DE7502261U - Magnetkopfanordnung mit Einrichtungen zum Ablösen von Fremdpartikeln von Magnetbändern - Google Patents

Magnetkopfanordnung mit Einrichtungen zum Ablösen von Fremdpartikeln von Magnetbändern

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DE7502261U
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BASF Aktiengesellschaft Lf
'"' Ün'ser'* Zerchen; O.Z. 31 121 Ds/lSo 67ΟΟ Ludwigshafen, den 25.1.1975
Magnetkopfanordnung mit Einrichtungen zum Ablösen von Fremdpartikeln von Magnet bändern ^
Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung in Magnet-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabe-Einrichtungen, wobei zumindest ein Magnetkopf mit Schutzhülle über einen Flächenbereiüh der Schutzhülle mit einem bewegten Magnetaufzeichnungsträger in ständigem Kontakt steht.
Staub- und Schmutzteilchen, die vom Magnetaufzeichnungsträger, z. B. einem Magnetband, mitgeführt werden, können sich am Kopfspalt ablagern und dadurch Fehler bei Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen erzeugen. Wenn die Geräte zum Betrieb solcher Magnetaufzeichnungsträger in nicht-staubfreien Räumen betrieben werden, können Staub- und Schmutzteilchen nur mit speziellen Reinigungseinrichtungen zumindest teilweise entfernt werden. Bei Geräten zum Betrieb mit Computerbändern sind Spe-
zialgeräte bzw. Vorrichtungen handelsüblich, bei denen die Bän» der mit ihrer Schichtoberfläche an Rasierklingen., Hartmetalloder Edelsteinschneiden usw. im Kontakt vorbeigeführt werden. Lose und leicht an der OberfΓäche haftende Fremdteilchen wer-U den dadurch abgeschabt. Solche bekannten Vorrichtungen sind für den Gebrauch in Heim-Ton- und Videogeräten zu groß und zu teuer. Nachteilig 1st an den bekannten Vorrichtungen, daß die Reinigung relativ weit vom Spalt des Magnetkopfes entfernt stattfindet, so daß sich bis zur Aufnahme oder Wiedergabe wieder Fremdteilchen auf der Bandoberfläche (z. B. durch elektrostatische Aufladung) absetzen können. Am Magnetkopf verursachen die Fremdteilchen sogenannte "Bandabheber", während derer der im Spalt induzierte magnetische Fluß absinkt, was im Signal einen Pegeleinbruch zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf der Schichtoberfläche von Magnetaufzeichnungsträgern mitgeführten Staub-
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und Schmutz teil ehe m oerart.i'g.ü.u entfernen, daß diese nicht in die unmittelbare Nähe der Kopfspalte gelangen können. Mit einer Magnetkopfanordnung in Magnet-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einrichtungen, wobei zumindest ein Magnetkopf mit Schutzhülle über einen Flächenbereich der Schutzhülle mit einem bewegten Magnetaufzeichnungsträger in ständiger Berührung steht, wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch in der Nähe des zumindest einen Kopfspalts im Kontaktflächenbereich der Schutzhülle oder des Kopfspiegels vorgesehene Kanten zum Abschälen von vom Aufzeichnungsträger mitgeführten Fremdpartikeln.
Dadurch wird es mit einfachen Mitteln, den sogenannten Ablösekanten, in der Nähe der Kopfspalte möglich, trotz nicht staubfreier Umgebung und elektrostatischen Staubanziehungskräften, den oder die Kopfspalte staub- und schmutzfrei zu halten, so daß die dadurch normalerweise hervorgerufenen Aufzeichnungsund Wiedergabefehler verhindert oder doch zumindest sehr herabgesetzt werden können.
Die Ablösekanten können auf beliebige Art, z. B. durch Fräsen, Schleifen oder Bohren, erzeugt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfanordnung können die Abschälkanten als in der Kontaktfläche liegende Öffnungskanten von Vertiefungen ausgebildet sein. In dieser Ausführung können die abgeschälten Partikel in den Vertiefungen gesammelt werden. Die Anbringung der Vertiefungen kann hier in einfacher Weise, z. B. durch Bohren, erfolgen.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Kopfanordnung können die Abschälkanten beidseitig bzw. symmetrisch zu dem oder zu den Kopfspalten angeordnet sein. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Band in zwei Richtungen am Kopf vorbeibewegt und dabei von Fremdpartikeln gereinigt werden kann.
Ebenfalls vorteilhafte Variationen der Anordnung nach der Erfindung werden ermöglicht, wenn die Öffnungskanten der Vertiefungen in Kreis-, Mehreck- oder Schlitzform bzw. -lage ange-
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ordnet bzw. ausgebildet sei'n können ..Dadurch besteht die Möglichkeit, die Abschälkanten in Hinblick auf die jeweils auftretenden Fremdpartikel optimal auszubilden.
In zweckmäßiger Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung können die Öffnungskanten der Vertiefungen in der Kontaktfläche in Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsträgers einen Abstand voneinander von mindestens 20 /Um besitzen.
Dadurch können die am häufigsten oberhalb dieser Größe auftretenden Fremdpartikel abgeschält und zurückgehalten werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung kann erreicht werden, wenn die Seitenkanten des Kopfspiegels oder andere mit dem bewegten Aufzeichnungsträger in Berührung kommende Kpnten des Magnetkopfes selbst als Abschälkanten für Fremdpartikel benutzt werden. Zur Aufnahme der Partikel können entsprechend angeordnete und ausgebildete Vertiefungen vorgesehen sein.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß mehrere der Vertiefungen über Kanäle und/oder Leitungen an Äbsaugeinrichtungen für die abgeschälten Fremdpartikel angeschlossen sind.
Durch diese Anordnung können besonders stark mit Fremdpartikeln behaftete Bänder optimal gereinigt werden und die Fremdpartikel werden schnellstmöglich entfernt.
