DE3715100A1 - Haftmittel fuer kuenstliche gebisse - Google Patents
Haftmittel fuer kuenstliche gebisseInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L31/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L31/02—Homopolymers or copolymers of esters of monocarboxylic acids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Materialzusammensetzung, die
als Haftmittel für künstliche Gebisse brauchbar ist.
Ein Gebiß hält mit der Zeit immer weniger stabil auf dem
Zahnfleisch, weil das Zahnfleisch zum Austrocknen gebracht
wird, und dadurch entsteht die Schwierigkeit, das
Gebiß in angenehmer Stellung zu halten. Um dieses Problem
zu lösen, sind Haftmittel für Gebisse entwickelt worden
und werden jetzt in immer stärkerem Umfang verwendet.
Es sind zwei Typen von Haftmitteln für Gebisse im Handel
erhältlich, von denen eines zum Adhäsionstyp gehört,
bei dem ein wasserlösliches Polymer als ein Grundmaterial
verwendet wird, und das andere zum Polstertyp gehört,
bei dem ein Harz mit niedrigem Erweichungspunkt wie
beispielsweise Polyvinylacetat als ein Grundmaterial
verwendet wird. Obgleich das Gebißhaftmittel vom Polstertyp
vorteilhafter als das vom Adhäsionstyp in bezug
auf die Effektivität in bezug auf das Halten des
Gebisses ist, weist es noch Mängel auf, weil es schlecht
aus einer Tube gedrückt werden kann, so daß eine Unbequemlichkeit
entsteht, wenn es über eine Gebißplatte
verteilt werden soll, und weil es auch schlecht von der
Gebißplatte entfernbar ist, so daß Schwierigkeiten entstehen,
wenn es nach dem Gebrauch erneuert werden soll.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die vorstehend
beschriebenen Probleme herkömmlicher Haftmittel für
Gebisse zu lösen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Materialzusammensetzung
geschaffen, die
ein Harz mit einem niedrigen Erweichungspunkt, das aus
der aus Polyvinylacetatharzen, Chicles und Mischungen
derselben bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und
wenigstens eine Verbindung umfaßt, die eine oder mehrere
Polyoxypropylengruppen der Formel CH2-CHCH3- n , wobei
n eine ganze Zahl von 2 bis 120 ist, enthält und ein
Molekulargewicht von etwa 120 bis 7000 aufweist, wobei
die eine Gruppe oder die mehreren Gruppen wenigstens
60% des Molekulargewichtes dieser Verbindung ausmachen.
Ein Harz mit einem niedrigen Erweichungspunkt, das aus
Polyvinylacetaten, natürlichen Chicles oder Chiclegummis
und Mischungen derselben ausgewählt ist, wird als
ein Basismaterial für das Gebißhaftmittel gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet. Vorzugsweise besitzt das
Harz mit niedrigem Erweichungspunkt einen mittleren Polymerisationsgrad
von 200 bis 1200.
Das Gebißhaftmittel enthält weiterhin wenigstens eine
Verbindung, die eine oder mehrere Polyoxypropylengruppen
der Formel CH2-CHCH3-O n , wobei n eine ganze Zahl
von 2 bis 200 ist, enthält und ein Molekulargewicht von
120 bis 7000 besitzt, von der wenigstens 60% auf die
eine Polyoxypropylengruppe oder die mehreren Polyoxypropylengruppen
entfallen.
Beispiele für derartige Verbindungen umfassen Homopolymere
von Propylenoxid, Copolymere von Propylenoxid und
Äthylenoxid und Additionsprodukte, die durch Additionspolymerisation
von Propylenoxid oder Propylenoxid und
Äthylenoxid mit einem einwertigen oder mehrwertigen Alkohol
oder einer einbasischen oder mehrbasischen Carbonsäure
erhalten werden.
Beim Herstellen der vorstehend beschriebenen Additionsprodukte
ist die Reihenfolge der Zugabe der Monomere
wahlweise, d. h. die Addition von Äthylenoxid kann vor
der Addition von Propylenoxid oder danach erfolgen. Es
ist auch möglich, diese Monomere gleichzeitig mit einem
einwertigen oder mehrwertigen Alkohol oder einer einbasischen
oder mehrbasischen Carbonsäure umzusetzen.
