DE4211629A1 - Massenkraftausgleich und/oder Wechselmomentenausgleich an Hubkolbenmaschinen - Google Patents

Massenkraftausgleich und/oder Wechselmomentenausgleich an Hubkolbenmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich von freien Massenkräften und/oder von durch Gas- oder Massen­ kräfte erzeugten freien Wechselmomenten um die Längsachse einer Hubkolben-Kurbelwellenmaschine mit zumindest zwei parallel zur Kurbelwelle angeordneten Ausgleichswellen, die Ausgleichsmassen tragen, die bezüglich ihrer Phasen­ lage verstellbar sind.
Bekannt ist eine derartige Vorrichtung aus der DE 38 42 366 A1. Durch die Verstellung der Ausgleichsmassen ist ein verbesserter Massenkraftausgleich bzw. Wechselmomen­ tenausgleich über einem breiten Drehzahlband der Hubkol­ ben-Kurbelwellenmaschine, insbesondere einer Hubkolben- Brennkraftmaschine, möglich.
Allerdings sind weitere Ver­ besserungen im Hinblick auf einen möglichst in jedem Be­ triebspunkt der Maschine vollständigen Massenkraftaus­ gleich sowie Wechselmomentenausgleich wünschenswert, die aufzuzeigen sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gestellt hat.
Angegeben werden verschiedene Lösungsansätze, die in den unabhängigen Patentansprüchen 1, 4, 5, 6 niedergeschrie­ ben sind. Des besseren Verständnisses wegen werden die einzelnen Lösungsansätze im folgenden bereits anhand be­ vorzugter, in Prinzipskizzen dargestellter Ausführungs­ beispiele erläutert, ohne hierdurch die vorliegende Er­ findung auf diese konkreten Ausführungsbeispiele be­ schränken zu wollen. Vielmehr sind stets Abweichungen oder andersartige Gestaltungen möglich, die ebenfalls un­ ter den Inhalt der Patentansprüche fallen.
In einem ersten Lösungsansatz gemäß Anspruch 1 wird vor­ geschlagen, je Ausgleichswelle zwei gegensinnig zueinan­ der verstellbare Ausgleichsmassen gleichen Gewichtes vor­ zusehen. Während aus der oben genannten DE 38 42 366 A1 eine Ausgleichswelle mit einer einzigen verstellbaren Ausgleichsmasse oder ggf. zwei verstellbaren Ausgleichs­ massen, die dann mit zeitlicher Verzögerung nacheinander verstellt werden, bekannt ist, schlägt die vorliegende Erfindung zwei Ausgleichsmassen vor, die gegensinnig zu­ einander verstellbar sind. Mit diesem Vorschlag ist es möglich, unerwünschte Querkraftkomponenten zu eliminie­ ren, wie die Prinzipdarstellung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1a, 1b, 1c, 7a, 7b, 7c zeigt.
In den perspektivischen Figurendarstellungen 1a-1c ist das starre, d. h. nicht verstellbare Teil einer um die Längsachse 1 rotierenden Ausgleichswelle mit der Bezugs­ ziffer 2 bezeichnet. Auf dieser Ausgleichswelle 2 sind zwei gegensinnig verstellbare Ausgleichsmassen 3a, 3b gleichen Gewichtes vorgesehen. Diese Ausgleichsmassen 3a, 3b sind in den Fig. 1a, 1b, 1c in unterschiedlichen Posi­ tionen dargestellt. Dargestellt sind darüber hinaus die sich aus den einzelnen Massen bei einer Rotation der Aus­ gleichswelle 2 um die Längsachse 1 ergebenden Unwucht­ kräfte. Diese Unwuchtkräfte sind symbolisch durch die Vektoren 2′, 3a′, 3b′ dargestellt.
Bei Fig. 1a befinden sich die Ausgleichsmassen 3a, 3b in einer derartigen Position und besitzen darüber hinaus in Relation zum stets konstanten Unwucht-Kraftanteil der Ausgleichswelle - dargestellt durch den Unwuchtkraftvek­ tor 2′ - ein derartiges Gewicht, daß sich die einzelnen Unwuchtkräfte 2′, 3a′, 3b′ aufheben, so daß bei dieser Position der Ausgleichsmassen 3a, 3b eine resultierende Unwuchtkraft vom Betrag 0 entsteht.
