DE1952765A1 - Faltenschlauch und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Faltenschlauch und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1952765A1
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pipe
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reinforcement
constrictions
rubber
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Application number
DE19691952765
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English (en)
Inventor
Goodman Leslie Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/18Pleated or corrugated hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Description

  • Faltenschlauch und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft solche Schläuche, die wegen ihrer Falten bzw. ziehharnlonikaartigen Aufbaus ungeknickt bleiben, wenn sie gebogen werden. Derartige Schläuche werden gewöhnlich beispielsweise als Luftschläuche bei Atmungsgeräten, Gas maske und dergleichen sowie als Schläuche für wassergekühlte Maschinen verwendet.
  • Falten schläuche werden aus Kautschuk oder einem anderen ähnlichen elastischen Material hergestellt, das durch Vulkanisation oder ein anderes Verfahren gehärtet werden kann, lfO-durch es vom plastischen in den elastischen Zustand übergeführt wird. Der hier verwendete Ausdruck ttKautschuk' soll alle derartigen Materialien umfassen, die üblicherweise für die Ilersteilung von flexiblen Schläuchen verwendet werden.
  • Häufig bringt man auf flexiblen Faltenschläuchen außen eine Decke aus Stockinett oder einem ähnlichen Material auf, das aufgrund seine leichten Dehnung in zwei Richtungen in der Lage ist, sich den Faltungen während ihrer Bildung anzupassen.
  • Es ist jedoch bis jetzt kein befriedigender eg für die Festigkeitsverstärkung von Faltenschläuchen gefunden worden, bei denen schrauben- bzw. wendelförmige Verstärkungen eingeschlossen sind. Derartige Verstärkungen können in der Form eines schraubenförmigen einzel- oder mehrlitzigen Kordes (in ein- oder mehrgängiger Form) oder in der Form von mehreren gegenüberliegend eingesetzten Schrauben vorliegen, bei denen die Schrauben in darunter-und-darüber-Lage zusammengelegt sind, so daß ein Gebilde entsteht, was auf ein gewebtes Rohr oder ein Geflecht hinausLäuft.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalh, wie erwähnt, darin, einen Faltenschlauch zu schaffen, der schraubenförlwige, festigkeitsgebende Verstärkungen einschließt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in einem einfachen und billigen Verfahren zur Herstellung eines derart verstärkten Faltenschlauches. Dabei ergibt sich der Hauptvorteil der Verstärkung selbstverständlich daraus, daß bei einer für den Schlauch geforderten Berstdruckfestigkeit weniger Kautschuk verwendet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Herstellung dementsprechender Schläuche die Bildung von Schläuchen auf einfache Weise gestattet, die einen Faltenteil mit zylindrischen Endstücken haben und bei denen der wirksame oder geringste Innendurchmesser des Faltenteils im wesentlichen gleich dem der Düse, des Tüllen- oder Muffenstücks ist, an dem die zylindrischen Endstücke des Schlauches angebracht werden können. Schließlich besteht noch ein Vorteil darin, daß diese Schläuche mit Faltungen oder Wicklungen leicht hergestellt werden können, die als eine einzige oder vielgängige Schraube, wodurch schraubenförmige Faltentäler geschaffen werden , oder als eine Reihe von getrennten ringförni Igen Rilleii unter Bildung von Umfangsfaltentälern verlaufen.
  • Es wurde versucht, schraubenförmige Verstärkungen in Faltenschläuchen nach bereits bekannten Verfahren einzuschließen, man fand jedoch, insbesondere im Einblick auf geflochtene Verstärkungen, daß die Verstärkungslitzen aufgrund der unnacigibigen Natur der Verstärkungen zu tief in den Kautschuk einschnitten, insbesondere über den Bauchausbildungen der Falten. Dies war jedoch unerwünscht, da dadurch verhindert wurde, daß die Bäuche bzw. Ausbauchungen die erforderliche Form voll erreichten und sich auch eine falsche Verteilung der Verstärkungen bezüglich des Kautschuks ergab, da der Einschneideffekt der Verstärkungen den Kautschuk radial über die Verstärkung hinaus (an den Kamm- bzw. Scheitelstellen der Falten) nutzlos machten, soweit es eine wirksame Kautschukstärke betrifft.
