DE2303073A1 - Verfahren zum vulkanisieren von luftschlaeuchen - Google Patents

Verfahren zum vulkanisieren von luftschlaeuchen

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DE2303073A1
DE2303073A1 DE19732303073 DE2303073A DE2303073A1 DE 2303073 A1 DE2303073 A1 DE 2303073A1 DE 19732303073 DE19732303073 DE 19732303073 DE 2303073 A DE2303073 A DE 2303073A DE 2303073 A1 DE2303073 A1 DE 2303073A1
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Rubberfabriek Vredestein NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/24Endless tubes, e.g. inner tubes for pneumatic tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

PATONfAN WALTE DR. ING. KARL BOEHMERT . DIPL-ING. ALBERT BOEHMEBT 28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 . TEL. (0421) »74044
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Named. Anm.: IT. V. EUBBESP ABRISK VHE DEo TE IN
Pottscheckkonto ι Hamburg 126083 Bankkonto! Bremer Bank, Bremen, K»o. 1001449
Mefn Zeichen: R 795
28 Bremen, den 23. Januar 1973
Έ.V. RUBBERFABRIEK VREDEoTEIIT, Oude Haagweg 128, The Hague (Niederlande)
Verfahren zum Vulkanisieren von Luftschläuchen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Vulkanisieren von Luftschläuchen, insbesondere Fahrrad- und Mofaschläuchen, sowie die,nach diesem Verfahren hergestellten Schläuche.
Üblicherweise werden Fahrradschläuche auf das Rad bzw. die Felge aufgebracht, wenn der eine Ringwulst des Reifens bereits auf der Felge aufliegt und der andere Ringwulst sich noch außerhalb der Felge befindet. Darauf wird der Schlauch mit einer geringfügigen Luftmenge gefüllt und sein Ventil durch die hierfür in der Felge vorgesehene Öffnung hindurchgesteckt. Anschließend wird der andere Reifenwulst an der Felge festgelegt und der Schlauch bis zu dem jeweils erforderlichen Druck aufgepumpt.
Dabei kann es vorkommen, daß sich der Schlauch beim Aufbringen auf die Felge etwas verwindet, was beim
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Fahren des Rads zu erhöhtem Verschleiß des Schlauches führt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, am Schlauch zusätzlich Mittel vorzusehen, die das Anbringen des Schlauchs auf der Felge in seiner richtig ausgerichteten Stellung erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der geschlossene und mit seinem Ventil versehene Schlauch in flacher Lage, mit seinem Ventil in der Mitte seiner Breite liegend, freiliegend vulkanisiert wird.
Unter "freiliegender Vulkanisierung" eines Gegenstands aus Gummi ist hier eine Vulkanisierung zu verstehen, bei der der Gegenstand nicht innerhalb einer Form oder um eine Form herum angeordnet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Vulkanisierung zweckmäßig innerhalb eines Tanks unter Verwendung von gesättigtem Dampf vorgenommen.
Beim Vulkanisieren gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bildet sich im Schlauch an jeder Seite des Ventils eine Längsfalte aus, die auch dann noch sichtbar bleibt, wenn der Schlauch etwas aufgeblasen worden ist. Durch das Vorhandensein dieser Falte, die beim Anbringen des Schlauchs zwischen der Felge und dem außerhalb, der Felge befindlichen Reifenwulst liegt, wird es ermöglicht den Schlauch auf der Felge richtig auszurichten.
Sehr gute Resultate sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dann erzielt worden, wenn der Schlauch, vorzugs-
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weise nachdem vorher alle Luft aus ihm entfernt worden ist, mit einer kleinen, genau dosierten Menge von Luft oder einem anderen Gas gefüllt wird.
Wenn nämlich der Schlauch, nachdem seine beiden Enden miteinander verbunden worden sind, in der oben beschriebenen Weise in einer flach liegenden Stellung verbleibt und beispielsweise .2A Stunden bis zu seiner Vulkanisierung verstreichen, kann es vorkommen, daß die Innenseite des Schlauchs in unmittelbarer Hähe der Falten zu nahe aneinander liegen, was dazu führt, daß nach dem Vulkanisieren die Palten eine kniffartig gefalzte Form haben und daher nach dem endgültigen Aufblasen des aufgezogenen Schlauchs auf seinen Betriebsdruck nicht mehr ver- . schwinden. Dies kann, wenn der Schlauch beim Fahren wechselnden Beanspruchungen ausgesetzt ist, zum Entstehen von Rissen im aufgeweiteten Bereich der Falze führen.