Konstruktive Einzelheiten der Erfindung können den nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung entnommen werden.
In der Zeichnung ist dargestellt in
Figur 1 ein handelsüblicher Magnetkopf ohne Kopfhalterung bzw. -schutzhülle in perspektivischer Ansicht
Figur 2 der Magnetkopf nach Figur 1 mit Kopfhalterung bzw. -Schutzhülle in Draufsicht
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Figur 3 eine Magnatkopf anordnung* mit· 'einem Magnetkopf nach Figur 1 und einer Kopfhalterung bzw. -schutzhülle nach der Erfindung
Figur 4 eine zweckmäßige erfindungsgemäße Magnetkopfanordnung nach der Erfindung
Figur 5 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung einer Magnetkopfanordnung
Figur 6 eine weitere zweckmäßige Ausführung einer Magnetkopfanordnung
Figur 7 zeigt eine Vorderansicht der Kopfanordnung in Figur 6
In Figur 1 ist ein Magnetkopf 5, bestehend aus einem Magnet-Joch 6 und zwei Spulen 7a und 7b, dargestellt ohne Jegliche Halte- oder Schutzvorrichtungen. Der Kopfspalt ist mit 8 bezeichnet. Wie Figur 2 zeigt, ist ein oder sind mehrere Köpfe 5 innerhalb einer Schutzhülle 9, z. B. in hartkeramisches Material eingegossen oder auf andere Weise in solchem Material gehalten. Die Spulendrähte haben Anschlüsse 10a und 10b. Das an der Kopfanordnung 11 in einer der Richtungen a oder b vorbeigeführte Band ist mit 12 bezeichnet. Die Kopfanordnung 13 in Figur 3 entspricht fast vollständig der Ausführung 11 in Figur 2. Die Abweichung besteht aus im Querschnitt dargestellten.* in Draufsicht kreisförmigen Hohlräumen 14 im z. B. keramiaohen Füllmaterial, die symmetrisch zum Kopfspalt 8 angeordnet sind. Mehrere Kanäle 15 gehen beispielsweise von Jedem Hohlraum 14 ab, wobei die in der Kontaktoberfläche 16 der Kopfanordnung befindlichen Umrißkanten der Kanäle 15 die Ablöse- oder Abschälkanten für die vom Band 12 mitgeführten Fremdpartikel bilden. Die Umrißkanten oder Öffnungskanten der Kanäle oder Vertief uftgen 15 können geeignet z* B= in Kreis-, Mehreok- oder-Schlitzform ausgebildet und/oder in entsprechender Lage angeordnet sein. In Figur 4 ist eine mögliche Vorderansicht der Kopfanordnung 13 abgebildet. Bohrungen 17 sind achsparallel zum Kopfspalt 8 in der Kopfanordnung 13 vorgesehen. Die Bohrungen 17 können ein- oder beidseitig, z. B. symmetrisch zum Kopfspalt 8, angebracht sein. Senkrecht zur Achse 18 der Bohrungen 17 sind von der Kontaktfläche 16 her z. B. eine Anzahl reihenförmig zu-
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einander angeordnete Kanal^Büh'rungen-oder -Vertiefungen 15 vorgesehen, wobei die Einzelvertiefungen der Reihen vorteilhaft zueinander auf Lücke versetzt angebracht sein können, Die Pfeile c geben die Absaugrichtung von vorteilhaft anwendbaren Vakuumeinrichtungen an. Ein Anschlui3stutzen für eine in diesem Fall notwendige Vakuumleitung ist mit 19 bezeichnet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung 22 einer Magnetkopfanordnung ist in Figur 5 dargestellt. Alle schon in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. In dieser Ausführung sind beidseitig neben der Schutzhülle 9 des oder der Köpfe 5 mit der Schutzhülle 9 geeignet verbindbare separate Reinigungsteile 20a und 20b vorgesehen. Vorteilhaft ist die Unabhängigkeit der Teile 20 von der Herstellung und Form des Kopfes. Als Kleinteile können diese Reinigungsteile in großen Stückzahlen und in zweckmäßiger Form hergestellt werden. Flansche 21 dienen im dargestellten Beispiel als zweckmäßige Bandführungsmittel in unmittelbarer Kopfnähe .
Die Teile 20a und 20b können in einfacher Weise, z. B. durch Kleben oder Schrauben mit der Schutzhülle des Kopfes verbunden werden. In jedem Teil 20 ist mindestens ein Hohlraum 14 mit mindestens einem Kanal 15 eingearbeitet. Zweckmäßig ist selbstverständlich die Verwendung einer oder mehrerer quer zur Handlauf richtung verlaufender Kanal-tfffnungsreihen wie in Figur 3 und 4 gezeigt. Die in der Kontaktoberfläche 16 der Kopfanordnung liegenden Vertiefungen, Löcher oder Schlitze erhalten durch den Bearbeitungsvorgang, z. B. durch Läppen des Kopfspiegeis, scharfe Umrißkanten« Es ist auch möglich, die Abschälkanten als Kanten von Einbuchtungen, z. B. durch Einfrasen oder Einschleifen der Oberfläche herzustellen. Durch die Umschlingung des Bandes am Kopf und den vorhandenen Bandzug liegt die Bandoberfläche (Schichtseite) auch im Bereich der Vertiefungen oder Kanten an. Mitgeführte Fremdpartikel werden durch die Kanten abgeschabt und beispielsweise aus den Hohlräumen 14 oder Bohrungen 17 abgesaugt. Figur 6 zeigt eine Magnetkopfausführung 2J>, \ bestehend aus einem Kopf 5, einer Schutzhülle 9 usw., wie die
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oben beschriebenen BdI spie le. Die· Seitenkanten 24 das Kopfsjple-· gels dienen in dieser Ausführung als Abschälkanten. Außen neben den Kanten 24 sind Vertiefungen 25 im Keramikwerkstoff vorgesehen, die in Draufsicht (Figur 7) etwa rechteckig ausgebildet sind. Die Vertiefungen 25 sind mit Hohlräumen l4 verbunden, die wie oben schon beschrieben, gegebenenfalls mit Absaugmitteln verbunden sein können.
Die beschriebenen Reinigungseinrichtungen sind in den innerhalb der Schutzhülle der Köpfe befindlichen meist hartkeramischen Werkstoffen besonders einfach und wirtschaftlich anbringbar, in dem die Bohrungen, Schlitze, Vertiefungen usw. gleich beim Glessen mit hergestellt werden. Natürlich können solche oder ähnlich wirkende Reinigungseinrichtungen auch durch andere geeignete Herstellungs- oder ßearbeitungsmaßnahmen in Metall-, Glas- oder andere Materialien hergestellt werden.
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Claims (6)

