DE2302708B2 - 2-(7-chlor-4-chinolylamino)-benzoesaeure-(4-phenyl-piperazino)-aethylester - Google Patents
2-(7-chlor-4-chinolylamino)-benzoesaeure-(4-phenyl-piperazino)-aethylesterInfo
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- C07D295/088—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain
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- C07D215/02—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D215/16—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D215/38—Nitrogen atoms
- C07D215/42—Nitrogen atoms attached in position 4
- C07D215/44—Nitrogen atoms attached in position 4 with aryl radicals attached to said nitrogen atoms
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Description
H2N
(II)
CO-R
in der R entweder eijfen 4-Phenyl-Piparazinoäthoxyrest
oder einen 2fChlor-äthoxyrest bedeutet, in an sich bekannter Weise umsetzt, im letzteren Fall die
erhaltene Verbindung mit N-Phenyl-piperazin kondensiert, und sodann die so erhaltene Verbindung
gegebenenfalls in ein Säureadditionssalz überführt.
3. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1, und pharmazeutisch üblichen
Hilfs- und Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft den 2-(7-Chlor-4-chinolylaitiino)-benzoesäure-(4-phenyl-piperazino)-äthylester der
Formel I
COOCH2CH2- N
dessen Additionssalze mit pharmazeutisch geeigneten Säuren, die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbintisch
geeigneten Mineralsäuren und organischen Säuren, insbesondere der Chlorwasserstoffsäure, Additions
dungen und Arzneimittel, die aus diesen Verbindungen 50 salze,
ih blih f d ff
und pharmazeutisch üblichen Hilfs- und Trägerstoffen bestehen.
Die vorstehend erwähnte Base gibt mit pharmazeu-Je nach den Umgebungsbedingungen kann die erfindungsgemäße Verbindung in ihrer tautomeren Form
Die vorstehend erwähnte Base gibt mit pharmazeu-Je nach den Umgebungsbedingungen kann die erfindungsgemäße Verbindung in ihrer tautomeren Form
N
vorliegen, die gleicherweise Gegenstand der Erfindung ist.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist als Arzneistoff in der Human- und Veterinärmedizin, insbesondere in
entzündungshemmenden und analgetischen Mitteln verwendbar.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann nach verschiedenen Verfahren, die durch die nachstehenden
Schemata wiedergegeben sind, hergestellt werden.
Schema 1
Cl
Cl NH2
NH
CO-O-CH2-CH2-N N
Cl
Die Reaktion wird vorzugsweise bei Rückflußtemperatur eines polaren Lösungsmittels, wie Wasser, eines
Alkohols oder eines Gemisches dieser Lösungsmittel, durchgeführt.
Der intermediäre Anthranilsäureester
Der intermediäre Anthranilsäureester
COO-CH2-CH2-N
NH2
kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden, beispielsweise:
COCl
+ HO-CH2-CH2-N N
NO2
COO-CH2-CH2-N
NO2
COO—CH2-CH2-Reduktion
/~
NH2
Lösungsmittel, wie Chloroform, und in der Kälte so Kohle durchgeführt
durchgeführt
durchgeführt
CO
I + HO-CH2-CH2-N N
NH
COO-CH2-CH2-N
COO-CH2-CH2-N
NH2
Das Isatin-anhydrid und das l-(2-Hydroxyäthyl)-4-phenyl-piperazin reagieren in der Hitze in einem
unpolaren Lösungsmittel, insbesondere einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Toluol
oder Xylol, als Medium.
Schema II
COOCH5-CH2CI
NH
NH,
COOCH2-CH2CI
HN N
COO-CH2-CH2-
Die Kondensation von 4,7-Dichlor-chinolin mit dem
Anthranilsäure-(2-chloräthyl)-ester wird vorzugsweise bei der Siedetemperatur eines polaren Lösungsmittels,
wie beispielsweise Wasser, Alkohol oder ein Gemisch dieser Lösungsmittel, und die Endkondensation bequem
in Gegenwart oder Abwesenheit des Lösungsmittels durchgeführt.
Schema III
NH-f x> + HO—CH2-CH2-N
COO-R6
COOCH2-CH2-N
Re stellt insbesondere einen Alkyl- oder Cycloalkylrest
dar. Diese Umesterung wird vorzugsweise bei der Siedetemperatur eines unpolaren Lösungsmittels, insbesondere
eines Kohlenwasserstoffs, wie beispielsweise Benzol, Toluol oder Xylol, und in Gegenwart eines
Alkalimetalls durchgeführt. Die verschiedenen Salze werden durch Reaktion der Base mit einer Säure, im
allgemeinen in einem Alkohol als Reaktionsmedium, durchgeführt
Das folgende Beispiel veranschaulicht die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung.
2-(7-Chlor-4-chinolylamino)-benzoesäure-2-(4-phenylpiperazino)-äthylester-dihydrochlorid.
Code-Nr.71-335R&C)
Code-Nr.71-335R&C)
Man erhitzt während 3 Stunden 4,120 g (0,02 Mol) l-Phenyl-4-(2-hydroxyäthyl)-piperazin, 3,586 g
(0,022MoI) Isatinanhydrid und 100 ml Toluol zum
Rückfluß. Anschließend nitriert man unlösliche Verunreinigungen in der Hitze ab. Man verdampft das
Lösungsmittel unter reduziertem Druck, löst den konzentrierten Rückstand in Methanol und säuert diese
Lösung auf pH 2 bis 3 mittels äthanolischer Chlorwasserstoffsäure an. Nach Zusatz von 50 ml Isopropanol
stellt man das Gemisch über Nacht in den Kühlschrank. Sodann filtriert man den Niederschlag und wäscht
diesen mit Isopropanol, anschließend mit Äther nach und trocknet bei 6O0C. Man erhält 7 g (Ausbeute 89%)
des kristallisierten Zwischenprodukts
mit einem Schmelzpunkt von etwa 250°C.