Der einwertige Alkohol, der für die Herstellung der Additionsprodukte
verwendet wird, kann beispielsweise einen
gesättigten Alkohol wie Methanol, Äthanol, Propanol
(n- und iso-), Butanol (n-, iso-, sec- und tert-), Pentanol,
Pentanol-1, Pentanol-2, Pentanol-3, 2-Methylbutanol-1,
2-Methylbutanol-2, 2-Methylbutanol-3, 2-Methylbutanol-4,
Dimethylpropanol, Hexanol-1, Hexanol-2, Heptanol-1,
Heptanol-2, Octanol-1, Octanol-2, 4-Äthylhexanol-4,
2-Äthylhexanol-1, Nonanol-1, Nonanol-2,
Nonanol-3, Decanol-1, Decanol-2, Undecanol-1, Undecanol-2,
Dodecanol-1 und Dodecanol-2 und einen ungesättigten
Alkohol wie Allylalkohol, Crotylalkohol, 2-Butenol-1,
2-Pentenol-1, 3-Hexenol-1, 2-Heptenol-1, 10-Undecenol-1,
11-Dodecenol-1, 12-Tridecenol-1 und Oleylalkohol umfassen.
Der mehrwertige Alkohol, der für die Herstellung der
Additionsprodukte verwendet werden soll, kann beispielsweise
Äthylenglycol, Polyäthylenglycol, Propylenglycol,
Butylenglycol, Glycerin, Polyglycerid, Batylalkohol,
Pentaerythritol, Xylitol, Sorbitol, ein Monosaccharid
wie Mannit, Maltitol und Glucose, ein Disaccharid wie
Sucrose und Lactose und ein Polysaccharid wie Zellulose
umfassen.
Für die einbasischen Carbonsäuren können als Beispiele
eine gesättigte Säure wie Ameisensäure, Essigsäure,
Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure,
Enansäure (englisch: enanic acid), Oenanthsäure, Caprylsäure,
Pelargonsäure, Caprinsäure, Undecensäure, Laurinsäure,
Tridecansäure, Meristinsäure, Pentadecansäure,
Palmitinsäure und Stearinsäure und eine ungesättigte
Säure wie z. B. Crotonsäure, Isocrotonsäure, 2-Hexensäure
(englisch: hexenoic acid), 4-Decensäure, 9-Decensäure,
3-Dodecensäure, 5-Dodecensäure und 11-Dodecensäure
angegeben werden.
Die mehrbasischen Carbonsäuren können beispielsweise
eine gerade gesättigte zweibasische Säure wie Oxalsäure,
Malonsäure, Succinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure,
Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure und
1,9-Nonamethylencarbonsäure umfassen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können eine Fettsäure
wie Sorbinsäure, Linolsäure und Linolensäure und eine
Mineralsäure wie Phosphorsäure zusätzlich zu den Säuren,
die vorstehend angegeben wurden, verwendet werden.
Die OH-Reste der mehrbasischen Carbonsäuren, die nicht
an der Addition von Propylenoxid oder Äthylenoxid teilhaben,
können in ein Metallsalz mit einem Alkalimetall
oder Erdalkalimetall wie Li⁺, K⁺, Na⁺, Ca++ und Mg++
oder in ein Salz von NH4⁺ umgewandelt werden. Die endständige
Gruppe oder die endständigen Gruppen oder
Enden der vorstehend angegebenen Verbindungen, die zu
dem Gebißhaftmittel gemäß der vorliegenden Erfindung
hinzugegeben werden sollen, können in Form einer Hydroxylgruppe,
einer Äthergruppe mit einem einwertigen oder
mehrwertigen Alkohol, einer Estergruppe mit einer einbasischen
oder mehrbasischen Carbonsäure oder eines
Salzes derselben vorliegen. Die endständige Gruppe oder
die endständigen Gruppen können der einwertige oder
mehrwertige Alkohol oder die einbasische oder mehrbasische
Carbonsäure sein, die zur Zeit des Beginns der Additionspolymerisation
mit Propylenoxid oder Äthylenoxid
verwendet wird.
Wie bereits angegeben wurde, sollte der Polymerisationsgrad
von dem Propylenoxid in der Polyoxypropylengruppe
der Verbindung, die in das Gebißhaftmittel zugegeben
wird, 2 bis 120 sein. Ein Polymerisationsgrad von weniger
als 2 verursacht einen Anstieg der Hydrophilie der
Verbindung bis zu dem Ausmaß, bei dem die Möglichkeit
der Entfernung des Gebißhaftmittels von der Gebißplatte
schlecht wird. Andererseits verschlechtert ein zu hoher
Polymerisationsgrad von über 120 die Sicherheit für den
menschlichen Körper wegen des möglichen Anstiegs von
Formyl- oder Carbonylgruppen in der Verbindung. Der Gehalt
der Polyoxypropylengruppe oder -gruppen in der Verbindung
sollte so sein, daß er wenigstens 60% von deren
Molekulargewicht beträgt, damit das Gebißhaftmittel
optimale hydrophile Eigenschaften aufweist.