  • Ein weiterer Nachteil entstand daraus, daß das gewebte Verstärkungsgeflecht dazu neigte, sich in der Nähe der Faltenberge bzw. -kämllle zu öffnen, so daß die Verstärkung nicht länger ein gleichförmig aufgebrachtes Teil darstellte, das dem Schlauch als ganzes eine gleichmäßige Berstfestigkeit gibt.
  • Allgemein besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung von verstärktem Faltenschlauch aus Kautschuk, gemäß dem die Verstärkungsteile auf ein ungehärtetes Kautschukrohr aufgebracht werden, das Innere des Rohres einem reduzierten Druck wenigstens soweit ausgesetzt wird, daß diese Teile beanspruchungsfrei sind, Verengungen an jenen Teilen des Rohres, die die Faltentäler bilden sollen, aufgeprägt werden, das Rohr einem Innendruck ausgesetzt wird, der ausreicllt, uni es nach außen zwischen den Verengungen bzw. Einschnürungen auszubauchen und dann der Kautschuk des so gebildeten Faltenrohres gehärtet wird.
  • Anhand der beiliegenden Zeichllullgell werden beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i bis 4 zeigen teilweise im Schnitt vier Herstellungsstufen eines am Umfang gefalteten Schlauches, der schraubenförmig mit einer Uniflechtung verstärkt ist.
  • Fig. 5 und 6 zeigen auf ähnliche Weise zwei Herstellungsstufen eines schraubenförmig gefalteten Schlauches mit einem schraubenförmigen Kord als schraubenförmige Verstärkung.
  • Die Zeichnungen sind schematisch. Beispielsweise ist die Länge der Schläuche, Dorne und dergleichen fast ausnainiislos wesentlich größer als es von deren dargestellten Durchmessern abgeleitet werden kann.
  • Wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, kann aus Zweckmäßigkeitsgründen ein Rohr 7 aus nicht gehärtetem Kautschuk auf einen knapp passenden Dorn 8 aufgebracht und ein Geflechtrohr 9 außen auf den ungehärteten Schlauch als feste bzw. stabile Paßhülse oder Umhüllung aufgebracht werden. Gewdnschtenfalls kann über dem Geflechtrohr eine nicht gezeigte Außenschicht von ungehärtetem Kautschuk oder aus Stockinett aufgebracht werden. Das so gebildete Verbundrohr wird dann auf einem mit Löchern versehenen Rohrdorn io aufgebracht, der als "Piccolo" bekannt ist.
  • Verglichen mit der bekannten Technik weist der hier verwendet te Piccolo jedoch bezüglich des Verbundrohres eine Untergröße auf, wobei sein Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Minimaldurchmesser ist, der fiir das, was schließlich der Faltenteil des Rohres wird, erforderlich ist. Das Verbundroher sitzt dadurch auf dem Piccolo ganz locker. Das Innere des Piccolo wird dann mit einer Vakuumquelle verbunden.
  • Das Vakuum kann mittels einer üblichen Vakuumpumpe über ci Steuerventil 11 angelegt werden, wobei die Vakuumpumpe mit der üblichen Absperr- und Lufbdruckeinheit 12 in Verbindung steht, mit der der Piccolo normalerweise versehen ist.
  • Durch die Saugwirkung wird das ungehärtete Rohr zu einer engen Umhüllung des Piccolo, wie bei 13 gezeigt, zusammengezogen und läßt dadurch das geflochtene Verstärkungsteil relativ schlaff, wenigstens bis zu einem Ausmaß, bei dem seine Litzen einer Beanspruchung nicht ausgesetzt sind. Dann werden an dem Verbuiidrohr am Umfang Verengllngell bzw. Einschnürungen 14 in dem für die Falten erforderlichen Abstand angebracht. Dies kann mit Hilfe eines bekannten mehrteiligen Aufblasgehäuses 15 ausgeführt werden.
  • Wenn das Verbundrohr verengt ist, wird es im Inneren einem Luftdruck über das Steuerventil 16 auf die gleiche Weise ausgesetzt, wie es bei der herstellung von herkömmlichen nicht verstärkten Faltenschläuchen bekannt ist, wobei selbstverständlich das Ventil 11 geschlossen ist.
