erzielen.
Die Frequenz des Ventiles ist bestimmt durch die Zeit, welche die Ventilscheibe 34 benötigt, um aus der äußersten linken Stellung in die äußterste rechte Stellung und wieder zurück in die äußerste linke Stellung zu gelangen, während das Arbeitsintervall durch die Zeit bestimmt
wird, welche die Ventilscheibe 34 benötigt, um aus der äußersten linken Stellung in die äußerste rechte Stellung (Fig. 1) zu gelangen.
Durch die 90 -Schaberkanten 19 werden sowohl lose Teil-IS chen als auch gebundene Teilchen entfernt, soweit die gebundenen Teilchen über die sonst glatte Außenfläche der Oxidschicht hervorragen. Durch die turbulente Strömung an den Seitenkanten des Bandes 22 wird die Beseitigung von Schmutzteilchen begünstigt, sowohl derer, die lose sind als auch derer die durch die Schaberkanten gelöst werdenι ferner wird dadurch eine wirksame Kühlung der
Schaberlcanten herbeigeführt und damit eine lange ordnungsgemäße Arbeitsweise der Sclaabei*känten gewährleistet. '.. oT4
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- 1 Die Zahl und der Abstand' der · Säugöffnungen; im· Reinigungskopf wird so gewählt, daß sich, unabhängig von der Bandgeschwindigkeit in den gegebenen Grenzen eine Reinigung jeder beliebigen Bandstelle in wenigstens einem Vakuum— Schaber-Zyklus beim Lauf über die ganze Länge des Reinigungskopfes ergibt. Der Reinigungseffekt ist für die angegebenen Geschwindigkeiten von 0,35 bis 0,7 m/sec beispielsweise in Fig. 4 und 5 veranschaulicht. Die Bandstücke, welche unterhalb der Säugöffnungen dargestellt sind, bedeuten diejenigen Bandabschnitte, die jeweils der Reinigung unterzogen werden. Es ist zu erkennen, daß einander überlappende Bereiche des Bandes beim Lauf über den Reinigungskopf erfaßt werden. Wie aus der Querschnittsabbildung des Bandes in Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, wird das Band über seine ganze Länge gereinigt, wobei die Teile 51 mehr als einmal und die Teile 52 einmal der ^Reinigung unterworfen werden.
Die Vorrichtung ist auch mit einer Einrichtung zur Einstellung der Bandspannung versehen, ,um den GracL^der Auslenkung des Bandes in die Vakuumkammer zu b%e,ein.flüssen. Die. Spannung des Bandes, die erforderlich 1st, .um das -,. Band in derteinen oder anderen Richtung über, den Reini-,, gungskopf hinwegzuziehen^ läßt sich aus folgender Gleichung bestimmen: . .. ., . ,,...,. -■'■■'■ ■ ■■·.-■■ ■ ■■....- ·■:,..„. -15
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T= (ANV)Z(K1) . (K2) . (F1) + (AV)Z(K1I + K3
A = Saugzone oder Wirkungsbereich der Saugöffnungen 18 N= Zahl der Saugöffnungen
V= verfügbares Vakuum in Millimeter Quecksilbersäule K1= kgZkg
Kp= Arbeitsintervall des Ventils 12 Κ«= konstante Last der freilaufenden Bandrolle 24 F.,= dynamischer Reibungskoeffizient zwischen der Oxidschicht und der Oberseite der Schaberelemente 20
In der Praxis wird man die Bandspannung vorzugsweise so einstellen, daß sie für Computerbänder etwa 200 bis 250 Gramm beträgt. Eine Einstellung der Spannung ist leicht durch Veränderung des Arbeitsintervalls des Ventils 12 zu erreichen, da das Vakuum der Vakuumquelle konstant ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn auch die Schaberelemente 20 an beiden Seiten mit Schaberkanten 19 versehen sind, beinr Lauf des Bandes doch nur immer diejenige Schab er kante wirksam ist, die sich auf der Auflaufseite des jeweiligen Schaberelementes befindet. Wenn daher nur eine Bewegungsrichtung für das Band 22, z.B. die Bewegungsrichtung 23 in Frage kommt, kann in jeder Saug-
. öffnung 18 die linke Schaberkante 19 wegfallen und durch
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t einen runden Rand ersetzt werden. Die Kräfte sind so bemessen, daß die Schaberlcanten 19 nicht in die Oxidschicht einschneiden können. ,
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen möglich. In jedem Fall wird man wenigstens zwei Saugöffnungen 18 vorsehen. Von wesentlicher Bedeutung ist auch die richtige Wahl der Breite der Saugöffnungen, weil sie die Ablenkung des Bandes in die Vakuumkammer mit bestimmt. Anstelle einer gemeinsamen Vakuumkammer können auch getrennte Vakuumkammern für die einzelnen Saugöffnungen vorgesehen sein.