In einen 500-ml-Erlenmeyer-Kolben, der mit einem
MagnetrUhrer ausgerüstet ist, bringt man 3,97 g (0,01 Mol) dieses Produkts ein und fügt 2,2 g (0,01 Mol)
4,7-Dichlor-chinolin und 200 ml Methanol zu. Man hält 4
Stunden unter Rückfluß und fügt 22 g Chinolin zu. Man
wiederholt diesen Vorgang dreimal, da sich das 4,7-Dichlor-chinolin in saurem Milieu zersetzt und die
Reaktion in neutralem oder basischem Milieu nicht erfolgt. Man erhitzt 16 Stunden insgesamt. Die ι ο
unlöslichen Verunreinigungen werden abfiltriert und das Lösungsmittel unter reduziertem Druck verdampft
Der Rückstand wird mit Isopropanol wieder aufgenommen und der in der Kälte gebildete Niederschlag
filtriert Dieser wird mit Isopropanol, anschließend mit Wasser nachgewaschen und getrocknet Das so
erhaltene Dihydrochlorid schmilzt bei 202° C und die daraus erhältliche freie Base bei 134° C. Die Ausbeuten
betragen 883% für das Salz und 75% für die Base.
Die erfindungsgemäße Verbindung wurde einer Serie pharmakologischer Versuche unterworfen, bei der sich
ihre interessanten analgetischen und entzündungshemmenden Eigenschaften erwiesen haben. Für die
Versuche wurde das Dihydrochlorid eingesetzt
Die Versuche wurden bei der Swiss-Maus beiderlei Geschlechts, deren Gewicht zwischen 18 und 22 g
schwankte, durchgeführt. Die letale Dosis 50% wurde gemäß dem Verfahren von Miller und Tainter
(Proc. Soc Exp. Biol. Med. 1944,57, 261) bestimmt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Die analgetische Wirkung verschiedener erfindungsgemäßer Produkte wurde nach zwei verschiedenen
Methoden mit derjenigen des Glafenins und anderer strukturell verwandter Verbindungen (vgl. FR-PS
1877 M und DT-AS 19 25 607) verglichen.
1. Verfahren mit Essigsäure
Die intraperitoneale Injektion von Essigsäure ruft bei der Maus ein charakteristisches schmerzhaftes Syndrom
hervor. Man arbeitet nach dem Verfahren von K ο s t e r (Fed. Proc. 1959, 18, 412). Die Ergebnisse sind in der
Tabelle I zusammengefaßt Bestimmt wurde diejenige Dosis, die die Anzahl der Verwendungen gegenüber der
Kontrollgruppe um 50% vermindert.
2. Verfahren mit der heißen Platte
Man bestimmt diejenige Dosis der zu untersuchenden Verbindung, die die Widerstandszeit der Mäuse, die auf
eine durch Acetondämpfe erhitzte Metallplatte gebracht sind, um 100% erhöht, entsprechend dem
Verfahren von Woolfe (J. Pharmacol. Exp. Therap. 1944,80,300), das durch Chen (Sciente 1951,113,631),
Eddy (J· Pharmacol. Exp. Therap. 1953, 107, 385) und Boissier (Anest, Anaig. 1956, 13, 569) modifiziert
wurde. Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle wiedergegeben.
Testverbindung | Toxizität | Test nach | Heizplatten |
(Maus) DLso | K 0 s t e r DAw | test | |
DAM 100% | |||
(mg/kg) | (mg/kg) | (mg/kg) | |
Erfindungsgemäße Verbindung | 4250 | 50 | 200 |
Glafenin') | 3500 | 40 | 600 |
DT-AS 19 25 607 Beispiel 32) | 325 | 20 | 200 |
Verbindung gemäß FR-PS 1 877 M*) | 3000 | >50 |
2-i7-Chlor-4-chinolylamino)-benzoesäure-2,3-dihydroxypropylester.
2) 2-(7-Trifluormethyl-4-chinolylamino)-benzoesäure-2-morpholinoäthylester.
J) 2-(7-Chlor-4-chinolylamino)-benzoesäure-2-morpholinoäthylester.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Verbindung bessere analgetische Eigenschaften
aufweist als die anderen Testverbindungen. Der therapeutische Index (DL50/DA50) der erfindungsgemäßen
Verbindung ist zwar mit dem therapeutischen Index
50 von Glafenin im Test nach Koster vergleichbar, aber der therapeutische Index der erfindungsgemäßen Verbindung
ist wesentlich besser als der von Glafenin im Heizplattentest.
709511/4*9
Claims (2)
- Patentansprüche:
1. 2-(7-Chlor-4-chinolylamino)-benzoesäure-(4-phenyl-piperazino)-äthylester der Formel ICOOCH2-CH2Nsowie dessen Additionssalze mit pharmazeutisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mangeeigneten Säuren. 15 4,7-Dichlor-chinolin mit einem Derivat der Anthra- - 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nilsäure der allgemeinen Formel II
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7202035 | 1972-01-21 | ||
FR7202035A FR2168227B1 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302708A1 DE2302708A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2302708B2 true DE2302708B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2302708C3 DE2302708C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2168227A1 (de) | 1973-08-31 |
BE794226A (fr) | 1973-07-18 |
GB1390867A (en) | 1975-04-16 |
JPS4880574A (de) | 1973-10-29 |
ES410825A1 (es) | 1975-12-16 |
DE2302708A1 (de) | 1974-05-16 |
JPS5026548B2 (de) | 1975-09-01 |
FR2168227B1 (de) | 1975-03-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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