Befinden sich hingegen die Ausgleichsmassen 3a, 3b in der in Fig. 1c gezeigten Position, so ergibt sich durch Sum­ mation der einzelnen Unwuchtkraftvektoren 2′, 3a′, 3b′ eine maximale Unwuchtkraft bei Rotation der gesamten Aus­ gleichswelle 2.
Zwischen diesen beiden Extremwerten der Unwuchtkraft las­ sen sich auch Zwischenwerte einstellen, wie dies in Fig. 1b gezeigt ist. Indem wie ersichtlich die Ausgleichsmas­ sen 3a, 3b gegensinnig zueinander jeweils um einen Pha­ senwinkel vom Betrag α verstellt sind, ergeben sich in den Vektoren 3a′, 3b′ der Unwuchtkräfte Querkraftkompo­ nenten Qa und Qb, die einander gegengerichtet sind und sich somit aufheben. Wirksam für die resultierende Un­ wuchtkraft bleiben von den einzelnen verstellbaren Aus­ gleichsmassen 3a, 3b somit lediglich die gegenüber Fig. 1c verringerten Unwuchtkomponenten Ua, Ub. Durch die bei­ den gegensinnig zueinander verstellbaren Ausgleichsmassen 3a, 3b ist es somit möglich, phasenrichtig die jeweils geforderte resultierende Unwuchtkraft einzustellen, ohne daß störende Querkraftkomponenten erzeugt würden. Selbst­ verständlich ist dieser Effekt auch mit einer Ausgleichs­ welle 2 zu erzielen, die selbst keinerlei Unwuchtkraftan­ teil erzeugt, wie dies symbolisch in den Fig. 7a, 7b, 7c dargestellt ist. Für eine derartige Ausgestaltung er­ gibt sich dann eine resultierende Unwuchtkraft "0" für diejenige Position der Ausgleichsmassen 3a, 3b, in denen diese lediglich einander entgegengerichtete und sich so­ mit aufhebende Querkraftkomponenten erzeugen.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausführungsform für eine Ausgleichswelle mit zwei gegensinnig zueinander verstellbaren Ausgleichsmassen ist in den Unteransprüchen 2 und 3 beschrieben sowie in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Dem­ nach sind die verstellbaren Ausgleichsmassen 3a, 3b ver­ drehbar auf der hohlen Ausgleichswelle 20 gelagert und jeweils mit einem Mitnehmer 4a, 4b versehen, der jeweils durch einen Schlitz 5 in der Ausgleichswelle 20 in je­ weils eine Führungsnut 6a, 6b eingreift, die gewindeartig verlaufend aus einem innerhalb der Ausgleichswelle 20 längsverschiebbar angeordneten Verstellbolzen 7 herausge­ arbeitet ist. Ferner ist der Verstellbolzen 7 durch ein an der Ausgleichswelle 20 befestigtes Halteelement 8 ge­ gen Verdrehen gesichert, wobei dieses Halteelement zugleich eine weitere, nicht verstellbare Ausgleichsmasse 21 auf der Ausgleichswelle 20 fixiert.
Wie ersichtlich, ist der Verstellbolzen 7 innerhalb der hohlen Ausgleichswelle 20 in bzw. gegen Pfeilrichtung 71 verschiebbar. Initiiert werden kann diese Verschiebebewe­ gung beispielsweise durch einen Hydraulikkolben 72, der gegen eine auf der anderen Seite des Verstellbolzens 7 angeordnete Druckfeder 73 arbeitet. Eine Verschiebung des Verstellbolzens 7 bewirkt aufgrund der gewindeartig ver­ laufenden Führungsnuten 6a, 6b, daß die Ausgleichsmassen 3a, 3b, die über die Mitnehmer 4a, 4b sowie diese Füh­ rungsnuten 6a, 6b geführt sind, um die Längsachse 1 der Ausgleichswelle 20 verdreht werden. Wie ersichtlich sind die Gewindesteigungen der Führungsnuten 6a, 6b gegensin­ nig, so daß durch Verschieben des Verstellbolzens 7 die Ausgleichsmassen 3a, 3b gegensinnig zueinander um die Längsachse 1 verdreht werden.
