DE2301967B2 - Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stablörmigem Material - Google Patents
Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stablörmigem MaterialInfo
- Publication number
- DE2301967B2 DE2301967B2 DE19732301967 DE2301967A DE2301967B2 DE 2301967 B2 DE2301967 B2 DE 2301967B2 DE 19732301967 DE19732301967 DE 19732301967 DE 2301967 A DE2301967 A DE 2301967A DE 2301967 B2 DE2301967 B2 DE 2301967B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- rectangular frame
- stems
- frame according
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D61/00—External frames or supports adapted to be assembled around, or applied to, articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/0442—Storage devices mechanical for elongated articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rechteckrahmen zum ündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stabförligem
Material, der aus zwei parallel zueinander veriufenden senkrechten Stielen und aus zwei ebenfalls
arallel zueinander verlaufenden waagerechten Rieeln besteht, die an ihren vier Enden gelenkig und minestens
an dem einen Ende zusätzlich lösbar ..lit den enkrechten Stielen verbunden sind.
Aus der DTPS 4 67 319 ist ein Bandbeschlag für zerlegbare Kisten oder andere zerlegbare Gegenstände
mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt. Dieser Bandbeschlag ist durch eine aus Oberteil, Unterteil
und zwei auswechselbaren Seitenlaschen bestehende Bereifung gebildet Diese Bandbeschlag-Armaturen
bieten insbesondere die Möglichkeit, eine Kiste ohne Vernageln aufzustellen und nach ihrem Gebrauch wieder
zu zerlegen. Derartige Bereifungen haben jedoch den Nachteil, daß beim Stapeln der gebündelten Gegenstände
übereinander die Ladung verrutschen kann, da hier die aufeinanderliegenden Flächen im wesentlichen
glatt sind.
Beim Be- und Entladen von Schiffen mit Knüppeln geht man so vor, daß man mit Signodeband gebündelte
Knüppelbündel mit einem Seil umschlingt und anschließend ein solches Knüppelbündel mit dem Kran transportiert.
Um die Ladung gegen Verrutschen zu sichern, müssen hier zwischen die einzelnen Knüppelbündel Holzlagen
gelegt werden, die es gleichzeitig ermöglichen, die Verladeseile bzw. -ketten um die Bündel herumlegen zu
können. Das ist mit entsprechenden Kosten verbunden. Außerdem wird dadurch unnötig viel Raum in Anspruch
genommen, der als eigentlicher Transportraum verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechteckrahmen der einleitend genannten Art zu
schaffen, der beim Stapeln des gebündelten Materials übereinander ohne Zwischenlagen die Ladung gegen
seitliches Verrutschen sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stiele in Richtung ihrer Längserstreckung
über die Riegel hinaus nach oben und unten vorstehen und die auf diese Weise gebildeten Stielköpfe bzw.
Stielfüße mit Abschrägungen an der Klammerinnenseite versehen sind. Die Abschrägungen der StielfüGe
greiien beim Stapeln der Knüppelmaterialbündel über die äußeren Knüppel der oberen Knüppellage des darunterliegenden
Knüppelmaterialbündels und führen dadurch zu einer formschlüssigen Verriegelung zwischen
zwei benachbarten oberen bzw. unteren Knüppelmaterialbündeln.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Stielköpfe Ausnehmungen für die Aufnähme von Ketten oder Seilen besitzen.
Vorteilhafterweise ruht der untere Riegel auf an Stielen angebrachten nasenförmigen Stützflächen, um
die unteren Riegelbolzen, die durch die gesamte Ladung belastet werden, zu entlasten.
Desweiteren empfiehlt es sich, den oberen und/oder unteren Riegel elastisch dehnbar auszubilden.
Vorteilhafterweise ist zur lösbaren Verbindung der obere Riegel an seinem Ende hakenförmig ausgebildet
und mit diesem Ende um einen mit dem einen Stiel fest verbundenen Bolzen legbar, und ein Keil vorgesehen,
der zwischen Bolzen und Riegel einschiebbar ist und im verriegelten Zustand sich mit seiner schrägen Keilfläche
gegen den Bolzen und mit seiner geraden Keilfläche gegen eine Nase des Riegels abstützt.