  • Wenn auf diese Weise durch den Luftdruck die erforderlichen Faltenausbauchungen 17 gebildet sind, kann die Formgebung der Falten durch Zusammenpressen in Längsrichtung des Rohres vervollständigt werden, worauf eine Ausdehnung in Längsrichtung erfolgt, wie es bereits übliche Praxis ist. Danach kann das härten des Kautschuks in herkömmlicher Weise durchgeführt werden.
  • Bei der aus den Figuren 5 und 6 ersichtlichen schraubenförmigen Faltung des Schlauches wird auf einen klapp passenden Ausgangs dorn wie vorher ein Rohr aus nicht vulkanisiertem Kautschuk und darauf ein schraubenförmiges Verstärkungsteil 18 fest sitzend aufgebracht, d. h. die Festigkeit reicht aus, daß der schraubenförmige Verstärkungskord das Rohr so faßt, daß er etwas in es einschneidet.
  • Der Verstärkungskord kann von irgendeiner üblichen Art sein, beispielsweise kann er aus Reyon oder einem ähnlichen Faserkordmaterial sein, das üblicherlfeise als Kautschukverstärkungsmaterial verwendet wird.
  • Der Kord wird in bekannter Weise aufgebracht, beispielsweise unter Verwendung einer herkönmlichen Wickelmaschine, wobei nur einer ihrer Wickelköpfe, wenn die schraubenförmige Verstärkung die Form einer eingängigen Schraube haben soll, oder mehr als ein Wickelkopf verwendet wird wenn die Verstärkung eine mehrgängige Form haben soll. Gewünschtenfalls kann außen eine Deckschicht 19 aus nicht gehärtetem Kautschule, aus Stockinett oder dergleichen aufgebracht werden.
  • Man bevorzugt das Aufbringen einer Deckschicht, da sie dazu beiträgt, den schraubenförmigen Verstärkullgskord oder die schraubenförmigen Verstärkungskorde in gewünschter Lage zu halten.
  • Das so hergestellte Verbundrohr wird dann wie vorher auf einen Piccolodorn von Untergröße aufgebracht. Die Endteile des Verbundrohres werden um den Piccolo in bekannter Weise abgedichtet, nachdem ein Paar Abstandshülsen an den Enden des Piccolo so angebracht sind, daß sie zwischen dem Piccolo und den Endteilen des ungehärteten Rohres liegen, welches wie vorher in einem relativ lockeren Sitz um den Piccolo liegt. Zwischen den Abstandshülsen ind dem von ihnen umgebenen Teil des Piccolo wird eine luftdichte Abdiclltung auf herkönmiiche Weise hergestellt, beispielsweise inden, die Enden des Piccolo mit Umfangsnuten versehen sind, die O-Ringe 21 oder ähnliche Abdichtteile aufnehmen. Das Binsetzen der Abstandshülsen dient auch dazu, die ursprüngliche Öffnungsgröße des ungehärteten Rohres an dessen Enden l)eizubehaltell, so daß am Schlauch zylindrische Enden 22 mit einem Innendurchmesser geschaffen werden, die das Anbringen von Tüllen- oder Rohrstutzen- bzw. Diisenteilell gestatten, bei denen die Größe der Innenbohrung im wesentlichen gleich dem kleinsten Innendurchmesser des Faltenteils des Schlauches ist.
  • Das Verbundrohr wird dann durch Saugwirkung, wie vorstehend erklärt, zusammengezogen. Der davon beeinflußte Teil des Rohres kommt dadurch eng an den Piccolo, wie in Fig. 6 gezeigt, auf die gleiche Weise wie vorstehend erklärt, zum Anliegen.
