DE2303138A1 - Auswuchtmaschine - Google Patents
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
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Description
Ba 2366
REGIE NATIONALE des Usines RENAULT
Billancourt / Prankreich
und
AUTOMOBILES PEUGEOT Paris / Frankreich
Auswuchtmas chine
Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine, bestehend aus einem Grundgestell, auf dem ein auszuwuchtendes
Teil um seine Achse derart angeordnet werden kann, daß sie in einer Schwingungsebene frei schwingen kann, mit
einer Antriebseinrichtung zum Drehen des auszuwuchtenden Teils und zwei Unwuchtgeneratoren, von denen jeder aus
einer Masse besteht, die exzentrisch drehbar um eine feste Achse des Grundgestells angeordnet ist, wobei die
beiden Massen synchron mit dem auszuwuchtenden Teil angetrieben werden, ihre Drehachsen parallel zueinander
und die Massen relativ zueinander derart angeordnet sind, daß sie wenigstens gegenphasig sind, wenn die
Ebenen, von denen jede einem Unwuchtgenerator zugeordnet ist und jede die äquivalente exzentrische Punktmasse
und die dem Unwuchtgenerator entsprechende Drehachse enthält, zueinander parallel sind.
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Bei einer derartigen Maschine haben die Unwuchtgeneratoren die Aufgabe, auf das auszuwuchtende Teil eine dynamische
Unwucht auszuüben, insbesondere dann, wenn das auszuwuchtende Teil eine Kurbelwelle ist. Die Unwuchtgeneratoren
üben auf die Kurbelwelle, die um ihre Achse gedreht wird, zwei gleiche, gegenphasige und
auf der Achse der Kurbelwelle in Längsrichtung verstellte Nachbildungsunwuchten aus. Die beiden Unwuchten
bilden die Wirkung der Pleuelstangen auf die Kurbelwelle nach.
In einem Motor muß die Gesamtanordnung aus Kurbelwelle und Kurbelstangen dynamisch ausgewuchtet sein. Man
geht davon aus, daß Massen gleicher Größe, die an den Zapfen der Kurbelwelle angeordnet werden, die Pleuelstangen
mit einer ausreichenden Genauigkeit nachbilden.
Für bestimmte Motoren, z.B. bei solchen, bei denen vier Zylinder in einer Reihe liegen, sind die Pleuelstangen
dynamisch im Gleichgewicht und keine Nachbildungsmasse ist zur Auswuchtung der Kurbelstangen anzubringen.
Für andere Motoren wird die Gesamtheit statisch ausgewuchteten Nachbildungsmassen dynamisch unstabil
gemacht, d.h., daß sie zwei gleichen, gegenphasigen, in Längsrichtung auf der Achse der Kurbelwelle
versetzten Unwuchten äquivalent ist.
Hierfür sind Auswuchtmaschinen bekannt, bei denen die Kurbelwelle von einem Drahtgerüst in Form eines auf
die Drehachse der Kurbelwelle zentrierten Gestells angetrieben wird. An den seitlichen Flanschen dieses Gestells
angeordnete Massen ermöglichen es, die dynamische Unwucht infolge der Pleuelstangen nachzubilden.
Aufgrund ihrer Konstruktion eignen sich diese Maschinen daher nicht zu einem schnellen Auswechseln dieser
Massen oder zu einer schnellen Änderung ihrer Lage.
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Man ist jedoch heute dazu gezwungen, auf der gleichen Maschine Kurbelwellen unterschiedlicher Abmessungen
hintereinander auszuwuchten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und insbesondere eine Maschine
zum Auswuchten von Kurbelwellen zu schaffen, die eine schnelle Einstellung der dynamischen, auf die Kurbelwelle
angewandten dynamischen Unwucht auf einen bestimmten Wert ermöglicht, wodurch der abwechselnde
Durchlauf von Kurbelwellen mit unterschiedlichen Hüben an der Maschine ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Auswuchtmaschine der erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens
einer der Unwuchtgeneratoren bezüglich des Grundgestells verstellbar ist.
Bei dieser Maschine kann man daher die Größe der Nachbildungsunwuchten
ändern, die auf die Kurbelwelle einwirken, indem man den einen Unwuchtgenerator oder beide
z.B. längs der Drehachse des Unwuchtgenerators bzw. der Unwuchtgeneratoren derart verstellt, daß man den Mittenabstand
der Unwuchten ändert, d.h. die Länge der Projektion des Abschnitts auf die Schwingungsebene, der
die Drehzentren der Unwuchtgeneratoren verbindet bzw. den Absolutwert der Unwuchten, d.h. die Länge der Projektion
eines jeden Abschnitts auf die Schwingungsebene, der ein Drehzentrum mit der entsprechenden äquivalenten
exzentrischen Punktmasse verbindet, bzw. zugleich die beiden Größen, nämlich den Mittenabstand und den Absolutwert.