Selbstverständlich müssen hierzu die den Durchtritt der Mitnehmer 4a, 4b erlaubenden Schlitze in der Ausgleichs­ welle 20 über einen Teilumfang der Ausgleichswelle und zwar über den jeweiligen Verstellbereich verlaufen. Selbstverständlich muß weiterhin der Verstellbolzen 7 selbst gegen Verdrehen um die Längsachse 1 gesichert sein. Hierzu sind Halteelemente 8 vorgesehen, die in der Wand der Ausgleichswelle 20 befestigt sind und in einen Längsschlitz 74 im Verstellbolzen 7 eingreifen. Dieser Längsschlitz 74 ist so bemessen, daß ein Verdrehen des Verstellbolzens 7 gegenüber der Ausgleichswelle 20 ver­ hindert wird, die mögliche Verschiebebewegung des Ver­ stellbolzens 7 gemäß Pfeilrichtung 71 jedoch keine Be­ schränkung erfährt.
Schließlich fixieren diese Haltelemente 8 eine weitere Ausgleichsmasse 21, die auf der Ausgleichswelle 20 starr befestigt ist. Diese Ausgleichsmasse 21 entspricht in den Prinzipdarstellungen gemäß den Fig. 1a bis 1c der dort mit der Bezugsziffer 2 bezeichneten Ausgleichsmasse.
Analog der in der oben genannten DE 38 42 366 gezeigten Anordnung können dabei zwei derartige Ausgleichswellen mit gegensinnig zueinander verstellbaren Ausgleichsmassen an einer beispielsweise vierzylindrigen Reihen-Hubkolben- Brennkraftmaschine vorgesehen sein. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Prinzipskizze ist mit der Bezugs­ ziffer 10 eine Brennkraftmaschine bezeichnet, die einen Kurbeltrieb 11 besitzt, über den die vier in Reihe ange­ ordneten Kolben 12 wie bekannt bewegt werden. Der Kurbel­ trieb 11 läuft mit der Winkelgeschwindigkeit ω um, und verursacht ein sog. Massen-Wechseldrehmoment MM. Wird die Brennkraftmaschine befeuert, so entsteht zusätzlich ein diesem Massendrehmoment entgegengerichtetes Gaskraft- Wechseldrehmoment MG. Diese Wechseldrehmomente nehmen in Abhängigkeit vom aktuellen Betriebspunkt der Brennkraft­ maschine 10, d. h. in Abhängigkeit von der aktuellen Win­ kelgeschwindigkeit ω sowie in Abhängigkeit von der Last, d. h. in Abhängigkeit von den auf den Kolben 12 einwir­ kenden Gaskräften unterschiedliche Werte an.
Zum Ausgleich dieser Wechseldrehmomente sind an der Brennkraftmaschine 10 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 drei Ausgleichswellen 31, 32, 33 angeordnet. Die Aus­ gleichswellen 31, 32 befinden sich auf der rechten Seite der Brennkraftmaschine 10, die Ausgleichswelle 33 auf der linken Seite. Unter Zwischenschaltung eines nicht gezeig­ ten Getriebes werden diese Ausgleichswellen vom Kurbeltrieb 11 derart angetrieben, daß sämtliche Ausgleichswel­ len mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit 2ω rotieren, wobei die Ausgleichswellen 31, 32 den gleichen Drehsinn wie der Kurbeltrieb und die Ausgleichswelle 33 den gegen­ sinnigen Drehsinn aufweisen. Die Ausgleichswelle 33 trägt eine starr angeordnete Ausgleichsmasse 34 und kann eine Unwuchtkraft U3 erzeugen. Die mit den Ausgleichswellen 31, 32 erzielbaren Unwuchtkräfte U1, U2 hingegen sind va­ riabel; dies ist in der Weise dargestellt, daß die Aus­ gleichsmassen 34 dieser Ausgleichswellen 31, 32 bezüg­ lich der jeweiligen Wellendrehachse verschiebbar sind, d. h. exzentrisch oder zentrisch zur Drehachse angeordnet werden können. Tatsächlich erfolgt jedoch die Einstellung unterschiedlicher Unwuchtkräfte U1, U2 durch Einsatz beispielsweise der in Fig. 2 gezeigten Ausgleichswelle.
Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Ausgleichswellen 31, 32 um eine Strecke x rechtsseitig von der Brennkraftmaschinen-Mittenebene 13 entfernt, wäh­ rend die Ausgleichswelle 33 um die gleiche Strecke x linksseitig von der Brennkraftmaschinen-Mittenebene 13 beabstandet ist. Die Ausgleichswelle 31 ist zusätzlich um eine Strecke y1 oberhalb der Ausgleichswelle 33 angeord­ net, die Ausgleichswelle 32 hingegen um eine Strecke y2 unterhalb der Ausgleichswelle 33.