- 7 - 0,SJ. 31 121 ■ 1111 Sohutzansprüche
1. Magnetkopfanordnung in Magnet-Aufzelchnungs- und/oder Wie·* dergabe-Elnrlchtungen, wobei zumindest ein Magnetkopf mit Schutzhülle über einen Flächenbereloh der Schutzhülle mit einem bewegten Magnetaufzeichnungsträger in ständiger Berührung steht, gekennzeichnet durch in der Nähe des zumindest einen Kopfspalts im Kontaktflächenbereich der Schutzhülle oder des Kopfspiegels vorgesehene Kanten zum Abschälen von vom Aufzeichnungsträger mitgeführten Fremdpartikeln.
2. Anordnung nach Anspruah 1, daduroh gekennzeichnet, daß die \ Abschälkanten als in der Kontaktfläche liegende öffnungs- ;'.]
kanten von Vertiefungen (15, 25) ausgebildet sind. |
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschälkanten (24) symmetrisch zu dem oder den Kopfspalten (8) angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungskanten der Vertiefungen in Kreis-, Mehreck- oder Schlitzform bzw. -lage angeordnet bzw, ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Öffnungskanten der Vertiefungen (15, 25) in der Kontaktfläche in Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsträgers einen Abstand voneinander von mindestens 20 /um besitzen.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Vertiefungen (15, 25) über Kanäle und/oder Leitungen an Absaugeinrichtungen (19) für die Fremdpartikel angeschlossen sind.
BASF Aktiengesellschaft Zeichn.
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DE7502261U Magnetkopfanordnung mit Einrichtungen zum Ablösen von Fremdpartikeln von Magnetbändern Expired DE7502261U (de)

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DE7502261U true DE7502261U (de) 1975-07-31

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