Die angewandte Bandspannung, richtet sich naturgemäß auch nach der Art des zu reinigenden Bandes. Die von der Aufnahmespule 25 ausgeübte Bandspannung ist dem.Produkt aus dem Vakuum, dem Saugquerschnitt jeder Saugöffnung, der Zahl der Saugöffnungen und der Arbeitsfrequenz des Ventils proportional. Bei. einer bestimmten Arbeitsfrequenz -und einem bestimmten Vakuum bleibt die Bandspannung im wesentlichen konstant. Der Oberflächenbereich des Bandes, der dem Vakuum ausgesetzt ist, wird bestimmt durch den in den Saugöffnungen liegenden Bereich des Bandes (Breite χ Länge X Zahl der Saugöffnungen), multipliziert mit der Größe der vom mittleren Vakuum ausgeübten Kraft in kg/cm und
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ist gleich der auf das Band ausgeübten Spannkraft, wobei das mittlere Vakuum bestimmt wird durch das Produkt aus der Größe des Vakuums in der Saugleitung 30 und der Größe des Arbeitsintervalles des Ventils 12.
In allen Fällen wird der durch die Saugöffnungen bestimmte Bereich und der Bereich zwischen den Saugöffnungen so gewählt, daß jeder Teil des Bandes beim Lauf über den Reinigungskopf wenigestens einmal dem Vakuum und vorzugsweise der Einwirkung einer Schaberkante unterworfen wird. Wenn nur lose Schmutzteilchen zu entfernen sind, wird auf die Schaberkanten verzichtet und "mit runden Rändern der Saugöffnungen 18 gearbeitet. In diesem Fall wird die Reinigung des Bandes nur durch die Saugkraft und die Bandschwingung herbeigeführt. Es kann auch genügen,.wenn nur eine Saugöffnung oder nur ein Teil der vorhandenen Saugöffnungen mit Schaberkanten versehen sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann als getrenntes Reinigungsgerät ausgebildet, sie kann aber auch unmittelbar mit einem Bandaufnahme- und Wiedergabegerät verbunden sein, indem sie z.B. dem Aufnahmekopf vorgeschaltet ist.
Schließlich können auch hintereinandergeschaltete Saugeinrichtungen zur Reinigung des Bandes auf entgegengesetzten Seiten vorgesehen werden. ooo 18
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Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Verfahren zum Reinigen von bandförmigen Informa ti ons tr ärgern, insbesondere Computerbändern s dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Band (22) der Einrichtung einer relativ zur Bandlängsrichtung sich bewegenden Saugzone unterworfen wird ο
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Saugdruck einseitig auf das Band (22) zur Einwirkung gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugdruck pulsierenden Schwankungen unterworfen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der pulsierenden Schwankungen groß ist im Ver-
    gleich zum Durchlaufintervall des Bandes. (22) durch die Saugzone.