Die Verspannung zwischen den Riegeln und den Stielen kann durch das Verdrehen von mindestens zwei
sich diagonal gegenüberliegenden Befestigungsbolzen mit jeweils einem Exzenter hergestellt sein, wobei der
Bolzenschaft in das Befestigiingsloch eines Stieles und
der Exzenter in das Loch des anliegenden Riegels drehbar eingesteckt ist. Hierbei können die Exzenterbolzen
oder die beiden übrigen Verbindungsbolzen oder alle Bolzen für die Verbindung der Riegel mit den Stielen in
v„
einem elastischen Material als Lager eingebettet sein.
Auf die vorstehend wiedergegebene Weise gelangt man zu einem Rechteckrahmen der einleitend beschriebenen
Art, der mit jedem Knüppelbündel eine feste Einheit bildet. Die einzelnen Knüppelbündel kann man
übereinanderstapeln und miteinander sowie mit der Laderaumwand mittels Ketten, Keilen od. dgl. verspannen.
Jeder beliebige Schiffstyp mit ausreichender Abmessung der Ladeluken und Laderäume läßt sich so :n konventioneller,
dem Umschlagspersonal geläufigen Art mit hoher Fiundenleistung be- und entladen.
Die Knüppellagen bilden ein sehr steifes Widerlager. Bei krummen Knüppeln kann es vorkommen, daß man
die Klammer nicht schließen kann. Aus diesem Grunde werden über die oben beschriebenen exzentrischen
Bolzen die Differenzen in Breite und/oder Höhe ausgeglichen.
Infolge der Bettung der Bolzen in einem elastischen Material werden dabei die erforderlichen Verstellwege
elastisch aufgenommen, so daß die Exzenter der Exzenterbolzen bis in ihre Totlage gedreht werden
können.
Die seefeste Sicherung der Knüppel v. ird durch die
selbsttätige Verriegelung der einzelnen, übereinander und gestaffelt nebeneinander gestapelten Ladeeinhei- *5
ten sowie gegebenenfalls durch eine dem seemännischen Personal geläufige Verspannung mit Ketten und
Seilen erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie beschränkt sich nicht auf die
dargestellte Ausführungsform, vielmehr sind iii Rahmen
der Erfindung weitere Abwandlungen möglich. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die offene Ladeluke,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines geklammerten Knüppelbündels,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Klammer,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Klammer,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Stiel,
F i g. 6 einen Schnitt durch einen Stiel,
F i g. 7 eine Ansicht auf die Verbindungsstelle des Stieles mit dem oberen Riegel,
F i g. 8 eine Seitenansicht auf F i g. 7,
F i g. 9 eine Ausführungsform des Stielkopfes,
F i g. 10 eine Seitenansicht der F i g. 9 >
nd F i g. 11 einen Knüppelstapel.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Lade- und Stauschema einer Ladeluke mit in Schiffslängsrichtung S-S
etwas gestaffelt gelagerten Knüppelmaterialbündeln 1, die durch je zwei Klammern 2,2' gebündelt sind.
In F i g. 2 ist eine Vorderansicht eines geklammerten Knüppelmaterialbündels 1 mit Knüppel
<' dargestellt. Die Klammer 2 besteht aus den Stielen 3, 3', dem unteren Riegel 4 und dem oberen Riegel 5. Der untere Riegel
4 kann zur Entlastung der in den Löchern 7 sitzenden Bolzen auf nasenförmigen Stützflächen 10, 10' ruhen.
Die Stielfüße 9 9' sind mit Abschrägungen 12, 12' versehen, die beim Stapeln der Knüppelmaterialbündel
1 über die äußeren Knüppel der oberen Knüppellage des darunterliegenden Knüppelmaterialbündels 1 greifen
und dadurch zu einer formschlüssigen Verriegelung zwischen zwei benachbarten oberen bzw. unteren
Knüppelmaterialbündeln 1 führen.
