DE2503221A1 - Magnetkopfanordnung mit einrichtungen zum abloesen von fremdpartikeln von magnetbaendern - Google Patents

Magnetkopfanordnung mit einrichtungen zum abloesen von fremdpartikeln von magnetbaendern

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DE2503221A1
DE2503221A1 DE19752503221 DE2503221A DE2503221A1 DE 2503221 A1 DE2503221 A1 DE 2503221A1 DE 19752503221 DE19752503221 DE 19752503221 DE 2503221 A DE2503221 A DE 2503221A DE 2503221 A1 DE2503221 A1 DE 2503221A1
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DE
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head
edges
magnetic
magnetic head
tape
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Withdrawn
Application number
DE19752503221
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Schoettle
Karl Dipl Ing Dr Uhl
Heinrich Dipl Ing Wittkamp
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
    • G11B23/502Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges of tape carriers

Landscapes

  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Magnetkopfanordnung mit Einrichtungen zum Ablösen von Fremdpartikeln von Magnetbändern Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung in Magnet-Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabe-Einrichtungen, wobei zumindest ein Magnetkopf mit Schutzhülle über einen Flächenbereich der Schutzhülle mit einem bewegten Magnetaufzeictinungsträger in ständigem Kontakt steht.
  • Staub- und Schmutzteilchen, die vom Magnetaufzeichaungsträgerg z. B. einem Magnetband, mitgeführt werden, können sich am Kopfspalt ablagern und dadurch Fehler bei Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen erzeugen. Wenn die Geräte zum Betrieb solcher Magnetaufzeichnungsträger in nicht-staubfreien Räumen betrieben werden, können Staub- und Schmutzteilchen nur mit speziellen Reinigungseinrichtungen zumindest teilweise entfernt werden. Bei Geräten zum Betrieb mit Computerbändern sind Spezialgeräte bzw. Vorrichtungen handelsüblich, bei denen die Bänder mit ihrer Schichtoberfläche an Rasierklingenf Hartmetall-oder Edelsteinschneiden usw. im Kontakt vorbeigeführt werden.
  • Lose und leicht an der Oberfläche haftende Fremdteilchen werden dadurch abgeschabt. Solche bekannten Vorrichtungen sind für den Gebrauch in Heim-Ton- und Videogeräten zu groß und zu teuer.
  • Nachteilig ist an den bekannten Vorrichtungen, daß die Reinigung relativ weit vom Spalt des Magnetkopfes entfernt stattfindet, so daß sich bis zur Aufnahme oder Wiedergabe wieder Fremdteilchen auf der Bandoberfläche (z. B. durch elektrostatische Aufladung) absetzen können. Am Magnetkopf verursachen die Fremdteilchen sogenannte "Bandabhebert', während derer der im Spalt induzierte magnetische Fluß absinkt, was im Signal einen Pegeleinbruch zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf der Schichtoberfläche von Magnetaufzeichnungsträgern mitgeführten Staub-und Schmutzteilchen derartig z envfc-nen, daß diese nicht in die unmittelbare Nähe der Kopfspalte gelangen können. Mit einer Magnetkopfanordnung in Magnet-Aufzei chnungs- und/oder Wiedergabe-Einrichtungen, wobei zumindest ein Magnetkopf mit Schutzhülle über einen Flächenbereich der Schutzhülle mit einem bewegten Magnetaufzeichnungsträger in ständiger Berührung steht, wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch in der Nähe des zumindest einen Kopfspaltsim Kontaktflächenbereich der Schutzhülle oder des Kopfspiegels vorgesehene Kanten zum Abschälen von vom Aufzeichnungsträger mitgeführten Fremdpartikeln.
  • Dadurch wird es mit einfachen Mitteln, den sogenannten Ablösekanten, in der Nähe der Kopfspalte möglich, trotz nicht staubfreier Umgebung und elektrostatischen Staubanziehungskräften, den oder die Kopfspalte staub und schmutzfrei zu halten, so daß die dadurch normalerweise hervorgerufenen Aufzeichnungs-und Wiedergabefehler verhindert oder doch zumindest sehr herabgesetzt werden können.
  • Die Ablösekanten können auf beliebige Art, z. B. durch Fräsen, Schleifen oder Bohren, erzeugt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfanordnung können die Abschälkanten als in der Kontaktfläche liegende Offnungskanten von Vertiefungen ausgebildet sein. In dieser Ausführung können die abgeschälten Partikel in den Vertiefungen gesammelt werden. Die Anbringung der Vertiefungen kann hier in einfacher Weise, z. B. durch Bohren, erfolgen.
  • In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Kopfanordnung können die Abschälkanten beidseitig bzw. symmetrisch zu dem oder zu den Kopfspalten angeordnet sein. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Band in zwei Richtungen am Kopf vorbeibewegt und dabei von Fremdpartikeln gereinigt werden kann.
  • Ebenfalls vorteilhafte Variationen der Anordnung nach der Erfindung werden ermöglicht, wenn die Offnungskanten der Vertiefungen in Kreis-, Mehreck- oder Schlitzform bzw. -lage angeordnet bzw. ausgeoildet sern können. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Abschälkanten in Hinblick auf die Jeweils auftretenden Fremdpartikel optimal auszubilden.
  • In zweckmäßiger Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung können die Offnungskanten der Vertiefungen in der Kontaktfläche in Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsträgers einen Abstand voneinander von mindestens 20 /um besitzen.
  • Dadurch können die am häufigsten oberhalb dieser Größe auftretenden Fremdpartikel abgeschält und zurückgehalten werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung kann erreicht werden, wenn die Seitenkanten des Kopfspiegels oder andere mit dem bewegten Aufzeichnungsträger in Berührung kommende Kanten des Magnetkopfes selbst als Abschälkanten für Fremdpartikel benutzt werden. Zur Aufnahme der Partikel können entsprechend angeordnete und ausgebildete Vertiefungen vorgesehen sein.
  • Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß mehrere der Vertiefungen über Kanäle und/oder Leitungen an Absaugeinrichtungen für die abgeschälten Fremdpartikel angeschlossen sind.
  • Durch diese Anordnung können besonders stark mit Fremdpartikeln behaftete Bänder optimal gereinigt werden und die Fremdpartikel werden schnellstmöglich entfernt.
  • Konstruktive Einzelheiten der Erfindung können den nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist dargestellt in Figur 1 ein handelsüblicher Magnetkopf ohne Kopfhalterung bzw. -schutzhülle in perspektivischer Ansicht Figur 2 der Magnetkopf nach Figur 1 mit Kopfhalterung bzw. -schutzhülle in Draufsicht Figur 3 eine Magnetkopfanordnung mit einem Magnetkopf nach Figur 1 und einer Kopfhalterung bzw. -schutzhülle nach der Erfindung Figur 4 eine zweckmäßige erfindungsgemäße Magnetkopfanordnung nach der Erfindung Figur 5 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung einer Magnetkopfanordnung Figur 6 eine weitere zweckmäßige Ausführung einer Magnetkopfanordnung Figur 7 zeigt eine Vorderansicht der Kopfanordnung in Figur 6 In Figur 1 ist ein Magnetkopf 5, bestehend aus einem Magnet-Joch 6 und zwei Spulen 7a und 7b, dargestellt ohne Jegliche Halte- oder Schutzvorrichtungen. Der Kopfspalt ist mit 8 bezeichnet.
  • Wie Figur 2 zeigt, ist ein oder sind mehrere Köpfe 5 innerhalb einer Schutzhülle 9, z. B. in hartkeramisches Material eingegossen oder auf andere Weise in solchem Material gehalten. Die Spulendrähte haben Anschlüsse lOa und lObo Das an der Kopfanordnung 11 in einer der Richtungen a oder b vorbeigeführte Band ist mit 12 bezeichnet Die Kopfanordnung 13 in Figur 3 entspricht fast vollständig der Ausführung 11 in Figur 2. Die Abweichung besteht aus im Querschnitt dargestellten, in Draufsicht kreisförmigen Hohlräumen 14 im z. B. keramischen Füllmaterial, die symmetrisch zum Kopfspalt 8 angeordnet sind.
  • Mehrere Kanäle 15 gehen beispielsweise von Jedem Hohlraum 14 ab, wobei die in der Kontakt oberfläche 16 der Kopfanordnung 13 befindlichen Umrißkanten der Kanäle 15 die Ablöse- oder Abschälkanten für die vom Band 12 mitgeführten Fremdpartikel bilden. Die Umrißkanten oder Öffnungskanten der Kanäle oder Vertiefungen 15 können geeignet z. B. in Kreis-, Mehreck- oder Schlitzform ausgebildet und/oder in entsprechender Lage angeordnet sein. In Figur 4 ist eine mögliche Vorderansicht der Kopfanordnung 13 abgebildet. Bohrungen 17 sind achsparallel zum Kopfspalt 8 in der Kopfanordnung 13 vorgesehen. Die Bohrungen 17 können ein- oder beidseitig, z. B. symmetrisch zum Kopfspalt 8, angebracht sein. Senkrecht zur Achse 18 der Bohrungen 17 sind von der Kontaktfläche 16 her z. B. eine Anzahl reihenförmig zueinander angeordnete Canal-Bohrungen oder -Vertiefungen 15 vorgesehen, wobei die Einzelvertiefungen der Reihen vorteilhaft zueinander auf Lücke versetzt angebracht sein können. Die Pfeile c geben die Absaugrichtung von vorteilhaft anwendbaren Vakuumeinrichtungen an. Ein Anschlußstutzen für eine in diesem Fall notwendige Vakuumleitung ist mit 19 bezeichnet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung 22 einer Magnetkopfanordnung ist in Figur 5 dargestellt. Alle schon in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. In dieser Ausführung sind beidseitig neben der Schutzhülle 9 des oder der Köpfe 5 mit der Schutzhülle 9 geeignet verbindbare separate Reinigungsteile 20a und 20b vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist die Unabhängigkeit der Teile 20 von der Herstellung und Form des Kopfes. Als Kleinteile können diese Reinigungsteile in großen Stückzahlen und in zweckmäßiger Form hergestellt werden, Flansche 21 dienen im dargestellten Beispiel als zweckmäßige Bandführungsmittel in unmittelbarer Kopfnähe.
  • Die Teile 20a und 20b können in einfacher Weise, z. Be durch Kleben oder Schrauben mit der Schutzhülle des Kopfes verbunden werden. In Jedem Teil 20 ist mindestens ein Hohlraum 14 mit mindestens einem Kanal 15 eingearbeitet. Zweckmäßig ist selbstverständlich die Verwendung einer, oder mehrerer quer zur Bandlaufrichtung verlaufender Kanal-Öffnungsreihen wie in Figur 3 und 4 gezeigt. Die in der Kontaktoberfläche 16 der Kopfanordnung liegenden Vertiefungen, Löcher oder Schlitze erhalten durch den Bearbeitungsvorgang, z. B. durch Läppen des Koprspiegels, scharfe Umrißkanten. Es ist auch möglich, die Abschälkanten als Kanten von Einbuchtungen, z. B. durch Einfräsen oder Einschleifen der Oberfläche herzustellen. Durch die Umschlingung des Bandes am Kopf und den vorhandenen Bandzug liegt die Bandoberfläche (Schichtseite) auch im Bereich der Vertiefungen oder Kanten an. Mitgeführte Fremdpartikel werden durch die Kanten abgeschabt und beispielsweise aus den Hohlräumen 14 oder Bohrungen 17 abgesaugt. Figur 6 zeigt eine Magnetkopfausführung 23» bestehend aus einem Kopf 5, einer Schutzhülle 9 usw., wie die oben beschriebenen Beispiele. Die Seitenkanten 24 des Kopfspiegels dienen in dieser Ausführung als Abschälkanten. Außen neben den Kanten 24 sind Vertiefungen 25 im Keramikwerkstoff vorgesehen, die in Draufsicht (Figur 7) etwa rechteckig ausgebildet sind. Die Vertiefungen 25 sind mit Hohlräumen 14 verbunden, die wie oben schon beschrieben, gegebenenfalls mit Absaugmitteln verbunden sein können.
  • Die beschriebenen Reinigungseinrichtungen sind in den innerhalb der Schutzhülle der Köpfe befindlichen meist hartkeramischen Werkstoffen besonders einfach und wirtschaftlich anbringbar, in dem die Bohrungen, Schlitze, Vertiefungen usw. gleich beim Giessen mit hergestellt werden. Natürlich können solche oder ähnlich wirkende Reinigungseinrichtungen auch durch andere geeignete Herstellungs- oder Bearbeitungsmaßnahmen in Metall-, Glas- oder andere Materialien hergestellt werden

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.) Magnetkopfanordnung in Magnet-Aufzeichnungs- und/oder Wie-~ dergabe-Einrichtungen, wobei zumindest ein Magnetkopf mit Schutzhülle über einen Flächenbereich der Schutzhülle mit einem bewegten Magnetaufzeichnungsträger in ständiger Berührung steht, gekennzeichnet durch in der Nähe des zumindest einen Kopfspaltr; im Kontaktflächenbereich der Schutzhülle oder des Kopfspiegels vorgesehene Kanten zum Abschälen von vom Aufzeichnungsträger mitgeführten Fremdpartikeln.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschälkanten als in der Kontaktfläche liegende Offnungskanten von Vertiefungen (15, 25) ausgebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschälkanten (24) symmetrisch zu dem oder den Kopfspalten (8) angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungskanten der Vertiefungen in Kreis-, Mehreck- oder Schlitzform bzw. -lage angeordnet bzw. ausgebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungskanten der Vertiefungen (15, 25) in der Kontaktfläche in Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsträgers einen Abstand voneinander von mindestens 20 /um besitzen.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Vertiefungen (15, 25) über Kanäle und/oder Leitungen an Absaugeinrichtungen (19) für die Fremdpartikel angeschlossen sind.
    Zeichn.
    L e e r s e i t e
DE19752503221 1975-01-27 1975-01-27 Magnetkopfanordnung mit einrichtungen zum abloesen von fremdpartikeln von magnetbaendern Withdrawn DE2503221A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046239A1 (de) * 1980-12-08 1982-06-24 Franz 7000 Stuttgart Halouska Vorrichtung zur staubfreihaltung von tonabnehmer und magnetkopf, bei plattenspielern, tonband- und videogeraeten
EP0597541A2 (de) * 1992-11-13 1994-05-18 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetkopf und dessen Herstellungsverfahren
US5867352A (en) * 1992-11-13 1999-02-02 U.S. Philips Corporation Magnetic tape apparatus having a magnetic head with at least one cleaning groove thereon

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