DE3032482A1 - Vorrichtung zum abheben des magnetbandes vom magnetkopf waehrend des schnellen rueckspulens des magnetbandes in einem bandgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum abheben des magnetbandes vom magnetkopf waehrend des schnellen rueckspulens des magnetbandes in einem bandgeraet

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DE3032482A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/62Maintaining desired spacing between record carrier and head

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  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben des Magnetbandes vom Magnetkopf
  • während des schnellen Rückspulens des Magnetbandes in einem Bandgerät.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abheben des Magnetbandes vom Magnetkopf während des schnellen Rückspulens des Magnetbandes in einem Magnetbandgerät, wie es z.B. in Verbindung mit Datenverarbeitungsanlagen verwendet wird.
  • In Magnetbandgeräten mit sehr schnellem Magnetbandrücklauf muß der Magnetkopf gegen den Verschleiß geschützt werden, der durch die Reibung des schnellaufenden Magnetbandes verursacht wird. Dazu ist es bekannt, das Magnetband mit Hilfe eines pneumatisch betätigbaren Schuhs vom Magnetkopf abzuheben. Ferner ist es bekannt geworden, ein schmales Textilband vorzusehen, welches während des schnellen Magnetbandrücklaufes zwischen das Magnetband und den Magnetkopf geschoben wird und damit den unmittelbaren Kontakt zwischen Magnetband und Magnetkopfoberfläche unterbricht.
  • Vorrichtungen dieser Art arbeiten in der Praxis zwar durchaus zuverlässig und bieten darüberhinaus die Möglichkeit, die Magnetschicht des Magnetbandes von anhaftenden Verunreinigungen zu säubern. Sie haben aber den großen Nachteil, daß sie einen erheblichen mechanischen Aufwand darstellen, daß durch die Vielzahl der für eine solche Vorrichtung benötigten Teile bei längerem Einsatz ein einwandfreier Betrieb nicht immer gewährleistet ist und außerdem zu ihrer Betätigung eine beträchtliche Abtriebsenergie aufgebracht werden muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abheben des Magnetbandes vom Magnetkopf während des schnellen Rückspulens des Bandes zu schaffen, die nur aus wenigen einfachen Teilen besteht und damit vom Aufwand und von der Zuverlässigkeit her wesentlich günstiger ist als die bekannten Vorrichtungen und außerdem zu ihrem Betrieb nur wenig Antriebsenergie braucht.Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Vorrichtung mit mindestens einer Düse, die während des Rückspulens des Magnetbandes Luft derart zwischen Magnetkopf und Magnetband bläst, daß das Magnetband vom Magnetkopf abgehoben wird. Zum Erzielen eines gleichmäßigen Abhebens des Magnetbandes vom Magnetkopf kann es zweckmäßig sein, anstelle einer einzigen Düse jeweils eine Reihe von über die Breite des Magnetbandes hinweg verteilt angeordneten Düsen vorzusehen.
  • Je nach äußerer Form des Magnetkopfes kann es vorteilhaft sein, die Düsen so anzuordnen, daß sie die Luft von der dem Magnetkopf zugewandten Seite des Magnetbandes her etwa senkrecht gegen das Band blasen, oder die Düsen so anzuordnen, daß sie die Luft etwa tangential in den keilförmigen Zwischenraum zwischen Magnetband und Magnetkopfoberfläche blasen Bei Magnetköpfen, die jeweils aus in Bandlaufrichtung hintereinander angeordnetem Schreib-und Lesesystem bestehen und bei denen zwischen den Kopfspiegeln der beiden Systeme eine muldenförmige Vertiefung vorhanden ist, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Düsen so anzuordnen, daß sie die Luft von den Seitenkanten des Magnetbandes her in die muldenförmige Vertiefung zwischen den Magnetkopfspiegeln unter das Magnetband blasen.
  • In diesem Fall könnten die Düsen z.B. in einer unmittelbar über dem Magnetband und damit dem Magnetkopf angeordneten Abschirmung untergebracht sein.