Auch die Stielköpfe 8, 8' besitzen Abschrägungen 11,
1Γ und Ausnehmungen 13, 13' für die Aufnahme von Ketten oder Seilen.
Der obere Riegel 5 gemäß der Draufsicht auf die Klammer 2 nach F i g. 3 ist elastisch dehnbar ausgebildet.
In Fig.4 ist eine Seitenansicht der Klammer 2 mit
dem unteren Riegel 4 und dem elastisch dehnbaren oberen Riegel 5 sowie einem Stiel 3' dargestellt.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Stiel 3, 3' im Bereich des Befestigungsloches 6 für die Aufnahme
eines nicht dargestellten Befestigungsbolzens zur Befestigung des elastisch dehnbaren oberen Riegels 5 mit
dem Stiel 3 sowie das um ein exzentrisches Maß e zum Befestigungsloch 6 angeordnete Befestigungsloch 14 im
elastisch dehnbaren oberen Riegel 5.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Stiel 3. 3' im Bereich des Befestigungsloches 6 für die Aufnahme
eines Befestigungsbolzens 15 mit einem Exzenter 16. der mittels einer Hülse 17 in einem elastischen, ringförmig
angeordneten Werkstoff 18 drehbar gelagert ist. Zum Verdrehen des Bolzens 15 kann ein nicht dargestellter
auf den Bolzenkopf 19 passender Schraubenschlüssel bzw. ein nicht dargestellter in die Bohrung 20
passender Dorn verwendet werden. Für die Aufnahme axialer Bolzenkräfte ist ein Kragen 21 vorgesehen.
Die Verspannung zwischen Stiel 3' und oberen Riegel 5 gemäß F i g. 7 wird mittels Keil 22 hergestellt, der
sich mit seiner schrägen Keilfläche 23 gegen einen mit dem Stiel fest verbundenen Bolzen 24 abstützt und mit
seiner geraden Keilfläche 25 über die Nase 26 des oberen Riegels 5 die Verbindung zwischen Stiel 3' und oberem
Riegel 5 kraftschlüssig herstellt. Der obere Riegel 5 wird mit seiner Ausnehmung 5a über den Schaft des
Bolzens 24 geklappt. Die Ausnehmung 56 entspricht dem Spannweg für die Verspannung des Riegels 5 mit
dem Stiel 3'.
F i g. 8 zeigt eine Seitenansicht auf F i g. 7 mit dem
Stiel 3', dem oberen Riegel 5, dem Bolzen 24 und dem Spannkeil 22.
In F i g. 9 und 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Stielkopfes 8 dargestellt mit Tragbolzen 27
um den ein Doppelhaken 28 eines Ladegeschirrs faßt. Ein Federband 29 am Doppelhaken 28 sichert die Verbindung
zwischen Doppelhaken 29 und Bolzen 27.
F i g. 11 zeigt einen Stapel durch Klammern 2 gebündelter
Knüppel Γ mit Lasthaken 28.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stabförmigem Material,
der aus zwei parallel zueinander verlaufenden senkrechten Stielen und aus zwei ebenfalls parallel
zueinander verlaufenden waagerechten Riegeln besteht, die an ihren vier Enden gelenkig und mindestens
an dem einen Ende zusätzlich lösbar mit den senkrechten Stielen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stiele (3,3') in Richtung ihrer Längserstreckung über die Riegel (4, 5)
hinaus nach oben und unten vorstehen und die auf diese Weise gebildeten Stielköpfe (8, 8') bzw. Stielfüße
(9, 9') mit Abschrägungen (11, 11') an der Klammerinnenseite versehen sind.
2. Rechteckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stielköpfe (8,8') Ausnehmungen (13,13') für die Aufnahme von Ketten oder Seilen
besitzen.
3. Rechteckrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Riegel (4) auf an den Stielen (3, 3') angebrachten nasenförmigen Stützflächen (10,10') ruht.
4. Rechteckrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere und/oder untere Riegel elastisch dehnbar ausgebildet sind/ist.
5. Rechteckrahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung
der obere Riegel (5) an seinem Ende hakenförmig (bei 5a) ausgebildet und mit diesem Ende um einen
mit dem einen Stiel (3') fest verbundenen Bolzen (24) legbar ist und daß ein Keil (22) vorgesehen ist,
der zwischen Bolzen (24) und Riegel (5) einschiebbar ist und im verriegelten Zust?nd sich mit seiner
schrägen Keilfläche (23) gegen den Bolzen (24) und mit seiner geraden Keilfläche (25) gegen eine Nase
(26) des Riegels (5) abstützt.
6. Rechteckrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung
zwischen den Riegeln (4, 5) und den Stielen (3, 3') durch das Verdrehen von mindestens zwei sich diagonal
gegenüberliegenden Befestigungsbolzen (15) mit jeweils einem Exzenter (16) hergestellt ist, wobei
der Bolzenschaft (15) in das Befestigungsloch (6) eines Stieles (3) und der Exzenter (16) in das Loch
(7) des anliegenden Riegels drehbar eingesteckt ist.
7. Rechteckrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbolzen (15, 16) oder
die beiden übrigen Verbindungsbolzen oder alle Bolzen für die Verbindung der Riegel mit den Stielen
in einem elastischen Material (18) als Lager eingebettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732301967 DE2301967C3 (de) | 1973-01-16 | Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stabförmigen Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732301967 DE2301967C3 (de) | 1973-01-16 | Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stabförmigen Material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2301967A1 DE2301967A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2301967B2 true DE2301967B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2301967C3 DE2301967C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2301967A1 (de) | 1974-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1761869C3 (de) | Vorrichtung für die Einlagerung, die Handhabung und den Transport von Stapeln zerbrechlicher Platten | |
EP0563562B1 (de) | Frachtladesystem | |
DE102007039780A1 (de) | Vorrichtung zum Sichern eines Containers auf einer Plattform eines Transportfahrzeugs | |
DE102019124312B4 (de) | Seitenführung, Seitenführungsgruppe, Frachtdeck | |
DE3040164A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung einer last an einer plattform | |
DE102016112823B4 (de) | Gurtspanner für Gebinde balkenförmiger Körper | |
EP3620341B1 (de) | Vorrichtung zum holztransport auf schienen | |
DE2301967C3 (de) | Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stabförmigen Material | |
DE2301967B2 (de) | Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stablörmigem Material | |
DE102009013197A1 (de) | Anschlagelement und Kombination aus einem Anschlagelement und einem Befestigungsmittel | |
DE3220859C2 (de) | Langgut-Container | |
DE3430461A1 (de) | Buendelgeschirr fuer den transport von hoelzern des untertagebetriebs, insbesondere schwellenartige hoelzer | |
EP0699593B1 (de) | Verzurrvorrichtung zum Bündeln und festen Verpacken von stapelbaren Gegenständen | |
DE2531730C3 (de) | Vorrichtung zum Transport von rinnenförmigen Profilabschnitten für den untertägigen Streckenausbau | |
DE2514955C3 (de) | Transportschiff für Langholz | |
DE1531807C (de) | Vorrichtung zum Verzurren einer Fahr zeugladung | |
DE1938376C (de) | Vorrichtung zum Festhalten von Con tainern insbesondere an Bord von Schiffen | |
DE2213758C3 (de) | Bündelvorrichtung zum Paketieren von Stückgut | |
DE956186C (de) | Zerlegbare Ansitzleiter fuer Jaeger | |
DE2423004B2 (de) | Vorrichtung zur befestigung von ladungssicherungseinrichtungen | |
DE2638717C2 (de) | Transporteinrichtung mit an ihren Zargen vormontierten Torblättern | |
DE29709555U1 (de) | Beladevorrichtung | |
DE202004000925U1 (de) | Hängewarenverpackung | |
DE9204920U1 (de) | Lascheinrichtung für enggestaute Transportbehälter | |
DE9201415U1 (de) | Rohrstapel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |