DE2301444B2 - Zementmischung fuer chirurgische zwecke - Google Patents

Zementmischung fuer chirurgische zwecke

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DE2301444B2 DE19732301444 DE2301444A DE2301444B2 DE 2301444 B2 DE2301444 B2 DE 2301444B2 DE 19732301444 DE19732301444 DE 19732301444 DE 2301444 A DE2301444 A DE 2301444A DE 2301444 B2 DE2301444 B2 DE 2301444B2
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    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K6/889Polycarboxylate cements; Glass ionomer cements
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Description

23 Ol 444
Dann wurde ein Pulver mit 8 Gewichtsprozent Zinnfluorid gemäß den Angaben nach Beispiel 1 hergestellt.
Bei Mischungen mit einem Pulver/Flüssigkeits-Verhältnis von 0,95 g/0,50 g reagierten die Komponenten und fährten zu einem Zement mit einer Druckfestigkeit von 750 kg/cm2 und einer Diametraldruckfestigkeit von 88 kg/cm*.
Ohne den Zusatz des Zinnfiuorids zum Pulver hatte der abgebundene Zement eine Druckfestigkeit von 500 kg/cm* und eine Diametraldruckfestigkeit von 35 kg/cm2.
Weitere Beispiele ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle (Beispiele 4 bis 9):
Bei Verfahren Komtn- Konzen Festigkeit
spiel nach tration der tration des in kg/cm*
Nr. Beispiel Polyacryl Zinnfiuorids
säure in in Druck Diametral
Gew.-% Gew.-% druck
4 1 42 2 795 126
5 1 42 4 885 130
6 3 35 2 630 75
7 3 35 4 715 80
8 1 42 12 1340 155
9 3 30 8 640 470
Zum Nachweis des überraschenden technischen Effekts der beanspruchten Mischung wurde ein Vergleichsversuch nach Beispiel 3 unter Verwendung von Calciumfluorid durchgeführt, und es wurden dabei folgende Resultate erzielt:
1. Bei Verwendung von 5% Zinnfluorid bei einem Pulver/Flüssigkeits-Verhältnis von 2:1 wurde ein Festigkeitswert von 850 kg/cm2, ohne Zusatz von Zinnfluorid bei einem Pulver/Flüssigkeits-Ver-
hältnis von 2,6:1 ein Festigkeitswert von nur 650kg/cma erreicht.
2. Unter Verwendung von 5% Calciumfluorid und bei einem Pulver/Flüssigkeits-Verhältnis von
2,3:1 wurde schließlich ein Festigkeitswert von
nur 460 kg/cm2 erhalten, also eine Verringerung des Festigkeitswertes um nahezu die Hälfte gegenüber Zinnfluorid.
Der technische Effekt und damit auch der Beweis ao für das Vorliegen der für die Patentierung erforderlichen Erfindungshöhe liegt in der besonderen Auswahl des Zusatzes Zinnfluorid zur Mischung, denn die Ansicht des Fachmannes ging wohl dahin, daß Zusätze im allgemeinen die Festigkeit chirurgischer Zemente verringern, während Zinnfluorid gerade eine umgekehrte Wirkung zeigte.

Claims (1)