  5. 5· Verfahren nach einem oder mehrere?! der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet 9 daß das Band (22) mehrmals nacheinander der Einwirkung ©iner Saug&one-unterworfen wircL :
    . ■. © ο ο ! y
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (22) in den Saugzonen der Einwirkung mechanischer Reiniger unterworfen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (22),in den Saugzonen über eine oder mehrere Schabkanten (19) gezogen wird.
  8. 8. Verfahren nach'einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß,zumindest an den Rändern des Band.es (22), innerhalb der Saugzonen eine turbulente Strömung aufrechterhalten wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Reinigen von bandförmigen Informationsträgern, insbesondere Computerbändern, dadurch gekennzeichnet,daß eine Saugeinrichtung (11) und ein Bandantrieb zum Bewegen des Bandes (22) durch,die Saugeinrichtung (11) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Bandes (22) vor der Saugöffnung (18,18 „..) der Saugeinrichtung (11) vorbeiläuft.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (H) Mittel (12,14) zur Ausübung, eines pulsierenden Saugdruckes enthält.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauge.inrichtung mit mehreren, in Bewegungsrichtung des Bandes (22) mit Abstand hintereinander liegenden Saugöffnungen (18,18....) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Saugöffnungen (18,18...) am Band (22) angreifende mechanische Reiniger vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich-der Saugöffnungen (18,18...) Schabkanten (19,19..*) angeordnet sind.
  15. 15«. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (18,18...) als quer zum Band (22) verlaufende Schlitze ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (18,18.-. .)■ größer ist als die Breite des Bandes (22).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15„ dadurch gekennzeichnet, daß die Schld t/.bogrenzungen als Schabkanten (19,19...) ausgebiüdot S3nd. ... 21
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  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsationsfrequenz des Saugdruckes und die Geschwindigkeit der Bewegung des Bandes (22) durch die Saugeinrichtung so aufeinander abgestimmt sind, daß jede Stelle des Bandes (22) wenigstens beim Vorbeilauf an einer der Saugöffnungen (18,18...)» einem Maximum des Saugdruckes ausgesetzt, in diese Saugöffnung (18) hineingezogen wird.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruch 9 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Saugöffnungen (18».18...) in der Bewegungsrichtung des Bandes (22) so groß ist, daß das Band (22) unter der Einwirkung des Saugdruckes in die. Saugöffnungen auslenkbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des pulsierenden Saugdruckes ein hochfrequent ■ arbeitendes Ventil (12) in der Saugleitung (18», 30) vorgesehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 20ff dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Reinigung in beiden Bandlaufrichtungen ausgebildet ist.
  22. 22· Vorrichtung nach Anspruch 21 f dadurch gekennzeichnet, daß ;\ beide Eänder der schlitzförmigen Säugöffnungen (i.8ffi8Ooe)
    als Scha&kantsE (19,19) ausgebildet sind. * a*0 22 00S847/1850
    ; BAD ORIGINAL
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
    22, gekennzeichnet durch Hintereinanderschaltung von Saugeinrichtungen, die an entgegengesetzten Seiten des Bandes (22) angreifen,
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis'
    23, dadurch gekennzeichnet, daß die auf derselben Bandseite angreifenden Saugöffnungen (.1 8,18„ „.) im wesentlichen in einer Ebene (21) liegen..
    25« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
    24, dadurch gekennzeichnet 9 daß das Band (22) im wesentlichen spannungslos in die Saugeinrichtung einläufts vom Vakuum der Saugeinrichtung unter Spannung gesetzt und gegen die Kraft des Vakuums von den Saugöffnungen (18*18.O) abgezogen wird«,
    ο Vorrichtung nach Anspruch 25 s gelcennzeicli.net durch eine Abzugspule (25) s die das Band (22) mit einer solchens vorzugsweise gleichbleibenden Kraft von den schlitzförmigen Saugöffnungen (ΐ89ΐ8οββ-) abzieht^ daß es unter der Ein= wirkung der pulsierenden Vakuumkraft der Saugeinricktung in die Saugöffnungen (18918OBO) aus'gelenkt wirdo
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