  • Eine andere, besonders vom Aufwand her vorteilhafte Vorrichtung besteht darin, daß die Düsen in der muldenförmigen Vertiefung zwischen dem Schreib-und Lesesystem angeordnet sind. Dies kann z.B. durch Anbringung entsprechender Bohrungen in dem Zwischenraum zwischen Schreib-und Lesesysteme erreicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen die Figuren 1,2 und 3 Ausführungsbeispiele, bei denen die Düsen außerhalb des Magnetkopfes angeordnet sind und Figur 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Düsen innerhalb des Magnetkopf es selbst befinden.
  • Die Figuren 1 bis 4 der Zeichnung zeigen schematisch jeweils einen Magnetkopf 1, der aus einem Schreibsystem 2 und einem Lesesystem 3 besteht, die miteinander zu einer Einheit verbunden sind. über die Kopfspiegel der beiden Systeme 2 und 3 des Magnetkopf es 1 läuft in bekannter Weise das Magnetband 4. Das Magnetband 4 befindet sich dabei in innigem Kontakt mit den Kopfspiegeln der beiden Systeme des Magnetkopfes. Würde man das Magnetband 4 beim Zurückspulen mit hoher Geschwindigkeit weiterhin in Kontakt mit dem Magnetkopf 1 belassen, so würde durch die große Reibund während des Rückspulens die Oberfläche der Kopfspiegel der beiden Systeme 2 und 3 schnell verschlissen werden.
  • Die Folge davon wäre eine baldige Verschlechterung der Eigenschaften des Magnetkopf es 1.
  • Um das Magnetband 4 während des schnellen Rückspulens von dem Magnetkopf 1 abzuheben, sind erfindungsgemäß Düsen 5,6 bzw. 7 vorgesehen, die während des Rückspulens des Magnetbandes 4 Luft derart zwischen Magnetkopf 1 und Magnetband 4 blasen, daß das Magnetband 4 vom Magnetkopf 1 abgehoben wird. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Düsen der Einfachheit halber als Pfeile dargestellt.
  • Je nach Größe des Magnetkopfes, des Magnetbandes bzw. der Düse kann es genügen, jeweils links und rechts des Magnetkopfes 1 jeweils eine Düse 5 bzw. 6 anzuordnen. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Abhebens des Magnetbandes 4 von dem Magnetkopf 1 hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, über die Breite des Magnetbandes 4 hinweg verteilt eine Reihe von Düsen 5,6,7 anzuordnen. Anstelle der Reihe nebeneinander angeordneter Düsen 5,6,7 kann jedoch auch die Ausbildung der Düsen 5,6,7 in Form eines Spaltes zweckmäßig sein.
  • Je nach äußerer Form des Magnetkopfes bzw. dem in unmittelbarer Nähe des Magnetkopf es vorhandenem Raum, kann es vor teilhaft sein, die Düsen so anzuordnen, wie es die Figur 1 zeigt, nämlich derart, daß die Düsen die Luft von der dem Magnetkopf 1 zugewandten Seite des Magnetbandes 4 etwa senkrecht gegen das Magnetband 4 blasen. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Düsen 5,6 so anzuordnen, daß sie die Luft etwa tangential in den keilförmigen Zwischenraum zwischen Magnetband 4 und Kopfspiegel des Magnetkopfes 1 blasen.
  • Besteht der Magnetkopf, wie dies häufig der Fall ist, aus in Bandlaufrichtung hintereinander angeordnetem Schreib-und Lesesystem 2,3, wobei zwischen den Kopfspiegeln der beiden Systeme 2,3 eine muldenförmige Vertiefung 9 vorhanden ist, dann hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Düsen 5,6 so anzuordnen, daß sie die Luft von der Seitenkante des Magnetbandes 4 her schräg in die muldenförmige Vertiefung 9 zwischen den Kopfspiegeln der beiden Systeme 2,3 und damit unter das Magnetband 4 blasen. Dadurch, daß die beiden Düsen 5,6 die Luft von den Seitenkanten des Magnetbandes 4 her schräg in die muldenförmige Vertiefung 9 zwischen den Kopfspiegeln blasen, ist es der eingeblasenen Luft kaum möglich, ungenutzt seitlich zu entweichen. Es bildet sich vielmehr unter dem Magnetband 4 ein Luftpolster, welches das Magnetband 4 von dem Kopfspiegel des Magnetkopfes 1 abhebt.