  1. 23 Ol 444
    bestandteil bei der Herstellung herkömmlicher Zink-Patentanspruch: phosphatzemeate, wird aber — und dies ist auch in
    der vorgenannten Patentschrift beschrieben — zweck-
    Zementmischung ."är chirurgische Zwecke auf mäßig weiter desaktivien durch bis zu 40stündiges Basis von Zinkoxyd, dadurch gekenn- 5 Erhitzen, beispielsweise auf etwa 1000°C. Das Zinnzeich η e t, daß sie 2 Gewichtsprozent, Vorzugs,- fiuorid kann vor oder nach der Desaktivierung einweise 2 bis 12 Gewichtsprozent, Zinnfluorid, be- verleibt werden, wird aber normalerweise danach zogen auf Zinkoxyd enthält. zugesetzt.
    Der Zinkoxydbestandteil kann Bestandteil der ίο Polyacrylsäure in trockener pulveriger Form sein. Das
    Gleichgewicht der Polyacrylsäure wird in dem fertigen
    Zement als wäßrige Komponente hergestellt, entsprechend dem vorliegenden Fall in verdünnterer
    Die Erfindung betrifft eine Zementmischung auf Form. Es wuirde gefunden, daß sich das Polyacryl-Basis von Zinkoxyd für chirurgische Zwecke, insbe- 15 säurepulver leicht in der verdünnten wäßrigen PoIysondere zur Verwendung in der Zahnheilkunde. acrylsäure unter den Bedingungen einer hochtourigen
    Zemente dieser Art enthalten im wesentlichen eine Vibration, wie sie normalerweise bei der Mischung von wäßrige Polyacrylsäure und Zinkoxyd. Im allgemeinen Dental zementen und Amalgamen angewendet wird, enthält der im Handel befindliche Zement diese Be- auflöst.
    . itandteile in getrennten Behältern, die zu einer Pak- 20 Die Zementmischung gemäß der Erfindung und die kung zusammengestellt sind, deren Bestandteile un- Polyacrylsäurekomponente können in eine zweiteilige mittelbar vor der Verwendung zur Bildung einer Phiole oder Kapsel eingebracht werden, in welcher plastischen, schnellhärtenden Masse zusammenge- die Bestandteile gemischt, aber außerhalb gegenseitiger mischt werden. Die Polyacrylsäure bildet, wie bekannt, Berührung gehalten werden, bis eine Vermischung einen Ersatz für einen Teil oder die gesamte Phosphor- 25 erforderlich ist; eine niedere Ausgangsviskosität des säure, die in herkömmlichem Zinkphosphatzement flüssigen Bestandteiles ist im Falle solcher Packungen verwendet wird. besonders wünschenswert, wie dies beispielsweise in
    Aus der GB-PS 11 39 430 ist es bekannt, in Poly- der GB-PS 12 35 668 beschrieben ist.
    carboxylatzemente dieser Art andere Metallsalze oder Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden
    •oxyde, insbesondere Magnesiumoxyd, Wismutoxyd, 30 nachfolgende Beispiele angegeben.
    Calciumphosphat und/oder Calciumfluorid einzuver- „ . . .
    leiben. Be.sP1ele
    Es wurde nun gefunden, daß die Festigkeitseigen- 1.) Es wurde eine Polyacrylsäurelösnng mit einer schäften des abgebundenen Zements beträchtlich Viskosität entsprechend einem durchschnittlichen Moerhöht werden können durch Einverleibung von Zinn- 35 lekulargewicht von 70 000 und einer Konzentration fluorid in einer Menge von wenigstens 1 Gewichts- von 42 Gewichtsprozent (w/w) durch Lösungspolyprozent, bezogen auf das Zinkoxyd. Zweckmäßig merisation eines Acrylsäuremonomeren unter Anwentibersteigt das Zinnfluorid nicht 12 Gewichtsprozent dung des Verfahrens gemäß der GB-PS 11 39 430 herdes Zinkoxyds, und es wurde weiter gefunden, daß gestellt.
    eine Menge zwischen 5 bis 10 Gewichtsprozent des 40 Dann wurde ein Pulver aus 100 Teilen Zinkoxyd,
    pulverigen Bestandteils des Zements besonders ge- 15 Teilen Magnesiumoxyd, 4 Teilen Siliziumdioxyd
    eignet ist. und 2 Teilen Aluminiumoxyd erhitzt, um eine ent-
    Die Erfindung betrifft daher eine Zementmischung sprechende Reaktionsfähigkeit zu erreichen. Dieses
    für chirurgische Zwecke auf Basis von Zinkoxyd, da- Pulver wurde dann mit 8 Gewichtsprozent Zinnfluorid
    durch gekennzeichnet, daß sie 2 Gewichtsprozent, 45 gemischt.
    vorzugsweise 2 bis 12 Gewichtsprozent, Zinnfluorid, Bei der Mischung mit einem Pulver-Flüssigkeits-
    bezogen auf das Zinkoxyd, enthält. Verhältnis von 0,95 g/0,50 g reagierten die Kompo-
    Die Wirkung des Zinnfluorids im Zement ist sehr nenten und führten zu einer Zementmischung mit einer
    spezifisch. Eine Anzahl anderer Fluoride einschließlich Druckfestigkeit von 970 kg/cm2 und einer Diametral-
    Calciumfluorid wuiden untersucht, sie besitzen aber 50 druckfestigkeit von 135 kg/cm2.
    keine vergleichbare Wirkung. Dies ist auch nicht der Ohne den Zusatz des Zinnfluorids zum Pulver hatte
    Fall bei Magnesiumoxyd, Wismutoxyd oder Calcium- der abgebundene Zement eine Druckfestigkeit von
    phosphat bei herkömmlicher Anwendung. 600 kg/cm8 und seine Diametraldruckfestigkeit lag bei
    Wie eingangs erwähnt, ist der chirurgische Zement 117 kg/cm2.
    normalerweise in Packungen im Handel, die einerseits 55 2.) Es wurde eine Flüssigkeit mit den gleichen Eigcn-
    den Zinkpulverbestandteil einschließlich des Zinn- schäften, wie dies im Beispiel 1 dargelegt ist, hergestellt,
    fluorids gemäß der Erfindung und eine wäßrige Poly- Dann wurde ein Pulver gemäß Beispiel 1 hergestellt,
    acrylsäure enthält. Die letztere enthält gemäß der dieses wurde aber dann mit 10 Gewichtsprozent Zinn-
    GB-PS 1139 430 wenigstens 30 Gewichtsprozent der fluorid gemischt.
    Polyacrylsäure mit einer Viskosität, die sich nach dem 60 Die Druckfestigkeit des abgebundenen Zements
    mittleren Molekulargewicht von 15 000 bis 150 000 betrug 1260 kg/cm2 und seine Diametraldruckfestig-
    bestimmt. Die Packung enthält normalerweise 0,5 bis keit 145 kg/cm2.
    4 Gewichtsteile des Zinkoxydbestandteils auf einen 3.) Es wurde eine Polyacrylsäurelösung mit einer
    Teil der wäßrigen Polyacrylsäure. Viskosität entsprechend einem durchschnittlichen Mo-
    Des weiteren kann, wie angedeutet, der Zinkoxyd- 65 lekulargewicht von 58 000 und einer Konzentration
    bestandteil einen geringeren Anteil anderer Metall- von 35 Gewichtsprozent durch Lösungspolymerisation
    salze oder -oxyde zusätzlich zum Zinnfluorid enthalten. eines Acrylsäuremonomeren unter Anwendung des
    In dieser Hinsicht ähnelt dies dem verwendeten Pulver- Verfahrens gemäß der GB-PS 1139 430 hergestellt.
DE19732301444 1972-01-14 1973-01-12 Zementmischung fuer chirurgische zwecke Granted DE2301444B2 (de)

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DE2301444A1 DE2301444A1 (de) 1973-07-19
DE2301444B2 true DE2301444B2 (de) 1976-08-19
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FR2168103B1 (de) 1978-05-26
FR2168103A1 (de) 1973-08-24
US3856737A (en) 1974-12-24
GB1423133A (en) 1976-01-28

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