Die Menge der polypropylenoxidhaltigen Verbindung, die
gemäß der vorliegenden Erfindung zubereitet werden soll,
kann in dem Bereich von 0,1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise
von 0,5 bis 10 Gew.-%, liegen. Wenn die Menge der Verbindung
geringer als 0,1 Gew.-% ist, wird die Entfernbarkeit
des Gebißhaftmittels von der Gebißplatte ungenügend
gemacht. Wenn die Menge der Verbindung mehr als
30 Gew.-% beträgt, wird andererseits das Harz mit niedrigem
Erweichungspunkt, das als Grundmaterial für das
Gebißhaftmittel verwendet wird, zu stark erweicht, was
zu einer Verringerung der Polstereigenschaften führt.
Das Gebißhaftmittel gemäß der vorliegenden Erfindung
kann weiterhin andere Bestandteile wie nicht-toxische
Fette, Öle, Wachse, Emulgierungshilfen, wasserunlösliche
Pulver, Enzyme, Wasser, Äthanol, Pigmente usw. enthalten,
wenn dies gewünscht wird. Die nicht-toxischen Fette,
Öle und Wachse können z. B. Bienenwachs, Haselnußbutter
oder Haselnußöl, Condelillawachs, mikrokristallines
Wachs, Paraffinwachs und Carnaubawachs umfassen. Die
Emulgierungshilfen können z. B. Stearinsäuremonoglycerid,
Oleinsäuremonoglycerid, einen Fettsäureacetylglycerylester
wie Acetylglycerylmonostearat oder Sorbitanmonostearat
umfassen. Die wasserunlöslichen Pulver können
z. B. Calciumcarbonat, Calciumhydrogenphosphat, Siliziumdioxid,
Zeolith, Kunststoffpulver und Zellulosepulver umfassen.
Die Enzyme können z. B. Dextranase, Mutanase,
Levanase und Inulinase umfassen.
Das Gebißhaftmittel gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt gute Polstereigenschaften, die Eigenschaft, leicht
aus einer Tube gedrückt zu werden, und eine gute Entfernbarkeit
von der Gebißplatte und ist deshalb für praktische
Zwecke sehr gut geeignet. Obgleich die Gründe,
weshalb das Gebißhaftmittel gemäß der vorliegenden Erfindung
die beschriebenen Wirkungen besitzt, noch nicht
ganz klar sind, wird angenommen, daß seine Eigenschaft,
leicht aus einer Tube herausgedrückt werden zu können,
und seine gute Entfernbarkeit von Gebißplatten der guten
Kompatibilität der polyoxypropylenhaltigen Verbindung
mit dem Harz mit niedrigem Erweichungspunkt, das geeignete
Polstereigenschaften besitzt und das seiner Natur
nach hydrophil ist, und den hydrophoben Eigenschaften
der polyoxypropylenhaltigen Verbindung, die zum Reduzieren
der Hydrophilie des Harzes mit niedrigem Erweichungspunkt
dient, zugeschrieben werden können.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegenden Erfindung
weiter erläutern.
Unter Verwendung der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen
Bestandteile in den ebenfalls in der Tabelle
angegebenen Anteilen (Gew.-%, wobei der Rest destilliertes
Wasser war) wurden verschiedene Gebißhaftmittel hergestellt.
Die Leichtigkeit, mit der die Gebißhaftmittel
aus einer Tube herausgedrückt werden konnten, und die
Entfernbarkeit der Gebißhaftmittel von Gebißplatten wurden
auf solch eine Weise getestet, wie sie nachfolgend
beschrieben ist. Die Ergebnisse sind auch in der Tabelle
angegeben.
Jedes der Gebißhaftmittel, das getestet werden sollte,
wurde in eine Aluminiumtube eingefüllt. Die Leichtigkeit,
mit der es herausgedrückt werden konnte, wurde
in Werten des Druckes (kg/g) gemessen, der zum Herausdrücken
von 1 Gramm der Testprobe aus der Tube bei einer
Temperatur von 20°C erforderlich war. Hieraus ergibt
sich, daß das Herausdrücken umso leichter war, je kleiner
der Zahlenwert ist.