Jeder Unwuchtgenerator ist in der Wirkung einer äquivalenten exzentrischen Punktmasse gleichwertig,
die sich kreisförmig in einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse dieses Unwuchtgenerators verläuft, um ein
Drehzentrum dreht, das die Mitte der Bahn dieser äquivalenten Punktmasse ist.
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In dem Grenzefall, in dem die Achsen der beiden Unwuchtgeneratoren
zusammenfallen, ist nur der Mittenabstand der ünwuchten veränderbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 8 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zum Auswuchten von Kurbelwellen in einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1,
Figur 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie III-III
in Fig. 1,
Figur 4 eine Einzelheit der Fig. 3 in einer weiteren
Ausführungsform,
Figur 5 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zur Steuerung der Verschiebung des Schiebers,
Figur 6 einen Vertikalschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Figur 7 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zum Auswuchten von Kurbelwellen in einer zweiten
Ausführungsform, und
Figur 8 einen Vertikalschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Wie die Zeichnungen zeigen, weist die Auswuchtmaschine ein Grundgestell 1 auf, auf dem eine auszuwuchtende Kurbelwelle
2 um ihre Achse derart drehbar angeordnet ist,
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daß die Achse in einer Ebene frei schwingen kann, die als Schwingungsebene bezeichnet wird und die in diesem Fall
die axiale horizontale Ebene der Maschine ist. Hierzu liegt die Kurbelwelle 2 auf Lagerschalenhälften 3 und
auf.
Die Auswuchtmaschine weist außerdem eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Kurbelwelle 2 auf. Gemäß einer ersten
Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist,
besteht diese Antriebseinrichtung aus einem Untergestell 5, das einerseits mit einer Antriebswelle 6 über
ein Isolierungscardangelenk 7 und ein Getriebe 8 und andererseits mit der Kurbelwelle 2 über eine Antriebsklaue 9 drehbar verbunden ist.
Die Auswuchtmaschine weist außerdem zwei Unwuchtgeneratoren auf, von denen jeder aus einer Masse besteht, die
exzentrisch drehbar auf einer mit dem Grundgestell 1 verbundenen Achse angeordnet ist. Die Massen werden
synchron mit der Kurbelwelle 2 angeordnet und ihre Drehachsen verlaufen parallel zueinander. Die Massen
sind derart relativ angeordnet, daß sie ständig gegenphasig sind, wobei die Ebenen, von denen jede einem
Unwuchtgenerator zugeordnet ist und jede eine äquivalente Punktmasse um ihre Drehachse enthält, hier
zusammenfallen.
Gemäß der Erfindung ist wenigstens einer der Unwuchtgeneratoren, der als beweglicher Generator bezeichnet
wird, bezüglich des Grundgestells 1 derart verstellbar, daß eine Verstellung des beweglichen Generators eine
Änderung wenigstens eines der folgenden Parameter bewirkt: Mittenabstand und Absolutwert der von den Unwuchtgeneratoren
erzeugten Unwuchten zur Nachbildung einer dynamischen Unwucht der auszuwuchtenden Kurbelwelle
2; diese Parameter wurden zuvor definiert.