In Fig. 3 ist ein idealer Massen- bzw. Momentenausgleich dargestellt, wie er bei einem niedrigen Lastpunkt der Brennkraftmaschine bei hoher Brennkraftmaschinen-Drehzahl erforderlich ist. Die Winkelgeschwindigkeit ω ist somit relativ hoch, das Gaskraft-Wechseldrehmoment MG ist somit relativ gering. Die Unwuchtkraft U2 der Ausgleichswelle 32 wird dann zu 0 gesetzt, die Unwuchtkraft U1 der Aus­ gleichswelle 31 ist betragsmäßig gleich der unveränderba­ ren Unwuchtkraft U3 der Ausgleichswelle 33.
Bei hoher Brennkraftmaschinen-Last, d. h. bei einem rela­ tiv hohen Gaskraft-Wechseldrehmoment MG sowie bei gerin­ ger Brennkraftmaschinen-Drehzahl, d. h. niedriger Winkel­ geschwindigkeit ω hingegen wird die Unwuchtkraft U1 der Ausgleichswelle 31 zu 0 gesetzt, während die Unwuchtkraft U2 der Ausgleichswelle 32 betragsmäßig gleich der Un­ wuchtkraft U3 der Ausgleichswelle 33 eingestellt wird. Auch für diesen Betriebspunkt ist somit ein optimaler Ausgleich von freien Massenkräften und von durch Gas- und Massenkräfte erzeugten freien Wechselmomenten möglich.
Bei zwischen diesen beiden Extremwerten liegenden Be­ triebspunkten können sowohl die Ausgleichswelle 31 als auch die Ausgleichswelle 32 einen geringen jeweiligen Un­ wuchtkraftanteil U1, U2 erzeugen, wobei die Summe der beiden Unwuchtkräfte U1 + U2 betragsmäßig stets gleich sein sollte der Unwuchtkraft U3 der Ausgleichswelle 33. Ohne daß somit durch die Ausgleichswellen 31, 32, 33 zu­ sätzliche Kräfte in das System eingebracht werden, ist über vielen Betriebspunkten der Brennkraftmaschine somit ein nahezu vollständiger Ausgleich von freien Massenkräf­ ten und Wechselmomenten möglich.
Weiter verfeinern läßt sich der Massenausgleich mit einer in Fig. 4 in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispieles dargestellten sowie im Patentanspruch 4 beschriebenen An­ ordnung. Gleiche Bezugsziffern stellen dabei die gleichen Elemente wie in Fig. 3 dar. Auch hier sind wieder rechts­ seitig der Brennkraftmaschine 10 zwei verstellbare Aus­ gleichswellen 41, 42 vorgesehen, während um den gleichen Abstand x versetzt linksseitig der Brennkraftmaschine eine eine konstante Unwuchtkraft U3 erzeugende Aus­ gleichswelle 43 angeordnet ist. An der Ausgleichswelle 41 ist jedoch neben einer positiv orientierten sowie einer den Wert 0 annehmenden resultierenden Unwuchtkraft U1 auch eine negativ orientierte Unwuchtkraft U1 einstell­ bar. Dies ist dadurch dargestellt, daß die Ausgleichs­ masse 44 sowohl nach rechts als auch nach links bezüglich der Längsachse 1 der Ausgleichswelle 41 verschiebbar ist. Tatsächlich jedoch kann die Einstellung der resultieren­ den Unwuchtkraft an dieser Ausgleichswelle 41 wiederum auf die in Fig. 2 gezeigte Weise erfolgen.
Die tatsächliche Abstimmung der einzelnen Unwuchtkräfte U1, U2, U3 kann dabei so getroffen sein, daß die eine statische Unwucht tragende Ausgleichswelle 43 eine Kraft erzeugt, die zusammen mit der vektoriellen Summe aus dem rechten Ausgleichswellenpaar 41, 42 die freien Massen­ kräfte zweiter Ordnung vollständig tilgt. Dabei trägt, wie bereits erläutert, das rechte Ausgleichswellenpaar 41, 42 variable Unwuchten. Erzeuge beispielsweise die Ausgleichswelle 43 eine statisch konstante Unwuchtkraft vom Betrag U3, so läßt sich mit der Ausgleichswelle 42 eine variable Unwuchtkraft vom Betrag U2 im Bereich von 0 bis -6U3 einstellen. Mit der Ausgleichswelle 41 hingegen ist die variable Unwuchtkraft U1 vom Betrag -U3 bis 5U3 einstellbar. Ein resultierendes Ausgleich-Wechselmoment vom Betrag 0 ist dann erzielbar, wenn die beiden Aus­ gleichswellen 41, 42 jeweils eine Unwuchtkraft vom Betrag -0,5U3 erzeugen. Das maximale Massen-Wechseldrehmoment kann ausgeglichen werden, wenn die Ausgleichswelle 41 eine Unwuchtkraft vom Betrag -U3 erzeugt und die Aus­ gleichswelle 42 eine Unwuchtkraft U2 vom Betrag 0. Das maximale Gaskraft-Wechseldrehmoment hingegen läßt sich eliminieren, wenn die Ausgleichswelle 41 eine Unwucht­ kraft vom Betrag 5U3 erzeugt und die Ausgleichswelle 42 eine Unwuchtkraft vom Betrag -6U3, da sich auch bei die­ ser Anordnung stets die Summenkräfte gegenseitig aus­ löschen.