  • Eine besonders im Hinblick auf den Aufwand günstige Lösung zeigt das Ausführungsbeispiel von Figur 4, bei welchem eine über die Breite des magnetbandes hinweg verteilt angeordnete Reihe von Düsen 7 in der muldenförmigen Vertiefung 9 zwischen dem Schreib-und dem Lesesystem 2 bzw. 3 angeordnet ist. Diese Düsen können in Form kleiner Bohrungen ausgebildet sein, die in einen Luftzuführungskanal 8 einmünden.
  • Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deshalb so vorteilhaft im Hinblick auf den Aufwand, weil lediglich im Magnetkopf 1 selbst eine Reihe von Bohrungen angebracht werden müssen, während bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1,2 die Düsen in Gestalt zusätzlicher Bauelemente ausgeführt werden müssen. Lediglich die Ausführungsform von Figur 3 ermöglicht es, die Düsen in einem bereits vorhandenen Element, nämlich der über den Magnetkopf spiegeln der Systeme 2 und 3 auf der Rückseite des Magnetbandes 4 angeordneten Abschirmung unterzubringen. Die Abschirmung, die die Düesen 5 und 6 im Ausführungsbeispiel von Figur 3 aufnehmen könnten, wurden der Übersicht halber nicht dargestellt.
  • 7 Patentansprüche 4 Figuren L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Abheben des Magnetbandes vom Magnetkopf während des schnellen Rückspulens des Magnetbandes in einem Magnetbandgerät, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens eine Düse (5,6,7), die während des Rückspulens Luft derart zwischen Magnetkopf (1) und Magnetband (4) bläst, daß das Magnetband (4) vom Magnetkopf (1) abgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Reihe von über die Breite des Magnetbandes (48 hinweg verteilt angeordneten Düsen (5,6,7),
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Düse (5,6,7) in Form eines Spaltes ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Düsen (5,6,7) so angeordnet sind, daß sie die Luft von der dem Magnetkopf (1) zugewandten Seite des Magnetbandes (4) etwa senkrecht gegen das Magnetband (4) blasen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Düsen (5,6) so angeordnet sind, daß sie die Luft etwa tangential in den keilförmigen Zwischenraum zwischen Magnetband (4) und Kopfspiegel des Magnetkopfes (1) blasen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in Verbindung mit einem Magnetkopf, der aus in Bandlaufrichtung hintereinander angeordneten Schreib-und Lesesystem (2,3) besteht, wobei zwischen den Kopfspiegeln der beiden Systeme eine muldenförmige Vertiefung (9) vorhanden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Düsen (5,6) so angeordnet sind, daß sie Luft von den Seitenkanten des Magnetbandes (4) her schräg in die muldenförmige Vertiefung (9) zwischen den Kopfspiegeln der beiden Systeme (2,3) und damit unter das Magnetband (4) blasen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in Verbindung mit einem Magnetkopf, der aus in Bandrichtung hintereinander angeordnetem Schreib-und Lesesystem (2,3) besteht, wobei zwischen den Kopfspiegeln der beiden Systeme eine muldenförmige Vertiefung (9) vorhanden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Düsen (7) in der muldenförmigen Vertiefung (9) zwischen dem Schreib-und dem Lesesystem (2,3) angeordnet sind.
DE19803032482 1980-08-28 1980-08-28 Vorrichtung zum Abheben des Magnetbandes vom Magnetkopf während des schnellen Rückspulens des Magnetbandes in einem Bandgerät Expired DE3032482C2 (de)

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