  • Die schraubenförmigen Verstärkungskord e werden in einen spannungsfreien oder schlaffen Zustand durch Kontraktion des Rohres, wie vorstehend erklärt, gebracllt. Das zusammengesetzte, zusammengezogene Rohr kann dann um seine Längsachse gedreht und/oder längs dazu gedehnt werden, indem die Rohrenden 22 von Hand oder anders gefaßt werden. Dieses Drehen und/oder Längsdehnen ist relativ leicht, soweit es die Win-Kelverschiebung oder Längsbewegung der Rohrenden betrifft, wobei es, wenn es angewendet wird, gerade ausreicht und so gerichtet ist, daß der Kord 11aufgewickelt" wird, d. h. die schraubenförmigen Korde werden in einen gespannten oder enger sitzenden Eingriff mit dem vakuumgeschrumpften, ungehärteten Rohr gebracht. Während der schraubenförmige Verstärkungskord oder die schraubenförmigen Verstärkungskorde schlaff sind oder durch die erwähnte Drehung uiid/oder Dehnung gespannt gehalten werden, wird an das Innere des Verbundrohres Luftdruck angelegt, so daß die Faltungsausbauchungen im wesentlichen wie vorstehend erklärt gebildet werden. In diesem Augenblick wirken der schraubenförmige Kord oder die Korde jedoch nicht nur als mögliche Verstärkungeii, sondern auch als Einengteil, das für die Bildung des schraubenförmigen Faltentals oder der schraubenförmigen Faltentäler verantwortlich ist.
  • Das ausgebauchte Verbundrohr kann in Längsrichtung zusammengedrückt und gedehnt werdeii, um eine bessere Formgebung der Fa ltenausbauciiung oder Faltenausbauchungen, wie vorstehend erklärt, zu unt er. tüt zell.
  • Das so behandelte Verbundrohr wird dann von dem Piccolo abgenommen und auf eillen Vulkanisierdorn für das bekannte härten aufgesetzt.
  • Die Geflechtlitzen oder der schraubenförmige Kord die wie oben beschrieben als Verstärkungen verwendet werden, werden vorzugsweise aus Nylon oder anderen nicht faserigen oder Fasermaterialien hergestellt. Die Verstärkungen können jedoch auch aus flexiblen Drähten oder dergleichen hergestellt werden. Die verwendeten Ausdrücke "Geflecht" oder "Kord" treffen auch dann zu, wenn sie aus Metall oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1' Verfahren zur Herstellung von verstärkten Faltenschläuchen aus Kautschuk, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein ungehärtetes Kautschidrohr Verstärkungsteile aufge bracht werden, das Innere des Rohres einem reduzierten Druck wenigstens soweit ausgesetzt wird, daß die Teile frei von Beanspruchung sind, auf jene Teile des Rohres, die die Faltentäler bilden sollen, Verengungen aufgeprägt werden, das Rohr einem Innendruck ausgesetzt wird, der ausreicht, um es nach außen zwischen den Verengungen auszubauchen, und der Kautschuk des so gebildeten Faltenrohres gehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlauch Verengungen von außen her aufgeprägt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungen durch ein herkömmliches geteiltes Aufblasgehäuse ilervorgerufen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile auf das Rohr in Form einer geflochtenen Hülle aufgebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkuiigsteile auf das Rohr in Form einer Schraube aufgebracht werden.
  6. 6, Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile, nachdem auf sie keine Beanspruchung wirkt, in festen Paßeingriff mit dem ungeliärteten ILolir gebracllt werden, um Verengungen zu bilden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Verstärkungsteile auf das Rohr in Form einer Schraube aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Verstärkung aufgewickelt wird, um sie um das Rohr herum festzusetzen, nachdem das Rohr durch Verringerung des Innendrucks zusanirnengezogen und bevor es durch Erhöhung des Innendruckes ausgebaucht wurde.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einer Kompression und Dehnung in Längsrichtung unterworfen wird, während es von innen her getragen wird, so daß die durch den Innendruck hervorgerufenen Falten radial ausgedehnt und axial zusammengezogen werden.
  9. 9. Faltenschlauch, hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448667A1 (fr) * 1979-02-07 1980-09-05 Piercan Soufflet d'etancheite arme et son procede de fabrication
EP0061320A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-29 The Gates Rubber Company Flexible Schutzkappe und doppelte Form für ihre Herstellung
EP1702717A1 (de) * 2005-03-14 2006-09-20 Hans-Jürgen Kraus Sandstrahlvorrichtung mit einer Sandstrahlkabine und einem Roboter mit einem Roboterarm zur Bedienung einer Sandstrahldüse

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