DE2301967C3 - Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stabförmigen Material - Google Patents

Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stabförmigen Material

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DE2301967C3
DE2301967C3 DE19732301967 DE2301967A DE2301967C3 DE 2301967 C3 DE2301967 C3 DE 2301967C3 DE 19732301967 DE19732301967 DE 19732301967 DE 2301967 A DE2301967 A DE 2301967A DE 2301967 C3 DE2301967 C3 DE 2301967C3
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bolts
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Hermann Dr. 4000 Düsseldorf Wilkening
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Kloeckner Werke AG
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Description

)ie Erfindung betrifft einen Rechleckrahmen zum uleln, Stapeln und/oder Transportieren von stabför- ;em Material, der aus zwei parallel zueinander vcr-Fenden senkrechten Stielen und aus zwei ebenfalls alle! zueinander verlaufenden waagerechten Riebesteht, die an ihren vier Enden gelenkig und mintens an dem einen Ende zusätzlich lösbar mit den krechten Stielen verbunden sind.
lus der DTPS 4 67 319 ist ei-, Bandbeschlag für zerlegbare Kisten oder andere zerlegbare Gegenstände mit den eingangs genannten Merkmaleil bekannt. Dieser Bandbeschlag ist durch eine aus Oberteil, Unterteil und zwei auswechselbaren Seitenlaschen bestehende Bereifung gebildet. Diese Bandbeschiag-Armaiuren bieten insbesondere die Möglichkeit, eine Kiste ohne Vernageln aufzustellen und nach ihrem Gebrauch wieder zu zerlegen. Derartige Bereifungen haben jedoch den Nachteil, daß beim Stapeln der gebündelten Gegenstände übereinander die Ladung verrutschen kann, da hier die aufeinanderliegenden Flächen im wesentlichen glatt sind.
Beim Be- und Entladen von Schiffen mit Knüppeln geht man so vor, daß man mit Signodeband gebündelte Knüppelbündel mit einem Seil umschlingt und anschließend ein solches Knüppelbündel mit dem Kran transportiert.
Um die Ladung gegen Verrutschen zu sichern, müssen hier zwischen die einzelnen Knüppelbündel Holzlagen gelegt werden, die es gleichzeitig ermöglichen, die Verladeseile bzw. -ketten um die Bündel herumlegen zu können. Das ist mit entsprechenden Kosten verbunden. Außerdem wird dadurch unnötig viel Raum in Anspruch genommen, der als eigentlicher Transportraum verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechteckrahmen der einleitend genannten Art zu schaffen, der beim Stapelr des gebündelten Materials übereinander ohne Zwischenlagen die Ladung gegen seitliches Verrutschen sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadi.-ch gelöst, daß die Stiele in Richtung ihrer Längserstreckung über die Riegel hinaus nach oben und unten vorstehen und die auf diese Weise gebildeten Slielköpfe bzw. Stielfüße mit Abschrägungen an der Klammerinnenseite vergehen sind. Die Abschrägungen der Stielfüße greifen beim Stapeln der Knüppelmaterialbündel über die äußeren Knüppel der oberen Knüppellage des darunterliegenden Knüppelmaterialbündels und führen dadurch zu einer formschlüssigen Verriegelung zwischen zwei benachbarten oberen bzw. unteren Knüppelmaterialbündeln.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stielköpfe Ausnehmungen für die Aufnahme von Ketten oder Seilen besitzen.
Vorteilhafterweise ruht der untere Riegel auf an Stielen angebrachten nasenförmigen Stützflächen, um die unteren Riegelbolzen, die durch die gesamte Ladung belastet werden, zu entlasten.
Desweiteren empfiehlt es sich, den oberen und/oder unteren Riegel elastisch dehnbar auszubilden.
Vorteilhafterweise ist zur lösbaren Verbindung der obere Riegel an seinem Ende hakenförmig ausgebildet und mit diesem Ende um einen mit dem einen Stiel fest verbundenen Bolzen legtnr, und ein Keil vorgesehen, der zwischen Bolzen und Riegel einschiebbar ist und im verriegelten Zustand sich mit seiner schrägen Keilfläche gegen den Bolzen und mit seiner geraden Keilfläche gegen eine Nase des Riegels abstützi.
Die Verspannung zwischen den Riegeln und den Stielen kann durch das Verdrehen von mindestens zwei sich diagonal gegenüberliegenden Befesligungsbolz.cn mil jeweils einem Exzenter hergestellt sein, wobei der Bolzenschaft in das Befestigungsloch eines Stieles und der Exzenter in das Loch des anliegenden Riegels drehbar eingesteckt ist. Hierbei können die Exzcntcrbolz.cn oder die beiden übrigen Verbindungsbolzen oder alle Bolzen für dk Verbindung der Riegel mit den Stielen in
:inem elastischen Material als Lager eingebettet sein.
Auf die vorstehend wiedergegebene Weise gelangt nan zu einem Rechteckrahmen der einleitend beschriejenen Art. der mit jedem Knüppelbündel eine feste Einheit bildet. Die einzelnen Knüppelbündel kann man jbereinanderstapeln und miteinander sowie mit der Laderaumwand mittels Ketten, Keilen od. dgl. verspannen.