Noch weiter verfeinern läßt sich der Massenausgleich, wenn anstelle der bisher beschriebenen drei Ausgleichs­ wellen derer vier vorgesehen sind. Eine erste Variante hierfür ist in Form eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels in Fig. 5 dargestellt. Gezeigt ist hierin eine Vorrichtung zum Ausgleich von freien Massenkräften und/oder von durch Gas- oder Massenkräfte erzeugten freien Wechselmomente um die Längsachse einer Hubkolben- Kurbelwellenmaschine mit zumindest zwei parallel zur Kur­ belwelle angeordneten Ausgleichswellen, die Ausgleichs­ massen tragen, die bezüglich ihrer Phasenlage verstellbar sind, wobei die Ausgleichswellen mit verstellbaren Aus­ gleichsmassen auf einer Maschinenseite und zusätzlich eine nicht verstellbare Ausgleichswelle auf der anderen Maschinenseite angeordnet sind, und wobei eine weitere nicht verstellbare Ausgleichswelle auf der Seite mit den verstellbaren Ausgleichswellen höhenversetzt zu der ande­ ren nicht verstellbaren Ausgleichswelle angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt somit eine Anordnung mit einem Ausgleichs­ wellenpaar 53, 54, die beide statische, nicht verstell­ bare Unwuchten tragen und beispielsweise ausgelegt sind auf Tilgung der freien Massenkräfte zweiter Ordnung und des maximalen Massenkraft-Wechseldrehmomentes MM zweiter Ordnung. Für die Tilgung des maximalen Gaskraft-Wechsel­ drehmomentes MG zweiter Ordnung unter Einbeziehung des Ausgleichsmomentes für das Massenkraft-Wechseldrehmoment zweiter Ordnung ist das Ausgleichswellenpaar 51, 52 mit variablen Unwuchten vorgesehen. Diese variablen Unwuchten werden dabei stets so eingestellt, daß sich die Flieh­ kräfte dieser Ausgleichswellen 51, 52 paarweise aufheben.
Es ist aber auch möglich, vier Ausgleichswellen vorzuse­ hen, wobei jede der Ausgleichswellen mit einer variablen Unwucht versehen ist. Dann sind beidseitig der Brenn­ kraftmaschine zueinander höhenversetzt je zwei verstell­ bare Ausgleichswellen vorgesehen. Gezeigt ist eine derar­ tige Anordnung prinzipiell in Fig. 6, beschrieben ist diese Anordnung im unabhängigen Patentanspruch 6. Die rechtsseitig der Brennkraftmaschine 10 angeordneten Aus­ gleichswellen 61, 62 entsprechen den Ausgleichswellen 31, 32 in Fig. 3. Gegenüber dieser Anordnung in Fig. 3 kann durch das zweite unwuchtvariable Ausgleichswellenpaar 63, 64 das Gegenmoment für das Gaskraft-Wechseldrehmoment MG vergrößert werden. Dargestellt ist in dieser Figur die Verteilung der Unwuchtkräfte U1, U2, U3, U4 für hohe Last und niedrige Drehzahl der Brennkraftmaschine 10, d. h. für ein maximales Gaskraft-Wechseldrehmoment MG und für ein minimales Massen-Wechseldrehmoment MM. Wie ersicht­ lich nehmen die Unwuchtkräfte U1, U4 den Wert 0 an, wäh­ rend die Unwuchtkräfte U2, U3 jeweils vom gleichen Betrag einander entgegengerichtet ihren maximalen Wert annehmen.
In Summe betrachtet ist somit unter Zuhilfenahme va­ riabler Ausgleichswellen ein deutlich verbesserter Mas­ senkraft- bzw. Wechselmomentenausgleich an einer Hubkol­ ben-Kurbelwellenmaschine möglich. Bevorzugt sind dabei diese variablen Ausgleichswellen wie eingangs erläutert mit jeweils zwei gegensinnig zueinander verstellbaren Ausgleichsmassen gleichen Gewichtes versehen, so daß sich je Ausgleichswelle die individuellen Querkraftkomponenten aufheben und eine exakte Einstellung der jeweils erfor­ derlichen Unwuchtkraft möglich ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ausgleich von freien Massenkräften und/oder von durch Gas- oder Massenkräfte erzeugten freien Wechselmomenten (MG, MM) um die Längsachse einer Hubkolben-Kurbelwellenmaschine (10) mit zu­ mindest zwei parallel zur Kurbelwelle (Kurbeltrieb 11) angeordneten Ausgleichswellen (2, 20, 31, 32) die Ausgleichsmassen tragen (3a, 3b), die bezüglich ihrer Phasenlage verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß je Ausgleichswelle (2, 20, 31, 32) zwei gegensinnig zueinander verstell­ bare Ausgleichsmassen (3a, 3b) gleichen Gewichtes vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmassen (3a, 3b) verdrehbar auf der hohlen Ausgleichswelle (20) gelagert und mit einem Mitnehmer (4a, 4b) ver­ sehen sind, der durch einen Schlitz (5) in der Aus­ gleichswelle (20) in eine Führungsnut (6a, 6b) ein­ greift, die gewindeartig verlaufend aus einem in­ nerhalb der Ausgleichswelle (20) längsverschiebbar angeordneten Verstellbolzen (7) herausgearbeitet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbolzen (7) durch ein an der Ausgleichswelle (20) befestigtes Halteelement (8) gegen Verdrehen gesichert ist, wo­ bei dieses Halteelement (8) zugleich eine weitere, nicht verstellbare Ausgleichsmasse (21) auf der Ausgleichswelle (20) fixiert.
4. Vorrichtung zum Ausgleich von freien Massenkräften und/oder von durch Gas- oder Massenkräfte erzeugten freien Wechselmomenten um die Längsachse einer Hub­ kolben-Kurbelwellenmaschine (10) mit zumindest zwei parallel zur Kurbelwelle (Kurbeltrieb 11) angeord­ neten Ausgleichswellen (41, 42), die neben einer nicht verstellbaren Ausgleichsmasse (21) Aus­ gleichsmassen (3a, 3b) tragen, die bezüglich ihrer Phasenlage verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Aus­ gleichswelle (41) neben einer positiv orientierten sowie einer den Wert 0 annehmenden resultierenden Unwuchtkraft (U1) auch eine negativ orientierte Un­ wuchtkraft (U1) einstellbar ist.
5. Vorrichtung zum Ausgleich von freien Massenkräften und/oder von durch Gas- oder Massenkräfte erzeugten freien Wechselmomenten um die Längsachse einer Hub­ kolben-Kurbelwellenmaschine (10) mit zumindest zwei parallel zur Kurbelwelle (Kurbeltrieb 11) angeord­ neten Ausgleichswellen (51, 52), die Ausgleichsmas­ sen tragen, die bezüglich ihrer Phasenlage verstellbar sind, wobei die Ausgleichswellen (51, 52) mit verstellbaren Ausgleichsmassen auf einer Ma­ schinenseite und eine nicht verstellbare Aus­ gleichswelle (53) auf der anderen Maschinenseite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere nicht ver­ stellbare Ausgleichswelle (54) auf der Seite mit den verstellbaren Ausgleichswellen (51, 52) höhen­ versetzt zu der anderen nicht verstellbaren Aus­ gleichswelle (53) angeordnet ist.
6. Vorrichtung zum Ausgleich von freien Massenkräften und/oder von durch Gas- oder Massenkräfte erzeugten freien Wechselmomenten um die Längsachse einer Hub­ kolben-Kurbelwellenmaschine (10) mit zumindest in zwei parallel zur Kurbelwelle (Kurbeltrieb 11) an­ geordneten Ausgleichswellen (61, 62), die Aus­ gleichsmassen tragen, die bezüglich ihrer Phasen­ lage verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Maschine zueinander höhenversetzt je zwei verstellbare Aus­ gleichswellen (61, 62, 63, 64) vorgesehen sind.
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