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Gemäß der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform
besteht der bewegliche Unwuchtgenerator insofern aus einem Schieber 10, der auf einer Führungsschiene 11
gleiten kann, die einen Teil eines Gestells bildet, das um die Drehachse des beweglichen Generators drehbar
angeordnet und mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist. Hierzu ist an dem Untergestell 5 eine Stange 11
befestigt, die die Verbindungsstange von Flanschen 5a, 5b des Untergestells 5 sein kann. Die Stange 11 ist
parallel zur Drehachse 3 der Kurbelwelle 2 und in Phase mit einer der Unwuchten, um die Nachbildung einer dynamischen
Unwucht zu erreichen, der die Kurbelwelle 2 im Betrieb unterliegt. Die gesamte drehbare Anordnung, die
aus dem Untergestell 5 und der Verbindungsstange 11 besteht, wird derart ausgewuchtet, daß ihre restliche Unwucht
gegenphasig zur Stange 11 ist, so daß die gesamte Anordnung 5, 11 einen Unwuchtgenerator bildet, der aus
einer exzentrisch drehbar um eine Achse angeordneten Masse besteht, die koaxial zur Drehachse 3 der Kurbelwelle
2 ist und die synchron mit der Kurbelwelle angetrieben wird. Der Schieber 10 hat eine derartige Masse
und Form, daß er sich zur Kompensation der statischen Unwucht der gesamten Anordnung 5, 11 eignet, wenn er
auf der Stange 11 angebracht wird. Der Schieber IO bildet somit den zweiten Unwuchtgenerator, der aus einer
exzentrisch drehbar auf der gleichen Achse wie der erste Unwuchtgenerator angeordneten Masse besteht und synchron
mit der Kurbelwelle 2 angetrieben wird. Der zweite Generator 10 ist daher im vorherigen Fall entsprechend einer
zur Drehachse 3 der auszuwuchtenden Kurbelwelle 2 parallelen Verschiebung verstellbar. Aufgrund dieser Anordnung
ist es durch eine einfache Verstellung des Schiebers 10 längs der Stange 11 möglich, die erhaltene dynamische
Unwucht zu verändern. Der Schieber 10 kann von Hand gegenüber einer Skala der Stange 11 verstellt und durch
eine Schraube 12 (Fig. 3) arretiert werden.
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Gemäß einer in den Fig. 4 bis 6 gezeigten abgewandelten Ausfuhrungsform weist der Schieber 10 eine Anschlagkugel
13 auf, die unter der Wirkung einer Feder in geeignete Nuten 14 eingreifen kann, die in der Stange 11
vorgesehen sind. Entsprechend dieser Ausführungsform
ist dem Schieber 10 zu seiner Verstellung auf der Stange 11 eine Steuereinrichtung zugeordnet, die aus der Anschlagkugel
13 besteht, die mit den Nuten 14 zusammenwirkt, und zwei entgegengesetzten Hubeinrichtungen 15
und 16, deren Stangenenden an dem Schieber 10 angreifen und an Hakenanschlägen 17 anschlagen können. Die beiden
Hubeinrichtungen 15 und 16 werden derart gesteuert, daß sie den Schieber 10 in jede vorgesehene Lage verstellen
können, in der er durch die Kugel 13 gehalten wird.
Die Anschläge 10 und die Hubeinrichtungen 15, 16 können in Abhängigkeit von der Art der auszuwuchtenden Kurbelwelle
2, d.h. in Abhängigkeit von dem Hub, dem Mittenabstand der Bohrungen und der Masse der Pleuelstangen
vor der Ankupplung an die Kurbelwelle derart gesteuert werden, daß die Steuereinrichtung die Lage des Schiebers
10 hinsichtlich der Verschiebung in Abhängigkeit von der Art der Kurbelwelle 2 einstellen kann. Entsprechend
der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform
besteht der bewegliche Unwuchtgenerator aus einem Schieberad 18 mit exzentrischer Masse, das in Längsrichtung verschiebbar
und drehbar auf einer an dem Grundgestelle 1 sitzenden Achse 19 befestigt und mit einer Antriebseinrichtung
verbunden ist. Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, liegt die auszuwuchtende Kurbelwelle 2 auf Lagerschalhälften
3 und 4 auf und wird von einem Mitnehmer 20 angetrieben, der an einer Trommel 21 sitzt, die sich um
die Achse 22 dreht, die an dem Grundgestell 1 befestigt ist und die die Lagerschalhälfte 4 trägt. Man wuchtet
die Trommel 21 derart aus, daß ihre restliche Unwucht in Phase mit den Unwuchten ist, die zur Nachbildung zu
erzielen sind.
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Die Achse 22 ist koaxial an der gegenüberliegenden Seite der Kurbelwelle 2 durch eine Achse 19 verlängert,
an der versc-hiebbar das Schieberad 18 angeordnet ist.
Das Schieberad 18 trägt ein Reguliergewicht, das dem Schieberad eine Unwucht gleich der restlichen Unwucht
der Trommel 21 verleiht. Das Schieberad 18 kämmt mit einem Steuerritzel 23, das drehfest auf einer Antriebswelle
24 sitzt, die auch ein zweites Antriebsritzel 25 trägt, das mit einem Zahnkranz 26 kämmt, der auf der
Trommel 21 sitzt. Die Übertragungsorgane 18 und 23 bis 26 sind derart ausgebildet, daß die Trommel 21 und das
Schieberad 18 synchron mit der Kurbelwelle angetrieben werden. Das Schieberad 18 ist derart drehfest angeordnet,
daß seine Unwucht gegenphasig zu der restlichen Unwucht der Trommel 21 ist und die Trommel 21 und das Schieberad
18 die beiden Generatoren der Unwucht bilden, die eine dynamische Unwucht nachbilden kann. Das Schieberad
.18 bildet den beweglichen Generator, da es bezüglich des Grundgestells 1 verstellbar ist. Die Verstellung des
beweglichen Generators 18 ist in diesem Fall wie bei der vorherigen Ausführungsform eine Verschiebebewegung parallel
zur Drehachse 3 der auszuwuchtenden Kurbelwelle 2.
Somit bewirkt man durch eine axiale Verschiebung des Schieberads 18 eine Änderung des gesuchten dynamischen
Gleichgewichts. Bei dem dargestellten Beispiel wird die Verschiebung durch eine Hubeinrichtung 27 erreicht,
die auf das Schieberad 18 mittels einer Gabel 28 wirkt. Wie bei der vorherigen Ausführungsform kann die Hubeinrichtung
27 in Abhängigkeit von der Art der auszuwuchtenden Kurbelwelle gesteuert werden.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann
das Schieberad 18 auch in der entgegengesetzten Richtung von der Trommel 21 angetrieben werden. Die beiden äquivalenten
exzentrischen Punktmassen der Trommel 21 und des Schieberads 18 (eine Masse entsprechend der Trommel
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und eine Masse entsprechend dem Schieberad 18) können derart relativ zueinander angeordnet werden, daß die
beiden zugleich gegenphasig sind und in der gleichen Ebene liegen, die parallel zu der Schwingebene ist
und die gemeinsame Drehachsen der Massen enthält, d.h., die Drehachse 3 der Kurbelwelle 2.
Die Erfindung eignet sich zum Auswuchten von allen Teilen, die statisch ausgewuchtet werden müssen und
die außerdem grundsätzlich eine bestimmte dynamische Unwucht haben müssen, d.h. insbesondere für Kurbelwellen
bestimmter Wärmekraftmaschinen und bestimmter Kompressoren.
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Claims (5)
- Patentansprüche( 1. 1 Auswuchtmaschine, bestehend aus einem Grundgestell, ^-' auf dem ein auszuwuchtendes Teil um seine Achse derart angeordnet werden kann, daß sie in einer Schwingungsebene frei schwingen kann, mit einer Antriebseinrichtung zum Drehen des auszuwuchtenden Teils und zwei Unwuchtgeneratoren, von denen jeder aus einer Masse besteht, die exzentrisch drehbar um eine feste Achse des Grundgestells angeordnet ist, wobei die beiden Hassen synchron mit dem auszuwuchtenden Teil angetrieben werden, ihre Drehachsen parallel zueinander und die Massen relativ zueinander derart angeordnet sind, daß sie wenigstens gegenphasig sind, wenn die Ebenen, von denen jede einem Unwuchtgenerator zugeordnet ist und jede die äquivalente exzentrische Punktmasse und die dem Unwuchtgenerator entsprechende Drehachse enthält, zueinander parallel sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Unwuchtgeneratoren bezüglich des Grundgestells(I) verstellbar ist.
- 2. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Unwuchtgenerator aus einem Schieber (10) besteht, der auf einer Stange(II) verschiebbar ist, die einen Teil eines Gestells (5r 11) bildet, das drehbar um die Achse C3) des beweglichen Unwuchtgenerators angeordnet ist und das mit einer Antriebseinrichtung (6 bis 8} verbunden ist.
- 3. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Unwuchtgenerator aus einem Schieberad (18) mit exzentrischer Masse besteht.409816/0287das in Längsrichtung verschiebbar und drehbar auf einer Achse (19) angeordnet ist, die an dem Grundgestell (1) sitzt, und das mit einer Antriebseinrichtung (23, 24) verbunden ist.
- 4. Auswuchtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Unwuchgenerator parallel zur Drehachse (3) des auszuwuchtenden Teils (2) verschiebbar ist.
- 5. Auswuchtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem beweglichen Generator eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, die vorzugsweise wenigstens eine Hubeinrichtung (15, 16 oder 27) aufweist und die die Lage des beweglichen Unwuchtgenerators in Abhängigkeit von der Art des auszuwuchtenden Teils einstellt.4098 1 6/0287
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