Jeder beliebige Schiffstyp mit ausreichender Abmessung der Ladeluken und Laderäume !aßt sich so in konventioneller, dem Umschlagspersonal geläufigen Art mit hoher Stundenleistung be- und entladen.
Die Knüpoellügen bilden ein sehr steifes Widerlager. Bei krummen Knüppeln kann es vorkommen, daß man die Klammer nicht schließen kann. Aus diesem Grunde '5 werden über die oben beschriebenen exzentrischen Bolzen die Differenzen in Breite und/oder Höhe ausgeglichen. Infolge ."^r Bettung der Bolzen in einem elastischen Material werden dabei die erforderlichen Verstellwege elastisch aufgenommen, so daß die Exzenter der Exzenterbolzen bi^ in ihre Totlage gedreht werden können.
Die seefeste Sicherung der Knüppel wird durch die selbsttätige Verriegelung der einzelnen, übereinander und gestaffelt nebeneinander gestapelten Ladeeinheilen sowie gegebenenfalls durch eine dem seemännischen Personal geläufige Verspannung mit Ketten und Seilen erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen möglich. Es
F i g. 1 eine Draufsicht auf die offene Ladeluke,
F i g. 2 eine Vorderansicht eine^ geklammerten Knüppelbündels,
Γ i g. 3 eine Draufsicht auf die Klammer, F i g. 4 eine Seitenansicht der Klammer, F i g. 5 einen Schnitt durch einen Stiel,
F i g. 6 einen Schnitt durch einen Stiel,
F i g. 7 eine Ansicht auf die Verbindungsstelle des Stieles mit dem oberen Riegel,
F i g. 8 eine Seitenansicht auf F i g. 7,
F i g. 9 eine Ausführungsform des Stielkoples,
Fig. iO eine Seitenansicht der F i g. 9 und F i g. Π einen Knüppelstapel.
F i g. 1 zeig: eine Draufsicht auf das Lade- und Stauschema einer Ladeluke mit in Schiffslängsrichtung S-S etwas gestaffelt gelagerten Knüppelmaterialbündeln 1, die durch je zwei Klammern 2,2' gebündelt sind.
In F i g. 2 ist eine Vorderansicht eines geklammerten Knüppelmaterialbündels 1 mit Knüppel Γ dargestellt. Die Klammer 2 besteht aus den Stielen 3, 3', dem unteren Riegel 4 und dem oberen Riegel 5. Der untere Riegel 4 kann zur Entlastung der in den Löchern 7 sitzenden Bolzen auf nasenförrnigen Stützflächen iO, 10' ruhen. Die Stielfüße 9, 9' sind mit Abschrägungen 12. 12' versehen, die beim Stapeln der Knüppelmaterialbi:ndel 1 über die äußeren Knüppel der oberen Knüppellage des darunterliegenden Knüppelmaterialbündels 1 greifen und dadurch zu eirer formschlüssigen Verriegelung zwischen zwei benachbarten oberer, bzw. unteren Knüppelmaterialbündeln 1 führen.
Auch die Stielköpfe 8, 8' besitzen Abschrägungen 11. II' und Ausnehmungen 13, 13 für die Aufnahme von Ketten oder Seilen.
Der obere Riegel 5 gemäß der Draufsicht auf die Klammer 2 nach F i g. 3 ist elastisch dehnbar ausgebildet.
In Fig.4 ist eine Seitenansicht der Klammer 2 mit dem unteren Riegel 4 und dem elastisch dehnbaren oberen Riegel 5 sowie einem Stiel 3' dargestellt.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Stiel 3. 3' im Bereich des Befestigungsloches 6 für die Aufnahme eines nicht dargestellten Befestigungsbolzens zur Befestigung des elastisch dehnbaren oberen Riegels 5 mit dem Stiel 3 sowie das um ein exzentrisches Maß e zum Befestigungsloch 6 ungeordnete Befestigungsloch 14 im elastisch dehnbaren oberen Riegel 5.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Stiel 3, 3' im Bereich des Befestigungsloches 6 für die Aufnahme eines Befestigungsbolzens 15 mit einem Exzenter 16, der mittels einer Hülse 17 in einem elastischen, ringförmig angeordneten Werkstoff li> drehbar gelagert ist. Zum Verdrehen des Bolzens 15 kann ein nicht dargestellter auf den Bolzenkopf 19 passender Schraubenschlüssel bzw. ein nicht dargestellter in die Bohrung 20 passender Dorn verwendet werden. Für die Aufnahme axialer Bolzenkräfte ist ein Kragen 21 vorgesehen.
Die Vorspannung zwischen Stiel 3' und oberen Riegel 5 gemäß F i g. 7 wird mittels Keil 22 hergestellt, der sich mit seiner schrägen Keilfläche 23 gegen einen mit dem Stiel fest verbundenen Bolzen 24 abstützt und mit seiner geraden Keilfläche 25 über die Nase 26 des oberen Riegels 5 die Verbindung zwischen Stiel 3' und oberem Riegel 5 kraftschlüssig herstellt. Der obere Riegel 5 wird mit seiner Ausnehmung 5a über den Schaft des Bolzens 24 geklappt. Die Ausnehmung 5/> entspricht dem Spannweg für die Verspannung des Riegels 5 mit dem Stiel 3'.
F i g. 8 zeigt eine Seitenansicht auf F i g. 7 mit dem Stiel 3', dem oberen Riegel 5, dem Bolzen 24 und dem Spannkeil 22.
In Fig.9 und 10 ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform des Stielkopfes 8 dargestellt mit Tragbolzen 2/ um den ein Doppelhaken 28 eines Ladegeschirrs faßt Ein Federband 29 am Doppelhakcn 28 sichert die Ver bindung zwischen Doppelhaken 29 und Bolzen 27.
F i g. 11 zeigt einen Stapel durch Klammern 2 gebün delter Knüppel Γ mit Lasthaken 28.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