Aufgrund der eingeführten dosierten Luftmenge behält der Schlauch äußerlich seine flache Stellung bei, wobei sich aufgrund des Gewichts des Kittelstreifens des Schlauchs mehr Luft an beiden Seiten der Falte ansammeln wird. Die Falten haben daher einen sehr kleinen inneren Krümmungsradius, bleiben aber, wenn der Schlauch beim Aufziehen geringfügig aufgeblasen ist, noch sichtbar. Grundsätzlich müssen die erzeugten Falten zwei Bedingungen erfüllen, nämlich sie müssen einerseits bei geringfügigem Aufblasen des Schlauchs noch sichtbar sein und müssen andererseits nach dem Aufblasen auf den Jeweils erforderlichen Betriebsdruck des Rads voll-
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ständig verschwunden sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen naher erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird, in der die das Ausführungsbeispiel I betreffenden Figuren ■1 und 2 eine Seitenansicht eines flach liegenden, 'noch zu vulkanisierenden Schläuche und einen Querschnitt gemäß der Linie H-II der Fig. 1 zeigen, während die ähnliche Ansichten wie Figur 1 und 2 zeigenden Figuren 3 und 4 das Ausführungsbeispiel II betreffen.
Ausführungsbeispiel I
Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Luftschlauchs der Größe 26 χ 1 3/8 wird ein Schlauch mit einer Wandstärke von 0,8 mm und einem Durchmesser von 24 mm aus einer Butyl-Gummi-Mischung bekannter Art durch Extrusion hergestellt. Der Schlauch wird in Längen von 1942 mm verschnitten und die Längen werden mit Ventilen versehen und an ihren Enden mittels einer Stumpfschweißmaschine zu einem geschlossenen Schlauch zusammengefügt.
Aus diesem geschlossenen Schlauch wird dann die Luft entfernt, worauf eine Luftmenge von 100 cm bei Zimmertemperatur in den Schlauch durch das Ventil eingeführt wird, das dann geschlossen wird. Da der Schlauch im voll aufgeblasenen Zustand etwa 1 1 Luft aufnimmt, ist jetzt im Schlauch etwa 10% seines GesamtInhalts enthalten.
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Der so mit Luft gefüllte Schlauch 1 wird dann flach, mit dem Ventil 2 nach oben auf eine Platte aufgelegt, wobei das Ventil in Längs- und in Querrichtung des Schlauchs mittig zum doppelt umgefalteten Schlauch angeordnet ist. Gleichzeitig werden Rohre 3i3', deren Durchmesser mit c bezeichnet ist, in die umgefalteten Enden des gedoppelten Schlauchs eingeschoben, um den Krümmungsradius an den Umfaltstellen auf 13-22 mm zu erhöhen. Dieser Verfahrensschritt ist aber nicht unbedingt erforderlich. Die im Schlauch vorhandene Luft verteilt sich gleichmäßig entlang der Lange des Schlauchs. Durch das Gewicht des oberen Schlauchteils .wird sich der Schlauch in seiner Mitte etwas absenken, so daß sich die Luft vor allem in zwei seitlichen wulstförmigen Bereichen 4,4-' entlang des Schlau*· ches konzentrieren wird, ohne daß dabei kniffartige Falzkanten gebildet werden, die beim Vulkanisiervorgang zu scharf abgesetzten Falten führen könnten.
Die Platte, auf der eine große Anzahl von Schläuchen nebeneinander liegen, wird darauf zusammen mit weiteren in ähnlicher Weise mit Schläuchen versehenen Platten in einen Vulkanxsiertank eingesetzt. Im Tank wird dann mittels gesättigtem Dampf ein Überdruck von 7 atü erzeugt, wobei die Temperatur auf etwa 17O0C ansteigt. Nach einer Verweilzeit, von 10 Minuten ist die Vulkanisierung beendet und der Tank kann nach Ablassen des Dampfdruckes geöffnet werden.
Der in flachem Zustand vulkanisierte Schlauch hat eine Breite b von 37 mm und im gedoppelten Zustand eine Länge a von 970 mm.
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Der auf diese Weise erzeugte Schlauch hat zwei Falten, die längs des ganzen Umfangs seiner Seitenwände einvulkanisiert sind. Diese Falten bleiben gut sichtbar, wenn der Schlauch auf den zu seiner Installierung auf der Felge erforderlichen Druck aufgeblasen ist, verschwinden aber, wenn der nach seiner Installierung innerhalb des Reifens liegende Schlauch unter Ausdehnung seiner Wand auf den Betriebsdruck gebracht wird. (Der endgültige Durchmesser beträgt dann etwa 34- mm).
Ausführungsbeispiel II
In den an sich dem im Beispiel I beschriebenen Schlauch ähnlichen Schlauch 1-wurde nach dem Zusammenschweißen seiner Enden keine Luft eingeführt. Der Schlauch verblieb vielmehr drei Tage lang im flachen Zustand auf der Platte und wurde erst dann in der im Beispiel I beschriebenen Weise vulkanisiert. Der auf diese Weise erzeugte Schlauch wurde dann auf den Betriebsdruck aufgeblasen, den er nach seinem Anbringen auf der Felge haben soll, wobei sich zeigte, daß die im Schlauch einvulkanisierten Falten noch in scharfkantiger Form sichtbar waren, was beim Fahren zum Entstehen von auf Werkstoffermudung beruhenden Rissen führen kann.
Aufgrund seiner beim Vulkanisieren gänzlich abgeflachten Stellung waren die Längsabmessung a1 und die Breitenabmessung b1 dieses Schlauchs etwas größer als die entsprechenden Abmessungen a und b des im ersten Beispiel beschriebenen Schlauchs.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    ϊ Λ J Verfahren zum Vulkanisieren von Luftschläuchen, insbesondere Fahrrad- und Mofaschläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene und mit seinem Ventil versehene Schlauch in flacher Lage, mit seinem Ventil in der Mitte seiner Breite liegend, freiliegend vulkanisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisierung in einem Vulkanisiertank erfolgt,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der'Vulkanisierung der Schlauch mit einer kleinen, genau dosierten Menge von Luft oder einem anderen Gas gefüllt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen der dosierten Luftmenge die vorher im Schlauch vorhandene Luft vollständig aus dem Schlauch entfernt wird.
    5- Luftschlauch, der nach dem in den vorangehenden Ansprüchen angegebenen Verfahren vulkanisiert ist.
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    Leerseife
DE19732303073 1972-02-02 1973-01-23 Verfahren zum Herstellen von Luftschläuchen, insbesondere Fahrrad- und Mofaschläuchen Expired DE2303073C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7201338A NL142109B (nl) 1972-02-02 1972-02-02 Werkwijze voor het vulcaniseren van een binnenband, alsmede de onder toepassing van deze werkwijze gevulcaniseerde binnenband.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303073A1 true DE2303073A1 (de) 1973-08-16
DE2303073B2 DE2303073B2 (de) 1981-01-29
DE2303073C3 DE2303073C3 (de) 1983-05-05

Family

ID=19815273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732303073 Expired DE2303073C3 (de) 1972-02-02 1973-01-23 Verfahren zum Herstellen von Luftschläuchen, insbesondere Fahrrad- und Mofaschläuchen

Country Status (9)

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BE (1) BE794393A (de)
CA (1) CA1009418A (de)
CH (1) CH549460A (de)
DE (1) DE2303073C3 (de)
FR (1) FR2170122B1 (de)
GB (1) GB1384672A (de)
IT (1) IT978483B (de)
NL (1) NL142109B (de)
SE (1) SE427637B (de)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
In Betracht gezogenes älters Patent: DE-PS 20 49 454 *

Also Published As

Publication number Publication date
SE427637B (sv) 1983-04-25
FR2170122B1 (de) 1978-05-26
FR2170122A1 (de) 1973-09-14
DE2303073C3 (de) 1983-05-05
NL7201338A (de) 1973-08-06
CA1009418A (en) 1977-05-03
DE2303073B2 (de) 1981-01-29
IT978483B (it) 1974-09-20
GB1384672A (en) 1975-02-19
NL142109B (nl) 1974-05-15
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BE794393A (fr) 1973-05-16

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