DE2303082A1 - Vorrichtung zur aufnahme und abgabe von gleichartigen kunststoffteilen, insbesondere griffen aus kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme und abgabe von gleichartigen kunststoffteilen, insbesondere griffen aus kunststoff

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description

Walter Edward Hidding, Route 2 - Woodrock Road, Barring-ton Hills, Illinois 60010 (V.St.A.)
Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von gleichartigen Kunststoffteilen, insbesondere Griffen aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von gleichartigen Kunststoffteilen, insbesondere Griffen aus Kunststoff.
Bei der Verpackung von Verbrauchsgütern, beispielsweise Milch, Seifenpulver o. dgl., werden Verpackungseinheiten verwendet, deren mitunter giebelförmiges Oberteil eine aufragende Kante besitzt, an der ein drehbarer Handgriff befestigt ist. Diese Handgriffe werden maschinell angebracht. Bei solchen Maschinen war es bisher üblich, die Handgriffe einzeln in einen Trichter o. dgl. zu schütten und mittels einer Vibrationseinrichtung schließlich so auszurichten, daß sie in richtiger Lage in die Maschine gelangen und an einer Verpackungseinheit befestigt werden können.
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Diese umständliche und störanfällige Zuführungsart ist schon in der Weise verbessert worden, daß man die Maschine zur Anbringung der Griffe mit einem Magazin versehen hat, welches mehrere Streifen von zusammengefaßten Handgriffen aufnehmen kann und selbsttätig die einzelnen Handgriffe an die Handgriff-Anbringungsmaschine zuführt. Diese Prozedur hat aber immer noch den Nachteil, daß zunächst die einzeln in Kartons verpackten Hand-griffe von Bedienungspersonen bündelweise herausgenommen und in das Magazin eingelegt werden müssen. Dabei weiß die Bedienungsperson nie genau, wieviele Handgriffe sich in einem verpackten Bündel befinden, sie weiß also nie, wielange ein Bündel reichen wird, bis das Magazin mit dem nächsten Bündel bestückt werden muß. Weil solch ein.Magazin viel mehr Handgriffe aufnehmen kann als eine Bedienungsperson mit einem einzigen Bündel nachführen kann, kommt es immer wieder vor, daß die Bedienungsperson das Magazin nicht vollständig füllt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mittels einer Vorrichtung der genannten Art das Zuführen von gleichartigen Kunststoffteilen zu erleichtern und zu präzisieren, damit das Nachfüllen des Magazins in festen Zeitabständen erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere Griffe durch integrale trennbare Lappen so zu einem Streifen kombiniert sind, daß jeder Griff vom Streifen abtrennbar und in einen zur Aufnahme mehrerer Streifen eingerichteten Behälter einsetzbar ist; daß zwischen benachbarten Griffen jedes Streifens und zwischen den Enden der Streifen mindestens eine Öffnung
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vorgesehen ist; daß mehrere Streifen in dem Behälter übereinander zu einem Stapel aufgeschichtet sind, der sich bis in die Nähe eines zu öffnenden Endes des Behälters erstreckt; und daß dem Stapel eine Entnahmeeinrichtung zugeordnet ist, die einen ersten Abschnitt, der durch die Öffnung in jedem Streifen hindurchgeführt ist, und einen zweiten Abschnitt besitzt, der über den Stapel hinaus verlängert ist, so daß der gesamte Stapel in einem Arbeitsgang von einer Bedienungsperson durch Erfassen des zweiten Abschnittes aus dem Behälter entnehmbar und in ein Magazin einer Maschine zum Anbringen der Griffe einsetzbar ist.
Auf diese Weise läßt sich schnell und einfach immer die gleiche Menge von Griffen in das Magazin der Maschine einsetzen. Eine dafür eingestellte Bedienungsperson kann jetzt durch zeitliches Abstimmen mehrere Maschinen gleichzeitig bedienen, weil sie genau weiß, wie lange jede einzelne Maschine zur Verarbeitung des Stapels brauchen wird.
Nachfolgend werden Einzelheiten der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der gleiche Einzelheiten mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines in einen Transportbehälter eingesetzten Stapels von Handgriffen mit einer Entnahmeeinrichtung, deren Griffende der Behälteröffnung zugekehrt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Entnahme des gesamten Stapels aus dem Behälter von Fig. 1;
Fig. 3 das Ansetzen des umgedrehten Stapels von Fig. 2 an ein Magazin;
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Fig. 4 eine Einzeldarstellung der Entnahmeeinrichtung des Stapels;
Fig. 5 das mit mehreren Reihen von Handgriffen bestückte Magazin einer Maschine zum Befestigen der Handgriffe ,an Verpackungseinheiten;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Magazin von
Fig. 5 mit Einzelheiten zur Führung von Vorsprüngen der Handgriff-Reihen; und
Fig. 7 eine Ansicht aus Richtung 7-7 von Fig. 6.
In Figur 1 sind mehrere Streifen 10 aus einzelnen Handgriffen aus Kunststoff zu einem Stapel 11 zusammengefaßt und mit auf dem Kopf stehenden Handgriffen in einen Transportbehälter 12 eingesetzt. Der Transportbehälter 12 besitzt eine zu öffnende Oberseite 14, welche so groß ist, daß der gesamte Stapel 11 gleichzeitig ausgehoben werden kann. Eine Entnahmeeinrichtung 16 mit einem oberen Griffende 16a untergreift mit einer Querleiste 16b in der Weise den gesamten Stapel 11, daß dieser in einem einzigen Arbeitsgang aus dem Transportbehälter 12 herausgehoben werden kann.
In Figur 2 ist eine das Griffende 16a der Entnahmeeinrichtung 16 erfassende Hand 17 einer Bedienungsperson mit strichpunktierten Linien angedeutet. Auf diese Weise wird der gesamte Stapel 11 in Pfeilrichtung aus dem Transportbehälter 12 gehoben. Die Anzahl der im Stapel 11 vorhandenen einzelnen Handgriffe richtet sich im wesentlichen nach der Kapazität eines Magazins, in dem der Stapel 11 eingesetzt wird, und nach Gesichtspunkten der leichten Bedienung. Gemäß Figur 3 wird der Stapel 11 umgedreht und in dieser Weise in ein Magazin 20 eingesetzt. Im vorliegenden Falle gehört das Magazin 20 zu einer nicht näher beschriebenen Maschine, welche die Handgriffe
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einzeln mit Verpackungseinheiten verbindet.
Gemäß Figur 3 sind die einzelnen Handgriffe im Streifen 10 mit der Bezugszahl 21 bezeichnet; man unterscheidet an jedem Handgriff 21 ein Griffstück 21a und zwei elastisch verformbare Seitenabschnitte 21b und 21c, die mit komplementären Befestigungseinrichtungen zur Anbringung des Handgriffes 21 an der Oberseite einer Verpackungseinheit versehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen diese Befestigungseinrichtungen aus einem Stift 22 am Seitenabschnitt 21c, welcher durch ein Loch der Verpackungseinheit und eine Öffnung 2 4 im anderen Seitenabschnitt 21b gesteckt werden kann. Dieser Stift 22 wird nach dem Einstecken verformt oder in anderer Weise befestigt, damit er nicht wieder aus der Öffnung 24 herausgleiten kann.
Zeichnungsgemäß besitzen die jeweils äußeren Handgriffe 21 jedes Streifens 10 einen Vorsprung 26 und im Stapel 11 liegen sämtliche Vorsprünge 26 in einer Flucht übereinander, so daß sie sich nacheinander in einen Spalt zwischen zwei Führungsleisten 28 des Magazins 20 einsetzen lassen. Auf diese Weise wird der gesamte Stapel 11 gegenüber dem Magazin 20 ausgerichtet. Während die dem Magazin 20 zugehörige Maschine fortlaufend Handgriffe 21 an vorbeibewegte Kartons bzw. andere Verpackungseinheiten anbringt, tastet eine geeignete Abtasteinrichtung die Höhe des verbleibenden Stapels im Magazin ab und gibt einer Bedienungsperson ein Warnsignal, wenn es Zeit ist, den nächsten Stapel in das Magazin 20 einzusetzen. Diese Person ergreift dann· den nächsten Stapel 11 aus dem nächsten Transportbehälter 12, dreht ihn um und setzt ihn in einem Arbeitsgang in das Magazin 20 ein.
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In Figur 6 und 7 ist besonders deutlich dargestellt, wie die Vorsprünge 26 zwischen den Führungsschienen 28 bzw. 29 geführt sind. Wie man insbesondere in Fig. 7 erkennen kann} sind innerhalb jedes Streifens 10 die benachbarten Handgriffe 21 durch trennbare Lappen 30, welche sich .zwischen einander zugekehrten Vorsprüngen der Handgriffe befinden, miteinander verbunden. Das Auftrennen dieser Lappen 30 besorgt die Maschine zur Anbringung der Handgriffe, so daß jeder verarbeitete Handgriff 21 erst kurz vor seiner Verarbeitung bzw. Anbringung an einer Verpackungseinheit vom zugehörigen Streifen 10 getrennt wird..
Die Entnahmeeinrichtung 16 besitzt gemäß Figur 4 eine T-förmige Gestalt, und sie läßt sich einfach und billig herstellen. Ganz nach Wunsch kann die Entnahmeeinrichtung 16 nach ihrer Verwendung entweder weggeworfen oder wieder verwendet werden. Anstelle der hier gewählten T-Form kann beispielsweise auch eine L-Form verwendet werden, falls dieses zweckmäßig erscheint.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel. Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Streifenförmig miteinander verbundenen gleichartigen Kunststoffteilen, wie Griffen, welche einzeln von den Streifen abgetrennt und am Oberteil einer Verpackungseinheit, wie einer Milchtüte o. dgl., befestigt werden. Mehrere Streifen aus Handgriffen sind zu einem Stapel übereinandergeschichtet und bilden so eine vollständige Magazinfüllung für eine Maschine zum Anbringen der Griffe. Beispielsweise besteht eine gesamte Magazinfüllung aus 500 einzelnen Griffen, welche in 25 Streifen mit je 20 Griffen zusammengefaßt sind. Der gesamte Stapel befindet sich in einem Behälter aus
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Wellpappe ο. dgl., und durch den gesamten Stapel ist ein T—förmiges Trägerelement hindurchgesteckt« Dieses Trägerelement besitzt ein Griffstück, und durch Erfassen dieses Griffstückes läßt sich der gesamte Stapel aus dem Behälter herausheben. Anschließend viird der Stapel umgedreht und in ein Magazin eingeführt, und das Trägerelement wird entfernt.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von gleichtigen Kunststof fteüen, insbesondere Griffen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Griffe (21) durch integrale trennbare Lappen (30) so zu einem Streifen (10) kombiniert sind, daß jeder Griff vom Streifen abtrennbar und in einen zur Aufnahme mehrerer Streifen eingerichteten Behälter (12) einsetzbar ist; daß zwischen benachbarten Griffen (21) jedes Streifens (10) und zwischen den Enden der Streifen mindestens eine Öffnung vorgesehen ist; daß mehrere Streifen (10) in dem Behälter (12) übereinander zu einem Stapel (11) aufgeschichtet sind, der sich bis in die Nähe eines zu öffnenden Endes (14) des Behälters erstreckt; und daß dem Stapel (11) eine Entnahmeeinrichtung (16) zugeordnet ist, die einen ersten Abschnitt (16a), der durch die Öffnung in jedem Streifen (10) hindurchgeführt ist, und einen zweiten, den Stapel untergreifenden Abschnitt (16b) besitzt, so daß der gesamte Stapel (11) in einem Arbeitsgang von einer Bedienungsperson (17) durch Erfassen des ersten Abschnittes (16a) aus dem Behälter (12) entnehmbar und in ein Magazin (20) einer Maschine zum Anbringen der Griffe einsetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nacb Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Griff (21) im Streifen (10) ein Griffstück (21a) und zu dessen beiden Seiten je einen nach außen ragenden, elastisch verspannbaren Seitenabschnitt (21b, 21c) mit Befestigungseinrichtungen (24, 22) an deren
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    freien Enden besitzt; und daß diese Befestigungseinrichtungen (24, 22) unter Einbeziehung eines Abschnittes einer Verpackungseinheit, mit welcher der Griff (21) verbunden werden soll, zusammenfügbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen aus einem verformbaren Stift (22) am Ende des einen Seitenabschnittes (21c) und einer zur Aufnahme des Stiftes eingerichteten Öffnung (24) am Ende des anderen Seitenabschnittes (21b) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Streifen (10) der Griffe (21) mit von dem zu öffnenden Behälter-Ende (14) abgekehrten Griffstücken (21a) in dem Behälter angeordnet sind, und daß sich der erste Abschnitt (16a) der Entnahmeeinrichtung (16) in unmittelbarer Nähe dieses zu Öffnenden Behälter-Endes (14) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu öffnende Ende das obere Ende (14) des Behälters (12) ist, so daß die Griffstücke (21a) nach unten gekehrt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung ein T-förmiges Element (16) ist, dessen Hauptbalken -(16a) durch die Öffnungen in den Streifen (10) gesteckt ist und dessen Querbalken (16b) den untersten Streifen von Griffen untergreift, so daß sich durch Anheben des T-förmigen Elementes der gesamte Stapel (11) herausheben laßt.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (10) aus Griffen (21) im Stapel (11) einen Vorsprung (26) besitzt; daß sämtliche Vorsprünge (26) der einzelnen Streifen in einer Flucht verlaufen, so daß* sie beim Einsetzen des 'gesamten Stapels (11) in ein Magazin (20) in Führungskanäle (28, 28; 29, 29) des Magazins aufnehmbar sind.
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DE2303082A 1972-02-01 1973-01-23 Vorrichtung zur aufnahme und abgabe von gleichartigen kunststoffteilen, insbesondere griffen aus kunststoff Withdrawn DE2303082A1 (de)

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