23 Ol Patentansprüche:
1. Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stiabiörmigem Material, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden senkrechten Stielen und aus zwei ebenfalls parallel zueinander verlaufenden waagerechten Riegeln besteht, die an ihren vier Enden gelenkig und mindestens an dem einen Ende zusätzlich lösbar mit den senkrechten Stielen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (3,3') in Richtung ihrer Längserstreckung über die Riegel (4, 5) hinaus nach oben und unten vorstehen und die auf diese Weise gebildeten Stielköpfe (8. 8') bzw. Stielfuße (9. 9') mit Abschrägungen (11. W) an der Klammerinnenseite versehen sind.
2. Rechteckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielköpfe (8, 8') Ausnehmungen (13, 13') für die Aufnahme von Ketten oder Seilen besitzen.
3. Rechteckrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Riegel (4) auf an den Stielen (3, 3') angebrachten nasenförmigen Stützflächen (10,10') ruht.
4. Rechteckrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und/oder untere Riegel elastisch dehnbar ausgebildet sind/ist.
5. Rechteckrahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung der obere Riegel (5) an seinem Ende hakenförmig (bei 5a) ausgebildet und mit diesem Ende um einen mit dem einen Stiel (3') fest verbundenen Bolzen (24) legbar ist und daß ein Keil (22) vorgesehen ist, der zwischen Bolzen (24) und Riegel (5) einschiebbar ist und im verriegelten Zustand sich mit seiner schrägen Keilfläche (23) gegen den Rolzen (24) und mit seiner geraden Keilfläehc (25) gegen eine Nase (26) des Riegels (5) abstützt.
6. Rechteckrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung zwischen den Riegeln (4, 5) und den Stielen (3. 3') durch das Verdrehen von mindestens zwei sich diagonal gegenüberliegenden Befestigungsbolzen (15) mit jeweils einem Exzenter (16) hergestellt ist, wobei der Bolzenschaft (15) in das Befestigungsloch (6) eines Stieles (3) und der Exzenter (16) in das Loch (7) des anliegenden Riegels drehbar eingesteckt ist.
7. Rechteckrahmen nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbolzen (15, 16) oder die beiden übrigen Verbindungsbolzen oder alle Bolzen für die Verbindung der Riegel mit den Stielen in einem elastischen Material (18) als Lager eingebettet sind.
DE19732301967 1973-01-16 Rechteckrahmen zum Bündeln, Stapeln und/oder Transportieren von stabförmigen Material Expired DE2301967C3 (de)

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DE2301967A1 DE2301967A1 (de) 1974-07-25
DE2301967B2 DE2301967B2 (de) 1975-06-26
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