Jedes der Gebißhaftmittel wurde auf jede Zahnplatte von
fünf oberen Vollgebissen verschmiert. Die Gebisse wurden
dann jeweils in einen Mund eingesetzt. Nach praktischem
Gebrauch über 24 Stunden wurden die Zahnhaftmittel mit
der Hand von den Platten bei 25°C entfernt. Die mittleren
Zeiten, die zum Entfernen erforderlich waren, wurden
gemessen. Die Entfernbarkeit wurde wie folgt bewertet:
A:Mittlere Zeit weniger als 5 Minuten
B:Mittlere Zeit von 5 bis 10 Minuten
C:Mittlere Zeit von 10 bis 20 Minuten
D:Mittlere Zeit von mehr als 20 Minuten.
In den Tabellen bedeuten:
+1 :Polypropylenoxid (mittleres Molekulargewicht (mMG)
4000)
+2 :Polypropylenoxid (mMG 2000)
+3 :Polypropylenoxid (mMG 200)
+4 :Polyoxypropylenglyceryläther (mMG 3000)
+5 :Polyoxypropylenmannitoläther (mMG 750)
+6 :Essigsäureester von SANNIX PP-200 (mMG 250)
+7 :Polyoxypropylenbutyläther (mMG 1400)
+8 :Polyoxypropylenbutyläther (mMG 3000)
+9 :Polyoxyäthylen/Polyoxypropylenglycol-Copolymer
(mMG 3600, Gehalt von Polyoxypropylenglycol: 90 Gew%)
+10 :Polyoxyäthylen/Polyoxypropylenglycol-Copolymer
(mMG 3000, Gehalt von Polyoxypropylenglycol: 60 Gew%)
+11 :Polyoxyäthylen/Polyoxypropylenglycol-Copolymer
(mMG 8750, Gehalt von Polyoxypropylenglycol: 20 Gew%)
+12 :Polyoxyäthylen(1)polyoxypropylen(8)cetyläther
+1-+6 :Warenzeichen von Sanyo Kasei Kogyo K. K.
+7-+8 :Warenzeichen von Nihon Yushi K. K.
+9-+11 :Warenzeichen von Asahi Denka Kogyo K. K.
+12 :Warenzeichen von Nippon Chemicals K. K.
Claims (5)
1. Materialzusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Harz mit niedrigem Erweichungspunkt,
das aus der aus Polyvinylacetatharzen, Chiclegummis
und Mischungen derselben bestehenden Gruppe
ausgewählt ist, und wenigstens eine Verbindung
umfaßt, die eine oder mehrere Polyoxypropylengruppen
mit der Formel CH2-CHCH3-O n , worin
n eine ganze Zahl von 2 bis 120 ist, enthält
und ein Molekulargewicht von etwa 120 bis 7000
aufweist, wobei diese eine Gruppe oder diese
mehreren Gruppen wenigstens 60% des Molekulargewichtes
dieser Verbindung ausmachen.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Verbindung aus der Gruppe
ausgewählt ist, die aus Homopolymeren von Propylenoxid,
Copolymeren von Propylenoxid und
Äthylenoxid und Produkten, die durch Additionspolymerisation
von Propylenoxid oder Propylenoxid
und Äthylenoxid mit einem einwertigen oder
mehrwertigen Alkohol oder einer einbasischen
oder mehrbasischen Carbonsäure erhalten worden
sind, besteht.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung an ihrem Ende oder an ihren
Enden eine Hydroxylgruppe, eine Äthergruppe mit
einem einwertigen oder mehrwertigen Alkohol oder
eine Estergruppe mit einer oder ein Salz von
einer einbasischen oder mehrbasischen Carbonsäure
besitzt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt dieser wenigstens einen Verbindung
in der Zusammensetzung 0,1 bis 30 Gew.-%
beträgt.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyvinylacetatharze einen mittleren
Polymerisationsgrad von 200 bis 1200 aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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JP61109208A JPS62264151A (ja) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | テンタ−クリツプ装置 |
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WO1994026232A1 (en) | 1993-05-13 | 1994-11-24 | Reckitt Gmbh | Adhesive for dental prostheses |
DE10065058A1 (de) * | 2000-12-27 | 2002-07-11 | Sasol Germany Gmbh | Alkoxylierte Alkohole als Weichmacher für Polyvinylacetat-Kuststoffe |
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DE102017117420A1 (de) | 2017-08-01 | 2019-02-07 | Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG | Reckanlage |
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1986
- 1986-05-13 JP JP61109208A patent/JPS62264151A/ja active Pending
-
1987
- 1987-05-06 DE DE19873715100 patent/DE3715100A1/de not_active Withdrawn
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JPS62264151A (ja) | 1987-11-17 |
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